Wer Australien kennenlernen will, sollte sich auf die Region um Sydney, Adelaide und Melbourne konzentrieren. Auf der Great Ocean Road geht es dann zu aufregenden Städten, zu Nationalparks und in anmutige Weinlandschaften. Ein selten besuchtes Highlight ist das majestätische Flinders Range im südlichen Outback.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Mietwagenannahme
Anbieter: Sunny Cars GmbH
Vermieter: Europcar
Fahrzeug: Mitsubishi ASX SUV o.ä. (IFAR)
Station: Melbourne Flughafen (Desk at Airport)
Mit fünf Millionen Einwohnern ist Melbourne die zweitgrößte Stadt Australiens und Hauptstadt von Victoria. Neben einem modernen Central Business District besitzt die Stadt viele viktorianische Bauten, die zur Zeit des frühen Goldrausches in der Mitte des 19.
Jahrhunderts erbaut wurden. Die lebendigen Stadtviertel sind stark durch ein buntes Völkergemisch von Menschen aus mehr als 140 Nationen, vor allem aber Einwanderern aus Südeuropa und Asien, geprägt. Entsprechend breit ist daher auch das Angebot an Restaurants. Melbourne besitzt eine Vielzahl von Attraktionen, die einen Besuch wert sind. Dazu gehören zum Beispiel der historische Hauptbahnhof Flinders Street Station, die Aussichtsplattform der Rialto Towers, der Queen Victoria Market, die Royal Botanic Gardens, das Victorian Arts Centre oder das Nachtleben auf Brunswick und Fitzroy Street. Melbourne ist Austragungsort des Tennis Grand Slam Turniers der Australian Open, des australischen Formel-1-Grand-Prix und des Top-Reitsport-Ereignisses „Melbourne Cup“.
Die historische Stadtvilla liegt im trendigen Vorort Williamstown gegenüber dem Jachthafen.
Garten und Haus merkt man die Liebe der Besitzerin zu ihrem Anwesen an, das 1862 von einem Kapitän als Familienresidenz erbaut und 1880 großzügig erweitert wurde. Später diente es eine Zeit lang als Nonnenkonvent und danach als Bordell. Der Stuck und die originalen Glasfenster sind bei der gründlichen Restaurierung 2008 und der Umwandlung in ein Gästehaus erhalten geblieben. Die Frühstücksküche mit vielen Help-Yourself-Arrangements ist für die Gäste zugänglich. Nach langer Autofahrt wird man es genießen, abends zu Fuß zum Dinner gehen zu können. Geschäfte, Theater, Museen und Kunstmärkte sind in der Umgebung. Der Badestrand von Williamstown ist ca. einen Kilometer entfernt. Die Innenstadt von Melbourne erreicht man in 15 Minuten bequem per Fähre, Zug, Bus oder Auto.
Der Ort mit weniger als 2000 Einwohnern ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die Berge von Cape Otway auf landschaftlich herrlichen Pisten, die allerdings kurvenreich und nicht geteert sind.
Die reichen Fanggründe vor der Küste sind die wirtschaftliche Basis des Fischereiortes. Hier führt auch die Great Ocean Road vorbei und verlässt Richtung Otway Berge die Küste, um sich durch Bergregenwald und Farnwälder zu winden. Wer von der Hauptroute abweicht, befindet sich bald in unberührter, stiller Natur.
Diese Unterkunft eignet sich wunderbar für Paare, die im Herzen von Apollo Bay Ruhe und Komfort genießen wollen. Die 15 Zimmer der kleinen modernen Hotelanlage sind individuell gestaltet und geschmackvoll eingerichtet und haben einen separaten Eingang.
Das reichhaltige Frühstück wird in einem Raum serviert, dessen warme Atmosphäre an ein kleines Restaurant erinnert. Auf Wunsch gibt es hier auch Abendessen. Ansonsten sind die Restaurants, Läden, das Informationszentrum und der Strand des Ortes in nur wenigen Gehminuten zu erreichen.
Hinter Apollo Bay verschwindet die Great Ocean Road im Landesinneren und führt durch den Otway National Park. Erst bei Princetown erreicht sie wieder die Küste, diesmal die so genannte Shipwreck Coast.
Bereits beim ersten Aussichtspunkt wird einem klar, warum die Küste diesen Namen trägt. Hohe Wellen peitschen gegen die emporragenden Kalksteinfelsen. Man vermutet, dass über 700 Schiffe im Laufe der Jahrhunderte an dieser Küste gekentert sind. Heute sind diese sich ständig verändernden Felsformationen eine der bekanntesten Attraktionen der Great Ocean Road: The Twelve Apostles (von denen allerdings nur noch sieben stehen). Hier besser einen Stopp zu viel als zu wenig einlegen, denn jeder der Aussichtspunkte eröffnet eine neue Perspektive auf die zerklüftete Steilküste.
Der Fischerort westlich von Warnambool zählt heute 2.500 Einwohner und gehört zu den ältesten Siedlungen in Victoria.
Bereits vor 1835 wurde er von Wal- und Robbenfängern aufgesucht. Später stieg er zu einem der bedeutendsten Häfen in Australien auf, wovon heute noch mehrere Gebäude aus dieser Zeit zeugen. Unbedingt sollte man den Pub im Historical Centre besuchen, der seine Ausschanklizenz bereits 1844 erhielt. Heute wie damals ist noch immer der Fischfang die größte Industrie am Ort, weshalb auch eine moderne Fischfangflotte im Hafen stationiert ist. Daneben ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig für diesen kleinen historischen Ort. Mehr als 50 historische Gebäude stehen unter Denkmalschutz.
Das B&B liegt im Herzen von Port Fairy am Moyne River und überblickt den Fischereihafen und die Marina. Die großzügig geschnittene und in einem modernen, gemütlichen Stil eingerichtete Unterkunft bietet ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und zwei Terrassen, eine davon mit direktem Zugang zu den Bootsanlegern. Morgens wird ein kontinentales Frühstück serviert, das man mit Blick auf die vorbeifahrenden Schiffe auf der Terrasse genießen kann. Die langen Strände und der Hafen laden zu Spaziergängen entlang des Wassers ein, man kann den Leuchtturm auf Griffiths Island besuchen oder in eines der Cafés und Restaurants im Ort einkehren.
Als 1836 Thomas Mitchell als einer der ersten Europäer in die wilde Bergwelt nördlich von Melbourne kam, fühlte er sich an die Grampian Mountains in seiner schottischen Heimat erinnert.
Zuvor war das Gebiet seit mindestens 22.000 Jahren von Aboroigines bewohnt gewesen. Heute ist wegen der landschaftlichen Schönheit des Gebirges ein Areal von 1700 Quadratkilometern zum Nationalpark erhoben worden. Wanderwege führen zu Wasserfällen und atemberaubenden Aussichtspunkten. Unterwegs sind Kängurus und zahlreiche Pflanzenarten zu sehen. Die spektakulären MacKenzie Falls und die Balconies-Felsformationen gehören zu den Höhepunkten des Nationalparks, in dem auch 80 Prozent der Felsmalereien der Ureinwohner Victorias zu finden sind. Das „Living Culture Centre“ bei Halls Gap verschafft einen guten Einblick in die versteckten Künste der Aborigines.
Die Lodge war die erste in Victoria, die von Ecotourism Australia die Bestnote für naturnahes Wohnen erhalten hat.
Die vier für Selbstversorger eingerichteten, komfortablen Häuser fügen sich harmonisch in den Busch ein, der zu einem Naturreservat am Rande des Grampians National Park gehört. Zwei Häuser erstrecken sich über 3 Ebenen, wobei sich das Schlafzimmer in der obersten Etage befindet und dadurch imposante Ausblicke bietet. Frühstückszutaten werden in der Küche bereitgestellt und können im lichtdurchfluteten Wohnbereich oder draußen auf der Terrasse eingenommen werden. Harry und Iwona sind freundliche Gastgeber und können viel über die einheimischen Orchideen und Tiere in der Umgebung erzählen. Wer nicht selber kochen möchte, findet das ausgezeichnete Restaurant „Royal Mail“ im ca. sechs Kilometer entfernten Ort Dunkeld.
Zwölf Kilometer südlich von Naracoorte kommt man an den Naracoorte Höhlen vorbei – dem einzigen UNESCO Weltnaturerbe in ganz Südaustralien.
Führungen zu den empfindlichen Tropfsteinen und den 350.000 Jahre alten Fossilien werden mehrmals am Tag angeboten. Nachbildungen von einigen im Fossilienlager gefundenen Tiere sind im Wonambi Fossil Centre ausgestellt. Beim Überfahren der Grenze von Victoria nach South Australia sollte man nicht vergessen die Uhren umzustellen, da sich beide Bundestaaten in verschiedenen Zeitzonen befinden.
Die Küste zwischen Adelaide und Melbourne ist besonders abwechslungsreich. Hinter den malerischen Fischerdörfern beginnt ein bekanntes Weinbaugebiet, das Coonawarra, mit den zum Weltnaturerbe ernannten Naracoorte Höhlen, historischen Ortschaften und authentischen Bauernhöfen.
Mehrere Nationalparks befinden sich in der Region, von denen der langgestreckte Küstenpark Coorong der größte ist. Im Hinterland gibt es kleinere Flecken, auf denen der ursprüngliche Wald erhalten geblieben ist.
Das Anwesen wurde 1847 als erstes Haus am Ort gebaut und diente als Residenz der Bezirksregierung. Sandstein, hohe Decken und breite Dielenbretter tragen zum authentischen Charme des Hauses bei.
Die vier Apartments mit voll eingerichteter Küche überzeugen nicht mit besonderem Luxus, dafür aber mit Gemütlichkeit, dank offenem Kamin und seltenem Mobiliar aus früher australischer Produktion. Restaurants, Galerien und der Strand sind in der Nähe und zu Fuß erreichbar. Der Lake Butler und die Klippen der Kalksteinküste laden zu Spaziergängen ein. Die Unterkunft ist auch für Selbstverpfleger und die, die viel Privatsphäre suchen, gut geeignet. Die Besitzer wohnen zwar woanders, können aber zu jeder Zeit telefonisch erreicht werden; Andrew ist im Nu mit dem Fahrrad zur Stelle. Die Frühstückszutaten werden im Apartment bereitgestellt.
Mit einer Länge von 155 Kilometern und einer Breite von 55 Kilometern ist Kangaroo Island Australiens drittgrößte Insel.
Ohne destruktive Außeneinflüsse, wie die Bedrohung durch eingeführte Arten wie Füchse und Kaninchen, konnte sich die Insel ihre ursprüngliche, vielfältige Tierwelt bewahren. So wurde Kangaroo Island zu einem der spannendsten Wildnis-Ferienziele in Australien. Die Insel zeichnet sich durch steil in die tosende Brandung hinabstürzende Klippen, einsame Strände, tiefblauen Ozean, weitläufige Eukalyptuswälder, geschützte kleine Buchten und verborgene Höhlen aus. Ameisenigel, Koalas, Kängurus, Wallabies, Seehunde und Pinguine sind nicht nur zahlenmäßig stark vertreten, sie sind außerdem recht zugänglich und gewähren bemerkenswerte Tiererlebnisse aus nächster Nähe.
Das B&B, das Pierre und Branka seit etwa zehn Jahren betreiben, liegt am Island Beach auf Kangaroo Island, wo der Busch auf den Ozean trifft.
Modern eingerichtet und ausgestattet fügt es sich durch seine zurückhaltende Architektur gut in die Landschaft ein und bietet Panoramablicke auf Landschaft und Meer. Die Gastgeber sind selber viel gereist, geben gerne Tipps rund um den Aufenthalt und gehen auf Wünsche ihrer Gäste ein. Das Zimmer ist in einem wohnlichen Stil mit Sitzecke eingerichtet und hat eine überdachte Terrasse sowie einen separaten Eingang. Morgens werden Gäste mit einem frisch zubereiteten Frühstück verwöhnt. Die Umgebung und der Strand laden zu Spaziergängen ein, bei denen man die vielfältige Pflanzen- und Tierwelt bestaunen kann – wer möchte, kann Pierre auch beim Füttern der Pelikane zuschauen.
Nach einer Stärkung bei einer heißen Tasse Kaffee oder Tee und hausgemachtem Gebäck beginnt der Tag mit einem Spaziergang. Hier lohnt es sich, den Blick nach oben zu richten, wo die Koalas in den die Kronen der hohen Eukalyptusbäume dösen. Anschließend geht es an die Nordküste der Insel, wo man sich auf eine lehrreiche Entdeckungstour durch den Busch begibt. Der naturkundige Guide versteht sich darin, Spuren zu lesen und weiß viel interessantes über die seltenen Tierarten zu erzählen, die auf der Insel heimisch sind. Mit etwas Glück begegnet man auch dem ein oder anderen Wallaby.
Mittags wird eine Rast in einem privaten Buschcamp eingelegt, wo ein elegantes Barbecue-Lunch sowie eine Auswahl regionaler Weine serviert werden.
Am Nachmittag ist anschließend noch ein Besuch im Seal Bay Conservation Park geplant. Im weißen Sand des Strandes können die Meeressäuger aus nächster Nähe beobachtet werden.
Australiens bekannteste Weinregion hat eine Rebfläche von 10.000 Hektar und über 50 Kellereien, wo man Wein verkosten und kaufen kann.
1839 kam der deutsche Mineraloge, Johannes Menge, und beschrieb das Gebiet voller Enthusiasmus. Seine Schilderungen führten in seiner preußischen Heimat zu einer regelrechten Auswanderungswelle, wovon viele lutherische Kirchen und Ortsnamen wie Langmeil, Krondorf und Hoffmungsthal und Gnadenberg zeugen. 1847 pflanzte einer der deutschen Einwanderer, Johann Grampp, am Jacob's Creek den ersten Weinstock und begründete damit die erfolgreichste Kellerei Australiens. Viele andere Emigranten folgten seinem Beispiel. Bereits 1890 wurde der erste Barossawein nach England exportiert. Heute werden dort Weine produziert, die es mit jedem europäischen Spitzenwein aufnehmen können.
Das Boutique-B&B liegt auf einem zwei Hektar großen Anwesen bei Tanunda mit Blick auf die Barossa Ranges und die umliegenden Weingüter des Tals.
In dem über 100 Jahre alten Landhaus haben Casey und Justin fünf Suiten für Gäste gestaltet, die geräumig sind und sowohl durch Stil als auch modernen Komfort überzeugen. In der ehemaligen Scheune wird jeden Morgen das reichhaltige Frühstück serviert; später am Tag kann man sich mit anderen auf einen Drink treffen und es sich am Kamin gemütlich machen. Die Umgebung mit Weinbergen und kleinen Lokalen lädt zu Spaziergängen ein, nach Tanunda fährt man wenige Minuten.
Die Flinders Ranges gehören zu den ältesten Landschaften der Erde. Ab hier herrscht pures Outback. Von Adelaide erreicht man die nördlich der Stadt gelegene Bergkette bequem in drei Fahrstunden.
Das Gebiet zeichnet sich durch atemberaubende Schönheit aus, zu der der Wilpena Pound, grandiose Schluchten, eine vielfältige Tierwelt und Kunststätten der Aborigines beitragen. Ein herrliches Revier für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten wie Bushwalking (wie Australier das Wandern in der Natur nennen) und das Beobachten von Vögeln. Zur Belohnung für den anstrengenden Aufstieg zum St. Mary's Peak, dem höchsten Gipfel der Bergkette, präsentieren sich wunderbare Panoramen.
Die mehrfach ausgezeichnete Unterkunft liegt 430 Kilometer nördlich von Adelaide und 30 Kilometer nördlich von Hawker, vor den Toren zum Flinders Range National Park.
Auf dem 12.000 Hektar großen privaten Gelände, das zum Teil immer noch als Schaffarm genutzt wird, kann man auf Wanderwegen die große Vielfalt des einheimischen Buschs erkunden – zu Fuß oder per Mountainbike, das man vor Ort ausleihen kann. Angeboten werden auch Allradtouren zu Felszeichnungen der Aborigines sowie Rundflüge. Gäste werden in freistehenden Einheiten mit eigener Küche untergebracht. Von der privaten Veranda blickt man über den Wilpena Pound auf die umliegenden Berge und kann nachts den sensationellen Sternenhimmel der südlichen Hemisphäre genießen. Wer nicht selbst kochen oder grillen möchte, kann im rustikalen Woolshed Restaurant, einem ehemaligen Werkzeugschuppen für die Schafschur, alle Mahlzeiten bestellen. Ein Swimmingpool sorgt für wohltuende Abkühlung.
Die Hauptstadt des Bundesstaates Südaustralien liegt idyllisch zwischen den Hügeln der Mount Lofty Ranges und den geschützten Stränden am Gulf St Vincent.
Großzügig angelegte Straßen mit Kolonialbauten und Parks prägen die Stadt mit einer Million Einwohner. Der Lebensstil ist weltoffen, gastfreundlich und entspannt. Besucher freuen sich beim Einkaufen und Essengehen über die relativ günstigen Preise. Zahlreiche Ausflugsziele sind leicht zu erreichen: Kangaroo Island ist in 30 Flugminuten oder in 90 Autominuten mit anschließender Fährfahrt zu erreichen. In den Adelaide Hills ist man im Auto in 30 Minuten, im Barossa Valley oder auf der Fleurieu Peninsula ist man in einer Stunde.
Das moderne 4-Sterne-Hotel liegt in der Nähe des Geschäftszentrums, im sogenannten East End des Central Business Districts.
Einkaufsmöglichkeiten (Rundle Mall) und Restaurants gibt es in direkter Nachbarschaft. Die 120 Zimmer des Hotels, das 2004 eröffnet wurde, sind geschmackvoll eingerichtet. Ein Hotelrestaurant und ein Fitnessraum sind vorhanden. Vom schönen Dachgarten des Hotels reicht der Blick bis zu den Adelaide Hills. Den Botanischen Garten, den berühmten Central Market und weitere Sehenswürdigkeiten kann man zu Fuß oder per Bus erreichen. Der Flughafen liegt zehn Kilometer vom Hotel entfernt, die Taxifahrt dauert ca. 15 Minuten. Transfers und andere Aktivitäten können an der Rezeption vorgebucht werden.
Sydney, die Perle des Südpazifiks, erstreckt sich an den Ufern des Parramatta River. Sie ist umrahmt von goldgelben Stränden und Buschland.
In ihrem Herzen befindet sich der Naturhafen Sydney Harbour. Hier begann alles, als Captain Arthur Phillip 1788 vor Anker ging und die erste Siedlung auf australischem Boden gründete. Noch heute ist der Hafen der ideale Ausgangspunkt für Sydneys unterschiedliche Stadtteile mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten, historischen Gebäuden und gläsernen Wolkenkratzern. Dazwischen liegen immer wieder großzügige Parks, die zum Entspannen einladen. Die florierende Geschäfts- und Handelsmetropole bildet den gesunden Gegensatz zum rauen Outback, das noch immer die Vorstellung Australienbesucher prägt. Ausflugsmöglichkeiten in die umliegenden Nationalparks, die Blue Mountains und die Hunter Valley Weinregion gibt es reichlich.
Das von einem der besten Innenarchitekten Australiens, Scot Weston, eingerichtete moderne Boutique-Hotel beherbergt 18 Zimmer und fünf Suiten.
In der Planung hat er alle Elemente, die zu einem klassischen Hotel gehören, überprüft und angepasst. Herausgekommen ist ein faszinierendes Objekt, für das er sogar einige Auszeichnungen gewonnen hat. Neben dem Konzept, das sich konsequent am Wohlergehen des Gastes orientiert, besticht auch die Lage: Darlinghurst ist ein trendiges Viertel aus Alt und Neu mit vielen Cafés und Restaurants. Zur Oper und zum Hafen sind es ca. 40 Fußminuten.
Tel.: +49 (0)2268 92298-71