Wer die Fähre von Dubrovnik nach Ancona nimmt, kann mit dem eigenen Wagen eine Rundreise um die Adria machen. Schwerpunkt ist ein Aufenthalt am Strand von Orebi auf der zauberhaften Halbinsel Pelješac.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Trnovski gozd heißt wörtlich übersetzt Dornwald. So nennen die Slowenen den Ternowaner Wald, ein Mittelgebirge, das sich südlich an die Julischen Alpen anschließt.
Es liegt in der Übergangszone zwischen dem mitteleuropäischen und dem mediterranen Naturraum. Wegen der hohen Niederschläge wächst in dem nur spärlich besiedelten Gebiet ein dichter Wald. Viele seltene Tiere und Pflanzen leben hier, weshalb Trnovski gozd zur Natura 2000 gehört, einem Netz von besonderen Schutzgebieten innerhalb der Europäischen Union.
Klöppelspitzen, Holzschnitzereien, eine hundertjährige Obstwiese und frisches Brot aus dem Ofen: Der Aufenthalt auf dem traditionellen Gutshof am Idrijca-Fluss gleicht einer kleinen Zeitreise in die Welt des Landadels im 19.
Jahrhundert. Auch die Küche orientiert sich an alten Rezepten und verwendet marktfrische Produkte. Zu den landestypischen Gerichten werden Spitzenweine aus dem nahen Vipava Tal angeboten. Während die unteren Räume des Herrenhauses für den Tagesaufenthalt vorgesehen sind, befinden sich die antik möblierten Zimmer im ersten Stock. Im Park gibt es viele schattige Sitzmöglichkeiten, die zum Lesen oder Faulenzen einladen. Mountainbiking, Wandern, Reiten und Wildwassersportarten sind möglich, Gleitschirmflüge werden auf Wunsch arrangiert.
Der größte und älteste Nationalpark Kroatiens schützt die einzigartige Kette aus 16 Seen, die über acht Kilometer wie Perlen aneinandergereiht und durch Wasserfälle miteinander verbunden sind.
Der Park, der in Deutschland vor allem durch Karl-May-Verfilmungen bekannt ist, beheimatet u. a. Braunbären, Wölfe, Luchse und Wildkatzen. Zu der besonders vielfältigen Flora und Fauna tragen die großen Klima- und Höhenunterschiede bei. Verschiedene Wanderwege führen durch den Park. Auf den größten Seen werden Bootsfahrten angeboten.
Das Ferienhaus liegt malerisch am Fluss Slunjčica, in der kleinen Siedlung Rastoke, nahe des Städtchens Slunj und 30 Kilometer von den Plitwitzer Seen entfernt.
Die kleinen Häuser, die alten Mühlen, die auch heute noch in Betrieb sind, und die zahlreichen Wasserfälle bilden eine idyllische Einheit inmitten der grünen Landschaft. Das Haus mit zwei Schlafzimmern ist modern und zur Selbstverpflegung ausgestattet, und unter einem Lindenbaum direkt am Fluss kann man die Aussicht genießen. Die Besitzer betreiben eine mehrere Jahrhunderte alte Wassermühle, in der unterschiedliche Getreidesorten gemahlen werden, die sie zur Herstellung von traditionellen Produkten wie Maisbrot, Fladenbrot und Polenta nutzen. Diese kann nach Absprache gerne besichtigt werden.
Das sonnenverwöhnte Dalmatien weist eine der schönsten Landschaften Kroatiens auf. Über 1.200 Kilometer lang ist die Küste, die vor allem im Süden steil und schwer zugänglich ist.
Davor liegen über 900 Inseln, von denen die wenigsten bewohnt sind. Die Region reicht von Dubrovnik bis zum nördlichen Zadar. Die Großstadt Split markiert das wirtschaftliche und politische Zentrum von Dalmatien. Sonnenhungrige werden von azurblauem Meer, heimeligen Buchten und romantischen Inseln empfangen. Für Kulturinteressierte gibt es viele Spuren der Römerzeit und von Byzanz zu besichtigen.
Das Gästehaus befindet sich im Palazzo Moretti, der einstigen Residenz einer der mächtigen Reeder- und Kapitänsfamilien der Stadt.
Das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert liegt direkt am Wasser mit herrlicher Aussicht auf die Altstadt von Trogir, die man über eine Brücke in ca. fünf Minuten zu Fuß erreicht. Ein großer Teil des Interieurs, wie die Freskenmalereien, wurde vor mehr als 150 Jahren hergestellt und ist noch original erhalten. Die großen Zimmer sind antik möbliert und bieten einen schönen Blick auf den Jachthafen und die Bucht. Auf der Terrasse, auf der auch das Frühstück serviert wird, kann man wunderbar lesen oder entspannen.
Zwischen Brela und Gradac liegt einer der schönsten Abschnitte der Dalmatischen Küste. Die Riviera von Makarska hat viele schöne Badestrände zu bieten.
Im Landesinneren wächst sich an den Hängen der majestätischen Bikovo-Berge üppige mediterrane Vegetation. Bei Ploce setzt man über auf die Halbinsel Peljesac und fährt über die gewundene Straße weiter zum Hauptort Orebic auf der gegenüber liegenden Seite.
Die fast 300 km² große Insel gilt als Juwel unter den vielen vor der Küste Süddalmatiens. In der reich gegliederten Küstenlandschaft des 47 km langen und 8 km breiten Eilandes sind viele Badebuchten versteckt.
Besonders schön ist die gleichnamige Inselstadt, die auf einer felsigen, durch eine schmale Landzunge verbundenen Halbinsel liegt – eine der wenigen geplanten Städte des europäischen Mittelalters. Die Gassen zweigen in regelmäßigem Abstand von der Hauptachse ab und sind so angelegt, dass die Häuser sich im Sommer gegenseitig Schatten spenden. Korcula hat eine bewegte Geschichte, in der nacheinander Griechen, Römer, Goten, Seeräuber, Venezianer und Ungarn die Bühne betraten. Dass Marco Polo auf der Insel geboren wurde, ist ein hartnäckiges Gerücht, jedoch nicht bestätigt. Eine besondere Inseltradition ist der Säbeltanz, der möglicherweise an die Kämpfe zwischen Christen und Arabern erinnert. Die Fähren fahren ausschliesslich in der Hochsaison regelmässig.
Die Stadt im Süden Kroatiens wird wegen ihrer jahrhundertelangen Sonderstellung und ihrer kulturellen Bedeutung auch „Perle der Adria“ genannt.
Neben vielen slawischen Dichtern, die die Stadt besungen haben, hat George Bernhard Shaw hier sein Paradies gefunden. Seit 1997 ist die gesamte Altstadt Weltkulturerbe der Unesco. Sie wird an drei Seiten vom Meer und an vier Seiten von mächtigen Festungsmauern umgeben, innerhalb derer sich Sehenswürdigkeiten und Kunstschätze von Weltrang finden. Über der Stadt, die zwischen dem 14. und dem 16. Jahrhundert ihre Blüte als unabhängige Handelsmetropole erlebte, liegt eine mediterran-heitere Atmosphäre, die vor allem abends spürbar wird, wenn der Stadrun, die Hauptachse der Stadt, zur Flaniermeile wird. Tagsüber wird Dubrovnik allerdings oft von Kreuzfahrtschiffen angesteuert, sodass sich viele Tagesbesucher in kurzer Zeit durch die Gassen drängen.
Das familiengeführte 4-Sterne-Hotel liegt am Anfang der Altstadtpromenade von Cavtat, einem mittelalterlichen Städtchen auf einer Halbinsel in der Adria, 19 Kilometer südlich von Dubrovnik.
Das hoteleigene Restaurant gehört zu den besten der Stadt. Die Villa hat insgesamt zwölf elegante Zimmer; das Frühstück wird auf der Terrasse serviert. Die Rezeption gibt gerne Tipps für Tagesausflüge mit dem Taxiboot oder Bus nach Dubrovnik oder ins nahe gelegene Montenegro. Durch die Nähe zum Flughafen sind Flugzeuge zu hören.
Anada Pehar stammt aus Dubrovnik und hat ihre Dolmetscher-Ausbildung in Deutschland gemacht. Anschließend hat sie einen Kunsthandwerksladen in in ihrer Heimatstadt eröffnet.
Gern führt sie Gäste aus Deutschland durch die Altstadt von Dubrovnik und zeigt ihnen neben den klassischen Sehenswürdigkeiten auch die verborgenen. Ein großer Teil des Rundgangs führt über die Stadtmauer, da man von oben fast ganz Dubrovnik übersehen kann.
Die Fährstrecke verbindet Italien mit Kroatien und wird im Moment durch drei Reedereien betrieben. SNAV betreibt den Service bis zu 7 mal Woche, Blueline 7 mal Woche & der Jadrolinija Service wird bis zu 4 mal Woche angeboten.
Die Fähre wird nicht über Umfulana gebucht. Bitte buchen Sie unter: www.directferries.de
An den Hängen des burgengekrönten Monte Titano liegt San Marino, nach dem Vatikanstaat und Monaco der drittkleinste Staat Europas.
Er gilt als die älteste noch bestehende Republik der Welt. Der Legende nach wurde sie 301 n.Chr. von einem aus Dalmatien geflohenen christlichen Märtyerer namens Marinus gegründet. Die Verfassung von 1263 gilt bis heute. Sehenswert ist der Zwergstaat mit acht Dörfern, der formal nicht Mitglied der EU ist, vor allem wegen seiner einmalig schönen Lage hoch über dem Meer und der gleichnamigen mittelalterlichen Stadt, die ganz von einer Stadtmauer umschlossen ist.
Die Villa wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Eugenio de Beauharnais erbaut, einem Stiefsohn von Napoleon und später Vizekönig von Italien.
Ihre heutige Gestalt erhielt die Residenz 1892. Die derzeitigen Besitzer haben das Haus mit dem verwunschenen Garten geerbt und zu einem Schmuckstück ausgebaut. Komfort, Ruhe, eine ausgezeichnete Lage im ruhigen Park verbunden mit der ehrwürdigen Tradition des Hauses sorgen für einen denkwürdigen Aufenthalt. Abendessen wird bei Kerzenlicht serviert. Es gibt einen Swimmingpool mit Panoramablick.
Die über die Jahrhunderte gewachsene Stadt ist einmalig und von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt worden.
Ungezählte Kirchen und Paläste zeugen von vergangener Macht und beispiellosem Reichtum der Stadtrepublik. Gegründet wurde die Lagunenstadt in den Wirren des untergehenden römischen Reiches, als Bewohner Oberitaliens vor den Germanen flüchteten. Sie schlossen sich unter der Führung eines Dogen (lat. Duce) zusammen.
829 wurden die Gebeine des Evangelisten Markus nach Venedig überführt, was der Stadt wegen der einsetzenden Pilgerströme einen gewaltigen Schub versetzte. Das Symbol des Heiligen, der Löwe, prägt seitdem das Stadtwappen. Später besetzten venezianische Truppen den Osten Italiens und 1204 sogar Konstantinopel. Auf ihrem Höhepunkt war die Dogenstadt zur vorherrschenden Macht des Mittelmeers aufgestiegen. Mit der Eroberung Konstantinopels durch die Türken und der Erschließung der westlichen Hemisphere durch Spanier, Portugiesen und Holländer setzte der Niedergang der serrenissima repubblica ein.
Nach dem Wiener Kongress spielte die Stadt politisch keine Rolle mehr und wurde Österreich zugeteilt. Seit 1866 gehört sie zu Italien. Venedig hat Generationen von Malern, Schriftstellern und Musikern inspiriert, weil es mehr ist als eine Stadt: nämlich ein Mythos von Reichtum und Schönheit, aber auch von Tod und Vergänglichkeit. Dazu trägt auch das langsame Versinken der Stadt in ihrem Untergrund bei.
Das ehemalige Landgut aus dem 16. Jahrhundert liegt inmitten eines weitläufigen Parks und nur 15 Minuten von Venedig entfernt.
Die Ausstattung der öffentlichen Räume ist prunkvoll – wie man es von einem Palazzo erwartet. Die Zimmer und Suiten liegen im neuen Flügel mit Blick auf den Garten, die Einrichtung mit antiken Möbeln ist unverkennbar italienisch und elegant. Die Bäder mit Badewanne sind aus mehrfarbigem Marmor. Es gibt einen großen Salon, ein Restaurant, einen Spa-Bereich und einen Aussenpool.
Der viertgrößte der oberitalienischen Seen liegt 20 Kilometer nordwestlich von Brescia auf einer Höhe von 180 Metern.
Er ist 25 Kilometer lang, 251 Meter tief und wird vom Fluss Oglio gespeist. Mittelpunkt des Sees ist die größte Insel in einem italienischen See, Monte Isola, Während im Westen die Uferstraße an schroffen Felsen mit zum Teil atemberaubenden Blicken vorbeiführt, liegen im Osten Städte mit Fischerhäfen, romanische Kirchen oder Uferpromenaden unter Palmen. Trotz einer guten Infrastruktur ist der Lago d'Iseo im Gegensatz zum Gardasee unter deutschen Reisenden weitgehend unbekannt geblieben.
Das 4-Sterne-Hotel mit 30 Zimmern zeichnet sich vor allem durch seine prachtvolle Lage am Ufer des Lago d'Iseo aus. Die Insel Monte Isola liegt genau gegenüber und die Anlegestelle der Fähre ist nur wenige Meter entfernt.
Rund um das Gebäude erstreckt sich ein subtropischer Garten mit Swimmingpool bis zum Seeufer. Die vielen Bänke geben Gelegenheit, das Panorama ausgiebig zu genießen. Die Zimmer sind modern und einladend. Das frisch zubereitete Frühstück wird in der Regel auf der Terrasse serviert.
Tel.: +49 (0)2268 92298-18