Botswana: Safaris ins Okavango-Delta und in die Kalahari
Wo der Okavango River in der Kalahari versickert, ist über Jahrtausende ein Tierparadies entstanden, das auf dem Planeten seinesgleichen sucht. Wüste und Wasserwelten treffen im Okavango Delta aufeinander und sorgen für eine sensationelle Artenvielfalt.
Nur wenige Camps im Okavango Delta sind auf dem Landweg zu erreichen. Wir bieten daher Flugsafaris in Okavango-Delta an.
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Windhoek – Waterberg – Etosha Park – Caprivi Streifen – Chobe Park – Victoria Falls
Die Reise mit gutem Preis-Leistungsverhältnis führt in den Norden und durch den Caprivi-Streifen nach Botswana in den tropische Chobe Park. Die Reise endet an der Victoria Falls in Simbabwe. Wer mehr Zeit hat, kann zum Schluss noch ins Okavango-Delta fliegen.
Windhoek – Waterberg – Caprivi Streifen – Chobe Park – Victoria Falls
Die Reise führt von Windhoek nach Norden in den Etosha Park und weiter durch den Caprivi-Zipfel nach Botswana und zu den Victoria Falls. Höhepunkt ist eine Flugsafari ins Okavango-Delta, eines der großartigsten Tierparadiese der Welt.
Neben dem legendären Okavango hat Botswana noch einiges zu bieten. Die Rundreise führt in die Wunderwelt der Salzpfannen und in die zentrale Kalahari, bevor es mit dem Flugzeug ins Okavangodelta geht.
Victoria – Fälle – Linyanti – Sümpfe – Chobe Nationalpark – Salzpfannen von Makgadikgadi – Okavango – Delta
Jede Station der Reise birgt ein Naturwunder ganz eigener Art. Die Reise ist eine Annäherung an das Geheimnis des Lebens: das Wasser. Seine wundersame Kraft und schöpferische Schönheit kann man erst in der Wüste ermessen.
Wo der Okavango River in der endlosen Kalahari versickert, befindet sich eines der aufregendsten Tierparadiese im Grenzgebiet von Namibia, Botswana und Zimbabwe. Das Okavango Delta ist jedoch nur einer von vielen Höhepunkten auf der Reise von Windhoek zum sagenumwobenen Zambezi. Aufgrund der deutlichen saisonalen Preisunterschiede im Okavangodelta kann es zu deutlichen Preisabweichungen kommen. Bei einer Anfrage rechnen wir Ihnen die Tour zu den jeweiligen Preisen gerne aus.
Central Kalahari – Selinda – Linyanti – Sümpfe – Chobe National Park – Victoria Falls.
Bereits die Reiseroute liest sich wie eine Aneinanderreihung von Superlativen. Hinzu kommen Unterkünfte, die ihresgleichen suchen. Sie bieten den wahren Luxus des 21. Jahrhunderts: Wildnis, Stille und Weite. „Don't leave a footprint“ ist das Motto. Naturmaterialien statt Beton, große Gastfreundschaft statt großer Hotels – und Abenteuer statt TV und WLAN...
Von November bis März, also im Sommer, ist es in der Kalahari relativ feucht und besonders heiß. Wem das nichts ausmacht, kann dann eine blühende Halbwüste und ein grünes Okavango-Delta erleben – und dabei von den Nebensaisonpreisen profitieren. Die Ersparnis gegenüber der Hauptsaison beträgt bei dieser Reise pro Person etwa 2.000 Euro.
Okavango Delta – Chobe – Victoria Falls – South Luangwa – Lake Malawi
Botswana, Simbabwe, Sambia, Malawi: Schon jedes einzelne Land würde die weite Reise über den Äquator lohnen. Wer jedoch die nötige Zeit dafür nicht hat, erhält auf dieser Reise einen Überblick über die grandiose Vielfalt des südlichen Afrikas.
Windhoek – Etosha Park – Caprivi Streifen – Victoria Falls – Hwange Park
Die Route führt durch drei höchst unterschiedliche Länder – von Namibia, das von weißen Siedlern geprägt ist, über das schwarzafrikanische Vorzeigeland Botswana nach Zimbabwe, das sich gerade von einer schweren Krise erholt. Je weiter man vorankommt, desto weniger Touristen sieht man. Höhepunkt sind die Tage am sagenumwobenen Sambesi und im Hwange-Park, wo es nach dem Chaos der 2000er Jahre wieder viel Wild und Optimismus gibt.
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Botswana ist mit gut 580.000 Quadratkilometern etwa eineinhalb mal so groß wie Deutschland, hat aber nur rund zwei Millionen Einwohner. Damit gehört es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Große Teile des Landes gehören zur Halbwüste Kalahari, die von Dornen- und Grassavannen bewachsen ist. Darüber hinaus gibt es Salzpfannen, die während der Regenzeit zu großen, seichten Seen werden. Wichtigstes Ziel in Botswana ist das Okavango Delta im Nordwesten. Ansonsten gibt es Flüsse nur an den Landesgrenzen: der Limpopo an der Grenze zu Südafrika, der Chobe River an der Grenze zu Zambia, wo das wichtigste Elefantenreservat weltweit ist, und der Sambesi an der Nordostgrenze. Das Land ist überwiegend eine flache Hochebene. Nur wenige Gebiete liegen unter tausend Metern über dem Meeresspiegel. Höchste Erhebung ist mit knapp 1.500 Metern der Monalanong Hill südwestlich der Hauptstadt Gaborone.
Das Okavango Delta
Der Okavango Fluss fächert sich im Nordwesten von Botswana auf und versickert mitten in der Halbwüste Kalahari. Dabei entsteht ein über 20.000 Quadratkilometer großes und tierreiches Feuchtgebiet. Seit 2014 gehört das Okavango Delta zum UNESCO-Welterbe. Anders als der Krüger Park in Südafrika oder der Etosha Park in Nambia ist das Okavango Delta kein Nationalpark. Das Delta ist in Pachtgebiete (concessions) unterteilt, in denen verschiedene Safariunternehmen unter strengen Auflagen Bush Camps betreiben. Die Folge: Das Okavango Delta ist kein massentouristisches Ziel. Reisen ins Okavango Delta sind daher besonders teuer. Da man auf dem Landweg höchstens in der Trockenzeit ins Delta gelangt, werden Safaris mit dem Flugzeug angeboten. Ausgangspunkt für Okavango Delta Safaris ist in der Regel die Wüstenstadt Maun im Süden des Deltas.
Beste Reisezeit für das Okavango Delta
Die Größe des Okavango Deltas ist je nach Jahreszeit unterschiedlich. Wenn die Flut kommt, dehnt sich das Sumpfgebiet um mehr als das doppelte aus. Die Wassermassen erreichen das Delta jedoch mit Verzögerung, also nicht während der Regenzeit zwischen November und Februar, sondern in der Trockenzeit ab April. Dann herrscht im Okavango Delta Hochwasser. Während die Kalahari in Trockenheit erstarrt, wird das Delta wie von Zauberhand zu neuem Leben erweckt. Da ganzjährig Wasser zur Verfügung steht, sind Pflanzen- und Tierwelt extrem artenreich. Büffel, Zebras, Wasserböcke, Gnus, Kudus und Giraffen können hier überleben, ebenfalls Krokodile, Nilpferde und alle Raubkatzen. Als beste Reisezeit gelten die Monate März und April und die Zeit von Juni bis September. Wer Tiere sehen will, legt seine Okavango Delta Safari am besten in die Zeit von Juli bis Oktober.
Salzpfannen
Wer mit dem Mietwagen Okavango zum Delta reisen will, kommt östlich von Maun auch an den großen Salzpfannen vorbei. Zu den bedeutendsten gehören die Magkadigkadi Pfannen. Sie schimmern weiß wegen der Salzablagerungen, die von einem See aus prähistorischer Zeit übriggeblieben sind. Normalerweise sind die Pfannen öde Plätze, die von vereinzelten Affenbrotbäumen umstanden sind. Wenn es aber regnet, verwandeln sich die Pfannen in seichte Seen, an denen Millionen von Zugvögeln haltmachen.
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