Die Reise erkundet den landschaftlich schönsten Teil Korsikas. Abwechslung bieten die Unterkünfte – ob im Strandhotel oder in im wildromantischen Vallée de la Restonica.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Anbieter: Sunny Cars GmbH
Vermieter: Alamo
Fahrzeug: Citroen C3 o.ä. (EDMR)
Station: Calvi Flughafen (Desk at Airport)
An der Nordwestküste liegt Korsikas beliebtester Ferienort in der gleichnamigen Bucht. Der von den Römern gegründete Ort hat einen großen Fährhafen, der von der Nähe zum französischen Festland profitiert.
Oberhalb der Stadt thront die mächtige genuesische Festung aus dem 15. Jahrhundert auf einem Granitfelsen. Im Hafenviertel La Marine um die Promenade Quai Landry liegen zahllose Restaurants, Cafés und Bars, wo sich das Leben der Stadt bis tief in die Nacht hinein abspielt.
Das Dorf liegt hoch über dem Meer und hat eine phantastische Aussicht über die Bucht von Algajola. Seit der Restaurierung des weitgehend verlassenen Ortes haben sich dort Künstler und Musiker angesiedelt.
Die Casa liegt an einem kleinen Dorfplatz mit Panoramablick. Früher fanden hier Konzerte und Kunstkurse statt. Die Zimmer sind einfach, aber so originell wie das ganze Haus: bunte Bettdecken und Freskenmalerei in Tupftechnik bewirken ein fröhliche Atmosphäre. Musikabende finden immer noch zweimal pro Woche statt.
Wie ein 40 Kilometer langer und 10 Kilometer breiter Finger erstreckt sich Cap Corse nördlich der Haupstadt Bastia.
Der Gebirgskamm erreicht am Monte Stello eine Höhe von über 1.300 Höhenmetern. Da Fischerei hier mehr als im übrigen Korsika eine Rolle spielte, kommt man bei einer Kaprundfahrt durch malerische Fischerdörfer, z.B. Erbalunga. Von der Kapelle St-Michel aus dem 11. Jahrhundert, die auf einem schroffen Felsen steht, hat man eine herrliche Aussicht auf das Kap. Weiter nördlich auf dem Aussichtsberg Col de Ste-Lucie steht die Ruine eines Turms, in dem der Philosoph Seneca mehrere Jahre inhaftiert gewesen sein soll. Der Turm stammt jedoch aus dem Mittelalter. Bei Nonza im Südwesten des Kaps steht ein Genuesischer Wachturm, von dem aus man ebenfalls einen grandiosen Rundblick hat.
Vier Kilometer vom weißen Sandstrand von St. Florent entfernt liegt das typische Bauerngut aus dem 18. Jahrhundert, das heute zu einem äußerst charmanten Landhotel mit knapp 20 Zimmern umgestaltet ist.
In ländlicher Umgebung inmitten von knorrigen Olivenbäumen und antikem Mauergestein lädt die Villa, die Eleganz und Simplizität miteinander verbindet, zum Wohlfühlen und Genießen der hauseigenen Produkte ein. Ein Swimmingpool ist vorhanden.
Wie ein Adlernest liegt die Altstadt von Corte über dem Zusammenfluss von drei Flüssen. In dieser strategisch günstigen Lage kontrollierte die einstige Hauptstadt der Insel den Verkehr von Nord nach Süd durch das Tavignano-Tal.
Die einzige Stadt im inneren der Insel hat heute wieder eine Universität mit einer Fakultät für korsische Sprache und ist Symbol des Unabhängigkeitsstrebens. Besonders sehenswert ist die uneinnehmbare Zitadelle über fast senkrecht aufragenden Felsen. Von Corte empfiehlt sich ein Tagesausflug in das Restonica-Tal, das von malerischen, spitzen Felsgipfeln gerahmt wird.
Das Hotel im wildromantischen Vallée de la Restonica ist ein idealer Ausgangspunkt, um Corte und seine einzigartige Umgebung zu erkunden.
Die Zimmer haben alle eine Klimaanlage, einen Balkon oder eine eigene Terrasse. Ein Swimmingpool liegt in der Macchia am Flussufer, wo Sesselliegen und Stühle einladen, die Stille und den Frieden des Tals zu genießen. Vom Hotel führen einige der schönsten Wandwege der Insel in die Berge. Ein Restaurant befindet sich gegenüber des Hotels, weitere gibt es in der näheren Umgebung; im Hotel selbst werden kleine Snacks wie kalte Platten und Salate angeboten.
Die Hauptstadt der Insel am gleichnamigen Golf verdankt ihre Existenz dem Hafen, dem sie gänzlich zugewandt ist.
Die 60.000 Einwohner zählende Stadt wurde bereits von den Römern gegründet, erlebte aber unter der Genuesischen Besatzung eine neue Blüte. Große Plätze und klassizistische Prachtbauten bestimmen das Stadtbild. Die mit Palmen gesäumte Hafenpromenade, das ebenso alte wie vitale Viertel Borgo und die Straßencafés jenseits der Zitadelle laden zum bummeln ein. Der berühmteste aller Bürger von Ajaccio – Napoleon – ist auf Schritt und Tritt präsent: ob als Statue, im Museum oder als Souvenirartikel.
Das moderne Hotel befindet sich in privilegierter Lage etwa acht Kilometer westlich von Ajaccio. Die Zimmer liegen auf zwei Stockwerken und haben alle Blick aufs Meer.
Die unteren Zimmer haben eine Terrasse mit direkten Zugang zum Steinstrand, während man von den Balkonen der oberen Zimmer über den Garten voller Blumen, Oleanderbüsche und Palmen auf das Meer schaut. Im Sommer wird auf einer großen Terrasse am Meer gespeist. Bei Einbruch der Nacht wird das Schwimmbad erleuchtet und von weitem schimmert die Bucht. Von der Bushaltestelle vor der Türe fahren regelmäßig Busse nach Ajaccio.
Der Golf von Porto ist wegen seiner beeindruckenden Landschafts- und Küstenformationen zum Welterbe der UNESCO erhoben worden.
Die hohen Berge und die kräftig roten Felswände heben sich malerisch vom Blau des Meeres ab. Der 600-Einwohner-Ort selbst besteht aus Restaurants, Hotels und Ferienhäusern rund um die Mündung des gleichnamigen Flusses. Beliebtestes Fotomotiv ist der Genuesenturm vor der Hafeneinfahrt.
Das Hotel liegt im kleinen Ort Porto, im Herzen des regionalen Naturparks und 1,2 Kilometer vom Strand entfernt.
Die 39 Zimmer des Hotels verteilen sich auf vier Etagen und haben einen Balkon mit Blick auf den Golf von Porto, der, umgeben von rauen Berggipfeln und roten Granitformationen einen atemberaubenden Anblick bietet. Zum Hotel gehört eine Sonnenterrasse mit beheiztem Pool. Die Umgebung eignet sich ideal zum Sporttauchen, Wandern und Canyoning. Es gibt zudem die Möglichkeit, Boote zu mieten oder Bootsausflüge zu buchen. Restaurants und kleine Geschäfte sind fußläufig erreichbar.
Eine gewundene Straße führt im Osten der Halbinsel Scandola entlang nach Norden. Wegen ihrer zerklüfteten Felsen und gewaltigen Gesteinsformationen ist die Halbinsel bis heute fast unzugänglich und war früher ein idealer Ort für Piratennester.
Weiter nördlich schließt sich die Balagne an, eine weniger spektakuläre, aber umso freundlichere Landschaft mit Zitronengärten und Kastanienhainen.
Station: Calvi Flughafen (Desk at Airport)
Tel.: +49 (0)2268 92298-25