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04.07.2016
Frankreichreise von Lutz
Viele Erinnerungen und Fotos von einem schönen Urlaub
Frankreich 2016 – Dordogne/Périgord
30.05.-13.06.2016
Dieses Jahr haben wir unseren Urlaub über Umfulana gebucht. Es sollte ein wenig Mittelmeer dabei sein und dann sollte es in das Périgord und die Dordogne gehen. Den Flug von Bremen nach Toulouse buchten wir selbst über bmi-regional, Mietwagen und Unterkünfte arrangierte Umfulana für uns und stellte uns einige Reiseunterlagen mit Besichtigungstipps und Reiseführer zu Verfügung.
30.05.2016, Montag – Toulouse-Céret
In Toulouse, Ankunft 9:00 Uhr, gehören wir zu den wenigen Passagieren mit Gepäck und so sind wir ruckzuck durch und suchen den Mietwagenstand. Das gestaltet sich etwas schwerer, wir müssen erstmal raus und zum Parkhaus 2. Das Wetter ist entgegen der Vorhersage trocken und sonnig, bei 22-23°. Etwa 20km vor Céret wird es dann aber dunkel und es beginnt heftig zu regnen. Wir erreichen unsere 1. Unterkunft, das katalanische Herrenhaus, und bekommen ein nettes Zimmer mit einer kleinen Terrasse – aber bei Regen sieht das alles noch nicht so gut aus. Auch der Ort Céret, dem wir dann am Abend einen ersten Besuch abstatten sieht da trübe aus. Bei einer Pizzeria, Le Quattrocento, finden wir dann eine nette Auswahl von Pizzen und anderen Speisen.
31.05.2016, Dienstag – Les Gorges de la Fou
Am Morgen scheint die Sonne! Wir frühstücken auf der Hotelterrasse. Gegen 10:00 Uhr brechen wir auf zu den nahe gelegenen Gorges de la Fou, einer schmalen Schlucht, die sich über 1.700m durch den Berg zieht. Auf Eisenrosten kann man über dem wilden Wasser die Schlucht begehen, sehr beeindruckend. Weiter geht es zu dem kleinen Ort Prats-de-Mollo-la-Preste mit der Festung Fort Lagarde. Meine Frau bleibt im Ort und ich ersteige über einen langen, aufsteigenden Tunnel den Weg zur Festung, uff! Von oben hat man einen tollen Blick auf den Ort und die Landschaft.
01.06.2016, Mittwoch – Wanderung nach Collioure
Bei strahlendem Sonnenschein geht es los nach Argelès-sur-Mer an den Strand Le Racou. Von dort führt eine gelbe Wanderung entlang der Steilküste nach Collioure. Zwischendurch mache ich noch einen Abstecher zu einer Festung im Hang, Fort Carré. Wir erreichen Collioure, ein malerischer Ort mit einer großen Festung, Chateau Royal, einem schönen Hafen und vielen kleine Geschäften. An einer Crêperie mit Blick auf das Chateau machen wir Pause und gönnen uns ein paar Galettes, sehr lecker. Gegen 16:30 Uhr wieder im Hotel, erstmal Pause machen. Abends nehmen wir dann das Angebot des Hauses an, Tapas de Maison im Grand Salon zu speisen
02.06.2016, Donnerstag – Perpignan
Und wieder scheint die Sonne! Nach dem Frühstück geht es Richtung Perginan, da soll heute Markt sein. Der Markt besteht aus zwei Gemüseständen, kann man vergessen. Egal, weiter geht es durch die Stadt, die aber nicht so viel bietet, wie wir dachten. Also wieder los und nachmittags dann in Céret in das Kunstmuseum mit Werken von Picasso und anderen Künstlern seiner Zeit – ein Muss für Kunstinteressierte! Abends geht es dann zum Atelier de Fred, unser Gastgeber hat uns dort einen Tisch reserviert. Wir sind früh dran und das Restaurant ist noch nicht voll. Der Chef kümmert sich sehr nett um uns und erklärt uns das Menü auf Englisch. Neben der Karte gibt es eigentlich nur ein Menü, aber das ist dann auch wirklich erstklassig – sowohl im Geschmack als auch in der Präsentation.
03.06.2016, Freitag – Weiterfahrt nach Lézignan-Corbières
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns und los geht es durch eine schöne Landschaft Richtung Lézignan-Corbières. Gegen 16:00 Uhr erreichen wir unsere zweite Station, das Stadthaus in Lezignan. Die Gastgeber sind Holländer und begrüßen uns sehr nett auf Deutsch. Wir bekommen ein hübsches Zimmer im 2. Stock, modern und großzügig eingerichtet. Dem Rat der Gastgeber folgend lassen wir uns einen Tisch im Coco Sweet reservieren, das direkt vor dem Hotel liegt. Da wir wie immer früh auftauchen gehören wir zu den ersten Gästen. Die Speisekarte entspricht eher einer Crêperie und nicht einem gehobenen französischen Restaurant, aber das Essen ist dann doch sehr lecker und der Chef des Hauses sehr freundlich.
04.06.2016, Sonnabend – Plèzenas, Minverve
Bei bestem Wetter frühstücken wir im Innenhof des Hauses. Lecker: mit Käse, Schinken, Rührei, frischen Erdbeeren, Baguette, Croissants, Marmeladenauswahl, O-Saft, Joghurt – köstlich!
Gut genährt geht es dann nach Plézenas. Heute ist da großer Markt und der soll sehr schön sein. Der Ort wimmelt vor Menschen, die im Sonnenschein die Marktstände begutachten. Wir hören auch viele deutsche, englische und holländische Stimmen und lassen uns durch das Marktgeschehen treiben. Dann brechen wir wieder auf Richtung Miverve. Der kleine Ort liegt an einer Schlucht im Berg, sehr malerisch. Wir laufen durch die engen Gassen und machen Fotos. Zurück im Hotel machen wir uns etwas frisch und folgen dem weiteren Rat unseren Gastgeber zum Restaurant Lou Griffou. So wie der ganze Ort Lézignan-Corbières so sind auch die Restaurants nicht wirklich ansprechend. Aber egal, wir sitzen draußen in der Abendstimmung und sind dann überrascht, welch schmackhafte Speisen man uns serviert.
05.06.2016, Sonntag – Peyriac-de-Mer, Gruissan
Zum Frühstück gibt es heute zusätzlich Pfannkuchen mit Erdbeeren, sehr lecker. Gegen 10:00 Uhr geht es los nah Peyriac-de-Mer, eine ehemalige Salzgewinnungsanlage mit großen Becken, die an den Ètang angeschlossen waren. Heute kann man über Holzbohlenwege quer über die Anlage laufen und hat dabei einen schönen Blick auf das Wasser und die Landschaft. Vorbei an einer Gruppe von Flamingos geht es dann nach Gruissan an den Strand. Wir genießen Strand und Meer und aufgrund der Vorsaison ist es auch nicht voll. Gegen 17:00 Uhr dann Rückfahrt. Während der Fahrt halten wir Ausschau nach einem Restauranthinweis zum Canal du Midi und finden auch einen netten Grill, direkt am Wasser – La Guinguette. Wir reservieren und fahren zurück. Gegen 20:00 Uhr sind wir wieder da und genießen die Abendstimmung und ein gutes Essen im Freien.
06.06.2016, Montag – Barcarès + Salses
Das Wetter ist gut, daher wollen wir nochmal zu einem Strand. Wir fahren nach Barcarès-Plage. Der Strand ist montagsmäßig leer und meine Frau sucht sich ein nettes Plätzchen und ich fahre wieder los nach Salses, zur Fortress Salses. Ohne Führung kann man nur den Innenhof und die Seitenräume betreten, also warte ich bis 14:00 Uhr die französische Führung beginnt. Ich verstehe zwar nur wenig, habe aber ein Merkblatt in Deutsch dabei. Langsam bezieht sich der Himmel und meine Frau ist dann auch ganz froh als ich sie wieder abhole. Wir sind kaum los, da beginnt auch leichter Regen, der aber später wieder aufhört. Abends folgen wir dann der Empfehlung unserer Gastgeber, Albert und Marlène, und fahren zum 17km entfernten Dorf Le Somail am Canal du Midi zur Auberge Le Somail. Der Inhaber ist der Bruder von dem Restaurant La Guinguette und das merkt man auch an der Speisekarte, allerdings gefiel uns die vom Bruder besser.
07.06.2016, Dienstag – Weiterfahrt zur alten Mühle von Labique in St.-Eutrope-de-Born
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unseren netten Gastgebern. Über die Autobahn geht es dann Richtung Périgord. Das Wetter wird langsam schlechter, zwischendurch regnet es mal, aber am Ziel scheint dann wieder die Sonne. Ankunft gegen 14:30 Uhr. Die ehemalige Wassermühle liegt abseits vom Ort St.-Eutrope-de-Born auf einem großen Grundstück. 2 Hunde (Max und Bessy) künden uns mit lautem Gebell an, was aber gleich wieder aufhört, als wir aussteigen. Die Gastgeberin Christine begrüßt uns auf Englisch und ein wenig Deutsch und zeigt uns die Anlage und unser Zimmer. Es liegt im 1. Stock und vom Balkon aus sieht man in den schönen Garten. Wir haben ein Himmelbett in dem großen Raum und ein großes Badezimmer mit Badewanne. Meine Frau bezieht erstmal Stellung auf einem Liegestuhl im Garten und ich mache eine kleine Tour de Photo und lese dann auf der schattigen Loggia des Haupthauses. Am Abend hat dann der Chef der Küche, Patrick, für uns ein Abendessen auf der Terrasse am Nebengebäude vorgesehen. Nach dem leckeren Essen gibt uns Christine noch ein paar Tipps für mögliche Ausflüge in den nächsten Tagen. Hier werden wir 6 Tage bleiben, das war offensichtlich eine sehr gute Entscheidung.
08.06.2016, Mittwoch – Sarlat
Das Frühstück keineswegs Französisch. Es gibt Schinken, Käse, selbstgemachte Marmelade, Joghurt, frischen O-Saft und neben Baguette und Croissant auch ein dunkles, leckeres Brot. Gegen 10:30 Uhr geht es dann los Richtung Sarlat la Canèda, wo heute der „kleine“ Wochenmarkt stattfindet. Bei sonnigen 28° fahren wir vorbei an Feldern, Burgen und verträumten Dörfern. Der Markt zieht sich durch die ganze Altstadt und bietet neben Gemüse der Saison Foie Gras, Confit de Canard, Cassoulet, Walnüsse, Öle mit Trüffelaroma und diverse Weine. Über Belvès fahren wir im Spätnachmittag zum Jardin Marqueyssac, einer großen Gartenanlage mit Blick auf die Umgebung. Der Eintritt ist teuer, die Anlage sehr weitläufig und es ist schon relativ spät, da verzichten wir auf die Besichtigung. Gegen 18:00 Uhr sind wir zurück in der alten Mühle von Labique und rüsten uns für das Abendessen. Das Menü ist wieder sehr lecker und wir beschließen, bis auf weiteres abends hier zu speisen.
09.06.2016, Donnerstag – La Roque Gageac, Chateau de Castelnaud
Die Sonne scheint und heute wollen wir auf der Dordogne Kanu fahren. Als guter Einstieg mit schöner Aussicht wird uns La Roque Gageac empfohlen. Am Anleger sehen wir dann ein Schild, dass heute keine Boote vermietet werden. An der Touri-Info erklärt man uns, dass die Dordogne derzeit zu viel Wasser führt und die Strömung daher zu stark ist. Also besichtigen wir erstmal den Ort La Roque Gageac. Entlang einer Bergkante, parallel zum Flussverlauf stehen einige Häuser, teilweise in den Berg hinein gebaut und Treppen führen zu ehemals bewohnten Höhlen. Sehr interessant und fotogen. Weiter geht es zu dem Dorf Domme, das hoch über dem Fluss liegt und von wo aus man eine herrliche Panoramasicht hat. In dem Dorf war gerade Wochenmarkt, der aber so gut wie abgebaut ist. Dann geht es nach Castelnaud. Hier befindet sich eine große Burg, die gut restauriert ist und mit Ausstellungstücken die Verteidigung der Anlage im Mittelalter verdeutlicht. Wir laufen viel rauf und runter und sind nach der Besichtigung ziemlich kaputt. So treten wir den Rückweg an und machen einen kleinen Zwischenhalt in Monpazier, einem Dorf, das noch vollständig von einer Stadtmauer mit mehreren Toren umgeben ist. Die kleinen Straßen mit vielen Geschäften führen auf den zentralen Marktplatz und seinen Arkaden, sehr schön. Zurück in der alten Mühle ruhen wir uns erstmal ein wenig aus und dann nehmen wir wieder ein leckeres Menü unserer Gastgeber ein.
10.06.2016, Freitag – Monpazier
Heute ist es bewölkt, aber immer noch so um 22°. Wir frühstücken heute im Speiseraum und fahren gegen 10:15 Uhr nach Monpazier, wo wir gestern schon mal kurz reingeschaut hatten. Kleine Geschäfte laden zum Shoppen ein, ein Museum informiert über die Bastiden. Es beginnt zu regnen und wir entschließen uns zu einer Besichtigung des Chateau Brion. Dort angekommen stellen wir fest, dass das Schloss in 15 Min zur Mittagsruhe schließt und erst ab 14:00 Uhr wieder öffnet. Dann eben nicht, wir fahren zurück durch Villeréal, machen dort einen Schlenker durch die Innenstadt und befinden, dass ein Restaurantbesuch hier nicht so verlockend scheint, aber vielleicht mal in Monpazier im La Bastide (mit neuem Chef)? Mal sehen. So essen wir also wieder lecker bei Patrick.
11.06.2016, Sonnabend – Villeréal und Cadouin
Noch leichter Regen, aber gegen Mittag soll es wieder trocken und sonnig werden. Der Regen lässt nach und wir fahren nach Villeréal. Im Ort ist heute Markttag und da ist einiger Trubel. Ein älterer Mann mit Saxophon sorgt für die passende Atmosphäre und es gibt mal wieder viel zu sehen. Weiter geht es nach Beaumont-du-Périgord. Wir bummeln ein wenig herum, gucken uns das alte Stadttor an und den winzigen und völlig überladenen Parfum-Laden von Prudence Kilgour. Weiter geht es zum Kloster von Cadouin. Dort ist noch Mittagspause und so erklimmen wir erst mal den Weg zur Panorama-Aussicht und gönnen uns danach einen Kaffee. Die Besichtigung des Klosters ist sehr übersichtlich, eigentlich nur ein Kreuzgang mit einem Nebenraum. Eine deutsche Beschreibung macht uns auf einige besondere Figuren im Kreuzgang aufmerksam, aber dann hat sich die Besichtigung auch erschöpft. Im Vorraum ist eine Ausstellung über das „Heilige Schweißtuch von Cadouin“. Dieser Stoff sollte aus Jesus Grab stammen und das machte Cadouin zu einem bedeutenden Wallfahrtsort, bis jemand feststellte, dass das Tuch im 11. Jahrhundert in Ägypten hergestellt wurde. Danach war dann Schluss mit Wallfahr. Aber das Tuch ist dennoch wertvoll und es ist beeindruckend, dass der Stoff 900 Jahre überstanden hat. Dann geht es zurück zur Unterkunft, mit einem kurzen Abstecher nach Monflaquin. Auf dem Weg dorthin kommt ein Wildschwein aus dem Wald, bleibt auf der Gegenfahrbahn, guckt sich um und verschwindet wieder. Das ist das erste Wildschwein in freier Natur, das ich sehe. Hätte übrigens auch schlimmer ausgehen können. Der Ort Monflaquin liegt auf einem Hügel und man hat einen guten Blick über die Landschaft. Am Marktplatz sind Arkaden mit kleinen Geschäften und Restaurants und ich besuche eine kleine Kunstausstellung mit Motiven der Region. Heute Abend geht es dann doch mal zum Essen in die Umgebung. Wir fahren nach Monpazier und besuchen das „La Bastide“. Es sind nur wenige Gäste außer uns da und das Restaurant ist wesentlich größer als man von außen vermuten könnte. Das Essen ist gut, aber nicht außergewöhnlich und für den Preis hätte man mehr erwartet. War also genau richtig, dass wir immer bei Patrick gegessen haben.
12.06.2016, Sonntag – Issigeac, Lascaux
Nach dem Frühstück geht es Richtung Issigeac, dort ist heute ein großer Markt angesagt. Da es Sonntag ist, sind viele Menschen unterwegs. Die ganze Innenstadt ist voll mit Ständen jeglicher Art. Wir lassen uns mittreiben, gucken uns schwarze Trüffel an und finden uns vor einem knallgelben Ölbild wieder, das aber mit € 1.300,- dann doch zu teuer erscheint. Gegen Mittag flaut der Markttrubel ab und wir brechen auf zu einer kleinen Tour entlang der Dordogne. Auf dem Weg kommen wir an Grotten und Höhlen der Cro-Magnon-Menschen vorbei, sowie an mehreren Chateaus vorbei. Spontan beschließen wir, doch noch den Abstecher nach Lascaux zu machen. Eigentlich war uns der Ort zu weit weg, aber nun sind wir ihm schon recht nahe und andere Besichtigungen wollen wir jetzt nicht mehr machen. Außerdem wird man sich wahrscheinlich irgendwann zuhause vorhalten, dass man diese besondere Kopie prähistorischer Höhlenmalerei nicht gesehen hat. Wir kommen in den Ort, dort muss man die Tickets kaufen und dann zur Höhle weiterfahren. So beeindruckend die Höhlenmalerei auch ist, ich hatte mir die Höhle im Ganzen größer vorgestellt und war davon ausgegangen, dass man sich auch frei ohne Führung bewegen könnte. So war nach knapp 20 Minuten schon alles vorbei. Patrick sagte uns später, dass es andere Höhlen gäbe, die beeindruckender wären und zudem noch die Originalzeichnungen aufweisen. Ein letztes Mal genießen wir das abendliche Menü bei unseren Gastgebern. Zum Dessert gesellen sie sich zu uns und wir unterhalten uns noch lange sehr nett. Zum krönenden Abschluss gibt es noch einen Armagnac. Das war eine sehr schöne Zeit in der alten Mühle von Labique.
13.06.2016, Montag – Rückreise nach Deutschland
Der Himmel ist verhangen und es beginnt zu regnen; das macht den Abschied leichter. Beim Frühstück klönen wir noch mit Christine, dann wird gepackt. Die Verabschiedung ist sehr herzlich und wir freuen uns, dass wir mehrere Tage in der Moulin de Labique geblieben sind. Auf dem Rückweg regnet es immer heftiger aber wir kommen gut durch. Auto abgeben, Einchecken, Warten und gegen 19:30 Uhr sind wir wieder zuhause mit vielen Erinnerungen und Fotos von einem schönen Urlaub.