Wir haben lange nach Unterkünften gesucht, wo Kinder nicht nur geduldet, sondern willkommen sind. Herausgekommen ist eine Familienreise durch den Süden Englands mit Baden, Abenteuer und Spaß.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Der Name der ehemaligen Grafschaft bedeutet „Südsachsen“ und weist darauf hin, dass Sussex ab dem 5. Jahrhundert ein angelsächsisches Kleinkönigreich war.
Im Osten grenzt es an Kent, im Norden an Surrey und im Westen an Wessex. Die Landschaft ist größtenteils flach, mit den Hügelketten der South Downs und des Weald als höchste Erhebungen. Die Flüsse sind kurz und wenig bedeutend. Die Küste ist der bedeutende Wirtschaftsfaktor. Neben Brighton sind noch Bognor Regis und Eastbourne bedeutende Seebäder. Im Landesinneren herrschen vor allem Obstbau und Rinderzucht vor. Der South Downs Footpath erschließt einige besonders schöne Winkel.
Das Bed & Breakfast liegt im Herzen des beschaulichen Ortes West Wittering an der Südostküste Englands.
Die sieben individuell gestalteten Gästezimmer sind stilvoll eingerichtet. Morgens wird ein frisch zubereitetes Frühstück serviert – bei schönem Wetter auch auf der Veranda. In der gemütlichen Lounge kann man den Tag ausklingen lassen. Im hauseigenen Restaurant mit Schanklizenz wird vorwiegend englische Küche serviert. Der preisgekrönte Strand und das Landschaftsschutzgebiet East Head sind in ca. 15 Minuten zu Fuß erreichbar, nach Chichester fährt man ca. zwölf Kilometer.
Die „Jura-Küste“ am südenglischen Ärmelkanal ist ein 150 Kilometer langer Küstenstreifen, der von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurde und als Area of Oustanding Natural Beauty gilt.
Auf dem South West Coast Path kann man kilometerlang an der Küste wandern. Anziehungspunkte auf diesem Weg sind der Fossilwald bei Lulworth Cove und die Felsbrücke Durdle Door. In den kleinen Städten und Dörfern gibt es Museen und Besucherzentren.
Das kleine Hotel in Corfe wurde zum „Hotel of the Year 2005“ gekürt und gehörte auch 2006/2007 zu den Finalisten.
Das Haus aus dem Jahr 1590 wurde zu Ehren von Königin Elizabeth I. E-förmig gebaut und war früher durch unterirdische Tunnel mit dem Schloss verbunden. Alle 21 Zimmer des einstigen Herrensitzes sind nobel ausgestattet und haben ein eigenes Bad. Im Eingangsbereich steht noch der ursprüngliche Steinkamin; das angrenzende Wohnzimmer mit dunkler Eichentäfelung und Schnitzereien von indonesischen Seeleuten ist ein wunderbarer Ort der Entspannung.
Bekannt geworden ist der geschichtsträchtige Landstrich im Südwesten Englands durch den „Hound of the Baskervilles“, eine Spukgeschichte, die nicht zufällig in dieser einsamen Landschaft spielt.
Hochmoor, sanfte Hügel und Granitfelsen wirken bei Sonnenschein zwar lieblich. Fällt aber der Nebel ein, gewinnt alles einen düsteren, ja gespenstischen Charakter. Dazu tragen auch die Zeugnisse menschlicher Vergangenheit bei: verlassene Bergwerke, Menhire aus prähistorischer Zeit oder eine rätselhafte Gräberstraße mit über 70 Steinen. 1949 wurde das königliche Jagdrevier zu einem Nationalpark erklärt, durch den zahllose herrliche Wanderwege führen.
Sobald man das B&B in einem georgianischen Landhaus im Dartmoor Nationalpark betritt, spürt man die Gastfreundschaft von Janet und Martin, den Besitzern, und fühlt sich willkommen.
Die fünf Gästezimmer sind geschmackvoll mit antiken Möbeln eingerichtet und blicken auf die weite grüne Landschaft entlang des Wray Brooks. Morgens kann man sich bei einem full Devon Breakfast mit vielen regionalen Produkten und Obst aus dem Garten für den Tag stärken, und diesen abends in der hauseigenen Bar ausklingen lassen. Dartmoor, die Küste, viele Gärten und Sehenswürdigkeiten des National Trusts sind gut zu erreichen.
Die südwestlichste Grafschaft Englands ist durch den Atlantischen Ozean, den Ärmelkanal und die Keltische See von drei Seiten mit Wasser umgeben.
Raue, steile Felsen wechseln sich mit langen Stränden und malerischen Buchten ab. Das Klima ist maritim und im Winter aufgrund des Golfstroms besonders mild, so dass auch mediterrane und subtropische Pflanzen gedeihen. Davon profitieren die Gärten und Parks rund um die ehemaligen Adelssitze. Sie sind zum Teil mehrere hundert Jahre alt und gehören zu den schönsten in England. Seitdem das ZDF sonntagabends regelmäßig Verfilmungen von Rosamunde Pilchers Romanen zeigt, ist Cornwall für viele Deutsche zum Sehnsuchtsort geworden.
Das mehrfach ausgezeichnete Hideway bei St. Austell liegt mitten in einer südenglischen Bilderbuchlandschaft in der Nähe der Halbinsel Roseland.
Die Gästezimmer sind in Cottages untergebracht, die rund um eine Wiese stehen. Bei der Inneneinrichtung wurde auf viktorianische Schnörkel verzichtet und stattdessen auf eine geschickte Kombination von Stoffen, Farben und Mustern gesetzt. In der Lounge, wo an kalten Tagen ein Feuer im offenen Kamin prasselt, kommt man mit anderen Gästen und den freundlichen Gastgebern Janie und Mike ins Gespräch.
Der 1954 gegründete Nationalpark liegt an der abwechslungsreichen Südküste des Bristol Channels.
Zwischen den felsigen Klippen finden sich dicht bewaldete Taleinschnitte und kleine Buchten. Landeinwärts breitet sich eine landwirtschaftlich genutzte Zone aus, in der die meisten Dörfer liegen. Ihre Kirchen sind – wie in der Bretagne – meist keltischen Heiligen geweiht. Im Hinterland der Farmen wächst auf einer Höhe von etwa 300 Metern die unbebaute, baumlose Moorheide, wo Heidekraut, Ginster und Farngewächse oft von Nebel umhüllt sind. Exmoor ist die Heimat der gleichnamigen Moorlandponies, der ältesten Ponyrasse in Großbritannien.
Das Farmhaus aus dem 16. Jahrhundert liegt idyllisch inmitten von Weideland. Jackie und ihr Mann leben seit über 40 Jahren in North Devon und haben die Schafzucht und das B&B von den Eltern übernommen.
Jedes Jahr im Frühling freuen sie sich über jede Hand, die dabei behilflich ist, die kleinsten Lämmer mit der Flasche aufzupäppeln. Das macht einen Aufenthalt natürlich vor allem für Familien zu einem spannenden Erlebnis. Die kleinen Gäste dürfen ihr Frühstücksei am Morgen selbst aus dem Hühnerstall holen. Im Haupthaus darf man keine geraden Wände oder hohe Türen erwarten. Alles ist nach Denkmalschutz-Richtlinien erhalten und zum Charme dieses Hauses gehört auch, dass man bei so mancher Tür den Kopf einziehen muss. Der Panorama-Blick auf die grünen Hügel von Nord-Devon und das reichhaltige Frühstück am prasselnden Kaminfeuer machen diese kleinen Unbequemlichkeiten aber wieder wett.
Nachdem man bei Burnham-on-Sea den Bristol Channel verlässt, kommt man an der Cheddar Gorge vorbei, einer 5 km langen Felsschlucht mit spektakulären Felsformationen, die in der Eiszeit entstanden sind.
In einer der vielen Höhlen wurde ein vollständiges menschliches Skelett gefunden, der 9000 Jahre alte Cheddar Man.
Das einzige Mineralbad mit heißen Quellen in England ist zugleich eine der schönsten Städte des Landes. Bereits die Römer nutzten die Quellen als Badezentrum, wovon einige Tempelruinen zeugen.
Erst im 18. Jahrhundert kam der Ort zu neuer Blüte. Seit 1738 wurden elegante Häuser gebaut, von denen heute über 500 unter Denkmalschutz stehen. 1998 hat die UNESCO die ganze Stadt in die Liste des Weltkulturerbe aufgenommen.
Handbedruckte Tapeten und antike Möbel sind ein paar der Merkmale, die die glanzvolle Residenz aus der Zeit von King George auszeichnet.
Auf einem großen Hügel gelegen, blickt sie über den Sydney Park. Das Interieur spiegelt die Epoche des frühen 19. Jahrhunderts so gut wider, dass die BBC in den Räumen die Verfilmung eines Romans der englischen Schriftstellerin Jane Austen gedreht hat. Neben den stilvoll und individuell eingerichteten Zimmern steht den Gästen ein Salon im ersten Stock mit Aussicht auf den Park zur Verfügung. Das reichhaltige Frühstück – Full English oder Continental – wird im Wintergarten, in der gemütlichen Küche oder bei schönem Wetter auch im Garten serviert. In die Innenstadt mit Cafés, Restaurants und Geschäften sowie zahlreichen Sehenswürdigkeiten läuft man ca. zehn Minuten.
Die Grafschaft im Südosten Englands grenzt an East Sussex, Surrey und London. Über den Eurotunnel ist sie mit Frankreich verbunden.
Wegen ihrer Lage zwischen London und dem Kontinent war es oft von militärischen Konflikten betroffen, etwa im Zweiten Weltkrieg. Die Ostküste Kents wurde damals auch „Hell Fire Corner“ genannt. Dort türmen sich auch die Kreidefelsen von Dover auf, von denen man an klaren Tagen bis nach Frankreich schauen kann.
Die Farm liegt in der malerischen Grafschaft Kent, zwei Meilen südlich von Canterbury. In rund zehn Minuten ist man im historischen Kern der altehrwürdigen Universitätsstadt.
Sarah, die Gastgeberin, hat im historischen Wohnhaus ihrer Eltern eine Pension eingerichtet, in der sie ihren Gästen morgens ein viel gelobtes „healthy farm Breakfast“ serviert. Von den liebevoll eingerichteten Zimmern blickt man in einen ruhigen Garten. Etwas abseits leben die Tiere, darunter Hunde und Katzen, Ponys, Schafe und Hühner.
Tel.: +49 (0)2268 92298-66