Bergland und Badeküste, prämierte Weine und prähistorische Felszeichnungen, menschenleere Wildnis und quirlige Städte: die Reise verbindet die schönsten Gegensätze Australiens.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Sydney, die Perle des Südpazifiks, erstreckt sich an den Ufern des Parramatta River. Sie ist umrahmt von goldgelben Stränden und Buschland.
In ihrem Herzen befindet sich der Naturhafen Sydney Harbour. Hier begann alles, als Captain Arthur Phillip 1788 vor Anker ging und die erste Siedlung auf australischem Boden gründete. Noch heute ist der Hafen der ideale Ausgangspunkt für Sydneys unterschiedliche Stadtteile mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten, historischen Gebäuden und gläsernen Wolkenkratzern. Dazwischen liegen immer wieder großzügige Parks, die zum Entspannen einladen. Die florierende Geschäfts- und Handelsmetropole bildet den gesunden Gegensatz zum rauen Outback, das noch immer die Vorstellung Australienbesucher prägt. Ausflugsmöglichkeiten in die umliegenden Nationalparks, die Blue Mountains und die Hunter Valley Weinregion gibt es reichlich.
Das von einem der besten Innenarchitekten Australiens, Scot Weston, eingerichtete moderne Boutique-Hotel beherbergt 18 Zimmer und fünf Suiten.
In der Planung hat er alle Elemente, die zu einem klassischen Hotel gehören, überprüft und angepasst. Herausgekommen ist ein faszinierendes Objekt, für das er sogar einige Auszeichnungen gewonnen hat. Neben dem Konzept, das sich konsequent am Wohlergehen des Gastes orientiert, besticht auch die Lage: Darlinghurst ist ein trendiges Viertel aus Alt und Neu mit vielen Cafés und Restaurants. Zur Oper und zum Hafen sind es ca. 40 Fußminuten.
Vermieter: AVIS Australia
Fahrzeug: Avis Gruppe K Nissan X-Trail o. ä. (SFAR)
Tarif: K3 SUV/AWD All incl. ab Stadtstation
Station: Sydney Downtown
Das nur 65km von Sydney entfernte Hochplateau der Blue Mountains ist über den Great Western Highway zu erreichen.
Die wichtigsten Orte der Region – Glenbrook, Springwood, Wentworth, Katoomba und Blackheath – liegen auf dem Blue Mountains Kamm und sind durch den Great Western Highway miteinander verbunden.
Der Park befindet sich auf einem nur 65 Kilometer von Sydney entfernten Hochplateau und beeindruckt durch steile Schluchten, hohe Wasserfälle, weite Eukalyptuswälder, ein erfrischend kühles Sommerklima und bizarre Felsen, wie die berühmten „Three Sisters“.
Von Katoomba, dem Hauptort der Region auf 1017 Metern Höhe, hat man einen überwältigenden Blick in das breite, steil abfallende Jamieson Valley. Gut beschilderte Wanderwege unterschiedlicher Länge führen durch den Park.
Das ehemalige Herrenhaus liegt am Ortsrand von Leura im Herzen der Blue Mountains und ist umgeben von einem weiten Garten, der mit seinem alten Baumbestand einem Park gleicht.
Die Unterkunft verfügt über drei elegant eingerichtete Gästezimmer mit Gartenblick und hat einen eigenen Tennisplatz auf dem Grundstück. Auf der Veranda des Hauses kann man wunderbar die Ruhe der Umgebung genießen und die frische Luft der Blue Mountains einatmen. Die Gastgeber, Fiona und Aaron, helfen ihren Gästen gerne bei der Auswahl eines guten Restaurants in der Nähe.
Der Wollemi National Park wird auf seiner östlichen Seite umfahren. Er gehört zu den Blue Mountains und ist Teil des UNESCO Welterbes.
Im Park gibt es Felsenmalereien der Aborigines und ein Pflanze namens Wollemie, die bis 1994 völlig unbekannt war. Die farnähnliche Pflanze wächst nur hier und gehört zu den Araukariengewächsen.
Die Stadt 280 Kilometer nördlich von Sydney gilt als Australiens Hauptstadt der Pferdezucht. Dazu trägt ihr gemäßigtes Klima, die wasserreiche Landschaft und die üppige Vegetation bei.
Im Nordosten liegt der Barrington Pops National Park, der vom tropischen Regenwald über gemäßigten Regenwald bis zu subalpinen Torfmoren in den Gipfelregionen eine Vielzahl von Ökozonen beheimatet und durch schöne Wanderwege erschlossen ist.
Die Lodge oberhalb des Hunter Valley liegt allein in in einem großen Park. Da das Gebäude von Anfang an als elegantes und großzügiges Gästehaus geplant war, fehlt es an nichts, was zum Wohlbefinden der Gäste beiträgt: Alle Zimmer haben ein eigenes Spa-Bad für zwei und eine private Terrasse.
Gäste treffen sich im Lounge vor dem offenen Kamin.
Die Stadt im Bundesstaat New South Wales mit 35000 Einwohner liegt am Peel River, da wo die Great Diving Range, Australiens größtes Gebirge, endet.
Ideale Bedingungen also, um die Naturschönheiten von New South Wales kennenzulernen. Haupteinnahmequelle der Stadt, die als erste in Australien elektrisches Straßenlicht bekam, ist die Landwirtschaft. Die Menschen leben von der Tierzucht, vom Obst-, Getreide- und Tabakanbau. Für viele Countrymusicfans ist Tamworth ein Begriff, denn hier finden alljährlich die Festivals der Countrymusic statt. Über 50.000 Fans bevölkern dann den Ort und sorgen für eine sehr gute Stimmung. Zahlreiche Aktivitäten in Bezug auf Country Musik gab Tamworth den Namen „Hauptstadt der Countrymusic“.
Das mehrfach ausgezeichnete Gästehaus liegt südlich von Tamworth an einem malerischen Golfplatz.
Die fünf Gästezimmer sind hell, geräumig und sind individuell eingerichtet. Lounge und Dining Hall stehen zur Verfügung. Im grünen und gepflegten Garten riecht es nach frischen Kräutern. Abends werden alle Gäste zu einem Schwätzchen mit Wein und Käse eingeladen.
Die 21.000-Einwohner-Stadt liegt im Hochland 100 Kilometer von der Ostküste entfernt und wurde schon früh wegen ihres angenehmen Klimas geschätzt.
1835 wurde die Stadt gegründet, doch schon vorher war die Region von Aborigines bewohnt. Davon zeugen Felszeichnungen im Mount Yarrowyck Nature Reserve, 30 Kilometer westlich. Nördlich der Stadt hat die University of New England einen weitläufigen Campus mit eigenem Wildgehege.
Das viktorianisch anmutende Haus aus dem Jahr 1882 passt sich gut in die für ihre Architektur des 19. Jahrhunderts bekannte Stadt Armidale ein.
Heute beherbergt es ein Boutique-B&B, das mit seinen polierten Dielenböden, Kaminen, Zedernholzmöbeln und schmiedeeisernen Elementen den Charme der vergangenen Epoche aufgreift und dennoch modernen Komfort bietet. Die zwei Suiten sind individuell in einem eleganten gediegenen Stil eingerichtet. Im angrenzenden Wintergarten kann man morgens das Frühstück genießen, der Garten mit Pool lädt zum Entspannen ein. Das B&B liegt gegenüber des Central Parks; die Innenstadt mit Geschäften, Cafés und Restaurants erreicht man in wenigen Gehminuten.
Die größte Stadt im Granite Belt, der Bergkette zwischen New South Wales und Queensland, lebt von Obst und Wein, der in dem gemäßigten Höhenklima besonders gut gedeiht.
Weinproben werden in verschiedenen Kellereien angeboten. Botaniker können sich an den vielen Orchideen erfreuen, die in der Umgebung wild wachsen. Wegen seiner Höhenlage besitzt Stanthorpe subtropisches Hochlandklima. Mit seinen 811 Metern Seehöhe hält die Stadt den Rekord der niedrigsten gemessenen Temperatur in Queensland.
Das Country House und seine Cottages am Rande von Stanthorpe bieten einen ruhigen Aufenthalt auf einem weitläufigen Gut mit Pferdekoppeln und einem kleinen Fluss.
Weingüter, Restaurants und verschiedene Nationalparks sind in der Nähe. Gäste werden in Cottages mit eigener Küche und offenem Kamin, die auf dem Gelände verteilt sind oder aber in einem der gemütlichen Gästezimmer im Haupthaus untergebracht. Wegen der unaufdringlichen Freundlichkeit der Gastgeber, der Privatsphäre und dem Charme des Country House ist dieses bei Reisenden beliebt. Das Frühstück wird jeden Morgen frisch zum Cottage geliefert.
Warwick auf halber Strecke bietet sich für einen Besuch an. In der Stadt gibt es ein paar schöne Hauser aus dem 19.
Jahrhundert. Im grünen Gürtel am Ufer des Condamine Rivers, steht eine Skulptur von Tiddalik, dem Frosch aus der Mythologie der Aboriginees, der alles Wasser trinkt und dadurch Dürren verursacht.
Die Stadt mit kanpp 100.000 Einwohnern wird auch „Tor zum Goldenen Westen“ oder „Garden City“ genannt – wegen ihren großzügigen Parks.
Das angenehme Klima macht die Region zu einem beliebten Urlaubsziel der Queensländer, wenn sie eine Alternative zum Urlaub am Meer suchen. Im Gegensatz zur Küste bei Brisbane gibt es ausgeprägte Jahreszeiten; die Temperaturen sind allgemein etwas kühler und immer hat man frische Gebirgsluft um die Nase. Von der lieblich-ländlichen Atmosphäre wurden viele Kunsthandwerker angezogen. So haben sich hier außergewöhnlich viele Töpfer, Maler, Schreiner und Juweliere niedergelassen. Auch die Studenten der University of Southern Queensland tragen zum lebendigen Bild der Stadt bei.
Die denkmalgeschützte Villa liegt nahe des Zentrums von Toowoomba, in fußläufiger Nähe zu zahlreichen Cafés und Restaurants.
Umgeben von einem parkähnlichen Garten mit majestätischen alten Bäumen bietet das Anwesen jedoch auch für Ruhesuchende einen idealen Rückzugsort. Gute Seele des Hauses ist Graham Higgins. Der ehemalige Journalist und Politiker hat das Haus sorgfältig renovieren lassen und kümmert sich leidenschaftlich um seine Gäste. Bei den Zimmern wurde viel Wert darauf gelegt, den historischen Charme zu wahren. So wird man keine Fernseher mit Riesen-Flachbildschirmen finden, dafür viele originale Details aus dem 19. Jahrhundert und eine ausgewählte Sammlung an Kunstobjekten.
Die Fahrt nach Osten führt an die Küste. Dabei kommt man durch Gatton am Fuß eines großen Waldgebirges, das zum Great Dividing Range gehört.
Das Farmerzentrum ist noch heute berühmt für die Gatton-Morde Ende des 19. Jahrhunderts, als drei Geschwister zu Tode geprügelt bzw. erschossen wurden. Die Morde sind in Australien Synonym für polizeilichen Dilettantismus geworden. So wurde der Tatort von Schaulustigen verwüstet, und der Gerichtsmediziner vergaß, die Kugel im Kopf eines der Opfer sicherzustellen. Der mutmaßliche Täter konnte sich nach einigen Tagen ungehindert aus dem Staub machen.
Brisbane ist mit 1,5 Millionen Einwohnern die Hauptstadt und damit das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum von Queensland.
Liebevoll nennen die lebensfrohen Bewohner ihre florierende Kapitale „Brissie“. Dreh- und Angelpunkt sind die Southbank Parklands am Brisbane River, gesäumt von preisgekrönten Restaurants, Freiluftcafés und Veranstaltungsorten. Auf dem regelmäßig stattfindenden Markt kann man lokales Kunsthandwerk günstig erstehen. Gute Einkaufsmöglichkeiten findet man außerdem in der Queen Street Mall und im Myer Centre. Brisbane ist optimaler Ausgangspunkt, um die außergewöhnliche Vielfalt von Southern Queensland zu erkunden.
Das 1907 in der für Queensland typischen Holzbauweise errichtete Haus beherbergt heute ein kleines B&B.
Die vier Zimmer wurden liebevoll mit Antiquitäten möbliert und auch an den kleinen Extras fehlt es nicht: vom Bademantel bis zum frischgebackenen Kuchen – die Gastgeber Eva und Peter haben sich so einiges einfallen lassen, um ihren Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Die beiden leben schon seit mehr als 20 Jahren in der Gegend und können so jede Menge Tipps für die individuelle Tagesplanung geben. Ein ausgiebiges Frühstück wird entweder im Esszimmer serviert oder auf der Veranda, die von einem ein wenig englisch anmutenden Garten umgeben ist. Bis zum Stadtzentrum sind es drei Kilometer, den Flughafen erreicht man in 15 Minuten.
Eher schlichte Anfänge gingen den vielfältigen Wandlungen von Byron Bay voraus: Aus der von Milchwirtschaft geprägten Stadt wurde ein wichtiger Fleischproduzent, gefolgt von einer gewichtigen Bergbau- und Walfangindustrie.
In den vergangenen 40 Jahren entwickelte sich Byron Bay schließlich zu einem beliebten Küstenurlaubsort mit besonderem Flair. An den Surfstränden und in den Regenwäldern werden Abenteuersportarten angeboten. In der Stadt gibt es ausgezeichnete Restaurants und Livemusik.
Das moderne Gästehaus liegt auf einem 20.000 Quadratmeter großen Grundstück im Regenwald, fünf Minuten von Byron Bay entfernt.
Die vier Gästesuiten sind individuell und geschmackvoll eingerichtet und haben eine eigene Terrasse. Die große Küche, eine Lounge und eine Terrasse mit Blick in den Garten stehen allen Gästen offen. Im tropischen Garten lockt ein Pool vor der Kulisse des Regenwaldes – ein idealer Ort, um sich abzukühlen, ein Buch zu lesen oder einen Cocktail zu genießen. Direkt gegenüber des Hauses befinden sich der Byron Bay Golf Course und ein Spa, den beeindruckenden Tallows Beach erreicht man zu Fuß in zehn Minuten.
Die Route führt im Hinterland der Holiday Coast – auch North Coast genannt – nach Süden. Unterwegs kommt man an Badeorten wie Yamba und Nationalparks vorbei.
Der Yuragir Nationalpark erstreckt sich von der Mündung des Clarence River im Norden bis zum Corindi River im Süden. Die 60 km Küste sind das längste Küstenstück in New South Wales, das sich noch in natürlichem Zustand befindet.
Der Ort mit 2.800 Einwohnern liegt auf halber Strecke zwischen Sydney und Brisbane in einer idyllischen Umgebung von Hügeln, Küstenstreifen und Hochplateaus.
Wegen der hohen Niederschläge wächst saftiges, grünes Gras und dichter Busch, der von klaren Bächen und Wasserfällen durchzogen ist. Die Ortschaft von Bellingen, die zwischen grünem Hügelland landeinwärts von der Mündung des Bellinger Rivers liegt, wurde von Auswanderern aus der Pfalz gegründet und bietet heute verschiedene Festivals an, z.B. ein Jazz- und Blues-Festival oder ein Stampftanzfest, das sogenannte Stamping Ground Festival. Termine unter www.bellingermagic.com.
Die Villa im mediterranen Stil liegt auf vier Hektar Land und genießt Ausblicke auf die fruchtbaren Wiesen und die angrenzenden Berge.
Bellingen mit seinen Galerien und Cafés ist zu Fuß zu erreichen. Wie viele Villen der Toskana liegt das Anwesen auf einem Hügel, wo es von der nächtlichen Kühle profitiert. Unter den Arkaden des Innenhofs oder in der Lounge kommt man mit anderen Gästen in Kontakt. Die Zimmer sind über Flügeltüren mit dem gepflegten Garten verbunden.
Nachmittags stehen Tee und Kuchen für die Gäste bereit.
Die Hafenstadt stammt noch aus der Zeit, als Australien britische Strafkolonie war. Sie wurde 1821 als Verbannungsort für Wiederholungstäter gegründet, die hier den Hafen bauen und im Hinterland Zedern fällen mussten.
Auch das markanteste unter den historischen Gebäuden, die Kirche St. Thomas, wurde von Sträflingen gebaut. Wegen des guten Klimas, der schönen Strände und der ursprünglichen Wälder und Berge im Hinterland kommen Reisende heute gern hierher. Bekannt ist Port Macquarie auch für Australiens erstes Koala-Hospital, das kranke und angefahrene Koalas aufnimmt und gerne auch Besuchern die Pforten öffnet.
Das B&B liegt ideal in einem Garten gegenüber vom Sea Acres Nature Reserve, einem Café und fünf Minuten vom Stadtzentrum entfernt.
Zum Strand ist es ein kurzer Spaziergang auf einem Holzsteg durch den Regenwald. Die Zimmer haben einen eigenen Eingang und eine Terrasse. Das kontinentale Frühstück gibt es in einem Korb mit frischen Zutaten aufs Zimmer.
Auf dem Weg nach Süden lohnt es sich den Pacific Highway zu verlassen und über den Scenic Drive 6 (Tourist Route ‚The Lakes Way‘) zur populären Seenplatte ‚Great Lakes‘ abzuzweigen.
Die Zwillingsorte Forster-Tuncurry liegen durch eine Brücke verbunden auf zwei Halbinseln des Wallis Lake. In Bungwahl zweigt eine 11km lange Schotterstrasse (Sackgasse) zum Leuchturm und den einsamen Stränden von Seal Rocks ab. Danach fährt man am Myall Lake National Park vorbei, schliesslich trifft der Scenic Drive ‚The Lakes Way‘ wieder auf den Pacific Highway.
Station: Sydney Downtown
Sydney, die Perle des Südpazifiks, erstreckt sich an den Ufern des Parramatta River. Sie ist umrahmt von goldgelben Stränden und Buschland.
In ihrem Herzen befindet sich der Naturhafen Sydney Harbour. Hier begann alles, als Captain Arthur Phillip 1788 vor Anker ging und die erste Siedlung auf australischem Boden gründete. Noch heute ist der Hafen der ideale Ausgangspunkt für Sydneys unterschiedliche Stadtteile mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten, historischen Gebäuden und gläsernen Wolkenkratzern. Dazwischen liegen immer wieder großzügige Parks, die zum Entspannen einladen. Die florierende Geschäfts- und Handelsmetropole bildet den gesunden Gegensatz zum rauen Outback, das noch immer die Vorstellung Australienbesucher prägt. Ausflugsmöglichkeiten in die umliegenden Nationalparks, die Blue Mountains und die Hunter Valley Weinregion gibt es reichlich.
Das Hotel aus dem 19. Jahrhundert liegt in einer ruhigen, grünen Gegend und ist eines der ältesten Hotels der Stadt.
Vom großen Balkon im Obergeschoss hat man einen imposanten Blick, hinweg über die Dächer der Landzunge Cremorne Point, auf die Bucht und den Hafen. Das Interieur stellt mit seinen hohen Decken und seiner stilvollen, modernen Einrichtung eine gelungene Symbiose aus Alt und Neu dar. Um die kleine Landzunge führt ein schöner Fußweg am Wasser entlang, mit der Fähre ist man vom nahe gelegenen Anleger in zehn Minuten in der Innenstadt.
Tel.: +49 (0)2268 92298-71