Vom Elsass in die Dordogne
Elsass – Burgund – Luberon – Carcasonne – Dordogne – Loire – Champagne
Die Rundreise im eigenen Wagen führt durch weite Teile Frankreichs und setzt Schwerpunkte im Süden. Sie vermeidet touristische Orte und sucht das ursprüngliche Frankreich in der Provinz.
Das efeubewachsene Bauernhaus von 1834 liegt abgeschieden auf einem Hügel oberhalb der Elsässer Weinstraße. In die bekannten Winzerorte Riquwihr oder Kaysersberg fährt man wenige Minuten. Wer gerne zu Fuß geht, kann auch den Wanderweg dorthin nehmen. Innen ist das stattliche Gebäude seit seiner Restaurierung ein gemütliches und zeitgemäßes kleines Gästehaus. Im Aufenthaltsraum gibt es eine Honesty Bar und nebenan eine Bibliothek. Die vier Gästezimmer sind nach den Gewürzen benannt, die man für elsässisches Ingwerbrot benötigt. Im großen Garten gibt es sonnige und schattige Sitzgelegenheiten, wo man lesen oder ein Glas Riesling trinken kann.
Sehenswertes vor Ort:
Wanderungen:
Sehenswertes unterwegs:
Wanderungen:
Der Turm des Kämmerers lag ursprünglich an der Stadtmauer von Tournus, einem idylllischen Provinzdorf mit einer einzigartigen romanischen Kirche. Der Umbau des ehrwürdigen Gemäuers aus dem 17. Jahrhundert zu einem der sicherlich schönsten Gästehäuser entlang der Saône ist eine architektonische Meisterleistung. Sophia und Thierry, die französisch-belgischen Gastgeber, bereiten ihren Gästen eine Oase der Ruhe und des Wohlfühlens. Dazu tragen auch der große Park mit uralten Bäumen und ein herrlicher Blick auf die Saône bei. Die Gästezimmer wurden mit viel Liebe in einem jeweils eigenen Design gestaltet. Morgens wird ein gutes Frühstück mit hausgemachten und frischen Produkten serviert – bei schönem Wetter auf der Terrasse.
Sehenswertes vor Ort:
Wanderungen:
Sehenswertes unterwegs:
Nachdem sie bereits in Giverny fünf Jahre lang ein B&B betrieben hat, beschloss Sandrine, nach Avignon umzuziehen und dort ein neues zu eröffnen. Ganz wichtig war es ihr, ihren geliebten Feigenbaum mitzunehmen, der auch jetzt wieder den Garten schmückt. Das B&B liegt in einer Sackgasse nahe der Porte Saint-Lazare und somit ca. 20 Gehminuten von der historischen Innenstadt und dem Palais des Papes entfernt. Zwei geräumige und helle Gästezimmer stehen für Gäste bereit, die in dem liebevoll eingerichteten und mit nostalgischen Postern und alten Fotos dekorierten Haus eine sehr persönliche und gastfreundliche Atmosphäre genießen können. Vom kleinen Wohnzimmer mit Bücherregal gelangt man auf die Terrasse, auf der man im Schatten der Bäume lesen, entspannen oder mit anderen ins Gespräch kommen kann. Morgens serviert Sandrine im Esszimmer oder auf der Terrasse das Frühstück mit frischem Obst, hausgemachten Marmeladen und Joghurts und weiteren Zutaten aus regionalen Produkten.
Sehenswertes vor Ort:
Sehenswertes unterwegs:
Wanderung:
Das Gästehaus besticht vor allem durch seine Aussicht auf die Festung von Carcassonne. Nachts, wenn die Burg angestrahlt wird, ist der Blick besonders beeindruckend. Das macht die eher einfache Einrichtung des Hauses wett. Patrick ist ein zuvorkommender Gastgeber, der gern Tipps für Tagesausflüge gibt und morgens ein kontinentales Frühstück anbietet – bei schönem Wetter auch auf der Terrasse. Tagsüber kann man sich zudem im Innenhof mit Sitzgelegenheiten aufhalten. Das Zentrum und die Burg sind zu Fuß erreichbar.
Sehenswertes vor Ort:
Wanderung:
Sehenswertes unterwegs:
ToulouseEnten schwimmen auf einem Teich, hinterm Haus grasen Ziegen, das Essen ist à la grand-mère. Ruhe und eine fröhliche Stimmung liegen über dem Bilderbuch-Anwesen mit blauen Fensterläden, alten Rosenstöcken, einer Allee und eigenem Bach. Die Gastgeber, Christine und Patrick mit ihren beiden Hunden, stammen aus Flandern und Brüssel und betreiben nebenbei noch ein wenig Landwirtschaft. Die Einrichtung der Zimmer, von denen einige im benachbarten Stall unter mächtigen Gewölben liegen, passt zum Charakter des Hauses. Sehr empfehlenswert ist das von Patrick zubereitete Dinner, das 24 Stunden vorher bestellt werden muss. Ein Pool mit Sonnendeck im großen Garten lädt zum Faulenzen oder Lesen ein.
Sehenswertes vor Ort:
Sehenswertes unterwegs:
Das Schloss bei Amboise war Sitz der Grafen von Nazelles. Es stammt vom selben Bauherrn wie das kunstgeschichtlich bedeutendere Chateau de Chenonceau. Da sich der Meister oft in Italien aufgehalten hat, sind Elemente der Renaissance eingearbeitet. Die Französische Revolution hat es unbeschadet überstanden, da es in die Bürgermeisterei umgewandelt wurde. Nachdem Familie Fructus das Haus 1999 gekauft hatte, wurde es komplett renoviert und modernisiert. Es wirkt jetzt hell und freundlich. Die Einrichtung ist zeitgenössisch, antikes Mobiliar wird bewusst nur pointiert eingesetzt. Von einigen der geräumigen Gästezimmer blickt man auf Schloss Amboise, welches nachts eindrucksvoll beleuchtet wird. Ein Swimmingpool ist vorhanden.
Sehenswertes vor Ort:
Sehenswertes unterwegs:
Das Gutshaus aus dem 17. Jahrhundert grenzt an den Stadtwald von Reims. Erst wenn man den Hof durchschritten hat, offenbart sich die ganze Schönheit des Anwesens. Hinter dem Haus liegt ein prächtiger, ummauerter Garten mit großer Rasenfläche und gepflegten Blumenbeeten; etwas weiter gelangt man zu einem Weiher in einem bewaldeten Tal. Der Salon und der Speiseraum, der von einem großen, offenen Kamin dominiert wird, liegen auf der Gartenseite. In die Wandverkleidung aus dunklem Holz sind Weinreben geschnitzt – typisch für Herrenhäuser der Champagne. Eine über 350 Jahre alte Eichentreppe führt zu den Gästezimmern, deren Einrichtung jeweils ein bestimmtes Thema zugrunde liegt.
Sehenswertes vor Ort: