Unterschiedlicher können Nachbarländer auf den ersten Blick kaum sein:
Hier die wundersame Wasserwelt, dort eine unberührte Bilderbuchsavanne. Gemeinsam ist ihnen aber der Reichtum in Natur und Kultur.
Die Reise bietet Einblicke in das authentische und wilde Afrika!
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Die Victoria Falls sind die höchsten Wasserfälle in Afrika mit dem breitesten Wasservorhang der Welt. Mit lautem Donnern stürzt der Sambesi aus seinem breiten Flussbett, in dem sich viele Inseln befinden, über mehrere Fälle rund 120 Meter in die Tiefe.
Während der Regenzeit fließt mehr als eine halbe Million Kubikmeter Wasser pro Sekunde. Dann steigt eine Gischt- und Nebelwolke aus den Fällen auf. Bei Sonnenschein leuchtet ein herrlicher Regenbogen. Wer nicht völlig durchnässt werden will, sollte sich einen Regenschutz mitbringen (wird auch vor Ort für ca. $10 angeboten). Als beste Zeit für einen Besuch gilt der frühe Nachmittag.
Die großzügige Lodge im Kolonialstil liegt im ruhigen Wohngebiet von Victoria Falls, nur zwei Kilometer vom Eingang zum Victoria Falls Rainforest und den Wasserfällen entfernt.
Die Stadtmitte ist in zehn Minuten zu Fuß zu erreichen. Besonders schön kann man auf der Terrasse des Haupthauses sitzen, den Sonnenuntergang bei einem Glas Wein genießen und den Vögeln im großen Garten zuhören. Auch die Innenräume sind einladend. Bei den Mahlzeiten werden Extrawünsche berücksichtigt. Viele Tagesaktivitäten – vom Helikopterflug über Bootsfahrten bis zu Township Tours werden vermittelt.
Mit seinen 15.000 Quadratkilometern ist der Nationalpark der größte in Simbabwe – und etwas größer als Schleswig-Holstein.
Er liegt in einem besonders abwechslungsreichen Gebiet zwischen der Kalahari im Westen und den etwas feuchteren Savannen im Osten. Entsprechend vielseitig sind die Vegetation und die Tierwelt: Über 100 Säugetierarten und mehr als 400 Vogelarten sollen registriert sein. Der 1932 gegründete Park ist besonders bekannt für seine großen Elefantenherden. Aber auch für die anderen Vertreter der Big Five – Büffel, Nashorn, Löwe und Leopard – sowie für die bedrohten Wildhunde und die seltene Tsessebe-Antilope ist Hwange ein wichtiges Refugium.
Die Lodge liegt in einem privaten Gebiet der Ngama Plains, die für eine beeindruckende Landschaft und riesige Elefantenherden bekannt sind.
Insgesamt ist der Artenreichtum beeindruckend und sachkundige Guides begleiten die Pirschfahrten, Reit- und Fußsafaris. Es gibt keine festgelegten Zeitpläne und wer neben der klassischen Safari mehr über die Bewohner der Gegend erfahren möchte, kann dies bei einem Besuch des nahegelegenen Dorfes und der Schule tun. Zur Lodge gehören neben den neun gut ausgestatteten Zelten ein Speiseraum ein Bar-Bereich und eine Aussichtsplattform mit spektakulärem Blick.
Der Südwesten des Hwange Nationalparks ist seit fast 20 Jahren eine ungenutzten Wildnis. Archäologische Funde zeigen, dass das Gebiet schon vor Jahrtausenden von den San bewohnt war. Seither hat sich kaum etwas geändert. Nur die roten Dünen wandern gemächlich durch die Halbwüste – ganz ähnlich wie der Kalahari. Außer den Wildtieren schauen nur ab und zu ein paar Parkranger nach dem Rechten.
In dieser abgelegenen Weltecke ohne Mobilnetz und Strom steht ein kleines, sehr besonderes Camp; es ist weit und breit das einzige Merkmal menschlicher Zivilisation. Zwischen den Wanderdünen der Umgebung haben Elefanten feste Pfade getrampelt, die ideal sind für Safaris ganz eigener Art, nämlich per Mountain Bike. Außerdem verfügt das Camp über ein unterirdisches Hide, welches Tierbeobachtungen unmittelbar am Wasserloch bietet. Auch sonst ist das Leben im Camp abenteuerlich: Das Duschwasser kommt aus Eimern mit Siebboden. Schlafen kann man im Zelt oder auf Wunsch unter freiem Himmel – mit Wärmflaschen und allem Komfort. Wer auf der Suche ist nach einer unmittelbaren Begegnung mit Elefanten und einer ganzheitlichen Wildnis-Erfahrung, wird hier fündig.
Die Victoria Falls sind die höchsten Wasserfälle in Afrika mit dem breitesten Wasservorhang der Welt. Mit lautem Donnern stürzt der Sambesi aus seinem breiten Flussbett, in dem sich viele Inseln befinden, über mehrere Fälle rund 120 Meter in die Tiefe.
Während der Regenzeit fließt mehr als eine halbe Million Kubikmeter Wasser pro Sekunde. Dann steigt eine Gischt- und Nebelwolke aus den Fällen auf. Bei Sonnenschein leuchtet ein herrlicher Regenbogen. Wer nicht völlig durchnässt werden will, sollte sich einen Regenschutz mitbringen (wird auch vor Ort für ca. $10 angeboten). Als beste Zeit für einen Besuch gilt der frühe Nachmittag.
Unmittelbar am Ufer des Zambezi liegt diese stilvolle in die Natur eingebettete Lodge etwa eine Stunde flussaufwärts von den Victoria Fällen, im westlichen Teil des Zambezi Nationalparks. Die Anreise zur Unterkunft gleicht bereits einem kleinen Game Drive. Acht hochwertig und geschmackvoll eingerichtete Zelte, alle mit kleinem Pool und Veranda, und das Hauptgebäude mit Speisezimmer, Lounge und Bar gehören zum Camp. Ruhesuchende können die besondere Lage am Fluss und die beeindruckende Flora und Fauna genießen. Neben Ausflügen zu den Victoria Fällen werden auch Pirschfahrten, Bootstouren, Kanutrips und Fußsafaris angeboten.
Das undurchdringliche Sumpfgebiet im Norden der Kalahari gehört zu den schönsten Landschaften der Welt und den letzten Paradiesen Afrikas. Es wird durch den aus dem regenreichen Angola kommenden Okavango gebildet, der in ungezählten Kanälen, Seen und Flüssen auf einer Fläche von über 20.000 Quadratkilometern versickert.
Im Winter, zwischen Mai und September, sind die Tage warm und die Nächte kühl. Obwohl dann Trockenzeit herrscht, ist der Wasserstand im Delta am höchsten. Die Flut kommt aufgrund der hohen Vegetationsdichte erst mit Verzögerung an. Das ist die Zeit der Mokoros, mit denen das Delta dann erkundet werden kann. In den traditionellen Einbaumbooten finden drei Personen Platz, in der Regel der persönliche Führer und zwei Gäste. Im Sommer, von Oktober bis April, herrscht Regenzeit. Die Temperaturen steigen dann auf 35 °C am Tag und fallen nachts selten unter 20 °C. Der Wasserspiegel sinkt, und das Delta verwandelt sich in grünes, fruchtbares Schwemmland.
Tier- und Pflanzenwelt sind von einzigartiger Vielfalt und Faszination, da die klimatischen Bedingungen von Wüste und Feuchtgebiet hier zusammenkommen. Das Delta wurde erst vor gut 200 Jahren besiedelt, und noch heute ist die ursprüngliche Schönheit des Kontinents erhalten. Allerdings ist heute – nach der Ausrottung der Tsetse-Fliege – der südliche Teil durch Überweidung gefährdet. Der noch spärliche Tourismus beschränkt sich hauptsächlich auf die Randregion des Deltas. Da ein Bauverbot besteht, werden die Besucher in Zelten untergebracht, nach deren Abbau sich die Plätze schnell regenerieren. Die meisten Luxuscamps im Inneren des Deltas sind nur mit dem Flugzeug zu erreichen.
Das Buschcamp liegt tief in der Wildnis im nördlichen Okavango Gebiet, und ist nur per Flugzeug zu erreichen.
Es handelt sich um ein einfaches, mobiles Camp ohne Strom. Die drei speziell gestalteten Zelte sind mit einer Eimerdusche und Toilette ausgestattet. Es wird auf offenem Feuer gekocht. Statt der üblichen Pirschfahrten im Jeep werden Fußmärsche und – bei ausreichendem Wasserstand – Fahrten im Mokoro-Einbaumboot angeboten. Übernachtet wird in einfachen Zelten ohne Klimaanlage. Da das Camp mobil ist, kann es den Wildtieren hinterher ziehen und an ausgesucht schönen Stellen aufgebaut werden. Neben den maximal sechs Gästen befinden sich ein Ranger und ein Koch im Lager.
Kanana ist das Wort für Paradies in Setswana. Das Camp besteht aus acht auf Stelzen gebauten Luxuszelten. Die Hauptlodge steht ebenfalls auf einer Holzplattform und hat einen weiten Blick über die Ebene. Die Umgebung ist vor allem für die hohe Dichte an Leoparden und seine Vogelwelt bekannt, deren Vielfalt vermutlich nur noch im Amazonasbecken ihresgleichen findet. Ausflüge werden vorzugsweise mit Mokoros, den einheimischen Einbaumbooten, oder zu Fuß gemacht, um ein ganzheitliches Buscherlebnis zu ermöglichen. Zwar sieht man zu Fuß weniger Tiere als im Jeep, dafür ist man Teil der Wildnis und nimmt die Geräusche und die Stille wahr. Darüber hinaus werden 4x4-Ausflüge und Bootsfahrten zur Xo Lagune angeboten, sofern genügend Wasser vorhanden ist.
Wer mindestens drei Nächte in Kanana verbringt, hat die einzigartige Möglichkeit, einmal im Freien zu schlafen. Das Kanana Sleep-Out-Deck ist ein Hochstand, der direkt neben einem Wasserloch fernab der Lodge errichtet ist. So kann man die afrikanische Nacht besonders intensiv erleben. Die Konstruktion besteht aus zwei Ebenen. Oben ist das Lager aufgebaut, eine Etage tiefer ist die Toilette, sodass niemand gezwungen ist, den sicheren Bereich des Hochstands zu verlassen.
(Ein Guide übernachtet in unmittelbarer Nähe, falls Sie entscheiden, ins Camp zurückzukehren.)
Tel.: +49 (0)2268 92298-77