Die Reise umrundet das größte Naturwunder Deutschlands: das Wattenmeer. Ein Aufenthalt in einer schicken Bremer Gründerzeitvilla rundet die gemächliche Naturreise ab.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Nordwestlich von Oldenburg erstreckt sich das Ammerland, ein Moorgebiet mit dem Zwischenahner Meer. Der mit über fünf Quadratkilometern drittgrößte Binnensee Niedersachsens wird auch „Perle des Ammerlandes“ genannt.
An seiner Südseite liegt Bad Zwischenahn, das für seine Moorheilbaäder bekannt ist. Sehenswert ist auch das Freilichmuseum „Ammerländer Bauernhaus“. Mit seinen 18 Gebäuden und einer Windmühle vermittelt es einen Eindruck vom Leben in Ostfriesland in vergangenen Jahrhunderten.
Das traditionsreiche Hotel im Ammerland liegt inmitten einer zehn Hektar großen Parkanlage direkt am Zwischenahner Meer.
Familie zur Brügge empfängt Gäste hier schon in der 5. Generation, eröffnet wurde es im Jahr 1902. Die individuell eingerichteten Zimmer wurden haben Garten- oder Seeblick. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angerichtet. Wenige Meter entfernt gibt es zwei zum Hotel gehörende Restaurants: eines mit deutscher Küche, das andere mit vorwiegend französischer Gourmetküche. Für Entspannung ist bestens gesorgt: Es gibt einen 1.000 Quadratmeter großen Wellnessbereich mit Panoramaschwimmbad, Erlebnisduschen und Sauna (innen und außen); zudem gibt es u. a. einen Außenliegebereich mit Strandkörben. Die Umgebung lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein, auf dem Zwischenahner Meer kann man Bootsfahrten machen und im nahe gelegenen Bad Zwischenahn kann man nach Herzenslust shoppen. Das Kasino von Bad Zwischenahn liegt im Park, der das Hotel umgibt.
Die Halbinsel zwischen der Emsmündung und dem Jadebusen ist geprägt vom Jahrhunderte langen Kampf seiner Bewohner gegen Stürme und Flut. Deichbau hat die landwirtschaftliche Nutzung weiter Teile erst möglich gemacht.
Zuvor gab es große Moore, die das Ostfriesland vom Rest des Landes isolierten, was den Bewohnern den Ruf der Rückständigkeit eingetragen hat. Dafür gab es enge Verbindungen zu den Niederlanden, die über die Schfffahrt aufrecht erhalten wurden. So hat sich bis heute die plattdeutsche Sprache erhalten. Schätzungsweise 50 Prozent der Einwohner sprechen noch ostfriesisches Platt.
Das Boutique-Hotel liegt zentral im Museumshafen von Carolinensiel, direkt am Wasser und verbindet modernen Lifestyle mit traditioneller Gastlichkeit.
Jedes der Zimmer ist in einem individuellen Stil gemütlich und zugleich elegant eingerichtet. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angeboten, abends serviert das Restaurant in stilvoller Atmosphäre traditionelle Gerichte – mal raffiniert, mal einfach – aus vorwiegend regionalen Zutaten. Den Strand und das Wattenmeer erreicht man nach wenigen Gehminuten am Hafen entlang.
Der Ort an der an der Westspitze der Halbinsel Eiderstedt ist das führende Seebad in Schleswig Holstein. Es hat zudem eine eigene Schwefelquelle, weshalb es den Beinamen „Nordseeheil- und Schwefelbad“ trägt.
Charakteristisch sind der zwölf Kilometer lange Strand, die Wanderdünen und die Salzwiesen. Wahrzeichen sind die Pfahlbauten und der Leuchtturm in Sankt-Peter-Böhl. Eine Attraktion ist die Dünen-Therme – eine Freizeit- und Erlebnisbad mit großer Sauenenlandschaft, das über 1000 Quadratmeter Wasserfläche verfügt.
Das kleine, privat geführte Hotel liegt am Ortsrand von Sankt Peter-Ording. Vierzehn in einem modernen Landhausstil eingerichtete, lichtdurchflutete Zimmer stehen zur Verfügung. Morgens wird im Frühstücksraum ein reichhaltiges Buffet angerichtet. Eine gemütliche Lounge und der Garten mit Strandkörben laden zum Entspannen ein. Den Ortskern erreicht man in wenigen Minuten zu Fuß, zum Strand läuft man ca. 15 Minuten.
787 gründete Karl der Große an der Wesermündung die erste deutsche Bischofsstadt an der Küste. Ein halbes Jahrtausend später stand Bremen in voller Blüte: es war der Hanse beigetreten und eine ihrer wichtigsten Handelsplätze geworden.
Aus dieser Zeit stammt der Marktplatz mit dem Roland, einer zehn Meter hohen Statue, die die Freiheit der Stadt symbolisiert. Dahinter steht das Rathaus, ein Renaissancebau mit prächtiger Fassade. Die schöne Altstadt – das Schnoorviertel – mit Wohnhäusern aus dem 15. bis 18. Jahrhundert ist heute ein angesagtes Künstlerviertel.
Das persönlich geführte Hotel in einem gepflegten Backsteingebäude liegt in einem ruhigen Vorort von Bremen.
Die sechs Zimmer und zwei Suiten sind klassisch mit Möbeln und Dekor im antiken Stil eingerichtet. Morgens lassen die aufmerksamen Gastgeber vom freundlichen Personal ein sehr gutes Frühstück zubereiten und servieren. Die Gemeinschaftslounge und eine möblierte Terrasse laden zum Entspannen ein. Die Altstadt von Bremen ist ca. 30 Gehminuten bzw. wenige Fahrminuten entfernt und ist auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Tel.: +49 (0)2268 92298-17