Barocke Kultur und wilde Karstlandschaften: Nach einem Aufenthalt in einem venezianischen Städtchen an der Adria geht es hoch hinaus in die Julischen Alpen, die ganz zu Unrecht kaum bekannt sind.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Die Region südöstlich von Salzburg ist seit 1997 Weltkulturerbe, wegen ihrer überwältigenden landschaftlichen Schönheit und der kulturhistorischen Bedeutung für die Salzgewinnung.
Das kostbare Mineral wird im Salzkammergut seit über 7.000 Jahren gewonnen. Die meisten Pässe im Ostalpenraum verdanken ihre Entstehung dem Salztransport, der von Salzburg und Umgebung in alle Himmelsrichtungen ging. In Hallein kann man die älteste Salzmine besichtigen. Die zahlreichen Touristen erfreuen sich an den vielen Seen, von denen einer schöner ist als der andere.
Wer einen Besuch in Salzburg mit der Erkundung der reizvollen Umgebung verbinden will, findet am Fuschlsee eine ideale Basis.
Er ist ca. 20 Kilometer von Salzburg entfernt; ein Bus fährt vom Hotel in einer halben Stunde in die Stadt. Das Hotel selbst ist gut 200 Meter vom Seeufer entfernt, hat dort aber einen eigenen Strand. Jedes der rund 70 Zimmer ist wohnlich eingerichtet. Im kleinen Spa und im Bauerngarten kann man gut entspannen – die gute Küche mit vielen Salzburger Spezialitäten tut ihr Übriges, um Gästen einen rundum gelungenen Aufenthalt zu ermöglichen.
Die zweitgrößte Stadt Sloweniens am Ufer der Drau hat eine mittelalterliche Altstadt und ein lebendiges, studentisches Flair.
Wegen des milden Klimas ist Maribor ein Zentrum des Weinbaus. Am trg svobode, dem Freiheitsplatz, steht die größte Weinkellerei des Landes, wo bis zu sieben Millionen Liter Wein gelagert werden können. Am Ufer der Drau, wächst ein Rebstock, der mit über 400 Jahren als der älteste der Welt gilt.
Das Hotel in einem altbürgerlichen Haus aus dem frühen 18. Jahrhundert liegt im historischen Teil von Maribor in unmittelbarer Nähe des kulturellen und touristischen Zentrums der Stadt.
Im Haupthaus gibt es geräumige Apartments; weitere Zimmer befinden sich in einem separaten, modernen Gebäude mit einem schön gestalteten Garten, ca. 150 Meter vom Haupthaus entfernt. Alle Räume sind individuell mit hochwertigen Materialien und modernem Komfort eingerichtet. Das reichhaltige Frühstück mit vielen lokalen Produkten wird im Speiseraum des Hotels angeboten. Gleich vier Restaurants stehen zur Auswahl, sodass von moderner, steirischer Küche über mediterrane Gerichte bis hin zum Steak alles angeboten wird. Zudem gibt es im Hotel einen kleinen Spabereich.
Seit 1991 ist die einzige Stadt mit mehr als einer Million Einwohner wieder Hauptstadt. Sie liegt am Rande der pannonischen Tiefebene, die sich bis nach Ungarn erstreckt.
Südwestlich erhebt sich das Medvednica-Gebirge. Wahrzeichen und berühmteste Sehenswürdigkeit der 1.000 Jahre alten Stadt ist die Kathedrale, die in der Türkenzeit Ende des 15. Jahrhunderts mit einem Verteidigungswall umgeben wurde und als katholisches Bollwerk im multireligiösen Balkan angesehen wurde. In ihrer heutigen Gestalt geht sie auf das 19. Jahrhundert zurück. Günstig einkaufen kann man in den Zentren an der Peripherie, zum Beispiel in „King Cross“, der Avenue Mall, City Center One und West Gate.
Das B&B liegt im Herzen von Zagreb, in einem Viertel, in dem viele Botschaften und damit auch vorrangig Ausländer ansässig sind.
Das Haus aus dem Jahr 1922 war über Generationen hinweg das Heim von Künstlern, und diente aufgrund seines ganz eigenen Charmes auch oft schon als Kulisse für Spiel- und Werbefilme. Nadia Geras, die heutige Besitzerin, schreibt gerne und liebt es, Freunde und Gäste in ihrem Haus zu haben und Zeit mit ihnen zu verbringen. Sie hat sich der gesunden Küche verschrieben und stellt ihre eigenen Marmeladen und Brotaufstriche her, die man beim Frühstück in der Orangerie genießen kann. Fahrräder können kostenfrei ausgeliehen werden.
Die Stadt mit dem deutschen Namen Laibach, wurde von den Römern gegründet und gehörte von 1278 bis 1919 zu Habsburg und danach zu Jugoslawien.
Seit 1991 ist sie Hauptstadt des selbständigen Sloweniens. Bis heute wirkt die Stadt wie eine österreichische Kleinstadt mit mediterranem Flair. Dazu tragen die vielen Cafés, das milde Klima und das urbane Leben um die Burg und in der Altstadt bei. Im August gibt es viele Musikveranstaltungen im Freien. Sehenswert ist der Markt, besonders am Samstag, rund um die St.-Nikolai-Kirche. Nicht übersehen sollte man dabei den unter den Kolonnaden versteckten Fischmarkt und einen Sonderbereich im Gebäude gegenüber den Kolonnaden. Samstags findet ein Kunstflohmarkt zwischen den drei Brücken und der Brücke Cevljarski most statt.
Das charmante Hotel liegt umgeben von einem schönen Garten mitten in der Altstadt von Ljubljana. Die Zimmer sind in modernem Design gemütlich eingerichtet und bieten vieles für einen angenehmen Aufenthalt: flauschige Bettdecken, kuschelige Bademäntel und Fußbodenheizung im Bad.
Im ältesten Teil des Gebäudes befindet sich die Lounge, von der man Blick auf den berühmten Herkulesbrunnen hat. Am Morgen wird hier das Frühstück serviert, am Tag ist es ein Platz, der zum Verweilen einlädt. Restaurants für das Abendessen sind fußläufig erreichbar.
Wegen seiner Lage am Ende einer Halbinsel und der venezianischen Altstadt gilt Piran als schönste Küstenstadt in Slowenien.
Der Name stammt wohl von pyros, dem altgriechischen Wort für Feuer. Offenbar hat dort in der Antike ein Feuer statt eines Lecuhtturms den Weg gewiesen. Im 13. Jahrhundert begann Venedig mit der Eroberung Istriens. Ein Löwe am Rathaus von Piran deutet darauf hin, dass auch Piran zu Venedig gehörte. Aus dieser Zeit stammt die Stadtmauer, die heute noch erhalten ist. Innerhalb der Mauer gibt es ein Gewirr von Gassen, in deren Zentrum der Tartini-Paltz liegt. Wegen ihres ursprünglichen Charakters ist Piran auch als Filmkulisse beliebt.
Am zentralen Tartini-Platz steht das kleine Gästehaus mit einer prachtvollen Fassade mit gotischen Steinornamenten.
Es wurde Mitte des 15. Jahrhunderts von einem wohlhabenden Kaufmann aus Venedig für seine Geliebte, ein einfaches Mädchen aus Piran, erbaut. Natürlich blieb der Nachbarschaftstratsch nicht aus, weshalb das Liebespaar eine Steinplakette an der Vorderseite mit der Inschrift: „Lasa pur dir“ anbringen ließ, zu Deutsch: „Lass sie reden“. Zwei Suiten befinden sich heute im zweiten und dritten Stockwerk, beide hübsch eingerichtet und nach den beiden Liebenden benannt. In der Beletage ist ein Esszimmer, das mit Bildern und Skulpturen bekannter Künstler geschmückt ist.
Der einzige Nationalpark Sloweniens ist ein Paradies für Alpinisten, Botaniker, Kajakfahrer und Wanderer.
In der fast unberührten Gebirgswelt gedeihen seltene Pflanzen und Tiere, darunter Steinböcke, Luchse und Braunbären. Benannt ist der Park nach seinem höchsten Berg, dem sagenumwobenen Triglav , der mit 2.864 Metern Höhe auch der höchste Berg Sloweniens ist. Von seinem Gipfel aus kann man bis zum Großglockner im Nordwesten schauen, während man im Westen die Dolomiten liegen sieht. Stille Gletscherseen ruhen in eiszeitlichen Mulden. Über steile Felsklippen stürzen Wasserfälle herab. Über 7000 Kilometer Wanderwege mit zahlreichen Schutzhütten und Gasthöfen erschließen den Park.
Das Hotel ist ein historisches Gebäude im Ort Bovec: Hier befand sich einst eine Telefonvermittlungszentrale, in der die aus Triest kommenden Signale verstärkt und bis Wien weitergeleitet wurden.
Jedes der elf Zimmer ist individuell eingerichtet und nimmt mit seiner Zimmernummer Bezug auf ein bestimmtes Thema. Morgens wird ein liebevoll hergerichtetes Frühstücksbuffet angeboten, abends serviert das Restaurant regionale Gerichte. In der gut bestückten Bibliothek befindet sich eine große Auswahl an Büchern, Zeitschriften und Comics slowenischer und internationaler Autoren. Auf der Terrasse kann man bei schönem Wetter den Ausblick auf die umliegenden Berge genießen, ein Buch lesen oder bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein entspannen. Im Weinkeller des Hauses werden Flaschenweine der besten slowenischen Winzer aus den Weingegenden der Umgebung gelagert.
Die Wanderung führt durch das Lepana-Tal, das sich etwa 10 Kilometer von Bovec entfernt erstreckt. Mit Ihrem Guide wandern Sie entlang der türkisen Soča, die als einer der schönsten Flüsse Europas gilt.
Ein gepflegter Spazierweg verläuft etwas abseits der steilen Felsschluchten und führt zu einer Fußgängerbrücke, die einen schönen Ausblick auf den Flusslauf bietet. Erfahrene Wanderer können sich alternativ für einen Weg unmittelbar am Ufer entscheiden. Hier ist das Terrain jedoch uneben und stellenweise rutschig, sodass auf diesem Weg viel Vorsicht geboten ist.
Tel.: +49 (0)2268 92298-18