Die Reise ins Pays d'Oc, das alte, vorfranzösische Land des Südens, wo Urwälder und romantische Bergdörfer vergessen lassen, dass man sich im Europa des 21. Jahrhunderts befindet.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Mietwagenannahme
Anbieter: Sunny Cars GmbH
Vermieter: Alamo
Fahrzeug: Opel Astra o.ä. (CDMR)
Station: Nice Flughafen (Desk at Airport)
Die anmutige Region reicht von der Côte d'Azur bis ins alpine Hinterland. Während die Küstenregion von mondänem Badetourismus geprägt wird, verstecken sich im Hinterland uralte Dörfer, in denen sich Künstler niedergelassen haben und die weltberühmte Parfüm-Stadt Grasse.
Immer wieder tun sich Blicke zum Meer oder zu den Gipfeln der Alpes-Maritimes auf. Zwar ist die amtliche Sprache heute Französisch – da die Region über Jahrhunderte nicht zu Frankreich gehörte und erst 1860 annektiert wurde, haben sich jedoch altprovenzalische Sprachen erhalten, darunter das Brigasque oder das Maritimprovenzalische im Westen.
Die Villa aus dem 18. Jahrhundert liegt in den Bergen über Vence und ist ein wahres Kleinod. Neben der grandiosen Lage mit Blick über Berge und Meer, bestechen auch das gepflegte Haus selbst und der Garten mit Pool.
Alle fünf Zimmer haben einen eigenen Eingang von der Sonnenterrasse her, auf der sich auch der Pool befindet. Sie sind nicht übermäßig, aber ausreichend groß, in einem jeweils individuellen Stil eingerichtet und bieten einen faszinierenden Ausblick. Jedes Zimmer verfügt zudem über einen eigenen kleinen Garten mit Sitzgelegenheiten. Neben den Gästezimmern gibt es noch ein Cottage mit einer voll ausgestatteten Küche und einem Wohnbereich mit angrenzender Terrasse.
Das Gästehaus ist mittlerweile in zweiter Generation in Familienhand. Wo sich ursprünglich Gastgeberin Kristin, gebürtige Deutsche, gemeinsam mit ihrem Mann Frederique den Traum von einem eigenen Gästehaus verwirklicht hatte, hat nun Sohn Julien den Betrieb mit gleicher Leidenschaft übernommen. Als guter Kenner der Provence berät er seine Gäste gerne.
Der 175 km lange Nebenfluss der Durance hat auf seinem Weg durch die provencalischen Alpen einen gewaltigen Canyon gegraben.
Die Schlucht ist die wildeste und tiefste in Europa und gehört zu den beeindruckendsten Naturwundern Frankreichs. Sie ist 21 km lang, bis zu 700 Meter tief und auf der Talsohle manchmal nur 6 Meter schmal. Diese Klamm ist eine ständige Herausforderung für Extremkletterer, Kajakfahrer die Wildwasser lieben, und gut ausgerüstete Wanderer. Wer sich einen Überblick über die Größe des Canyons verschaffen möchte, sollte der ausgeschilderten Rundtour an der Abbruchkante folgen. Dieser Tagesausflug führt zu Aussichtspunkten mit unbeschreiblichem Blick.
Das freistehende Gästehaus liegt etwa einen Kilometer vor Moustiers, auf das man einen herrlichen Blick hat.
Das Frühstück mit Saft, Croissants und frischem Obst ist nicht nur für französische Verhältnisse gut. Der Gastgeber ist ein leidenschaftlicher Sammler von Antiquitäten, alten Uhren und historischen Haushaltsgeräten, die künstlerisch in die Inneneinrichtung des Anwesens integriert sind. Versteckt im Garten liegt der Pool. Besonders bemerkenswert ist die himmlische Ruhe, die diesen idealen Ausgangspunkt für die Erkundung des Grand Canyon du Verdon umgibt.
Das Zentrum der ehemals römischen „Provincia Gallia Narboniensis“ bildet die Bas Provence rund um Avignon.
Sie gehört zu den ältesten Kulturlandschaften Europas und hat mehr als einmal Weltgeschichte geschrieben. Während des Schisma der mittelalterlichen Kirche residierte in Avignon neben dem Papst in Rom ein weiterer, der die Stadt und das Umland geprägt hat. Uralte Städte schmiegen sich in die Bergwildnis, verlassene Dörfer werden von der Natur zurückerobert. Neben Städten wie Arles, Nimes oder Aix findet der Besucher nahezu unberührte Landschaften: den Mont Ventoux oder die schier endlosen Eichenwälder des Luberon. Wenn man das angenehm mediterrane Klima berücksichtigt, versteht man, dass dieser Landstrich sowohl Urlauber als auch Maler und Künstler anzieht.
Zwischen Arles und Nimes, an der Grenze von Provence und Camargue, liegt das große Landhaus inmitten eines vier Hektar großen Gartens mit Obstbäumen, Olivenbäumen, Lavendel und zahlreichen anderen Pflanzen.
Die etwa 18 Zimmer und Apartments sind in einem leicht verspielten, eleganten Stil individuell eingerichtet; die Zimmer sind im Obergeschoss untergebracht, die Apartments befinden sich im Erdgeschoss und haben eine Küche sowie eine Terrasse. Morgens wird im Salon ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angeboten, bei schönem Wetter auch draußen. Für Abkühlung sorgt der Swimmingpool; ein Spaziergang durch den Garten ist ein Fest für die Sinne – weitab vom Lärm einer Stadt kann man hier den Vögeln, Zikaden und Fröschen lauschen und den Duft von Lavendel und Rosmarin genießen.
Die Hafenstadt mit 75.000 Einwohnern gehört zu den ältesten an der Côte d'Azur. Sie wurde um 340 von griechischen Kaufleuten als Antipolis gegründet und in der Spätantike zum Bischofssitz erhoben.
1882 wurde das Seebad Juan-les-Pins eröffnet, das inzwischen eingemeindet ist. Anfang des 20. Jahrhunderts ließen sich dort Schriftsteller und Künstler nieder, unter anderem Picasso, dem im Château Grimaldi ein Museum gewidmet ist. Port Vauban ist heute einer der größten Yachthäfen Europas, in dem bis zu 1.700 Luxusyachten vor Anker gehen. Den besten Ausblick hat man von der Festung Fort Carré.
Das unter Denkmalschutz stehende Landhaus aus dem 18. Jahrhundert befindet sich in ruhiger Lage zwischen dem Cap und dem Zentrum von Antibes.
Sowohl von außen als auch von innen ist das Haus sehr gepflegt und liebevoll gestaltet. Alle Zimmer sind in einem klassischen Stil in hellen Farben eingerichtet und haben große Fenster. Das Frühstück wird bei schönem Wetter auf der Terrasse serviert. Zu den Stränden von Antibes und Juan les Pins läuft man wenige Minuten. Ausflüge in die Stadt, Fahrten nach Cannes, Nizza oder Monaco oder eine Bootstour bieten sich an.
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