Auf der rauen und bergigen Halbinsel Gaspésie leben nur wenige Menschen am schmalen Küstenstreifen. Das Innere ist nur schwer zugänglich. Die Vegetation dort ist bereits subarktisch.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Anbieter: Sunny Cars GmbH
Vermieter: Alamo
Fahrzeug: Ford Focus o.ä. (CDAR)
Station: Montreal Flughafen (Desk at Airport)
Nach Paris ist Montreal die zweitgrößte französischsprachige Stadt der Welt. Im Großraum leben etwa 3,7 Millionen Menschen.
Obwohl der Anteil der englischsprachigen Bevölkerung bei fast 30% liegt, ist englisch im Straßenbild nicht oder nur im Zusammenhang mit französisch zugelassen. Montréal, wie die Stadt auf französisch heißt, ist die Hauptstadt der frankophonen Provinz Québec, in der es immer wieder Bestrebungen zur Loslösung der „Belle Provence“ von Rest-Kanada gibt. Die Autonomiebewegung hat ihre Wurzeln auch im sozialen Gegensatz zwischen der ärmeren französischsprachigen Bevölkerung und der anglophonen Oberschicht. Auf kulturellem Gebiet kann sich angeblich keine andere nordamerikanische Stadt mit Montreal messen. Gemeinsam mit Toronto bildet die Stadt am Zusammenfluss von Ottawa River und Sankt-Lorenz-Strom das Wirtschaftszentrum im Osten Kanadas.
Passanten, die an dem unscheinbaren Backsteinhaus am Rand des historischen Viertels von Gay Village vorbeigehen, werden nicht auf die Idee kommen, dass sich ein kleines Juwel hinter den Mauern verbirgt.
Alain Pigeon, Gastgeber und stolzer Besitzer, hat drei Jahre damit verbracht, die Rundbögen, den Stuck und die Massivholzböden zu restaurieren. Heute ist das Gebäude von 1870 das eines der schönsten B&B's in der ganzen Stadt. Die Zimmer sind vom feinsten. Gäste können sich im Hof oder im Salon aufhalten, wo ein kleiner Kühlschrank für eigene Lebensmittel bereitsteht. Zum Frühstück werden Crepes serviert. Diätwünsche werden berücksichtigt.
Die Strecke führt am Nordufer des Sankt Lorenz Stroms flussabwärts bis Quebec. Dabei folgt man dem historischen Chemin du Roy.
Der „Königsweg“ von 1730 zwischen Quebec und Montreal war die erste Allwetterstraße Kanadas und verkürzte die Reise, die vorher per Schiff zurückgelegt werden musste, auf vier Tage in der Pferdekutsche. Sie ist 280 Kilometer lang und folgt im Wesentlichen der heutigen Route 138. Die schnellere Alternative führt über den Highway 40 W oder östlich des Sankt Lorenz Stroms über den Highway 20 über Drummondville.
Die 500.000-Einwohner-Stadt auf einem Felsvorsprung am Sankt-Lorenz-Strom ist die einzige in Nordamerika, die eine intakte Festungsanlage und einen Altstadtkern besitzt.
Als Hauptstadt von Neufrankreich ist sie zugleich ein kulinarisches Bollwerk auf dem Fast-Food-Kontinent. Das Stadtbild wirkt eher europäisch als amerikanisch: Kopfsteinpflaster, grüne Dächer und schmale Gassen verbreiten europäisches Flair, das durch die französische Sprache noch unterstrichen wird. Größte Sehenswürdigkeit ist die Zitadelle, mit der Franzosen und Briten die Stadt gegen die nahen Vereinigten Staaten verteidigten. Sie ist nach allen Regeln der europäischen Festungskunst erbaut. Im Sommer findet hier morgens um 10 Uhr die Wachablösung statt, ein bemerkenswertes Schauspiel von britischem Charakter, aber in französischer Sprache.
Das kleine, hervorragende Gästehaus liegt zentral im vornehmen Stadtteil Sillery. Der parkähnliche Garten mit großen Bäumen, der bis ins Detail durchgezogene Cotswolds-Stil und die unaufdringliche Gastfreundschaft der Besitzer machen den Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis.
Einige gute Restaurants sind in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar. Zur Old Town gibt es eine gute Busanbindung.
Der Fluss im Nordosten Kanadas ist einer der größten der Erde. Er fließt nacheinander durch die Großen Seen, Lake Huron, Lake Erie und Lake Ontario.
Dort bildet er die Grenze zwischen Kanada und den USA. Am Unterlauf führt er durchschnittlich mehr als 10.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde, fast viermal so viel wie der Rhein. Unterhalb von Québec weitet sich der Strom zu einem gewaltigen Mündungsgebiet, das über 500 Kilometer lang und bis zu 100 Kilometern breit ist. Im Mündungsgebiet werden regelmäßig Blau-, Finn- und Weißwale gesichtet. Seinen Namen verdankt der Strom seiner Entdeckung am 10. August 1535, dem Namenstag von Sankt Lorenz.
Das Hotel mit dem knallroten Dach muss man nicht lange suchen. Es liegt zentral und direkt am Meer in dem kleinen Ort Tadoussac und eignet sich besonders für solche, die Bootsfahrten zur Walbeobachtung machen möchten, da die führende Reederei direkt im Hotel vertreten ist.
Das Restaurant hat eine berauschende Aussicht aufs Meer. Wer lieber woanders essen möchte, findet in der Umgebung genug Restaurants und Bistros. Trotz des frankophonen Hintergrunds wird im Hotel englisch gesprochen.
Zweimal bis dreimal am Tag verkehrt die Fähre mit maximal 175 Passagieren und 30 Autos.
Die Reservierung für diese Fährpassage nehmen wir bei Buchung vor.
Die Bezahlung der Beförderungskosten für den PKW und die entsprechende Anzahl mitreisender Personen erfolgt direkt vor Ort, am besten per Kreditkarte oder in bar. Die Fähre kostet ca. CAD 49,- für das Auto und CAD 24,- pro Passagier.
Auf der rauen und bergigen Halbinsel am Sankt Lorenz Strom leben nur wenige Menschen, die meisten am schmalen Küstenstreifen.
Das Innere, das durch den nordöstlichen Ausläufer der Appalachen gebildet wird, ist nur schwer zugänglich. Die Vegetation dort ist bereits subarktisch. Höchster Berg ist der Mont Jacques-Cartier mit 1.268 Metern. Im Norden fällt das Land meist als schroffe Felsenküste zum Sankt-Lorenz-Strom ab, während der südliche Teil flacher ist und landwirtschaftlich genutzt wird.
Das Haus von Marc und Elaine liegt zentral in Carleton. Wanderwege, Badestrände, das örtliche Theater und ein paar gute Restaurants sind zu Fuß zu erreichen.
Die beiden sind aktive und motivierte Gastgeber, die mit der sprichwörtlichen Gastfreundschaft von Gaspésie dafür sorgen, dass sich alle sofort zu Hause fühlen. In den beiden Lounges findet man jede Menge Spiele und andere Gäste zur Unterhaltung. Das Frühstück ist eine gute Grundlage auch für körperlich anstrengende Tagesaktivitäten.
Auf dem Weg entlang der Südküste nach Osten treten die Berge der Halbinsel langsam zurück. Sehenswert ist die Site Historique du Banc-de-Paspébiac.
Der dortige Naturhafen war im 18.Jahrhundert Mittelpunkt eines Fischereiimperiums. Elf historische Häuser sind inzwischen restauriert und beherbergen wechselnde Ausstellungen.
Im Osten der Halbinsel Gaspésie liegt der idyllische Hafenort im Schatten des Mont Sainte-Anne. Vor der Küste ragt der Rocher Percé empor, das Wahrzeichen von Percé.
Der massive Felsbrocken aus Kalkstein ist 88 Meter hoch und 440 Metern lang. Mitten im Fels ist ein 30 Meter hohes Loch, so dass er aussieht wie ein überdimensionaler Ozeanriese. Am Hafen befindet sich ein naturkundliches Museum.
Das Gästehaus in exponierte Lage auf einer kleinen Halbinsel hat einen tollen Blick bis zum Rock Percé. Der Sonnenaufgang ist ein ganz besonderes Erlebnis, das man von jedem Zimmer aus erleben kann.
Gäste können beim Frühstück den vorbeiziehenden Walen zuschauen. Jeden Nachmittag gibt es einen kleinen Empfang mit einer Tasse Tee und guten Tipps für Tagsausflüge. Die Gastgeber Daria und Urs kommen ursprünglich aus der Schweiz und sprechen auch deutsch.
Der 250 Quadratkilometer große Park im Osten der Halbinsel Gaspésie gilt als schönstes Naturschutzgebiet in Ostkanada.
Wahrzeichen sind die stark erodierten Felsen und steilen die Klippen an der Küste, auf denen Fichten und Zedern wachsen. Das gebirgige Innere ist menschenleer. In den Lichtungen der dunklen Wäldern finden sich Wiesen und Marschland. Auf unzugänglichen Felsvorsprüngen haben sich Seehundkolonien gebildet. Dahinter leben Hirsche, Koyoten und Biber. Das Besucherzentrum am Parkeingang informiert über den Naturraum und die Aktivitäten.
Seinen für diesen Ort einzigartigen Stil verdankt das Haus dem Kommandeur William Wakeham, der es 1880 kaufte und für seine Zwecke ausbaute.
1920 fand es seine neue Bestimmung als Hotel, welches während des 2. Weltkriegs nebenbei auch als Postamt diente. Nicht zuletzt der Besuch von Königin Elisabeth hat dazu beigetragen, dass es heute unter Denkmalschutz steht. Jedes der elf Zimmer ist individuell eingerichtet mit viel Liebe zum Detail. Im hoteleigenen Restaurant findet man vor allem lokale Produkte auf der Speisekarte: täglich frischer Fisch, Brot aus der örtlichen Bäckerei und hausgemachtes Eis. Von der Terrasse blickt man auf den York River und die Bucht von Gaspé.
Ein Teil der Gaspésie-Halbinsel ist durch den Nationalpark nahe dem Städtchen Sainte-Anne-des-Monts geschützt.
Er liegt im Landesinneren und gehört zu den schönsten Gebieten in Ostkanada. Wer auf dem über hundert Kilometer langen Wegenetz über die Höhen von Monts Chic-Choc wandert, kann Elche und kanadische Rentiere bewundern. Der Park beherbergt die einzige Kanadische Waldkaribu-Herde südlich des Sankt-Lorenz-Strom. Das Besucherzentrum am Fuß des Mont-Albert gibt Auskunft über die Aktivitäten.
Das historische Gebäude von 1790 liegt direkt an der kleinen Küstenstraße in Sainte-Anne-des-Monts nahe dem Hafen und dem St.-Lorenz-Strom. Die knapp 20 Zimmer sind groß und individuell in vorwiegend hellen Farben einladend eingerichtet – eine harmonische Mischung aus alten und modernen Möbeln; sie befinden sich entweder im alten Teil der Unterkunft oder in einem neueren Anbau. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angerichtet, im hauseigenen Café und werden tagsüber Kaffee, Kuchen und kleine Speisen angeboten; abends kann man hier ein Bier genießen und/oder zu Abend essen. Wenige Minuten zu Fuß entfernt gibt es auch ein Fischrestaurant, das einem alten Fischer aus dem Ort gehört. Das Ambiente im Restaurant ist einfach, das Essen frisch und gut. Zum Eingang vom Gaspésie Nationalpark fährt man ca. 20 Minuten.
Die 700-Seelen-Gemeinde am Sankt-Lorenz-Strom gehört zu den 20 schönsten Dörfern in der Provinz Québec. Der Name leitet sich von der Algonkin-Sprachen ab und bedeutet „wo Binsen am Wasserrand wachsen“.
1709 wurde die erste Kirche gebaut. Zahlreiche alte Steinhäuser fallen ins Auge, darunter auch solche mit einem „Toit de Kamouraska“, einem Steildach, das nach unten geschwungen ist und typisch ist für die Region. Das Musée de Kamouraska informiert über den Alltag der frühen Siedler.
In Kamouraska, einem der schönsten Dörfer Québecs, liegt der idyllische Bauernhof, der immer mal wieder in Zeitschriften für außergewöhnliches Wohnen vorgestellt wird.
Zwischen einer Bergkette und dem majestätischen Sankt-Lorenz-Strom hat man rundum einen grandiosen Blick über die weite Landschaft, die man gut mit dem Fahrrad erkunden kann. Zu den nächstgelegenen Restaurants und Geschäften sind es ca. fünf Kilometer. Die fünf hellen, modernen Zimmer überzeugen ebenso wie die Gastgeber, die mit ihrer warmherzigen Art ein gemütliches Ambiente schaffen.
Die Stadt, die 1634 als Pelzhandelsposten begonnen hat, ist wegen ihrer günstigen Lage zwischen Montréal und Québec und ihrer Nähe zur USA inzwischen auf über 120.000 Einwohner angewachsen.
Sie liegt übrigens nicht an drei Flüssen, sondern nur am Rivière Maurice. Aus einem bestimmten Blickwinkel hat es aber den Anschein, als seien es drei Flüsse. Wer durch die Rue des Ursulines geht, bekommt einen Eindruck von der Pracht der französischen Kolonialzeit.
Das entzückende B&B liegt am Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms und gleicht einer viktorianischen Puppenstube.
In die Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und Restaurants kann man zu Fuß gehen. Innen und außen ist es aufs sorgfältigste restauriert. Die Gastgeber servieren ein köstliches Frühstück und geben gute Tipps. Wer bereit ist, mit einer Dusche auf dem Gang vorlieb zu nehmen, wird mit einem außergewöhnlichen Ambiente belohnt.
Die Strecke führt am Nordufer des Sankt Lorenz Stroms flussaufwärts bis Montreal. Dabei folgt man dem historischen Chemin du Roy.
Der „Königsweg“ von 1730 von Quebec nach Montreal war die erste Allwetterstraße Kanadas und verkürzte die Reise, die vorher per Schiff zurückgelegt werden musste, auf vier Tage in der Pferdekutsche. Sie ist 280 Kilometer lang und folgt im Wesentlichen der heutigen Route 138.
Die 120.000-Einwohner-Stadt liegt am nordöstlichen Ende des Ontariosees an der Stelle, wo der Sankt-Lorenz-Strom austritt.
An der strategisch wichtigen Stelle errichteten die Franzosen bereits 1673 ein Fort, das später von den Briten und den Irokesen gemeinsam zerstört wurde. Für drei Jahre Mitte des 19. Jahrhunderts war Kingston sogar die Hauptstadt der britischen Kolonien in Nordamerika, wurde aber bald von Montréal, Toronto und Ottawa überflügelt. Aus dieser Zeit stammt die pompöse City Hall.
Das viktorianische Manor House von 1888 liegt in Sydenham Ward, dem alten Villenviertel von Kingston.
Es versteckt sich in einem Garten mit alten Bäumen, der schon mehrere Auszeichnungen erhalten hat. Das alte Haus wurde mit viel Liebe in ein kleines Juwel verwandelt. Die originalen Elemente wie die Dielen, das Treppenhaus oder die Stuckverzierungen wurden sorgfältig restauriert. Die Zimmer und Bäder sind modern eingerichtet. Bei schlechtem Wetter ist die großzügig ausgestattete Bibliothek mit Klavier ein wunderbarer Ort, um Raum und Zeit zu vergessen.
Der Spaziergang führt durch den historischen Teil von Kingston, Kanadas ursprünglicher Hauptstadt. Von einem Guide geleitet, geht es in einer kleinen Gruppe durch das Gewirr von schmalen Gassen, in dem man sich allein kaum zurechtfindet. Dabei stehen nicht nur die Sehenswürdigkeiten im Fokus, sondern vor allem das Essen. Kingston hat einige der besten Lokale Kanadas. Die Guides kennen sie alle, auch die Geheimtipps. Mehrere Lokalbesuche und Verkostungen sind unterwegs eingeplant. Nach knapp drei Stunden hat man einen Spaziergang von 1,6 Kilometern gemacht und ein vollständiges Menü genossen.
Die Wasserfälle, die der Niagara River unterhalb des Eriesees bildet, gehören zu den größten Naturwundern der Erde.
Seine gewaltigen Wassermassen stürzen mit donnerndem Getöse zunächst über eine 58 Meter höhe Staumauer und zwängen sich anschließend durch eine enge Schlucht zum Ontariosee.
Am besten besichtigt man den vor 12.000 Jahren während der letzten Eiszeit geformten Wasserfall von der kanadischen Seite. Bei sonnigem Wetter sorgt dort die aufschäumende Gischt über den Fallbecken für einen großartigen Regenbogen.
Die Besichtigung, die gut einen Tag dauern kann, sollte am Visitor Centre beginnen, das direkt oberhalb der Fälle liegt. Mit einem Aussichts-Fahrstuhl gelangt man von dort abwärts zu einem gut gesicherten Fußweg, der ein Stück flussabwärts führt.
Ebenfalls sehr beeindruckend sind die beiden Aussichtstürme mit Restaurant, die einen überwältigenden Blick eröffnen. Unterhalb der Fälle gibt es eine Bootsanlegestelle, wo Spezialboote mit starken Motoren zu Rundtouren unterhalb der Horseshoe-Falls aufbrechen. Für die 40-minütige Rundfahrt werden den Passagieren Regenjacken angeboten.
Das denkmalgeschützte Gästehaus im kanadischen Niagara-on-the-Lake gehört zu den schönsten in der viktorianischen Altstadt.
Es wurde 1809 als Familienresidenz für den kanadischen General Brock erbaut, um den sich viele romantische Heldengeschichten ranken. Heute beherbergt das Gästehaus sechs geräumige Suiten, die mit Antiquitäten ausgestattet sind. Restaurants, Geschäfte, Theater und Weinbars sind zu Fuß erreichbar. Nach einem Tagesausflug zu den Niagarafällen, die ca. 30 Minuten entfernt sind, kann man wunderbar im gepflegten Garten entspannen.
Die mit 2,5 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Stadt Kanadas liegt im Golden Horseshoe, der dicht bevölkerten Region zwischen Ontariosee und Niagara Falls.
1615 kamen die ersten Europäer in die Region und wurden von den Einheimischen zu ihrem Treffpunkt (indianisch: Toronto) geführt. Erst 1793 wurde von deutschen Einwanderern an dieser Stelle eine Stadt gegründet, die 40 Jahre später den Namen Toronto erhielt. Heute ist die Hauptstadt Ontarios die am schnellsten wachsende Stadt Kanadas. Hinter der Fassade einer typischen nordamerikanischen Mega-City mit glitzernden Hochhäusern, Traffic Jam und gesichtslosen Vororten verbirgt sich eine vielseitige Kulturszene mit über 40 Konzerthallen und Theatern, zahlreichen Jazz- und Pop-Festivals sowie bedeutenden Museen und Galerien.
Das Haus aus dem Jahr 1898 liegt in einer ruhigen Wohnstraße in Little Italy und dennoch nur wenige Minuten von der College Street im Herzen der Stadt entfernt.
Von 1905 bis 1921 lebte hier Monsignor Athol Murray, ein bekannter Priester und Erzieher. Heute befindet sich in dem historischen Haus ein B&B, das den alten Charme mit modernem Komfort verbindet. Viele Details wie Holzböden, bunte Bleiglasfenster und Eichenpaneele wurden liebevoll restauriert. Die vier Gästezimmer sind individuell in hellen Farben eingerichtet und haben teilweise eine Küchenzeile. Bei schönem Wetter lädt der gepflegte Garten mit großer Veranda zum Entspannen ein.
Station: Toronto Flughafen (Desk at Airport)
Tel.: +49 (0)2268 92298-13