Die Reise beginnt im tropischen Norden von Queensland. Highlights sind das Great Barrier Reef und der Daintree Nationalpark. Fliegen Sie dann von Cairns nach Darwin ins tropische ‚Top End‘ des Northern Territory. Hier liegen drei weitere Nationalparks auf der Route: Kakadu, Nitmiluk (Katherine Gorge) und Litchfield.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Die Stadt im Norden von Queensland wurde 1876 als Exporthafen für Gold und andere Bodenschätze, die in den Minen westlich der Stadt gewonnen wurden, gegründet.
Mit der Zeit wurde Zuckerrohr zum Hauptexportprodukt. Heute ist Cairns eine lebendige Tropenstadt und Tor zu einzigartigen Stätten des Weltnaturerbes: dem Great Barrier Reef, den Regenwaldgebieten Cape Tribulation und Daintree Nationalpark im Norden sowie dem Wooroonooran Nationalpark im Süden. Mehr als 160 Tagesausflüge starten in Cairns, darunter Segeltörns zu den vorgelagerten Inseln und dem Riff, Regenwaldtouren, Heißluftballonfahrten und Whitewater Rafting.
Das B&B liegt in Freshwater, im hügeligen Vorland des Regenwaldes bei Cairns. Gäste werden in einem Zimmer im Pavillonstil mit Kingsize Bett und separatem Eingang untergebracht, von dessen möblierter Terrasse sich ein schöner Blick in den tropischen Garten eröffnet.
Zwischen Palmen, Bananenstauden und Mangobäumen versteckt liegt der Pool zur alleinigen Nutzung. Morgens wird ein Korb mit Brot, Müsli, Früchten und weiteren Zutaten für das Frühstück bereitgestellt, das man am besten auf der Terrasse genießt; Kaffee und Tee können im Zimmer zubereitet werden.
Das B&B ist zehn Fahrminuten vom Zentrum und vom Flughafen von Cairns entfernt, kleinere Läden sind fußläufig erreichbar. Zur Freshwater Train Station, von der aus die berühmte Kuranda Scenic Railway startet, läuft man ca. drei Minuten.
Vermieter: AVIS Australia
Fahrzeug: Avis Gruppe K Nissan X-Trail o. ä. (SFAR)
Tarif: K3 SUV/AWD All incl. ab Stadtstation
Station: Cairns Stadtstation
Zwischen Cairns und Port Douglas liegt der schönste Streckenabschnitt des Captain Cook Highways: zur Pazifikküste hin befinden sich schöne Buchten und Strände, im Landesinneren sind die Berghänge mit tropischem Regenwald bewachsen.
Mossmann ist (wieder) von Zuckerrohr umgeben, hinter Daintree Village beginnt dann der Nationalpark.
Der Daintree Nationalpark besteht aus einem der ältesten Regenwälder Australiens. Er liegt nördlich von Port Douglas und hat eine Fläche von 76.000 Hektar.
Die Gegend um das Cape Tribulation, welches nach Captain Cook benannt wurde, ist besonders reizvoll, da hier der Regenwald bis ans Meer reicht. Zahlreiche Aktivitäten, wie zum Beispiel Angeln, Vogelbeobachtungen, Flussfahrten zu den Krokodilen und Tagestouren nach Cooktown werden von hier aus angeboten. Besonders sehenswert ist außerdem das „Treetop Tower Environment Centre“, das dabei hilft, die Vielseitigkeit des Regenwaldes zu erschließen.
Das großzügige Haus im kolonialen Stil liegt auf einer Anhöhe in den Ausläufern der Alexandra Range mit Aussicht über insgesamt sieben Hügelketten und das Daintree River Valley. Obwohl der nahe gelegene Daintree Rainforest viele Besucher anzieht, findet man hier Ruhe und Einsamkeit. Die drei Zimmer haben schöne Holzfußböden, sind komfortabel eingerichtet und haben eine eigene Veranda. Charmaine und Rob, die beiden Gastgeber, servieren das Frühstück aus frisch zubereiteten Leckereien auf der Veranda. Sie geben auch gerne Tipps für Ausflüge zur Erkundung des Nationalparks und der Umgebung.
Das Atherton Tableland erstreckt sich über 150 Kilometer von Cairns bis Innisfail und ist Teil der Great Dividing Range an der Ostküste.
Der höchste Punkt liegt bei 900 Metern über dem Meeresspiegel. Riesige Flächen tropischen Regenwalds bedeckten einst die Gegend, der jedoch weitgehend gerodet ist. Deswegen sind weite Flächen des Atherton Tablelands heute landwirtschaftlich nutzbar. Nur an unzugänglichen Stellen wie den zur Küste abfallenden Steilhängen blieb der eindrucksvolle Wald verschont und ist heute ein idealer Lebensraum für unzählige Tierarten.
Das ländlich gelegene B&B ist eine ideale Basis, um die Atherton Tablelands zu erkunden, die besonders im heißen australischen Sommer mit ihrem angenehmen Klima viele hitzegeplagte Australier anlocken.
Die idyllische Ortschaft von Yungaburra und der Peterson Creek – ein Bach, an dem man mit etwas Glück seltene Schnabeltiere (Platypus) beobachten kann – sind von der Unterkunft sogar zu Fuß zu erreichen. Die großen Zimmer haben alle einen eigenen Eingang. Ihre Einrichtung folgt bestimmten Themen. So gibt es ein ägyptisches oder ein marokkanisches Zimmer. Die freundlichen Gastgeber sprechen auch Deutsch und servieren das Frühstück aufs Zimmer. Im Garten lädt ein Swimmingpool zu einem erfrischenden Bad ein.
Bevor das Hochland der Atherton Tablelands verlassen wird, lohnt sich ein Stopp bei den Millaa Millaa Falls. Bei Innisfail, das – wie viele Ortschaften der Region – hauptsächlich vom Zuckerrohranbau lebt, erreicht man wieder die Pazifikküste.
Der Küstenabschnitt zwischen Cairns und Ingham wird auch Cassowary Coast genannt; der Name stammt von dem seltenen flugunfähigen farbenprächtigen Straußenvogel, der besonders in der Gegend von Mission Beach noch angetroffen wird.
Das kleine Dorf liegt am Korallenmeer von Queensland, da wo der tropische Regenwald bis an die Küste des südlichen Teils des Great Barrier Reefs heranreicht.
Misson Beach setzt sich aus vier Ferienorten zusammen, die an einem 14 Kilometer langen Sandstrand liegen. Mission Beach erhielt seinen Namen von einer Missions-Station für Aborigines, die 1918 – nur wenige Jahre nach ihrer Gründung – durch einen Wirbelsturm zerstört wurde. Von Mission Beach aus lassen sich nicht nur Strand- und Regenwaldwanderungen, sondern auch Ausflüge zum Riff, nach Dunk oder Bedarra Island unternehmen. Der angrenzende Regenwald ist außerdem einer der letzten Lebensräume für den vom Aussterben bedrohten Cassowary, einen farbenprächtigen Straußenvogel, auf den man bereits bei der Anfahrt nach Mission Beach durch eine Vielzahl von Straßenschildern aufmerksam gemacht wird.
Das tropische Resort am Mission Beach verbindet die Privatsphäre eines großzügigen Bungalows mit der Gastfreundlichkeit eines erstklassigen B&Bs.
Zum Strand, aber auch zu den Geschäften und Restaurants ist es nur ein kurzer Weg. Die drei Bungalows liegen in einer großzügigen Anlage mit kleinem Swimmingpool und haben alle eine abgeschirmte Terrasse. Gästen wird ein Korb mit Zutaten für ein kontinentales Frühstück für den ersten Tag bereitgestellt, das sie sich selber in der Kitchenette ihres Bungalows zubereiten können.
Station: Cairns Airport
Vermieter: AVIS Australia
Fahrzeug: Avis Gruppe K Nissan X-Trail o. ä. (SFAR)
Tarif: K SUV/AWD All incl. ab Flughafen
Station: Darwin Airport
Die nach dem Naturforscher Charles Darwin benannte Hafenstadt ist die Hauptstadt des Northern Territory und mit knapp 100.000 Einwohnern die nördlichste Großstadt des Kontinents.
Darwin wurde 1869 gegründet, 1942 durch Luftangriffe der Japaner und 1974 durch einen tropischen Wirbelsturm stark zerstört. Heute ist Darwin eine multikulturelle und fröhliche Stadt, die einen schönen Hafen, viele bunte Märkte und in der Trockenzeit allabendlich auch ein Open-Air-Kino in Strandnähe (Deckchair Cinema) zu bieten hat. Darwin gilt auch als die heißeste Stadt Australiens, als „Tor nach Südostasien“ und als Ausgangspunkt für Touren in den Litchfield oder den Kakadu Nationalpark. Wer zwei Nächte in Darwin hat, kann bei einem Ganztagesausflug zu denTiwi-Islands mehr über die Kultur der australischen Ureinwohner erfahren, die seit Tausenden von Jahren auf den beiden Darwin vorgelagerten Inseln leben. Empfehlenswert, wer sich für die Kunst der Aboriginals interessiert, ist das Readback Books in der Smith Street Mall in Darwin. Es ist eine gute und preiswerte Alternative zu den großen Galerien. Die beste Reisezeit für Darwin und das „Top End“, die nördliche Region des Northern Territory, ist von April bis Oktober; in diesen Monaten ist das tropische Klima weniger schwül, heiß und regnerisch.
Der Apartment-Komplex liegt zentral in Darwin und bietet vom Einraumapartment bis hin zu einer Penthouse Suite diverse Unterkünfte.
Die Apartments sind modern eingerichtet und alle mit einer vollständigen Küche, einer Waschmaschine und einem großzügigem Balkon ausgestattet. Es gibt einen Fitnessraum, einen Pool und eine Grillecke. Die Mitarbeiter sind gerne bei der Tagesplanung und der Buchung von Ausflügen behilflich. Wer an einer geführten Tour teilnimmt, wird an der Haustür abgeholt. Mangels adäquater Alternativen im B&B-Bereich greifen wir hier auf dieses Haus zurück.
Das erst 1986 zum Nationalpark erklärte Gebiet ist immer noch weitaus unbekannter als sein großer Bruder, der Kakadu Park.
Tropische Vegetation, Steilwände aus Sandstein, Termitenhügel und Wasserfälle prägen die Landschaft. In der regenreichen Zeit von Oktober bis Mai stürzen Wasserfälle donnernd in die Tiefe. Während der übrigen Monate sind die natürlichen Becken am Fuße der Wasserfälle beliebte Badestellen. Die bekanntesten Wasserfälle des Parks heißen Wangi, Tolmer und Florence. Buley Rockhole ist ein kristallklarer, terrassenförmiger Wasserlauf mit vielen kleineren Pools – einfach zu erreichen und ideal für eine kurze Abkühlung. Die Straßen im National Park sind gut ausgebaut, so dass die Hauptattraktionen gut zu erreichen sind. Reizvoll sind auch die Wanderwege und die abgelegenen Gebiete des Nationalparks, wie die Sandsteinformation Lost City und die Tjaynera Falls, die man nur mit einem Geländewagen erreichen kann.
Die beiden individuellen Häuser liegen im Busch, direkt am Litchfield Nationalpark und somit wenige Minuten von den Wangi-Wasserfällen entfernt.
Roger und Viv, die beide schon seit ihrer Kindheit dieses Gebiet kennen, haben zusammen mit ihren Kindern ehemalige Container so aufwendig und liebevoll umgestaltet, dass sie heute moderne und gemütliche Unterkünfte sind, die keinen Komfort missen lassen. Durch große Glasfenster kann man schon beim Aufwachen den Blick auf die umliegenden Bäume und den Busch genießen. Eines der beiden ist ebenerdig, das andere erstreckt sich über zwei Etagen; beide haben jeweils eine Küche und einen Wohnraum sowie geräumige Decks, auf denen man den Geräuschen der Natur und ihren Bewohnern lauschen kann. Sie liegen wenige Schritte voneinander und vom Haus der Gastgeber entfernt und werden hauptsächlich durch Solarenergie versorgt. In der Nähe gibt es Cafés, die sowohl Frühstück als auch kleine Gerichte zum Lunch anbieten.
Die Strecke nach Südosten führt durch Adelaide River. Der von der Overland Telegraph Station gegründete Ort wurde im zweiten Weltkrieg zum Hauptquartier des Militärs.
Der Soldatenfriedhof gilt als einer der bedeutendsten auf australischem Boden.
Vor Katherine kommt man an den Edith Falls vorbei. Der von dichter Vegetation gesäumte natürliche Pool wird von einem Wasserfall gespeist. Zu dem kleinen Badparadies führt ein 2 km langer Pfad, der am Parkplatz beginnt.
Bekannt ist der Nitmiluk Nationalpark durch die zwölf Kilometer lange Katherine Gorge, die in eine Serie von 13 Schluchten unterteilt ist und über einen Zeitraum von einer Milliarden Jahren entstanden ist.
Die steilen, rotbraunen Felswände kontrastieren mit weißen Eukalyptusrinden und grünen Palmfarnen. Im bis zu 100 Meter tief eingeschnittenen Flusstal gibt es auch traditionelle Felsmalereien zu sehen. Die Schlucht kann man bei einer Bootsfahrt, zu Fuß, per Hubschrauber oder am besten mit dem Kanu erkunden. Das Nitmiluk Informationszentrum befindet sich in der ersten Schlucht, die 30 Kilometer von Katherine entfernt liegt. Der Park, früher Katherine Gorge Nationalpark, wurde vor einigen Jahren, an die Aborigines zurückgegeben, die ihn in „Nitmiluk“ umbenannten, was „Ort der Zikaden“ heißt. Er wird heute gemeinsam von der Northern Territory Regierung und dem Jawoyn Stamm verwaltet. In der weiteren Umgebung von Katherine befinden sich heiße Thermalquellen und attraktive Badeplätze, wie die Edith Falls. Herausragend sind auch die Cutta Cutta Caves, die einzigen öffentlich zugänglichen Höhle des Northern Territory, in denen auch Fledermäuse leben.
Unmittelbar am Katherine River im Nitmiluk National Park gelegen, verbindet die Anfang 2013 fertig gestellte Lodge das steinzeitliche mit dem modernen Australien.
Sie ist das Ergebnis eines Joint Ventures zwischen dem Jawoyn-Stamm und modernen Geschäftsleuten. Klare Formen, kräftige Farben, moderne und geschmackvolle Einrichtung und große Panoramafenster, die sich zur grandiosen Landschaft hin öffnen, prägen den Stil.
Auf dem Weg nach Norden lohnt sich ein Ausflug nach ‚Leliyn‘ (Edith Falls). Die Edith Falls sind ein großer, von Pflanzen gesäumter, natürlicher Pool, gespeist durch einen Wasserfall im Nitmiluk National Park.
Der riesige Pool ist ein Badeparadies, eine kleine Wanderung (ca. 2km einfacher Weg) führt einen zu den Pools oberhalb des Wasserfalls.
Der Name von Australiens größtem Nationalpark hat nichts mit dem bunten Vogel gemeinsam. Das Wort weist auf einen Stamm der Ureinwohner hin, die Gagudju. Sie bewohnen und besitzen das Gebiet 170 Kilometer östlich von Darwin und haben ihr Land an die Regierung verpachtet.
Der 20.000 Quadratkilometer große Park im Northern Territory umfasst großartige und vielfältige Landschaften: die von den Gezeiten geprägten Mangrovensümpfen, tropische Wälder am South Alligator River, Grasebenen und Savanne auf dem Hochplateau, über dessen wild-raue Abbruchkante spektakuläre Wasserfälle in die Tiefe stürzen.
Der Park enthält eine der schönsten und umfangreichsten Sammlungen an Felsmalereien der Welt – ein Hinweis darauf, wie lange die Verbindung der Ureinwohner mit diesem Gebiet währt. Wegen seines herausragenden natürlichen und kulturellen Werts wurde er in die Liste der UNESCO als Natur- und Kulturerbe aufgenommen.
Die im April 2011 eröffnete Lodge liegt in den Mary River Wetlands, einem Feuchtgebiet auf halbem Weg zwischen Darwin und dem Kakadu National Park.
Gäste wohnen entweder in einer freistehenden Holzhütte oder in einem geräumigen Safarizelt; beide Unterkünfte sind mit hochwertigen Möbeln und Materialien komfortabel ausgestattet. Auf dem Gelände gibt es ein Restaurant, eine Bar, eine Lounge und einen Infinity-Pool sowie einen Tourenschalter, an dem man Ausflüge in den Kakadu-Nationalpark, Bootsfahrten in die Wetlands und Touren zum Sonnenuntergang am Leichhardt Point buchen kann. Das Restaurant hat eine Speisekarte zusammengestellt, die lediglich Gerichte mit lokalen und australischen Zutaten enthält, wie Krokodil- und Büffelfleisch, Barramundi, Zitronenmyrte, Pfefferbeere und Buschtomaten.
Die nach dem Naturforscher Charles Darwin benannte Hafenstadt ist die Hauptstadt des Northern Territory und mit knapp 100.000 Einwohnern die nördlichste Großstadt des Kontinents.
Darwin wurde 1869 gegründet, 1942 durch Luftangriffe der Japaner und 1974 durch einen tropischen Wirbelsturm stark zerstört. Heute ist Darwin eine multikulturelle und fröhliche Stadt, die einen schönen Hafen, viele bunte Märkte und in der Trockenzeit allabendlich auch ein Open-Air-Kino in Strandnähe (Deckchair Cinema) zu bieten hat. Darwin gilt auch als die heißeste Stadt Australiens, als „Tor nach Südostasien“ und als Ausgangspunkt für Touren in den Litchfield oder den Kakadu Nationalpark. Wer zwei Nächte in Darwin hat, kann bei einem Ganztagesausflug zu denTiwi-Islands mehr über die Kultur der australischen Ureinwohner erfahren, die seit Tausenden von Jahren auf den beiden Darwin vorgelagerten Inseln leben. Empfehlenswert, wer sich für die Kunst der Aboriginals interessiert, ist das Readback Books in der Smith Street Mall in Darwin. Es ist eine gute und preiswerte Alternative zu den großen Galerien. Die beste Reisezeit für Darwin und das „Top End“, die nördliche Region des Northern Territory, ist von April bis Oktober; in diesen Monaten ist das tropische Klima weniger schwül, heiß und regnerisch.
Der Apartment-Komplex liegt zentral in Darwin und bietet vom Einraumapartment bis hin zu einer Penthouse Suite diverse Unterkünfte.
Die Apartments sind modern eingerichtet und alle mit einer vollständigen Küche, einer Waschmaschine und einem großzügigem Balkon ausgestattet. Es gibt einen Fitnessraum, einen Pool und eine Grillecke. Die Mitarbeiter sind gerne bei der Tagesplanung und der Buchung von Ausflügen behilflich. Wer an einer geführten Tour teilnimmt, wird an der Haustür abgeholt. Mangels adäquater Alternativen im B&B-Bereich greifen wir hier auf dieses Haus zurück.
Station: Darwin Airport
Tel.: +49 (0)2268 92298-71