Die Gibb River Road ist eine der entlegensten Fernstraßen der Welt. Ab den 1960iger Jahren wurde auf der Piste Schlachtvieh transportiert. Bis heute ist die ehemalige „Beef Road“ nicht geteert und während der Regenzeit unbefahrbar. Eine Reise für Abenteuerlustige, die sich weit in die Wildnis vorwagen wollen.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Die nach dem Naturforscher Charles Darwin benannte Hafenstadt ist die Hauptstadt des Northern Territory und mit knapp 100.000 Einwohnern die nördlichste Großstadt des Kontinents.
Darwin wurde 1869 gegründet, 1942 durch Luftangriffe der Japaner und 1974 durch einen tropischen Wirbelsturm stark zerstört. Heute ist Darwin eine multikulturelle und fröhliche Stadt, die einen schönen Hafen, viele bunte Märkte und in der Trockenzeit allabendlich auch ein Open-Air-Kino in Strandnähe (Deckchair Cinema) zu bieten hat. Darwin gilt auch als die heißeste Stadt Australiens, als „Tor nach Südostasien“ und als Ausgangspunkt für Touren in den Litchfield oder den Kakadu Nationalpark. Wer zwei Nächte in Darwin hat, kann bei einem Ganztagesausflug zu denTiwi-Islands mehr über die Kultur der australischen Ureinwohner erfahren, die seit Tausenden von Jahren auf den beiden Darwin vorgelagerten Inseln leben. Empfehlenswert, wer sich für die Kunst der Aboriginals interessiert, ist das Readback Books in der Smith Street Mall in Darwin. Es ist eine gute und preiswerte Alternative zu den großen Galerien. Die beste Reisezeit für Darwin und das „Top End“, die nördliche Region des Northern Territory, ist von April bis Oktober; in diesen Monaten ist das tropische Klima weniger schwül, heiß und regnerisch.
Der Apartment-Komplex liegt zentral in Darwin und bietet vom Einraumapartment bis hin zu einer Penthouse Suite diverse Unterkünfte.
Die Apartments sind modern eingerichtet und alle mit einer vollständigen Küche, einer Waschmaschine und einem großzügigem Balkon ausgestattet. Es gibt einen Fitnessraum, einen Pool und eine Grillecke. Die Mitarbeiter sind gerne bei der Tagesplanung und der Buchung von Ausflügen behilflich. Wer an einer geführten Tour teilnimmt, wird an der Haustür abgeholt. Mangels adäquater Alternativen im B&B-Bereich greifen wir hier auf dieses Haus zurück.
Vermieter: HERTZ Australia
Fahrzeug: Toyota Landcruiser Prado (4x4) o.ä. (Automatik) (FFBD)
Tarif: Standard cover
Station: Darwin Airport
Das erst 1986 zum Nationalpark erklärte Gebiet ist immer noch weitaus unbekannter als sein großer Bruder, der Kakadu Park.
Tropische Vegetation, Steilwände aus Sandstein, Termitenhügel und Wasserfälle prägen die Landschaft. In der regenreichen Zeit von Oktober bis Mai stürzen Wasserfälle donnernd in die Tiefe. Während der übrigen Monate sind die natürlichen Becken am Fuße der Wasserfälle beliebte Badestellen. Die bekanntesten Wasserfälle des Parks heißen Wangi, Tolmer und Florence. Buley Rockhole ist ein kristallklarer, terrassenförmiger Wasserlauf mit vielen kleineren Pools – einfach zu erreichen und ideal für eine kurze Abkühlung. Die Straßen im National Park sind gut ausgebaut, so dass die Hauptattraktionen gut zu erreichen sind. Reizvoll sind auch die Wanderwege und die abgelegenen Gebiete des Nationalparks, wie die Sandsteinformation Lost City und die Tjaynera Falls, die man nur mit einem Geländewagen erreichen kann.
Die beiden individuellen Häuser liegen im Busch, direkt am Litchfield Nationalpark und somit wenige Minuten von den Wangi-Wasserfällen entfernt.
Roger und Viv, die beide schon seit ihrer Kindheit dieses Gebiet kennen, haben zusammen mit ihren Kindern ehemalige Container so aufwendig und liebevoll umgestaltet, dass sie heute moderne und gemütliche Unterkünfte sind, die keinen Komfort missen lassen. Durch große Glasfenster kann man schon beim Aufwachen den Blick auf die umliegenden Bäume und den Busch genießen. Eines der beiden ist ebenerdig, das andere erstreckt sich über zwei Etagen; beide haben jeweils eine Küche und einen Wohnraum sowie geräumige Decks, auf denen man den Geräuschen der Natur und ihren Bewohnern lauschen kann. Sie liegen wenige Schritte voneinander und vom Haus der Gastgeber entfernt und werden hauptsächlich durch Solarenergie versorgt. In der Nähe gibt es Cafés, die sowohl Frühstück als auch kleine Gerichte zum Lunch anbieten.
Viele Touristen rauschen auf dem Weg zum berühmten Kakadu National Park achtlos am Fogg Dam Conservation Reserve vorbei.
Es liegt nur 50 km östlich von Darwin nicht weit vom Arnhem Highway. Für Naturliebhaber und Vogelfreunde lohnt sich ein Abstecher wirklich, denn die Sumpfgebiete dieser Region haben eine große Bedeutung für die Ökologie und die örtlichen Limilngan-Wulna People, die das Reservat verwalten. Fogg Dam kann man das ganze Jahr über besuchen, die Zufahrt ist asphaltiert. Zwischen August und November ist die beste Zeit, um von verschiedenen Aussichtsplattformen große Scharen von Wasservögeln zu beobachten. Ein gutes Fernglas oder Teleobjektiv sollte man mitbringen. Die Wasserpflanzen blühen das ganze Jahr über, so ist jede Jahreszeit ideal für Fotografen.
Der Name von Australiens größtem Nationalpark hat nichts mit dem bunten Vogel gemeinsam. Das Wort weist auf einen Stamm der Ureinwohner hin, die Gagudju. Sie bewohnen und besitzen das Gebiet 170 Kilometer östlich von Darwin und haben ihr Land an die Regierung verpachtet.
Der 20.000 Quadratkilometer große Park im Northern Territory umfasst großartige und vielfältige Landschaften: die von den Gezeiten geprägten Mangrovensümpfen, tropische Wälder am South Alligator River, Grasebenen und Savanne auf dem Hochplateau, über dessen wild-raue Abbruchkante spektakuläre Wasserfälle in die Tiefe stürzen.
Der Park enthält eine der schönsten und umfangreichsten Sammlungen an Felsmalereien der Welt – ein Hinweis darauf, wie lange die Verbindung der Ureinwohner mit diesem Gebiet währt. Wegen seines herausragenden natürlichen und kulturellen Werts wurde er in die Liste der UNESCO als Natur- und Kulturerbe aufgenommen.
Die im April 2011 eröffnete Lodge liegt in den Mary River Wetlands, einem Feuchtgebiet auf halbem Weg zwischen Darwin und dem Kakadu National Park.
Gäste wohnen entweder in einer freistehenden Holzhütte oder in einem geräumigen Safarizelt; beide Unterkünfte sind mit hochwertigen Möbeln und Materialien komfortabel ausgestattet. Auf dem Gelände gibt es ein Restaurant, eine Bar, eine Lounge und einen Infinity-Pool sowie einen Tourenschalter, an dem man Ausflüge in den Kakadu-Nationalpark, Bootsfahrten in die Wetlands und Touren zum Sonnenuntergang am Leichhardt Point buchen kann. Das Restaurant hat eine Speisekarte zusammengestellt, die lediglich Gerichte mit lokalen und australischen Zutaten enthält, wie Krokodil- und Büffelfleisch, Barramundi, Zitronenmyrte, Pfefferbeere und Buschtomaten.
Bekannt ist der Nitmiluk Nationalpark durch die zwölf Kilometer lange Katherine Gorge, die in eine Serie von 13 Schluchten unterteilt ist und über einen Zeitraum von einer Milliarden Jahren entstanden ist.
Die steilen, rotbraunen Felswände kontrastieren mit weißen Eukalyptusrinden und grünen Palmfarnen. Im bis zu 100 Meter tief eingeschnittenen Flusstal gibt es auch traditionelle Felsmalereien zu sehen. Die Schlucht kann man bei einer Bootsfahrt, zu Fuß, per Hubschrauber oder am besten mit dem Kanu erkunden. Das Nitmiluk Informationszentrum befindet sich in der ersten Schlucht, die 30 Kilometer von Katherine entfernt liegt. Der Park, früher Katherine Gorge Nationalpark, wurde vor einigen Jahren, an die Aborigines zurückgegeben, die ihn in „Nitmiluk“ umbenannten, was „Ort der Zikaden“ heißt. Er wird heute gemeinsam von der Northern Territory Regierung und dem Jawoyn Stamm verwaltet. In der weiteren Umgebung von Katherine befinden sich heiße Thermalquellen und attraktive Badeplätze, wie die Edith Falls. Herausragend sind auch die Cutta Cutta Caves, die einzigen öffentlich zugänglichen Höhle des Northern Territory, in denen auch Fledermäuse leben.
Unmittelbar am Katherine River im Nitmiluk National Park gelegen, verbindet die Anfang 2013 fertig gestellte Lodge das steinzeitliche mit dem modernen Australien.
Sie ist das Ergebnis eines Joint Ventures zwischen dem Jawoyn-Stamm und modernen Geschäftsleuten. Klare Formen, kräftige Farben, moderne und geschmackvolle Einrichtung und große Panoramafenster, die sich zur grandiosen Landschaft hin öffnen, prägen den Stil.
Die einzig nennenswerte Siedlung, die sich auf dieser langen Strecke durchs Outback für einen Pausenstopp eignet, ist Timber Creek – mit weniger als 100 Einwohnern, zwei Pubs und einem kleinen Lebensmittelladen.
Südlich von Timber Creek liegt der 13.000 km² große Gregory National Park. Beim Überfahren der Grenze zwischen den Bundesstaaten Western Australia und Northern Territory gelangt man auch in eine andere Zeitzone: In Western Australia ist es noch 1,5 (!) Stunden früher. Also Uhren umstellen und die Zeitverschiebung bei der Tagesplanung mit einberechnen.
Die 3.700-Einwohner-Stadt wurde in den 1960er Jahren als Zentrum eines weiträumigen landwirtschaftichen Bewässerungsprojektes gegründet.
Deshalb wachsen rund um Kununurra heute auf den Feldern Erdnüsse, Bohnen, Mangos, Bananen, Pawpaws, Melonen, Gurken, Zuckerrohr und Baumwolle. Inzwischen hat sich der Ort aber zum touristischen Zentrum in der Region Kimberley entwickelt. Rund 40 Kilometer südlich liegt der Argyle See, ein künstlich geschaffener Stausee mit 740 Quadratkilometern Oberfläche. Das Anglerparadies ist zugleich der größte Wasserspeicher Australiens. Interessant ist auch der Hidden Valley National Park mit verwitterten Sandsteinformationen und Felsmalereien der Aborigines. Von Kununurra aus können verschiedene Tagestouren in die westliche Kimberley Region und zu den Bungle Bungles gebucht werden.
Die großzügigen Apartments sind eine perfekte Basis, um die East Kimberley Region zu erkunden. Sie verfügen über 1-3 Schlafzimmer und moderne Bäder – zum Teil mit Außendusche.
Während die Apartments eine gut ausgestattete Küche haben, verfügen die Studios nur über eine Küchenzeile. Ein Frühstückskorb mit frischem Obst, Eiern, Brot, Joghurt, Milch, Saft und der lokalen Tageszeitung wird morgens bereitgestellt. Eingebettet in tropische Gärten und mit Blick auf den Celebrity Tree Park und die Lily Creek Lagoon kann man am Pool wunderbar entspannen. Zum Zentrum von Kununurra sind es mit dem Auto keine zwei Minuten.
Der Wilderness Park liegt an der Gibb River Road, 100 Kilometer westlich von Kununurra. El Questro Station war ursprünglich eine riesige Rinderfarm mit vielen Jackaroos, wie man die australischen Cowboys nennt.
In den letzten Jahren ist dort ein Abenteuerpark entstanden. Helikopterflüge und Buschwanderungen, Bootsfahrten und Allradtouren werden angeboten. Die heißen Quellen von Zebedee Springs sind nur vormittags zugänglich. Eine schöne Badestelle findet man in der Emma Gorge. Weil nur wenig Sonnenlicht in die Schlucht fällt, bietet der kristallklare See auch in der trocken-heißen Steppenregion wohltuende Abkühlung.
Inmitten der Cockburn Ranges von El Questro – direkt am Pentecost River – liegt das Resort, zwei Kilometer von der Gibb River Road und 60 Fahrminuten von Kununurra entfernt.
Die Anlage bietet sowohl Zeltplätze als auch komfortable, klimatisierte Bungalows mit Garten- oder Flussblick. Die Bar mit Terrasse serviert Frühstück, Mittag- und Abendessen. Große Sonnensegel sowie eine Sprinkleranlage sorgen für eine angenehme Temperatur für all diejenigen, die gerne unter freiem Himmel essen und dabei den Blick über die gepflegten Landschaftsgärten schweifen lassen möchten. Für weitere Abkühlung, lädt ein kleiner See zum Schwimmen ein. Das Resort ist das Drehkreuz des El Questro Wilderness Parks und somit ein idealer Ausgangspunkt für dessen Erkundung: ob zu Fuß, mit dem Jeep, auf einer Tour zu Pferd, mit dem Boot oder per Helikopter – die meisten der angebotenen Touren beginnen hier.
Die Farm liegt am Pentecost River mitten im kaum besiedelten Kimberley. Lichte Wälder und Grassteppen wechseln einander ab und bieten großen Rinderherden eine ideale Umgebung.
In der Ferne sieht man die Cockburn Range liegen. Die majestätische Abbruchkante aus Sandstein nimmt in der Abendsonne eine glühende Farbe an. Der Cockburn River kann in der Trockenzeit vollständig austrocknen. In der Regenzeit schwillt er stark an und ist Heimat von Salzwasserkrokodilen.
Die Farm gehört der Indigenous Land Corporation und ist sowohl eine Rinderzucht als auch eine Unterkunft an der Gibb River Road.
Das knapp 3.000 Quadratkilometer große Areal liegt nahe des mächtigen Pentecost River, am Fuße des Cockburn Range in East Kimberley. Verschiedene Unterkünfte stehen zur Verfügung: Bungalows mit privater Terrasse am Bindoola Creek, Guesthouse-Zimmer in der Nähe des Pools sowie geräumige Safarizelte inmitten der Natur. Zwei Pools sorgen für Abkühlung, eine Bar für Unterhaltung durch lokale Künstler, die Mahlzeiten werden im Restaurant eingenommen. Das Camp bietet diverse Aktivitäten wie Angeln, Vogelbeobachtungen, Ausritte zu Pferd und Wanderungen durch die nahe gelegenen Schluchten an.
Der fast 4500 Quadratkilometer große Nationalpark in der nördlichen Kimberley Region ist weitgehend unzugänglich.
Weder gibt es eine Straße, noch eine Landepiste, geschweige denn eine touristische Infrastruktur. Erreicht werden kann der Nationalpark von der Carson River Station an der Kalumburu Road. Allerdings braucht man eine Erlaubnis der Kalumburu Aborigine-Organisation, denn es gibt keine markierten Pfade. Im Park gedeihen auf Sandstein Eukalyptuswälder, Der Drysdale River ist der längste Fluss im Nationalpark und ist Lebensgrundlage für zahllose Frösche, Schildkröten und Schlangen. Knapp 600 Pflanzen sind dokumentiert, darunter viele Sumpf- und Wasserpflanzen.
Weder Hotel, noch Motel, weder Farmaufenthalt, noch Bed and Breakfast und auch keine Raststätte – sondern die australische Outbackmischung aus all diesem: So bezeichnen die Gastgeber ihre familiengeführte Rinderfarm, die aufgrund ihrer Lage als letzter Zivilisationsposten vor dem Mitchell Plateau oft auch einfach als Zwischenstopp und Versorgungspunkt dient.
Es gibt Unterkünfte verschiedener Größe und Ausstattung, viele davon mit eigenem Bad und kleiner Terrasse. Das Restaurant bietet Frühstück und Abendessen an, im Biergarten bekommt man zudem Burger und Snacks. Desweiteren gibt es einen Gemischtwarenladen und eine Tankstelle. Ein Highlight sind die täglich durchgeführten scenic flights zu den Mitchell Falls und über die ganze Region.
Die spektakuläre Schlucht an der Gibb River Road wurde in Jahrtausenden vom Bell River in den Sandstein gegraben.
Unterhalb der Wasserfälle und Kaskaden bildet er große und tiefe Becken, wo man in kühlem Wasser baden kann. Vom Parkplatz aus muss man noch 20 Minuten zu Fuß gehen, bis man zur Schlucht kommt. Das gegenüberliegende Ufer am Bell Creek darf nicht betreten werden, da dort Aboriginal Land anfängt.
Die Lodge liegt lediglich 200 Meter abseits der Gibb River Road auf Aboriginals-Land nahe der Imintji Aboriginal community. Die Gäste wohnen in Zelthütten mit Bad und eigener Terrasse, von der man einen weiten Blick auf die Felswände der King Leopold Rang hat. Frühstück und Abendessen können im Speisebereich im Freien eingenommen werden, zudem gibt es Lagerfeuerabende, bei denen man von den Gastgebern viel über Land und Leute erfahren kann.
Von der Lodge aus sind mehrere Schluchten – Bell Gorge, Galvans Gorge und Barnett River Gorge – sowie der Tunnel Creek gut erreichbar, und sie ist ein idealer Ausgangspunkt, um das westliche Kimberley zu erkunden.
Station: Broome Airport
Wer in Broome ankommt, betritt einen tropischen Ferienort und es dürfte nicht lange dauern, bis man sich der entspannten Lebensart der Einheimischen angepasst hat.
Mit Höchsttemperaturen um die 29°C ist Broome von April bis November mit nahezu perfektem Wetter gesegnet, von Dezember bis März ist es eher schwül und heiß. Broome besticht durch seine multikulturelle Atmosphäre und seine schillernde Geschichte. Auf dem Friedhof findet man Grabsteine von japanischen, afghanischen und malaysischen Perlentauchern. Ihre Nachkommen haben sich mit der einheimischen Bevölkerung vermischt. Broome gilt auch heute noch als ein Zentrum der weltweiten Perlenindustrie. In Chinatown, dem ältestem Stadtteil und kommerziellem Zentrum, gibt es Schmuckgeschäfte, die heimische Perlen und Argyle-Diamanten anbieten. Broomes Cable Beach ist einer der meistfotografierten Strände Westaustraliens, besonders zum tropischen Sonnenuntergang. Neben geführten Touren zu den Perlenfarmen gibt es noch eine Reihe von weiteren Attraktionen: eine Vogelwarte, ein Museum, eine Krokodilfarm, Dinosaurier-Fußabdrücke in einem Küstenfelsen, Segeltouren und ein 1916 gegründetes und heute noch betriebenes Freiluftkino – ein einmaliges Erlebnis. Tages- und Mehrtagesausflüge auf die benachbarte – vor allem von Aboriginies bewohnte – Dampier Peninsula sowie geführte Touren und Kreuzfahrten in die Kimberley Region können über Umfulana vorgebucht werden.
Wer etwas Besonderes sucht, findet es in dieser ebenso stilvollen wie komfortablen Anlage nahe des Strandes von Cable Beach.
Durch das tropische Grün des Parks führen gewundene Pfade zu den Wohneinheiten, von denen jede einen Innenhof mit Barbecue-Ecke und eine voll ausgestattete Küche hat. Der Pool mit Liegedeck wird teilweise von Sonnensegeln geschützt. Ein Spa bietet verschiedene Therapien an. Restaurants, Bars und Tavernen sind zu Fuß zu erreichen; wer im Meer schwimmen möchte, läuft wenige Minuten zum Strand.
Tel.: +49 (0)2268 92298-71