Ohne große Anstrengung und unter Vermeidung von allgegenwärtigen Verkehrschaos führt die Reise nach Capri, Pompeji, zum Vesuv und der Amalfiküste.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Die süditalienische Stadt am Fuße des Vesuvs ist nach Rom und Mailand die drittgrößte des Landes. Sie ist eine Reise wert, vor allem wegen ihrer quicklebendigen Altstadt, die von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Zu den Hauptattraktionen der über 2.700 Jahre alten Hauptstadt Kampaniens gehören das Archäologische Nationalmuseum, das die Schätze der verschütteten Vesuvstädte beherbergt. Pompeji ist mit der S-Bahn zu erreichen. Vom Hafen aus kann man nach Ischia und Capri übersetzen. Die dicht bebaute und ständig vom Verkehrsinfarkt bedrohte Stadt sollte man zunächst aus der Ferne auf sich wirken lassen. Von Vomero bietet sich eine herrliche Aussicht über das Meer, den Hafen, das Häusermeer und den doppelhöckrigen Vesuv im Hintergrund.
Das Boutique-Hotel befindet sich in den Mauern eines umgebauten Klosters in Chiaia, einem gehobenen Viertel im Herzen von Neapel.
Jedes der 35 Zimmer ist individuell in harmonisch aufeinander abgestimmten Farben eingerichtet; je nach Kategorie verfügen sie über einen Sitzbereich. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angeboten. In der näheren Umgebung gibt es mehrere kleine Straßen mit Cafés, Bars, Restaurants und exklusiven Geschäften. Auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Piazza del Plebiscito mit der Basilica di San Francesco di Paola, das Teatro San Carlo und der Palazzo Reale sind fußläufig erreichbar.
Die Schnellboote („Aliscafi“, Einsatz abhängig vom Seegang) legen im Haupthafen „Molo Beverello“ ab, normale Fähren von der benachbarten Anlegestelle „Calata di Massa“ – zwischen den beiden Stationen fährt regelmäßig ein Shuttlebus. Die langsameren und daher günstigeren Fähren sind zu empfehlen, wenn Sie schnell seekrank werden. Die Fahrpläne ändern sich ständig und hängen von den einzelnen Fährgesellschaften ab.
Tickets für das Schnellboot oder die Fähre können vor Ort bei der Fährgesellschaft Ihrer Wahl erworben werden – die staatlich geförderte Gesellschaft „CAREMAR“ ist häufig etwas günstiger als die anderen Anbieter. Für die Wartezeit gibt es ein Café und einen Souvenirshop. Die Ticketpreise beginnen saisonabhängig ab ca.15 EUR (Fähre) bzw. ab ca.22 EUR (Schnellboot). Bitte überprüfen Sie den aktuellen Fahrplan der Fähren vor Ankunft, z.B. auf folgenden Seiten: www.caremar.it , www.traghettilines.it oder www.capri.net/en/getting-here
Nur sechs Kilometer lang und knapp drei Kilometer breit ist die weltberühmte Insel im Golf von Neapel, auf der bereits zwei römische Kaiser, Augustus und Tiberius, ihre Sommer verbrachten.
Damit ist Capri wohl das älteste Urlaubsparadies der Welt. Bis heute gehört die grüne Insel im azurblauen Meer zu den schönsten Inseln im Mittelmeer. Das Capri-Fischer-Lied (komponiert während des 2. Weltkriegs (!) von August Winkler) löste im Wirtschaftwunder-Deutschland eine Sehnsucht und einen Tourismusboom aus. Hotels wurden aus dem Boden gestampft; die ursprüngliche Vegetation wurde gerodet und durch Palmen und andere subtropische Pflanzen ersetzt. Dennoch lohnt sich ein Aufenthalt auf der inzwischen autofreien Insel. Auf den alten Maultierpfaden und Klippenwegen ist noch das alte Capri zu finden.
Die Villa im typischen Capristil liegt erhöht über einem subtropischen Garten, der in einen Weinberg übergeht.
Trotz der Nähe zum Zentrum von Capri stellt das Anwesen mit seiner Sonnenterrasse mit Pool einen idealen Rückzugsort voller Ruhe dar. Das Innere des Hauses mit Kaminecke, Bar, Wohnzimmer und Frühstücksraum überzeugt durch Schlichtheit und Stil. Alle 20 Zimmer sind mit Klimaanlage ausgestattet, einige von ihnen haben Meerblick.
Vermieter: AVIS Italy
Fahrzeug: Fiat Punto Evo 1.2 o.ä. (ECMR)
Tarif: Group B, 360°, Max Cover
Station: Sorrento City/Downtown
Südlich von Neapel schiebt sich das gewaltige Felsmassiv der Monti Lattari nach Westen ins Tyrrhennische Meer und bildet eine etwa 50 Kilometer lange Halbinsel, die auf die Insel Capri zuläuft.
Die felsige Südküste dieser Halbinsel nennt man Amalfiküste. Sie wird zu den schönsten Küsten weltweit gerechnet und ist in der Hauptsaison leider entsprechend heimgesucht. Die Straße, die die Küste erschließt, wurde erst im 19. Jahrhundert in den Fels gehauen. Ursprünglich waren die Orte nur von der See zu erreichen und liegen heute unterhalb der Straße. Mit ihren weiß getünchten kubischen Häusern mit Kuppeldächern wirken die Dörfer maurisch. Im Laufe der Jahrhunderte wurden alle weniger steilen Hänge urbar gemacht und sind heute mit Wein und Zitronen bewachsen. Die Amalfiküste zählt heute zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Die historische Villa liegt im oberen Teil von Positano, hoch über der blauen Amalfiküste. Von den meisten der komfortablen 20 Zimmer mit Minibar und Klimaanlage hat man einen überwältigenden Blick auf das Meer und die verwinkelten Gassen des ehemaligen Fischerdorfes.
Zwei große Sonnenterrassen stehen den Gästen zur Verfügung. Die Sonnenuntergänge sind angeblich die schönsten in ganz Italien. Stufen führen zum Eingang des Hotels, da es oberhalb der Straße gelegen ist.
Station: Naples, Airport
Tel.: +49 (0)2268 92298-18