Die Rundreise beginnt in Brisbane und nimmt sich viel Zeit für Australiens spektakuläre Ostküste. Bevor die Reise in Sydney endet, fliegt man für zwei Nächte zum Ayers Rock im menschenleeren Outback.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Brisbane ist mit 1,5 Millionen Einwohnern die Hauptstadt und damit das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum von Queensland.
Liebevoll nennen die lebensfrohen Bewohner ihre florierende Kapitale „Brissie“. Dreh- und Angelpunkt sind die Southbank Parklands am Brisbane River, gesäumt von preisgekrönten Restaurants, Freiluftcafés und Veranstaltungsorten. Auf dem regelmäßig stattfindenden Markt kann man lokales Kunsthandwerk günstig erstehen. Gute Einkaufsmöglichkeiten findet man außerdem in der Queen Street Mall und im Myer Centre. Brisbane ist optimaler Ausgangspunkt, um die außergewöhnliche Vielfalt von Southern Queensland zu erkunden.
Das 1907 in der für Queensland typischen Holzbauweise errichtete Haus beherbergt heute ein kleines B&B.
Die vier Zimmer wurden liebevoll mit Antiquitäten möbliert und auch an den kleinen Extras fehlt es nicht: vom Bademantel bis zum frischgebackenen Kuchen – die Gastgeber Eva und Peter haben sich so einiges einfallen lassen, um ihren Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Die beiden leben schon seit mehr als 20 Jahren in der Gegend und können so jede Menge Tipps für die individuelle Tagesplanung geben. Ein ausgiebiges Frühstück wird entweder im Esszimmer serviert oder auf der Veranda, die von einem ein wenig englisch anmutenden Garten umgeben ist. Bis zum Stadtzentrum sind es drei Kilometer, den Flughafen erreicht man in 15 Minuten.
Vermieter: AVIS Australia
Fahrzeug: Avis Gruppe K Nissan X-Trail o. ä. (SFAR)
Tarif: K3 SUV/AWD All incl. ab Stadtstation
Station: Brisbane Downtown
Die Strecke führt entlang der Sunshine Coast, einem Küstenstreifen nördlich von Brisbane, der vom Tourismus und Obstplantagen lebt.
Die beliebtesten Orte sind Noosa, Maroochydore, Mooloolaba und Caloundra. Der Ferienort Noosa Heads ist bekannt für seine besonderes schönen Strände (Sunshine Beach), eine ausgedehnte Flusslandschaft und seine unmittelbare Nähe zum Noosa National Park. Besonders nachmittags kann man bei einem Spaziergang durch den Park mit etwas Glück einen schlafenden Koala in den Bäumen erspähen. Einen Panoramablick über den Park hat man vom Laguna Lookout bei Noosa Junction. Im Hinterland der Sunshine Coast erheben sich die elf Vulkankrater der Glasshouse Mountains.
Die Stadt an der Fraser Coast hat herrliche Strände von über 40 Kilometern Länge und ist Ausgangspunkt für Fahrten zu den vorgelagerten Inseln, vor allem nach Fraser Island.
Die Bucht gilt unter Meeresbiologen als ein Ort mit einzigartiger maritimer Vielfalt. Von August bis November ziehen Buckelwale vor der Küste nach Süden zur Antarktis. Geführte Touren zum Great Barrier Reef werden angeboten. Da die Küste durch die vorgelagerten Inseln geschützt ist, eignet sie sich hervorragend zum Baden und für verschiedene Wassersportarten, vor allem Kajakfahren und Tauchen.
Das schicke B&B liegt in der Pier Street von Urangan, die geradewegs zur Esplanade führt. Die beiden ganz in weiß gehaltenen Suiten haben eine eigene Terrasse und moderne Bäder mit Jet-Jacuzzi.
Die Bäder sind offen aber mit Sichtschutz gestaltet. Im üppigen Garten findet man kleine verwunschene Ecken und kann auf Liegestühlen entspannen. Die Gastgeber geben Tipps für Tagesausflüge und stellen einen Frühstückskorb mit reichlichen Zutaten zur Verfügung.
Gegen 8:30 Uhr setzt man von Hervey Bay mit der Fähre nach Wanggoolba Creek auf Fraser Island über. Weiter geht es mit einem 4x4 Bus zu den Attraktionen der größten Sandinsel der Erde: Coloured Sands, Lake McKenzie, dem Maheno Schiffswrack und Eli Creek.
Zwischendurch kann man in Süßwasserseen baden oder durch den Regenwald wandern. Am Eurong Beach Resort das à la carte Mittagessen serviert. Gegen 18 Uhr kehrt man dann wieder mit der Fähre nach Hervey Bay zurück. Diese Kleingruppen-Tagestour, an der maximal 20 Passagiere teilnehmen können, wird von einem erfahrenen Guide geleitet, der Fragen zu Flora, Fauna und zur Geschichte der Insel beantworten kann.
Auf der Fahrt nach Norden bietet sich ein Abstecher nach Bundaberg an (50km abseits vom Bruce Highway), bei Australiern bekannt für die Bundaberg Rum Destillery.
Hier kann man zusehen, wie aus Zuckerrohr Rum gewonnen wird. Am Mon Repos Beach, 15 Kilometer östlich von Bundaberg, gibt es ein ausgezeichnetes Visitor Centre, das über das Leben der Meeresschildkröten informiert. Das Great Barrier Reef findet im Bereich Gladstone/Bundaberg seine südliche Grenze. So ist Gladstone nicht nur ein geschäftiger Industriehafen für den Kohleexport, sondern auch Ausgangspunkt für die Koralleninseln Heron Island, Lady Musgrave Island und Lady Elliot Island.
Die Hauptstadt der Capricorn Region liegt am südlichen Wendekreis und markiert die Grenze der Tropen. Sie ist ideal für Touren zu den Stränden der Capricorn Coast oder der Great Keppel Island.
Aber auch die Central Highlands, die Edelsteinfelder und das ländliche Hinterland sind gut zu erreichen. „Rocky“, wie die Stadt liebevoll von den Einheimischen genannt wird, ist außerdem bekannt als die australische Hauptstadt des Beef, also Rindfleisch. Wöchentlich finden Rodeos statt. Das Aboriginal Dreamtime Cultural Centre ist ebenso sehenswert wie der Botanische Garten.
30 Kilometer nördlich von Rockhampton liegt die bewirtschaftete Rinderfarm mit einem Herdenbestand von ca.
1.200 Tieren. Gäste verbringen ihren Aufenthalt entweder in einer der zwei rustikalen Hütten oder in einem der vier hochwertigeren Zimmer in der Hedlow Lodge. Um die angenehmen Winde der Umgebung auszunutzen, sind beide Unterkünfte mit mehreren Fenstern und zusätzlich mit Deckenventilatoren ausgestattet. Die Hütten haben eine kleine Terrasse und einen Grill und sind für Selbstversorger geeignet. Sie liegen idyllisch am Hedlow Creek, einem Wasserlauf, der sich durch die Farm zieht. Zutaten für ein leichtes Frühstück und das Dinnerkörbchen (eine Flasche Wein, Salat, Kartoffeln und Fleisch) zur Selbstzubereitung stehen bereit, ebenso Waschmaschine, Trockner und Waschpulver. Die Gäste können am Farmleben teilhaben, kostenlos Kanus ausleihen, auf Buschwanderungen gehen oder einfach die Seele baumeln lassen. Neben den Rindern finden sich auch Kängurus, Emus oder Ameisenigel in den frühen Morgenstunden oder am Abend auf der Farm ein.
Der kleine Urlaubsort liegt an der Subtropical Coast des Bundesstaats Queensland auf derselben Breite wie Tahiti – ein idealer Ausgangspunkt zu den Whitsunday Islands und dem weißen Whitehaven Beach.
In der Stadt mit knapp 3.000 Einwohnern gibt es mehr als 300 Anbieter, die von Tauchgängen bis zur Inselexkursionenen alle erdenklichen Aktivitäten anbieten. Wegen der Quallen ist zu Baden jedoch ein Neopren-Anzug erforderlich. Wer ohne Anzug baden will, kann den großen Pool am Strand benutzen.
Das B&B liegt in Airlie Beach – dem Ausgangspunkt für Ausflüge zu den Whitsunday Islands. Vom Balkon aus hat man einen großartigen Blick über die Whitsundays.
Nur wenige Minuten entfernt liegt die Hauptstraße von Airlie mit der Lagune und zahlreichen Restaurants. Die Besitzer, Karren und Steve, helfen gerne bei der Auswahl der zahlreich angebotenen Tagesausflüge und Aktivitäten. Frühstückszutaten werden bereitgestellt.
Dieser lange Streckenabschnitt führt hauptsächlich durch Zuckerrohrgebiete. Townsville ist die grösste Stadt der australischen Tropen und die zweitgrösste Stadt von Queensland.
Hier lohnt sich ein Besuch im Great Barrier Reef Wonderland, einem riesigen Aquarium, in dem man das Korallenriff, Haie und Rochen hautnah bestaunen kann. Wer Hunger oder Lust auf ein Fruchteis hat, kann beim ‚Frosty Mango‘ Restaurant in Mutarnee am Bruce Highway (ca. 65km nördlich von Townsville) einen Pause einlegen. 15km nördlich des ‚Frosty Mango‘ zweigt links eine ca. 6km lange Schotterstrasse zu den Jourama Falls im nördlichen Teil des Paluma Range Nationalparks ab, wo das Wasser entlang des Waterview Creek in mehreren Kaskaden über Granitfelsen hinabfällt: eine ausgezeichnete Picknick- und Badestelle – wenn genug Wasser vorhanden ist.
Das kleine Dorf liegt am Korallenmeer von Queensland, da wo der tropische Regenwald bis an die Küste des südlichen Teils des Great Barrier Reefs heranreicht.
Misson Beach setzt sich aus vier Ferienorten zusammen, die an einem 14 Kilometer langen Sandstrand liegen. Mission Beach erhielt seinen Namen von einer Missions-Station für Aborigines, die 1918 – nur wenige Jahre nach ihrer Gründung – durch einen Wirbelsturm zerstört wurde. Von Mission Beach aus lassen sich nicht nur Strand- und Regenwaldwanderungen, sondern auch Ausflüge zum Riff, nach Dunk oder Bedarra Island unternehmen. Der angrenzende Regenwald ist außerdem einer der letzten Lebensräume für den vom Aussterben bedrohten Cassowary, einen farbenprächtigen Straußenvogel, auf den man bereits bei der Anfahrt nach Mission Beach durch eine Vielzahl von Straßenschildern aufmerksam gemacht wird.
Der Mission Beach im Norden von Queensland liegt inmitten zweier Weltnaturerbe der UNESCO – dem Great Barrier Reef und den Regenwäldern der Wet Tropics im Hinterland.
Das anmutige Gästehaus ist aus Holz gebaut und liegt in einem gepflegten Landschaftsgarten unterhalb des Clump Mountain National Parks. Die Zimmer sind großzügig und mit Klimaanlage und allerlei nützlichem Komfort ausgestattet. Ein vielfältiges à la carte Frühstück wird auf der Veranda, mit Blick auf den Regenwald, serviert. Im Garten gibt es in einem Einzimmercottage noch ein weiteres Gästezimmer, welches drei Schlafmöglichkeiten bietet. Das kontinentale Frühstück, das hier bereitgestellt wird, kann in der eigenen Kitchenette ganz nach Wunsch ergänzt werden. Ein Salzwasserpool steht den Gästen zur Verfügung. Wandern und Tauchen sind möglich, ebenso werden auf Wunsch Bootsfahrten vermittelt.
Die kleine Stadt Innisfail lebt – wie viele Ortschaften der Region – hauptsächlich vom Zuckerrohranbau.
Nördlich von Innisfail verläuft der Bruce Highway parallel zu den Bergen und Regenwäldern des Woonooraran Nationalparks. 10km südlich von Babinda lohnt ein Picknick- oder Badestopp bei den erfrischenden Wasserfällen von Josephine Falls. Cairns – die Metropole der ‚Far North Queensland‘ Region – bietet sich als Stopp zur Mittagspause an. Zwischen Cairns und Port Douglas liegt der schönste Streckenabschnitt des Captain Cook Highways: zur Pazifikküste hin befinden sich schöne Buchten und Strände, im Landesinneren sind die Berghänge mit tropischem Regenwald bewachsen. Mossmann ist wieder von Zuckerrohr umgeben, hinter Daintree Village beginnt dann der Nationalpark.
Der Daintree Nationalpark besteht aus einem der ältesten Regenwälder Australiens. Er liegt nördlich von Port Douglas und hat eine Fläche von 76.000 Hektar.
Die Gegend um das Cape Tribulation, welches nach Captain Cook benannt wurde, ist besonders reizvoll, da hier der Regenwald bis ans Meer reicht. Zahlreiche Aktivitäten, wie zum Beispiel Angeln, Vogelbeobachtungen, Flussfahrten zu den Krokodilen und Tagestouren nach Cooktown werden von hier aus angeboten. Besonders sehenswert ist außerdem das „Treetop Tower Environment Centre“, das dabei hilft, die Vielseitigkeit des Regenwaldes zu erschließen.
Diese Privatpension ist wunderbar gelegen: mitten im tropischen Regenwald, umgeben von einem wunderschönen Garten und nur wenige Minuten vom Strand von Cow Bay entfernt.
Das auf Pfählen gebaute Holzhaus – eine typische Bauweise in den Tropen – hat nur zwei Gästezimmer. Von der Terrasse blickt man auf das dichte Grün und die Anhöhen des Daintree National Parks. Die freundlichen Gastgeber servieren ein fantastisches Frühstück mit allerlei exotischen Früchten. Marion, eine Deutsche, und ihr australischer Mann Brian leben seit 1996 im Daintree Regenwald und sind gerne bei der Planung von Tagestouren, Nachtwanderungen oder Boots- und Kajaktouren zum Great Barrier Reef behilflich. In der kleinen Siedlung von Cow Bay befinden sich einige Restaurants, Cafés, eine Kunstgalerie und der einzige Pub auf dieser Seite des Daintree Rivers. Cow Bay Beach ist in 15 Minuten zu Fuß erreichbar. Ein weißer Sandstrand, schattige Buchten und nah gelegene Korallengärten bieten Gelegenheit zum Erholen, Schwimmen, Schnorcheln und Spazierengehen.
Wer die kürzeste Strecke – den landschaftlich sehenswerten Captain Cook Highway entlang der Küste – nimmt, kann sich auf dem Weg Port Douglas angucken.
Dieser, besonders bei Australiern sehr beliebte Urlaubsort, glänzt durch seinen schmucken Yachthafen, moderne Hotelanlagen, weisse Sandstrände, elegante Restaurants und teure Geschäfte. Wer das Atherton Tableland noch nicht gesehen hat und Zeit mitbringt, sollte einen Umweg auf dieses Hochplateau im kühleren Landesinneren machen. Die kleine Ortschaft von Mount Molloy war um 1890 eine lebendige Kupfer- und Goldgräberstadt.
Die Stadt im Norden von Queensland wurde 1876 als Exporthafen für Gold und andere Bodenschätze, die in den Minen westlich der Stadt gewonnen wurden, gegründet.
Mit der Zeit wurde Zuckerrohr zum Hauptexportprodukt. Heute ist Cairns eine lebendige Tropenstadt und Tor zu einzigartigen Stätten des Weltnaturerbes: dem Great Barrier Reef, den Regenwaldgebieten Cape Tribulation und Daintree Nationalpark im Norden sowie dem Wooroonooran Nationalpark im Süden. Mehr als 160 Tagesausflüge starten in Cairns, darunter Segeltörns zu den vorgelagerten Inseln und dem Riff, Regenwaldtouren, Heißluftballonfahrten und Whitewater Rafting.
Das B&B liegt in Freshwater, im hügeligen Vorland des Regenwaldes bei Cairns. Gäste werden in einem Zimmer im Pavillonstil mit Kingsize Bett und separatem Eingang untergebracht, von dessen möblierter Terrasse sich ein schöner Blick in den tropischen Garten eröffnet.
Zwischen Palmen, Bananenstauden und Mangobäumen versteckt liegt der Pool zur alleinigen Nutzung. Morgens wird ein Korb mit Brot, Müsli, Früchten und weiteren Zutaten für das Frühstück bereitgestellt, das man am besten auf der Terrasse genießt; Kaffee und Tee können im Zimmer zubereitet werden.
Das B&B ist zehn Fahrminuten vom Zentrum und vom Flughafen von Cairns entfernt, kleinere Läden sind fußläufig erreichbar. Zur Freshwater Train Station, von der aus die berühmte Kuranda Scenic Railway startet, läuft man ca. drei Minuten.
Station: Cairns Airport
Vermieter: AVIS Australia
Fahrzeug: Avis Gruppe K Nissan X-Trail o. ä. (SFAR)
Tarif: K SUV/AWD All incl. ab Flughafen
Station: Ayers Rock Airport
Uluru, oder auch Ayers Rock, gehört zu den berühmtesten Attraktionen Australiens. Der zweitgrößte Monolith der Erde, der 348 Meter aus der sandigen Ebene herausragt, ist die Spitze eines unterirdischen Sockels.
Für die Aborigines ist Uluru ein heiliger Ort. In den Höhlen und Schluchten findet man noch zahlreiche Felsmalereien. Heute gehört das Gebiet um den Ayers Rock wieder den Aborigines. Allerdings haben diese das Land zur touristischen Nutzung an den National Park und Wildlife Service verpachtet. Seither wird es von Vertretern des Parks und den Ureinwohnern gemeinsam verwaltet. Möchte man mehr über die Schöpfungsgeschichte der Aborigines lernen empfiehlt sich eine geführte Umwanderung (9,5 km) des Uluru. Das Besteigen des heiligen Felsen ist für die Ureinwohner Tabu. Seit dem 30. Oktober 2019 ist die Besteigung auch für Touristen verboten.
Die modernen Apartments liegen nur 20 Kilometer entfernt von Ayers Rock im Schatten von australischen Gumtrees.
Jedes hat eine komplett eingerichtete Küche und ist somit perfekt für Familien oder Selbstversorger. Indigene Kunst und Designelemente erinnern in den einzelnen Räumen daran, dass man sich im Herzen Australiens befindet. Zum Supermarkt, mehreren Cafés und dem Informationszentrum läuft man nur wenige Minuten, die übrigen Restaurants sind mit einem kostenlosen Shuttle erreichbar. Außerdem darf der Pool des Nachbar-Resorts genutzt werden. Neben den klassischen Aktivitäten im Uluru-Kata Tjuta National Park stehen auch einige kostenfreie Optionen zur Verfügung: so kann man zum Beispiel den Geschichten eines Storytellers vom Volk der Aborigines lauschen oder an einem der geführten Spaziergänge teilnehmen.
Sydney, die Perle des Südpazifiks, erstreckt sich an den Ufern des Parramatta River. Sie ist umrahmt von goldgelben Stränden und Buschland.
In ihrem Herzen befindet sich der Naturhafen Sydney Harbour. Hier begann alles, als Captain Arthur Phillip 1788 vor Anker ging und die erste Siedlung auf australischem Boden gründete. Noch heute ist der Hafen der ideale Ausgangspunkt für Sydneys unterschiedliche Stadtteile mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten, historischen Gebäuden und gläsernen Wolkenkratzern. Dazwischen liegen immer wieder großzügige Parks, die zum Entspannen einladen. Die florierende Geschäfts- und Handelsmetropole bildet den gesunden Gegensatz zum rauen Outback, das noch immer die Vorstellung Australienbesucher prägt. Ausflugsmöglichkeiten in die umliegenden Nationalparks, die Blue Mountains und die Hunter Valley Weinregion gibt es reichlich.
Das von einem der besten Innenarchitekten Australiens, Scot Weston, eingerichtete moderne Boutique-Hotel beherbergt 18 Zimmer und fünf Suiten.
In der Planung hat er alle Elemente, die zu einem klassischen Hotel gehören, überprüft und angepasst. Herausgekommen ist ein faszinierendes Objekt, für das er sogar einige Auszeichnungen gewonnen hat. Neben dem Konzept, das sich konsequent am Wohlergehen des Gastes orientiert, besticht auch die Lage: Darlinghurst ist ein trendiges Viertel aus Alt und Neu mit vielen Cafés und Restaurants. Zur Oper und zum Hafen sind es ca. 40 Fußminuten.
Tel.: +49 (0)2268 92298-71