Die Rundreise setzt einen Schwerpunkt im trockenen Nordwesten, weshalb man sie auch gut während der Regenzeit machen kann.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Die Hauptstadt liegt im Zentrum des Landes in der Hochebene des Valle Central, wo sie auf über 1.170 Höhenmeter ein angenehmes Klima genießt.
San José wurde erst 1824 zur Hauptstadt und zählt heute knapp 400.000 Einwohner. In der Stadt gibt es nicht allzu viel Sehenswertes. Wer dennoch mehr möchte, als im Hotel ausspannen und neugierig auf die Landesgeschichte ist, kann im Nationalmuseum einen guten Überblick über die vorkolumbianische Zeit, die Kolonialzeit und die Epoche seit der Unabhängigkeit bekommen.
Die Villa wurde im 19. Jahrhundert im viktorianischen Stil erbaut, der im Zuge des beginnenden Kaffee-Exportes nach Costa Rica gelangte.
Sie liegt in einer ruhigen Wohngegend etwas außerhalb von San José. Die Inneneinrichtung ist modern und komfortabel. Das Frühstück mit Bioprodukten, eine Solaranlage zur Aufbereitung von warmem Wasser, die Bepflanzung des Gartens mit heimischen Bäumen und Blumen und die Beschäftigung von Arbeitskräften aus der nahen Umgebung waren der Grund dafür, dass dieses Haus mit dem Zertifikat für nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet wurde.
Sie werden frühmorgens (zwischen 06:00 Uhr und – 07:00 Uhr) in Ihrem Hotel in San José abgeholt und nach Pacuare gefahren. Der Bustransfer bis Siquirres dauert etwa zweieinhalb Stunden; Frühstück gibt es unterwegs. Ein erster Höhepunkt ist das letzte Stück zum Hotel: Es wird in einem Schlauchboot zurückgelegt. Die unvergessliche Wildwassertour durch den Regenwald dauert etwa eineinhalb Stunden.
Nach dem Mittagessen in der Lodge steht der Nachmittag zur freien Verfügung. Mögliche Aktivitäten sind Reiten oder Wandern.
Die Landschaft in der karibischen Region von Costa Rica ist von unvergleichlicher Schönheit.
Sie ist Teil der bewaldeten Höhen von Siquirres, die sich bis zu den Talamanca Bergen hinziehen. Die Nähe zu den Ebenen und der hohe Regenfall bewirken eine einzigartige Vielfalt von Flora und Fauna. Jaguare, Affen und Ozelote sind hier ebenso anzutreffen wie eine Vogelwelt, deren Artenreichtum nur im Amazonasbecken übertroffen wird. Hauptschlagader des Gebiets ist der Rio Pacuare, ein Wildwasser, das in den Cordillieren entspringt und über 100 Kilometer durch den Urwald schießt, bevor es in die Karibik mündet. Die Ureinwohner von Costa Rica, die Cabecar-Indianer, wohnen noch heute in Großfamilien in den Wäldern.
Wer von einer Reise nach Costa Rica eindrucksvolle Naturerfahrungen erwartet, ist in der Dschungellodge über dem Rio Pacuare genau richtig.
Sie liegt in einem überwältigenden Tropenwald, aus dem Tag und Nacht geheimnisvolle Laute dringen. Die Anreise erfolgt per Wildwassertour in Schlauchbooten mit knapp einer Stunde Fahrtzeit. Eine Anreise auf dem Landweg mit Gondelfahrt über den Fluss ist alternativ möglich, allerdings aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse recht beschwerlich. Die Architektur der Lodge ist offen und der einzigartigen Umgebung angepasst. Dafür gibt es keinen Strom und keine Klimaanlagen. Die Küche muss sich mit Holzfeuer begnügen, worunter die Qualität aber nicht leidet. Abends werden Kronleuchter mit Kerzen entzündet. Gäste werden in eigenen Chalets im Urwald untergebracht, die teilweise über Hängebrücken zugänglich sind. Aktivitäten wie Rafting, Reiten oder Massagen können vor Ort gebucht werden.
Vermieter: Costa Rica Mietwagen (Toyota)
Fahrzeug: Toyota RAV4 4x4 aut. (Group RAV4 AUT)
Tarif: RAV4 4x4 automatik
Station: Siquirres
Der 1.670 m hohe Kegel ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Am seinem Fuß liegt der größte Binnensee des Landes, der Arenal-See.
400 Jahre lang schlief der Vulkan; mittlerweile wächst er jedoch jährlich um mehrere Meter, da sich frische Lava rund um den Krater staut und bis zur Talsohle abfließt. Immer wieder schleudert der Arenal glühende Gesteinsbrocken von bis zu 7,5 Metern Durchmesser in die Luft. 1968 zerstörte er die Ortschaften Pueblo Nuevo und Tabacon, deren Überbleibsel besichtigt werden können. Durch den Arenal Nationalpark führen mehrere Wanderwege verschiedener Länge und Schwierigkeit zu erkalteten Lavaströmen und Aussichtspunkten.
Zurzeit erlebt der Vulkan allerdings eine ruhige Phase.
Vom Resort aus hat man einen herrlichen Blick auf den Arenal Vulkan, der majestätisch über der tropisch grünen Umgebung thront.
Durch den großen Garten führen Pfade zu den Gästechalets, von deren Terrassen man den einheimischen Vögeln zusehen und -hören kann. In der Mitte der Anlage befinden sich das Haupthaus und zwei Swimmingpools. Das reichhaltige Frühstück findet auf der Terrasse mit Vulkanblick statt. Das Resort ist ideal für Ausflüge, zum Wandern, Rafting und Entspannen.
Zur Erkundung des Arenal Nationalpark erwartet Sie ihr Guide um 09:00 Uhr in der Lobby Ihres Hotels. Hauptattraktion des Parks ist der 1.633 Meter hohe Vulkan Arenal.
Auf gut angelegten Wegen kann man entlang des Fußes des Vulkans zu einer erkalteten Lavazunge wandern. In der direkten Umgebung des Vulkans ist nur wenig Vegetation vorhanden. In der weiteren Umgebung des 4.000 Hektar großen Nationalparks findet man allerdings noch Primärwaldreste der Cordillera Tilarán, die kaum zugänglich sind. Anschließend genießen Sie eine Bootsfahrt über den Arenal-See und ein romantisches Picknick mit Blick über den See.
Der 1995 gegründete Nationalpark nördlich des Arenal-Sees schützt vier Krater, die auf der Klimascheide zwischen Atlantik und Pazifik liegen und sich hoch über den Regenwald erheben: Den Carmela, Montezuma und Tenorio 1 und 2.
Zu Füßen der Gipfel wachsen im tropischen Dickicht zwischen Flüssen und Sümpfen Orchideen, Avocados und Paradiesvogelblumen. Auch die Tierwelt ist vielfältig: Neben Pumas, Kapuzineraffen und Boas gibt es Tapire, die sich von den Früchten des Jicara-Danto-Baums ernähren, der nur in den Bergen Guanacastes vorkommt. Ein dreistündiger Rundweg erschließt den Nationalpark.
Das gepflegte Haus liegt inmitten eines tropischen Gartens, in dem sich zahlreiche Vögel und auch Brüllaffen heimisch fühlen.
Zwölf Bungalows mit großer Glasfront bieten den Gästen einen Blick auf die Vulkankette von Tenorio. Gut bezeichnete Wanderwege unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit führen zu Aussichtsstellen und Wasserfällen im Nationalpark. Auch Tubing, wobei man auf großen Gummireifen Gebirgsbäche hinabfährt, wird angeboten. Auf der Terrasse des Restaurants kann man die mit frischen Zutaten aus der Umgebung zubereiteten, landestypischen Gerichte genießen.
Der kleine Ort an der nördlichen Pazifikküste von Costa Rica ist unter Surfern beliebt, die es besonders wild mögen. Doch auch Badeurlauber kommen an den traumhaften Stränden mit den meisten Sonnenstunden auf ihre Kosten. Wer lieber aktiv ist, kann mit einem Führer in den nahe gelegenen Baula National Park gehen, der 1990 zum Schutz der Lederschildkröten eingerichtet wurde.
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Das familiär geführte Bed & Breakfast liegt direkt am Strand der Playa Langosta unweit des quirligen Ortes Tamarindo.
In vielerlei Hinsicht spiegelt das Ambiente die natürliche Schönheit seiner Umgebung wider: Die ausgefallenen Holzmöbel, die Hängematten, die zwischen den Bäumen gespannt sind und die vielen künstlerischen Details, die überall zu entdecken sind. Alle Zimmer sind individuell eingerichtet mit Liebe zum Detail. Das Frühstück gehört mit zum besten, was in Costa Rica geboten wird. Die Unterkunft hat direkten Zugang zum Strand – jedoch Achtung: Im Wasser befinden sich Felsen. Badestrände sind fußläufig in ca. zehn Minuten zu erreichen.
Eines der bekanntesten Naturwunder Costa Ricas ist der Nebelwald von Monteverde an einem Gebirgshang, der bei feuchter Witterung meist in den Wolken liegt. Er wird durch ein über 10.000 Hektar großes Reservat geschützt, in dem über 2.500 verschiedene Pflanzenarten heimisch sind. Mit etwas Glück kann man den Göttervogel Quetzal im mystischen Wald entdecken, der wegen seiner enormen Farbenpracht schon bei den Mayas und Azteken heilig war. Durch den Nebelwald führen verschiedene Wanderwege, unter anderem über eine spektakuläre Seilbrücke, die ein Dschungeltal überspannt.
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Die Lodge liegt auf 1.400 Höhenmetern an den Tilarán Bergen etwas außerhalb des Dorfes Santa Elena. Wer die Nebelwälder von Costa Rica entdecken möchte, findet hier eine ideale Bleibe.
Das Design der Lodge ist unprätentiös und einfach und passt daher gut in die Umgebung. Sehr schön sind auch die Gärten, in denen einheimische Pflanzen wachsen und Affen, Papageien und Tukane zuhause sind.
Die geführte Tour geht durch Selvatura, ein privates Naturschutzgebiet im Herzen der Monteverde-Nebelwaldregion.
In dem nahezu unberührten Bergnebelwald wachsen Bromelien und Moose besonders üppig. Ein System von acht stabilen Hängebrücken in bis zu 160 Metern Höhe ermöglicht einen Blick von oben auf die Baumkronen und ihre Tierwelt. Sie sind durch einen drei Kilometer langen, ebenen Wanderweg miteinander verbunden. Darüber hinaus gibt es in Selvatura eine Kolibri-Station und das Insektenmuseum Jewels of the Rainforest. Wer will, kann danach noch an der Canopy Tour teilnehmen. Von Plattform zu Plattform gleitet man gut gesichert an Stahlkabeln durch die Baumkronen. Der Eintritt ist inklusive.
„Carara“ heißt in der Sprache der Huetar-Indianer „Krokodil“. Seinen Namen verdankt der Park somit wohl den Spitzkrokodilen, die am Ufer des Río Tárcoles heimisch sind.
Mit etwas Glück sichtet man auch die vom Aussterben bedrohten hellroten Aras, deren Hauptnistplatz der Nationalpark ist. Dieser hat nicht nur eine große Artenvielfalt zu bieten, sondern auch über 15 Fundorte aus 2.000 Jahren indianischer Geschichte.
Die ländliche Unterkunft liegt versteckt in einer abgelegenen Gegend am Carara National Park unweit der pazifischen Küste.
Wer hierhin kommt, interessiert sich für die einheimische Tier- und Pflanzenwelt oder sucht einfach nur Ruhe und Harmonie. Die Baumaterialien stammen überwiegend aus der Region. Auf dem Grundstück wird nachhaltige Landwirtschaft betrieben, aus der sich die Lodge größtenteils selbst versorgt. Zwischen den Heilpflanzen und Kakaobäumen fühlen sich viele Frosch- und Vogelarten wohl. Ein Wanderweg führt zu einem romantischen Wasserfall im Regenwald. Von den zwei Yoga-Plattformen eröffnet sich eine beeindruckende Panoramasicht. Die acht Zimmer und vier Bungalows haben Insektengitter und Deckenventilatoren. Die Bungalows sind mit einer Küche ausgestattet.
Die Hauptstadt liegt im Zentrum des Landes in der Hochebene des Valle Central, wo sie auf über 1.170 Höhenmeter ein angenehmes Klima genießt.
San José wurde erst 1824 zur Hauptstadt und zählt heute knapp 400.000 Einwohner. In der Stadt gibt es nicht allzu viel Sehenswertes. Wer dennoch mehr möchte, als im Hotel ausspannen und neugierig auf die Landesgeschichte ist, kann im Nationalmuseum einen guten Überblick über die vorkolumbianische Zeit, die Kolonialzeit und die Epoche seit der Unabhängigkeit bekommen.
Station: San José Delivery
Abgabe des Mietwagens im Hotel
Die Villa wurde im 19. Jahrhundert im viktorianischen Stil erbaut, der im Zuge des beginnenden Kaffee-Exportes nach Costa Rica gelangte.
Sie liegt in einer ruhigen Wohngegend etwas außerhalb von San José. Die Inneneinrichtung ist modern und komfortabel. Das Frühstück mit Bioprodukten, eine Solaranlage zur Aufbereitung von warmem Wasser, die Bepflanzung des Gartens mit heimischen Bäumen und Blumen und die Beschäftigung von Arbeitskräften aus der nahen Umgebung waren der Grund dafür, dass dieses Haus mit dem Zertifikat für nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet wurde.