Fast 700 Kilometer lang ist der Donauradweg von der Quelle bis zur österreichischen Grenze. Er verläuft weitgehend auf eigenen Wegen am Flussufer. Unterwegs passiert man großartige Landschaften und mittelalterliche Städte. Und staunt über Burgen, Kloster und Naturwunder.
Die Anreise erfolgt am besten per Bahn. Bei Buchung erhalten Sie eine App zu den Reiseunterlagen. So können Sie alle wichtigen Infos leicht abrufen und einfach mit Ihrem Handy navigieren.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Die Stadt liegt auf dem Hochplateau der Baar zwischen dem Scharzwald und der Schwäbischen Alb. Bekannt ist Donaueschingen als Ort der Donauquelle.
Dabei entspringt der Fluss nicht aus einer Quelle, sondern aus zwei Bächen, der Brigach und der Breg. Heute liegt der Zusammenfluss in einem Schlosspark und wird von einem Becken eingefasst. Die Figuren stellen die Baar und die junge Donau dar. Die Donau ist jedoch nur eine kurze Strecke sichtbar, bis zu ihrer ersten Versickerung bei Immendingen. Ein Teil des Donauwassers strömt dann unterirdisch durch das lockere Kalkgestein und tritt erst zwölf Kilometer weiter im Achtopf wieder aus.
Die ehemalige Gaststube liegt umgeben von Wiesen und Wäldern in Aasen, zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb, zwischen Neckar und Donau.
Im Laufe der Zeit wurde sie erweitert und schließlich zu einem Hotel umgebaut, das familiär geführt wird. Alle zwölf Zimmer sind individuell mit natürlichen, hochwertigen Möbeln und Accessoires aus der Region eingerichtet, Holz sorgt für ein warmes Ambiente zum Wohlfühlen. Für das kulinarische Wohlergehen sind die Söhne des Hauses, Jason und Niklas, zuständig. Im Restaurant bieten sie eine bodenständige und zugleich raffinierte Küche, für die viele regionale Erzeugnisse verwendet werden. In der Bar kann man in stilvoller Atmosphäre einen guten Wein und kleinere Gerichte wie beispielsweise Salate, Burger sowie feine Snacks genießen.
Tuttlingen gehört nicht zu den romantischen Fachwerkstädtchen, von denen es viele im Dreieck zwischen Schwarzwald, Schwäbischer Alb und Bodensee gibt.
Grund dafür ist der verheerende Stadtbrand von 1803, nach dem die Stadt vollkommen neu geplant und im Schachbrettmuster wiederaufgebaut wurde. Quadratisch sind auch auch der Marktplatz im Zentrum und die Quartiere, die sich um ihn anordnen. Schön ist ein Spaziergang am Donauufer und zur Ruine auf dem Honberg.
Das Design-Hotel befindet sich im Stadtzentrum von Tuttlingen, wenige Gehminuten von der Fußgängerzone und der Donau entfernt.
Geprägt wird das Interieur von dem Konzept eines eleganten Lifestyle, der durch klar akzentuierte Formen und moderne Farbgebung vermittelt wird. Hochwertige Materialien und viel natürliches Licht sorgen auch in den individuell eingerichteten Zimmern für ein stimmiges Ambiente. Morgens kann man sich bei einem reichhaltigen Frühstück in der Lounge stärken, die abends dann als stylische Szenebar mit einer Vielzahl an modernen Cocktails sowie Bar-Food den Rahmen für diverse Events bietet.
Die Etappe gehört zu den schönsten Abschnitten des Donau-Radwegs. Sie führt durch den Naturpark Obere Donau, wo die junge Donau einen wilden Canyon gegraben hat.
Am Eingang zur Schlucht liegt das 1.000 Jahre alte Kloster Beuron. Vielfach windet sich die Donau im engen Tal, und den Radlern wird neben herrlichen Ausblicken so manch kleine Steigung beschert.
Die einstige Residenzstadt liegt am Südrand der Schwäbischen Alb, die hier von der Donau durchbrochen wird.
Wichtigste Sehenswürdigkeit ist das Schloss aus dem 11. Jahrhundert, das entsprechend der damaligen Mode hoch auf einem Felsen errichtet ist. Ab 1535 ging es in den Besitz der Hohenzollern über, die später auch die preußischen Könige stellten. Mitte des 19. Jahrhunderts verkaufte Fürst Karl Anton die Souveränität an die preußischen Vettern; ein kluger Schachzug, denn kurze Zeit später wurde er preußischer Ministerpräsident, was seinen Kindern alle Türen im europäischen Adel öffnete. Das heutige Schloss stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Bei einer Besichtigung fallen die reichen Kunstschätze auf. Im Marstall kann man Kutschen, Galawagen, Schlitten und Sänften bewundern.
Das historische Bahnhofsgebäude in Scheer an der Donau stammt aus dem 19. Jahrhundert. Im Zuge einer sorgsamen Renovierung wurde es durch einen Neubau ergänzt.
Der Eingangsbereich wartet mit dem sprichwörtlichen roten Teppich auf. Auch die Inneneinrichtung überzeugt durch ein stilvolles Design, die Gästezimmer sind unterschiedlich nach Feng Shui Richtlinien gestaltet und mit moderner Technik ausgestattet. Morgens kann man sich am reichhaltigen Frühstücksbuffet mit vielen regionalen Produkten für den Tag stärken. Das modern-rustikale Restaurant bietet seine gute Auswahl an saisonalen Gerichten auch im Wintergarten oder auf der Terrasse an. In der Weinstube kann man den Tag in einer geselligen Runde ausklingen lassen.
Hinter Sigmaringen verlässt man den Canyon, und das Donautal wird breiter. In diesem Abschnitt fließt der Strom durch ein flaches, weites Becken.Auf der Etappe sind die Höhepunkte eher kultureller Art: Es gibt viele barocke Städte wie Mengen, Riedlingen, Zwiefalten, Ehingen sowie Klöster und Schlösser. Ständig nimmt die Donau durch Zuflüsse an Volumen zu. Bis Ulm geht es ohne nennenswerte Steigungen meist direkt am Fluss entlang. Alternativ kann ab Ehingen durch das Urdonautal entlang der Blau fahren.
Diese Strecke führt über Blaubeuren nach Ulm.
Die lebendige Universitätsstadt liegt an der romantischen Straße zwischen Bayern und Baden-Württemberg.
Sie wird beherrscht von dem höchsten Kirchturm der Welt. Das Ulmer Münster wurde 1377 begonnen, der 161 Meter hohe Turm aber erst 1890 fertig gestellt. Zwischen Ostern und Oktober findet von montags bis samstags ab 11:30 Uhr die „Orgelmusik am Mittag“ im Münster statt. Südlich davon liegt der Markt mit dem gotischen Rathaus und einem plätschernden Brunnen. Weiter westlich kommt man ins Gerberviertel, wo an der Donau noch ein Teil der Stadtmauer erhalten ist. Viele Fahrräder deuten darauf hin, dass es etwa 10.000 Studenten in der Stadt gibt.
Das Fachwerkhaus aus dem 14. Jahrhundert hat nach mehrfachen An- und Umbauten im Jahr 1443 sein heutiges Aussehen erlangt.
Genutzt wurde es wegen seiner Lage am Blau kurz vor dessen Mündung in die Donau von den Schiffsmeistern. Dank schräger Verstrebungen ragt das Haus ab dem ersten Stockwerk über den Fluss. So konnten unter dem Haus Boote geschützt anlegen. Im Laufe der Zeit senkte sich das Haus auf der Flussseite aber so stark ab, dass es bereits Anfang des 17. Jahrhunderts gestützt werden musste. Nach mehreren Besitzerwechseln wird das Schiefe Haus von Ulm als Hotel genutzt. Sanierungsarbeiten sicherten die Statik, ohne allerdings die Schieflage zu beseitigen. So weisen die inzwischen modernisierten Zimmer ein Bodengefälle von bis zu 40 Zentimentern auf!
Die Strecke führt zunächst auf einem Radweg an der Straße nach Elchingen entlang, dessen Panorama von der Kirche St. Peter und Paul beherrscht wird.
Einst war sie die Kirche eines Benediktinerklosters, das aber in den Napoleonischen Kriegen aufgelöst wurde. Nach Weißingen geht es auf einem Schotterweg durch den Auwald. In Leipheim kann man die Zehntscheune besichtigen, in denen die Vögte den Zehnten lagerten, der der Obrigkeit in Ulm zustand. Weiter auf einem Schotterweg durch den Auwald kommt man nach Günzburg, das ideal für eine Pause ist. Danach führt der Radweg über einen Hochwasserdamm der zusehends breiter werdenden Donau.
Donauwörth liegt auf einer Erhebung an der Einmündung der Wörnitz in die Donau. Es ist ganz von einer Stadtmauer umschlossen.
Wo einst die Reichsstraße mitten durch die Stadt ging, ist heute das Zentrum der Stadt mit stattlichen Giebelhäusern zu beiden Seiten. Am Westende der Straße liegt das Fuggerhaus von 1539. Einst machte hier die mächtigste Kaufmannsfamilie Süddeutschlands ihre Geschäfte, heute residiert das Landratsamt an dem historischen Ort. Wer sich für Puppen interessiert, kann das Käthe-Kruse-Puppen-Museum mit über 150 Spiel- und Schaufensterpuppen besichtigen.
Das Barockschloss der Kaisheimer Äbte wurde in den Jahren 1680 – 1696 erbaut und beherbergt heute ein Hotel, das mit seinem stilvollen Ambiente der langen Historie gerecht wird. Alle rund 50 Zimmer sind in harmonischen Farben und mit hochwertigen Materialien in einem gediegenen, eleganten Stil individuell eingerichtet. Sie haben hochwertige Bäder und einen Sitzbereich und bieten einen Blick weit über die Ebene der Donauauen bis zu den Alpen. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstück mit vielen regionalen Produkten angeboten; das Restaurant im Weingärtnerhaus von 1542 serviert hochwertige Küche in eleganter, aber gemütlicher Atmosphäre. Der Innenhof und die Schlossterrasse sind ideale Plätze, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Entspannung bieten auch der Wellnessbereich mit Finnischer Sauna, Dampfbad, Sanarium, Kneipp-Fußbecken und einem großzügigen Ruhebereich sowie der beheizte Außenpool im weitläufigen Garten. Eine Wellnesstasche mit Bademantel, Badetüchern und Hotelslippern steht für jeden Gast bereit.
Von Marxheim geht es über Bertoldsheim ein paar Höhenmeter hinaus und weiter nach Hatzenhofen. Danach kann man einen Abstecher nach Rennershofen machen, das zwar nicht auf dem Donauradweg liegt, aber mit seiner Barockkirche und dem Renaissance-Rathaus sehenswert ist.
Die Stadt ist noch von einer Befestigungsanlage samt Tortürmen umgeben. Für eine Mittagspause eignet sich Neuburg an der Donau mit seiner schönen Uferpromenade. Auf schnurgeradem Weg geht es zum Schloss Grünau mit einem Infozentrum zur Renaturierung der Donauaue. Nach einer Unterquerung der Bahngleise kommt man nach Ingolstadt.
Die Stadt am Südrand der Fränkischen Alb hat eine glanzvolle Geschichte als Residenz und Festung der Herzoge von Bayern, was sich in der prächtigen Architektur widerspiegelt.
Die Altstadt ist weitgehend erhalten, ebenso die Stadtmauer. Sehenswert sind dort vor allem das Alte Rathaus und die Spitalkirche aus dem 15. Jahrhundert. Heute ist Ingolstadt die fünftgrößte Stadt Bayerns und Sitz der Audi-Werke. Das Audi-Museum präsentiert Oldtimer – Motorräder und Autos gleichermaßen.
Das Boutique-Hotel liegt zentral in Ingolstadt, wenige Kilometer von der historischen Altstadt entfernt. Jedes der Zimmer ist individuell nach einem eigenen Thema gestaltet und mit Liebe zum Detail eingerichtet.
Morgens können sich die Gäste bei einem reichhaltigen Frühstück für den Tag stärken. Zu jeder Tageszeit ist die weitläufige Lobby mit Bar, Lounge und gemütlichem Wohnzimmer ein zentraler Treffpunkt. Die Bar bietet bayrische Bierspezialitäten und klassische Cocktails sowie kleinere Gerichte an. In der oberen Etage – über den Dächern von Ingolstadt – kann man sich im hoteleigenen Spa entspannen, das mit rohen Hölzern, alten Stämmen und unbehandeltem Stein ein besonderes Ambiente besitzt. Auch der schön angelegte Garten mit drei kolossalen Steinstatuen von den Osterinseln ist ein idealer Ort, um den Tag bei einem Drink ausklingen zu lassen.
Die Tour beginnt auf einem Schotterweg Richtung Großmehring, der nur an der Autobahnbrücke kurz unterbrochen ist.
Weiter geht es von dort auf dem Damm nach Vohburg. Der Ort, der immer noch von einer Burgruine beherrscht wird, bietet sich für einen ersten Stopp an. Weiter geht es über Dünzing und Wackerstein nach Pförring. Unweit hiervon liegen die Reste des römischen Kastells Celeusum, das vor 2.000 Jahren den Limes sichern sollte. Bis zur nächsten Donaubrücke geht es über Schotter, bis man nach Bad Gögging mit seinen Schwefelquellen kommt. Bei Weltenburg kommt man zum Donaudurchbruch mit seinen senkrechten Felsen.
Die freie Reichstadt an der Donau gehört zu den schönsten Städten Deutschlands. Kirchen, Geschlechtertürme und mittelalterliche Patrizierhäuser prägen das Stadtbild.
Die Stadt wirkt dennoch nicht museal – dafür sorgen das reiche Kulturleben und eine Universität. Als römischer Armeeplatz gegründet, erlebte die Bischofsstadt im 12. und 13. Jahrhundert eine Blüte und wurde zur bevölkerungsreichsten Stadt Süddeutschlands. Von den über 1.500 denkmalgeschützten Gebäuden sind fast 1.000 im historischen Kern, der von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde. Damit ist Regensburg die größte mittelalterliche Stadtanlage nördlich der Alpen.
Mitten in der Regensburger Altstadt, wenige Gehminuten vom Dom und der Steinernen Brücke entfernt, liegt ein Traditionsrestaurant, dessen Innenraum seit 1896 fast unverändert geblieben ist. Darüber erstreckt sich ein weitläufiges Barockhaus, das im Zuge einer aufwändigen Restaurierung in ein Hotel umgewandelt wurde.
Die Stuckdecken und antiken Dielenböden sind original, ebenso die barocken Türstöcke über drei Etagen. Jedes der Zimmer im alten und neuen Teil des Hauses ist unterschiedlich und originell eingerichtet. So findet man hier antikes Mobiliar, Kronleuchter, alte Schrankkoffer und Himmelbetten. Die Dachzimmer des 4. und 5. Stockwerks ermöglichen vielerlei Ausblicke über die Türme Regenburgs. Ein Lift ist bis zum 4. Stock ist vorhanden.
Durch die Vororte von Regensburg geht es nach Schwabelweis und weiter an Tümpeln und einem Auwald vorbei nach Tergerheim.
Nach einem kurzen Schotterstück kommt man nach Donaustauf. Hoch über dem Ort liegt eine Burg, die im 30-jährigen Krieg zerstört wurde. Das bekannteste Bauwerk aber ist schon von weitem sichtbar: die Wallhalla, ein prächtiger Marmortempel, der auf einem Hügel thront. Der Radweg verläuft weiter zwischen Fluss und Landstraße, mal auf dem Hochwasserdamm, mal auf einem eigenen Weg. Nach Unterquerung einer Brücke geht es weiter zur Wallhalla. Über Wörth an der Donau gelangt man schließlich nach Straubing.
Straubing liegt am Fuß des Bayerischen Waldes, umgeben von einer fruchtbaren Ebene, dem Gäuboden, der auch die Kornkammer Bayerns genannt wird.
Der Altstadt merkt man an, dass ihre Bewohner reich und selbstbewusst waren. Die breite Marktstraße wird gesäumt von Prachtbauten aus der Spätgotik bis hin zum Barock. Vor allem der achtstöckige Stadtturm aus dem 14. Jahrhundert war ein nicht zu übersehendes Machtsymbol. Wer ihn besteigt, hat eine schöne Aussicht über die Stadt und die Befestigungsanlage. Hinter den Äckern des Gäubodens sieht man die Höhenzüge des Bayerischen Waldes.
Das zentral gelegene, familiengeführte Hotel in Straubing verkörpert Tradition, Gastfreundschaft und Wohlfühlatmosphäre.
Jedes der Zimmer ist in einem individuellen, eleganten und dennoch wohnlichen Stil gestaltet. Am Morgen sorgt ein reichhaltiges Frühstück mit Wurstwaren aus eigener Herstellung für einen guten Start in den Tag. Abends werden im Restaurant hausgemachte Spezialitäten serviert. Bei schönem Wetter lockt der Biergarten, in dem man unter Schatten spendenden Kastanienbäumen ein frisch gezapftes Bier und eine herzhafte Brotzeit genießen kann. Für Entspannung sorgt auch das hauseigene SPA, das – ganz in Holz gehalten – mit einer Finnischen Sauna und einer Infrarot-Sauna aufwartet.
Die Stadt liegt strategisch günstig: an einem natürlichen Donauübergang in der Nähe der Einmündung der Isar und am Fuß des Bayerischen Waldes.
So entwickelte sich nach der Gründung der Siedlung um 1.000 nach Christus schnell eine Stadt mit einem vitalen Markt und wohlhabenden Bürgern, die mit einem doppelten Mauerring gesichert wurde. Bereits 1535 konnte man sich ein repräsentatives Rathaus leisten. Anfang 2013 wurde Deggendorf von einem verheerenden Hochwasser heimgesucht. Über 6.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, tiefliegende Ortsteile wie Fischerdorf wurden völlig überschwemmt. Danach wurde der Hochwasserschutz für die Stadt komplett überarbeitet.
Das Stadthotel liegt zentral in Deggendorf wenige Hundert Meter von der Donau entfernt. Jedes der Zimmer ist in einem gediegenen Stil individuell eingerichtet. Morgens wird ein niederbayerisches Frühstück angeboten, das traditionelle Restaurant serviert moderne bayerische Küche in der Gaststube oder im Biergarten.
Für die Entspannung nach einem erlebnisreichen Tag stehen der Skypool und eine Saunalandschaft mit finnischer Sauna und Dampfsauna zur Verfügung.
Zum Schluss zeigt sich die Donau noch einmal von ihrer schönsten Seite. Bei Hofkirchen wird das Tal eng und der Radweg verläuft bis Passau unmittelbar am Fluss entlang.
Erster schöner Ort auf der Strecke ist Winzer, dessen Name von dem lateinischen Wort „vinitor“ für „Winzer“ abgeleitet ist. Tatsächlich gab es hier bis ins 19. Jahrhundert Weinbau. Danach kommt man durch Flintsbach mit seinem Ziegel- und Kalkmuseum. Über Hofkirchen und Hilgartsberg erreicht man Vilshofen, die „kleine Dreiflüssestadt“ und schließlich über Windorf und Schalding in die große Dreiflüssestadt Passau.
Die Bischofsresidenz liegt malerisch auf einer Halbinsel vor dem Zusammenfluss von Donau und Inn. Enge Gassen und Treppen durchziehen die Altstadt, deren Häuser mit ihren flachen Dächern beinah italienisch wirken.
Sehenswert in der 200 n.Chr. gegründeten Stadt sind vor allem der Dom mit seiner eigentümlichen Kombination aus Spätgotik und Barock und der Residenzplatz mit seinen alten Patrizierhäusern.
Das denkmalgeschützte Haus von 1902 liegt ruhig und zentral in der Altstadt von Passau mit Blick über die Donau. Heute beherbergt es ein familiär geführtes Boutique-Hotel, das eine gelungene Mischung aus alten und neuen Stilelementen präsentiert.
Im Zuge einer grundlegenden Renovierung wurden die insgesamt 16 Zimmer individuell in vorwiegend hellen Naturtönen und mit Holzböden gestaltet; jedes verfügt über eine Kaffee- und Teestation. Zum Frühstück à la carte werden frische Zutaten von ausgewählten Partnern aus der Region gereicht.
Tel.: +49 (0)2268 92298-17