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Abbay de Hambye
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Abbaye de Fontfroide
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Amboise
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Carennac
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Chambord
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Concarneau
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Im Haus von Monet
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Kathedrale Albi
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Kathedrale St. Corentin in Quimper
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Loirebrücke St. Nazaire
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Waschhaus Vannes
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13.10.2020

Frankreichreise von Ruth und Georg

Die Unterkünfte waren wie immer wunderschön gelegen mit gemütlichen Zimmern und hervorragenden Gastgebern

Unsere große Tour de France – eine Reise in einer außergewöhnlichen Zeit – startete in Kombination mit am Anfang und Ende privat organisierten Aufenthalten gleich mit einem Highlight in Giverny: die Gärten von Monet! Ein Traum, bei dem wir mit coronabedingter begrenzter Besucherzahl die Blumenpracht frühmorgens in aller Ruhe genießen konnten.
Das nächste Ziel war die Normandie, u.a. mit den D-Day Stränden. Bedrückend, aber informativ. Allerdings hat die Normandie auch vieles anderes zu bieten: den unbedingt sehenswerten Wandteppich in Bayeux, der die Geschichte von William the Conqueror aus dem Jahre 1066 erzählt. Alte Abteien und Kirchen und nicht zuletzt Le Mont-Saint-Michel, den wir am späten Nachmittag bei abebbendem Besucherstrom besichtigten. Die Küstenorte wie z.B. Grandville und Cancale waren hauptsächlich in „französchischer Hand“ und entsprechend überlaufen, aber außerhalb der Orte auf den Küstensträßchen konnten wir die frische Atlantikbrise auch mal ohne Maske genießen. Die grandiose felsige Küste der Bretagne bei Le Gouffre, die schöne Altstadt von St. Malo, Quimper mit seiner Kathedrale, die Unterstadt von Quimperlé oder auch Vannes werden noch lange in Erinnerung bleiben. Concarneau ist dagegen sehr „touristisch“ und entsprechend überfüllt.
Weiter ging unsere Reise flußaufwärts der Loire, beginnend bei St. Nazaire. Jetzt hieß es Prioritäten setzen: wir haben uns für Angers entschieden mit seiner Kathedrale und der Festung, in der der Wandteppich der die biblische Geschichte der Apokalypse zeigt, mit Audioguide sehr gut erklärt wird. Auch bei den Loire Schlössern mussten wir uns entscheiden: Die Besichtigung von Château Chambord um 9 Uhr war ohne Ticketreservierung problemlos möglich. Allein die Größe des Schlosses ist schon überwältigend, die Besichtigung empfiehlt sich mit dem Audioguide „Histopad“. Nachmittags dann das romantische Château de Chenonceau. Wunderschön der frische Blumenschmuck in allen Räumen. Den Abend ließen wir vom gegenüberliegenden Ufer der Loire mit Blick auf Amboise und Schloss in einem kleinen Restaurant ausklingen.
Die nächsten Tage führten uns in das Tal der Dordogne mit ihren malerischen Dörfern, Burgen und Felslandschaften. Rocamadour war überlaufen, die Gouffre de Padirac war trotz Coronamaßnahmen ein tolles Erlebnis.
Auf dem Weg nach Carcassonne machten wir einen Stopp in Albi und waren begeistert von der prachtvollen Kathedrale. Tipp: die eigentliche Festungsanlage in Carcassonne wird am Besten von einem der kostenpflichtigen Remparts aus erkundet. „La Cité“ ist dagegen eine Ansammlung von Restaurants und Bars. Ein absolutes Highlight ist der Besuch der Abbaye de Fontfroide, die wir auf kleinen Straßen erreichten, inmitten einer wunderschönen Landschaft. Ein traumhaft gelegener Klosterkomplex mit wunderschönen Gärten erwartete uns.
Auf unserer Weiterreise Richtung Rhône haben wir die Küstenstädte wie z.B. das überlaufene Sête mangels Parkplätzen nicht besichtigen können. Montpellier entschädigte uns mit der grandiosen Promenade du Peyrou und dem römischen Aquädukt.
Am darauf folgenden Tag wurde unsere Frankreichreise nach einem Besuch der Abtei St. Gilles jäh durch die erweiterte Reisewarnung und Dank umsichtiger Mitteilung durch Umfulana beendet. Leider entfielen somit die Schluchten des Verdon und Cannes. Dank des unermüdlichen Einsatzes durch Frau Rüdiger von Umfulana fanden wir im Piemont ein hervorragendes Ausweichquartier, das wir in wenigen Stunden via Autobahn erreichten. Somit konnten wir eine Quarantäne nach Reiserückkehr vermeiden. Wir blieben dann noch eine gute Woche bei Freunden im Großraum von Genua.
Insgesamt war es trotz Corona eine tolle Reise. Wir haben sehr viel gesehen und erlebt. Frankreich hat nicht nur kulturell sehr viel zu bieten, auch kulinarisch blieben keine Wünsche offen – auch das konnten wir in vollen Zügen genießen.
Die Unterkünfte waren wie immer bei Umfulana wunderschön gelegen mit gemütlichen Zimmern und hervorragenden Gastgebern.



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