Kein anderes Land der Erde ist so weit von Mitteleuropa entfernt wie Neuseeland. Wer die Reise auf die andere Seite des Globus wagt, sollte sich daher viel Zeit nehmen.
Wir haben eine sehr lange Reise durch Neuseeland entworfen. Sie führt auch in die entlegensten Ecken, etwa das East Cape auf der Nordinsel. Außerdem gibt es viel Zeit für Aktivitäten. Eine davon ist eine mehrtägige Radtour durch Otago.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Rund ein Drittel der gesamten Bevölkerung Neuseelands lebt in der Hauptstadt auf einer schmalen Landbrücke zwischen Zentrum der Nordinsel und dem Northland.
Die Metropole wird von zwei Seiten von Meer umgeben: Im Westen mündet der Manukau Harbour in die Tasmanische See, im Osten liegt der Hauraki Golf mit zahllosen Inseln und Halbinseln, die in den Pazifischen Ozean übergehen. Die Meernähe löst eine Begeisterung zum Segeln bei den Stadtbewohnern aus, was ihr den Namen „City of Sails“ eingetragen hat. Vor allem an Wochenenden schmücken zahllose Segel den Hauraki Golf. Das Zentrum, das erst 1840 gegründet wurde, beeindruckt durch den weltstädtischen Kern um den Naturhafen. Ansonsten dominiert die in ganz Neuseeland vorherrschende einstöckige Holzbauweise.
Das kleine B&B liegt zentral im historischen Stadtteil Parnell. Umgeben von einem subtropischen Garten und in einer von Bäumen gesäumten Straße, könnte man schnell vergessen, dass es nur wenige Fußminuten zu vielen Restaurants und den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt sind – wäre da nicht der Blick auf Aucklands Sky Tower.
Die Zimmer sind geräumig und mit lebhaften Farbakzenten wohnlich eingerichtet. Außerdem können Gäste den Pool, eine Lounge und einen Balkon nutzen. Im angrenzenden Esszimmer servieren die Gastgeber Bart und Therese ein herzhaftes Frühstück.
Vermieter: AVIS New Zealand
Fahrzeug: Intermediate Sedan (IDAR)
Tarif: Max Cover
Station: Auckland, City/Downtown
Man verlässt die Millionenstadt über Neuseelands größte (und mehr oder weniger einzige) Autobahn nach Süden, die einen südlich der sogannten Bombay Hills bringt.
Parallel zum Ufer des Firth of Thames fährt man dann in östliche Richtung bis zur gleichnamigen Stadt am Fuße der Coromandel Halbinsel.
Die kontrastreiche Halbinsel südöstlich von Auckland ist geprägt von wild zerklüfteten meist bewaldeten Bergen, steilen Felsklippen und weißen Sandstränden.
Sie wird durch den Highway 25 erschlossen, auf dem man eine Rundfahrt um die Halbinsel machen kann. Trotz Goldsuchern und Holzfällern, die im 19. Jahrhundert große Verwüstungen angerichtet haben, ist die Natur heute wieder weitgehend intakt. Die Schönheit von Coromandel erschließt sich besonders auf Bootsfahrten von Whitianga oder Thames aus sowie auf Wanderwegen über den Höhenrücken oder an Stränden. Über 30 Wanderwege sind auf der Karte des Coromandel Forest Parks eingezeichnet. Nur wenige wissen, dass auch hier mächtige alte Kauri-Bäume zu bestaunen sind. Ebenso reizvoll wie die Natur selbst ist das ausgezeichnete und breitgefächerte Angebot an Kunst, Handwerk und Kulturgeschichte. Touristische Höhepunkte der Halbinsel sind „Hot Water Beach“, einem Strand mit heißen, geothermischen Quellen und „Cathedral Cove“, einer Höhle direkt am Meer.
Ein atemberaubender Blick auf die üppige grüne Umgebung und das Meer, die exponierte Lage und vor allem die warmherzige Gastfreundschaft, mit der Mary und Kevin ihre Gäste empfangen und umsorgen, machen diese Unterkunft zu einem Juwel, in der man sich schnell zuhause fühlt.
Nachdem man sich beim reichhaltigen Frühstück gestärkt hat und sich mit Tipps von den Gastgebern versorgt hat, kann man von hier aus die Coromandel Halbinsel mit der bekannten Cathedral Cove und dem Hot Water Beach erkunden. Im Ort selbst gibt es kleinere Geschäfte und Restaurants; Whitianga, die nächste größere Stadt, ist in einer halben Stunde mit dem Auto zu erreichen.
Die Strecke führt über den ‚Pacific Coast Highway‘ nach Tauranga in die Bay of Plenty. Von dort führt die Etappe ins vulkanische Innere der Nordinsel.
Auf dem Weg lohnt sich ein Abstecher in die Schlucht von Karangahake, in der es eine Auswahl an Wanderwegen gibt. Alternativ kann man auch im Landesinneren über Matamata im Waikato Richtung Rotorua fahren. Hier gibt es umgeben von Kuhweiden die Reste der ‚Hobbiton‘ Kulisse aus der „Herr der Ringe“ Verfilmung zu besichtigen.
Das Gebiet rund um Rotorua ist von mannigfaltigen vulkanischen Erscheinungen geprägt. An vielen Stellen steigt heißer Dampf aus Erdspalten, schießen Geysire ihre Fontänen hoch in die Luft, brodeln Schlammlöcher und schillern diverse Ablagerungen in allen Farben auf dem heißen Untergrund.
Und über Allem schwebt ein mehr oder weniger starker Geruch nach Schwefel. Ein weiterer Höhepunkt sind die zahlreichen nachgebauten Maori-Dörfer mit Versammlungshäusern, diverse Folkloreveranstaltungen bei denen Tänze und Gesänge vorgeführt werden. Dabei wird auch ein traditionelles Maori-Essen aus dem Erdofen angeboten.
Ein wenig abseits des touristischen Treibens liegt das kleine B&B auf einem Hügel, westlich des Lake Rotorua und mit Blick auf die angrenzenden Weiden, den See und den Mount Tarawera.
Die Zimmer sind nach neuseeländischen Vögeln wie dem Kiwi oder Tui benannt. Antike Möbel, frische Blumen und ein kuscheliger Bademantel wirken wohltuend nach einem langen Tag auf den Beinen. Gastgeber Louise und Mark kennen sich in der Region hervorragend aus und sind mit ihrem umfangreichen Wissen gerne bei der Tagesplanung behilflich. Ins Zentrum von Rotorua fährt man ca. zehn Minuten.
Der „Pacific Coast Highway“ schlängelt sich von Whakatane an Felsküsten und einigen schönen Badebuchten vorbei zum East Cape.
Auf dem Weg liegt Opotiki, an deren Ausfallstrasse zwei geschnitzte Maori-Pfähle darauf hinweisen, dass sich die Stadt als das westliche Tor zum East Cape sieht.
Das östlichste Kap Neuseelands ist jeden Morgen weltweit die erste Festlandsregion, die die Sonne erblickt.
Auf dem Pacific Coast Highway kann man von Opotiki nach Gisborne fahren und dabei die Halbinsel umrunden. Die Straße windet sich zwischen bewachsenen Felsküsten, Sandstränden, Wäldern und Farmland und gelangt schließlich zu einem Leuchtturm. Entlang der Küste gibt es abgelegene Maori-Dörfer mit reichlich verzierten Versammlungshäusern (Marae), wo Frauen noch das traditionelle Hangi-Essen vorbereiten, Kinder auf Pferden galoppieren und die Männer nach Muscheln und Langusten tauchen. Durch den Maori-Film „Whale Rider“ hat die bisher unbeachtete Region national und international etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Das Landhaus in der ländlichen Küstenregion hat einen weiten Blick auf die Hicks Bay. Eine stimmungsvolle Kulisse schaffen die einheimischen Puriri-Bäume auf dem Grundstück, besonders zu Sonnenaufgang.
Wenn sich die Mühe macht früh aufzustehen, kann man als einer der ersten auf der Welt die Sonne des neuen Tags begrüßen. Sogar vom Schlafzimmer aus sieht man, wie die Sonne prachtvoll über dem Ostkap aufsteigt. Gäste haben eine eigenes Blockhaus mit Zugang zum Garten. Zum Strand sind es wenige Minuten mit dem Auto. Wer lieber zu Fuß geht, braucht auf dem Buschwanderweg eine halbe Stunde.
Der „Pacific Coast Highway“ führt einen nach Te Araroa, einer kleinen Ortschaft am East Cape, in der der größte Pohutukawa-Baum Neuseelands steht.
Von hier geht eine ca. 20km lange Schotterstraße zum Leuchtturm von East Cape, dem östlichsten Punkt des neuseeländischen Festlandes. Auf dem Weg vom East Cape nach Gisborne gibt es viele Gründe für einen Zwischenstopp: so kann man in Tikitiki eine der ornamentreichsten Maori-Kirchen Neuseelands bewundern, in Te Puia Springs ein heisses Bad in den Thermal-Quellen nehmen und in Tolaga Bay den längsten Pier Neuseelands erlaufen.
Als Kapitän Cook am 8. Oktober 1769 auf seiner ersten Expedition östlich des Turanganui River an Land ging, kam es zu einer folgenreichen Begegnung mit den Maori.
Die Crew der Endeavour wurde im Dorf feierlich mit einem Haka empfangen. Doch Schiffsbesatzung interpretierte die Maori-Begrüßungszeremonie als Angriff und eröffnete das Feuer. Am Ende gab es sechs Tote und der Proviant für die Weiterreise wurde verweigert. Cook war über dieses furchtbare Missverständnis so entsetzt, dass er den Ort Bay of Poverty nannte. Heute ist die Region allerdings alles andere als arm. Bedingt durch mildes Klima und fruchtbare Böden werden Obst und Gemüse angebaut. Der reichliche Sonnenschein lässt zudem einen hervorragenden Wein wachsen.
Die Unterkunft liegt völlig allein in der Anaura Bucht, die zu den schönsten Küstenabschnitten im Nordosten der Südinsel gehört.
Die nächstgrößere Stadt ist das etwa eine Stunde entfernte Gisborne. Auf zwei Hektar Land, das sich bis zum sandigen Badestrand hinabzieht, stehen zwei Gästehäuser mit insgesamt drei Apartments. Alle sind zur Selbstverpflegung ausgestattet und haben eine eigene Veranda oder einen Balkon mit weitem Blick über die unberührte Küste. Wanderwege führen an der Küste entlang oder durch den Busch im Hinterland. Da es keine Restaurants in der Gegend gibt, kann man Dinner in der Unterkunft vorbestellen. An Samstagabenden wird ein typisches Kiwi Barbecue angeboten.
Die Gastgeberin stellt alle Zutaten bereit welche die Gäste gemeinsam zubereiten.
Die Route verläuft größtenteils parallel zur Küstenlinie und durch das hügelige Farmland der Hawkes Bay.
Auf halber Strecke liegt Wairoa, eine alter Maori-Ort und Anfang des 19. Jahrhunderts Walfänger- und Missionarssiedlung. Ein Museum erinnert an die bewegte Vergangenheit. Weiter nordöstlich, in Motere, lohnt sich auch ein Besuch der heissen Thermalquellen.
Die Bucht im Osten den Nordinsel wird für ihr sonniges Klima, die hervorragenden Strände und die alten Weinberge geschätzt.
Es ist außerdem eines der größten Obstgebiete des Landes. In Napier, der größten Stadt der Region, findet man eine der dichtesten Konzentrationen von Art-Deco-Gebäuden auf der Welt. Die Weinberge, auf denen meist Chardonnay und Sauvignon Blanc angebaut wird, befinden sich alle rund um Napier und Hastings. Über 30 von ihnen sind für Weinproben zugänglich, einige mit eigenem Café oder Gartenrestaurant. Der Golfplatz am Cape Kidnappers zählt zu einem der besten in Neuseeland.
Die koloniale Villa liegt auf dem Bluff Hill, drei Auto- bzw. 15 Gehminuten von Napiers Innenstadt entfernt.
Die individuell eingerichteten Zimmer, die schattige Terrasse, ein sonniger Wintergarten und ein gemütliches Wohnzimmer tragen zum Wohlbefinden der Gäste bei. Ein kleiner gepflegter Garten lädt ein, die üppige neuseeländische Flora zu bewundern. Das Frühstück ist reichhaltig, und die freundlichen, neuseeländischen Gastgeber geben gerne Tipps zur Erkundung von Napier und der Hawkes Bay Region.
Der Park im Zentrum der Nordinsel ist einer der wenigen weltweit, die von der UNESCO zugleich zum Weltnatur- und -kulturerbe erklärt wurden.
Die drei Vulkane sind immer noch aktiv und zählen zu den höchsten Bergen der Nordinsel. Die Landschaft ist vielseitig: sie reicht von den ganzjährig schneebedeckten Gipfeln über subalpinen Busch über bis zu den Regenwäldern. Die trockene Ostseite ist von Grassteppen geprägt. Die Sessellifte im Parks werden sowohl im Sommer und im Winter betrieben und erleichtern den Weg in die großartige Gipfelregion. Um die Krater der Vulkane breiten sich bizarre Mondlandschaften mit smaragdfarbigen Kraterseen und dampfenden Spalten aus. Die Häuptlinge und Priester der Maoris werden an den Berghängen der „heiligen“ Berge bestattet. Um dem unkontrollierten Vordringen von Siedlern und Holzfällern zuvorzukommen, übergab der Häuptling Te Heuheu Tukino das Gebiet 1887 an die britische Krone mit der Auflage, es unter Schutz zu stellen. Der Tongariro Park ist damit der zweitälteste Nationalpark der Erde.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben Peter und Heather das Großstadtleben in Auckland nach vielen Jahren hinter sich gelassen, um sich einen neuen Traum zu erfüllen: ein Leben auf dem Land.
Die kleine Lodge mit vier Gästesuiten ist fünf Kilometer von Ohakune entfernt, und bis zum Tongariro National Park mit dem weltbekannten Tongariro Crossing sind es 15 Minuten. Wer auf der Suche nach Ruhe und Entspannung oder aber sportlicher Betätigung ist, wird hier fündig. Die eigene Terrasse, die zu jedem Zimmer gehört, und der weitläufige Garten mit Pferden, Hühnern, Schafen und vielen gemütlichen Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. Zum Wandern und Radfahren stehen mehrere gekennzeichnete Wege zur Auswahl. Nach erholsamen Stunden in der Natur kann man den Abend am offenen Kamin bei einem Glas Wein ausklingen lassen.
Auf dem Weg nach Wellington gibt es zwischen Raetihi und Wanganui eine kurvige aber sehenswerte Nebenstrecke, für die man mindestens zwei weitere Stunden Fahrzeit einplanen sollte.
Die teilweise enge und sehr kurvenreiche Straße windet sich durch das dicht bewaldete, historisch interessante Whanganui-Tal. Danach folgt man der Westküste bis Wellington.
Die Hauptstadt Neuseelands ist zugleich die schönste des Landes – jedenfalls bei gutem Wetter. Sie liegt auf Hügeln über einem malerischen Naturhafen.
Allerdings beschert ihr die exponierte Lage am Cook Strait zwischen den Inseln jede Menge Wind, was ihr den Beinamen Windy City eingetragen hat. Wellington ist nicht nur Sitz des Parlaments und der Regierung, sondern auch des New Zealand Symphony Orchestra und des Nationalmuseums Te Papa. Eine Fahrt mit der Standseilbahn von der Unter- in die Oberstadt eröffnet einen herrlichen Panoramablick. Wer sich auch in der Stadt mehr für Natur interessiert, sollte den City Marine Drive entlangfahren (per Auto oder mit geliehenem Fahrrad) – eine 40 Kilometer lange Straße von der Oriental Bay bis zur Robbenkolonie an den Red Rocks.
Die lichtdurchflutete private Villa liegt direkt am Strand von Worser Bay. Eine schönere Lage wird man in Wellington kaum finden.
Alle drei atemberaubende Gästezimmer haben Meerblick. Bereits vor dem Frühstück kann man schwimmen gehen oder am Strand entlanglaufen. Wenn man den Tag in der pulsierenden Innenstadt verbringen will, kann man den Bus nehmen oder 20 Minuten mit dem eigenen Wagen fahren.
Schönster Abschnitt der Tour ist der kurvige Queen Charlotte Drive – bekannte Panoramastrecke an dem Ufer der Marlborough Sounds entlang.
Wer an den Weinen der Marlborough Region interessiert ist, sollte lieber über Blenheim fahren und unterwegs einem Weingut einen Besuch abstatten. Weiter geht über Nelson, einer sonnigen lebensfrohen Hafenstadt im Norden der Südinsel, in Richtung Abel Tasman Nationalpark.
Die V-förmige Bucht hat etwa 120 km Küstenlinie und an der breitesten Stelle eine Ost-West-Ausdehnung von 70 km.
Sie gehört zur Tasmansee an der westlichen Zufahrt zur Cookstraße und ist nach dem holländischen Entdecker Abel Tasman benannt. Im Westen ist die Bucht uneben und dicht bewaldet. Dort liegt der Abel Tasman National Park, der die Bucht von der benachbarten Golden Bay trennt. Im Osten sind die Küsten ebenfalls steil und grenzen hier an die überfluteten Täler der Marlborough Sounds. Die Insel D’Urville Island befindet sich nordöstlich des östlichen Endpunktes der Tasman Bay. Die langgestreckte, flache Insel Rabbit Island liegt nahe der Südküste der Bucht. Zwischen den Endpunkten ist das Land flach und fruchtbar. Angebaut werden beispielsweise Oliven, Weintrauben, Hopfen und Früchte. Früher wurde auch Tabak angebaut, in Motueka existiert ein Tabakmuseum.
Das B&B liegt zwischen Nelson und Motueka in einer Gegend, in der früher vorwiegend der neuseeländische Braeburn-Apfel angebaut wurden.
Heute werden die wenigen verbliebenen Apfelbäume von Weingärten, Olivenhainen und Weideland umgeben. Auch die Gastgeber, Peter und Marion, haben sich schon vor Jahren vom Apfelanbau zurückgezogen und widmen sich nun ihrem Garten, der Malerei und ihren Gästen. Das Haus wurde von einem Architekten so gestaltet, dass man von der Gästesuite und der Veranda aus die gesamte Tasman Bay bis zum Rand des Abel Tasman Parks sehen kann. Neben dem Haupthaus befindet sich ein komfortabel eingerichtetes Holidaycottage mit zwei Schlafzimmern und einer kleinen Küche zur Selbstverpflegung. Gute Restaurants und ein Sandstrand sind im nur wenige Autominuten entfernten Fischerörtchen Mapua zu finden. Zum Abel Tasman Park gelangt man in ca. 35 Minuten. Peter und Marion helfen gerne bei der Buchung von Aktivitäten oder Wassertaxi-Transfers.
Im Osten liegt einer der größten und am wenigsten erschlossenen Nationalparks Neuseelands, der Kahurangi Park mit seinen Hügeln und Wäldern.
Die Strecke führt durch die Schlucht des Buller Rivers an die rauhe Westküste. Bei Westport, am Cape Foulwind lohnt sich ein Stopp zur Besichtigung der Seehundkolonie.
Die Region an der Westküste Neuseelands ist mit rund 30.000 Einwohnern die am dünnsten besiedelte Region Neuseelands.
Die größten Städte sind Greymouth und Westport. Ansonsten ist die bergige Region so gut wie menschenleer. Die Bevölkerungsdichte beträgt 1,3 Einwohner pro Quadratkilometer. Trotz ihrer Schönheit ist die West Coast isoliert. Ihren Bewohnern, die „Coaster“ genannt werden, sagt man einen schrulligen Charakter nach. Schroffe Klippen, majestätische Berge und dichte Regenwälder bestimmen das Landschaftsbild.
Die Lodge liegt am Tasmanischen Meer zwischen Westport und Greymouth, vor der Kulisse der Southern Alps. Von hier aus kann man die Pancake Rocks, den Paparoa National Park, Greymouth oder Shantytown, eine nachgebaute Goldgräberstadt, erkunden.
Alle vier Zimmer, von denen sich zwei im oberen Stockwerk des Haupthauses und zwei in einem Nebengebäude befinden, bieten einen fantastischen Blick auf den wilden Ozean. Vom Garten aus geht ein Pfad zu einem mit Treibholz übersäten Kieselstrand, der besonders im Licht der untergehenden Sonne zu einem kleinen Abendspaziergang einlädt. Zum Frühstück werden – passend zu den Pancake Rocks – Pfannkuchen angeboten. Restaurants gibt es in Greymouth, das in 15 Minuten gut mit dem Auto zu erreichen ist. Jan, die Besitzerin der Lodge, ist – wie viele Neuseeländer – ein großer Outdoorfan und kann somit ihren Gästen gute Tipps für Aktivitäten in der näheren und weiteren Umgebung geben. Sie besitzt außerdem zwei Hunde, die sich immer über Besuch freuen.
Zwischen Tasmanischer See und Alpen führt die Route durch eine einzigartige Landschaft, die durch ihren Kontrast zwischen Küste und Hochgebirge besticht.
Bei Regen kann man die Jade-Gallerien von Hokitika & Greymouth – oder Shantytown, eine ehemalige Goldgräberstadt bei Greymouth, besichtigen.
Der 1275 km² große Park mit dem Maori-Namen Tai Poutini erstreckt sich von der Westküste bis hinauf zum 3498 Meter hohen Mount Tasman in den Neuseeländischen Alpen.
Mehrere Gletscher fließen vom Gebirge aufgrund des starken Gefälles auf bis zu 200 Metern Meereshöhe hinab und enden wenige Kilometer vom Ozean entfernt. Die bekanntesten sind der Franz-Josef-Gletscher und der Fox-Gletscher. An der extrem niederschlagsreichen Küste wächst sich ein einzigartiger Regenwald. Gemeinsam mit dem Fiordland-Nationalpark, dem Mount-Cook- und dem Mount-Aspiring-Nationalpark bildet der Westland-Nationalpark die sogenannte Te Wahipounamu World Heritage Area. Seit 1990 gehört das Gebiet zum Weltnaturerbe der UNESCO.
Das Gästehaus aus den 1920er Jahren ist aus einheimischem Holz gebaut und ein Musterbeispiel für den damals in Neuseeland vorherrschenden Stil, den man „Arts and Crafts“ nennt.
Vom Frühstückstisch hat man einen herrlichen Blick bis tief in die Südalpen hinein. Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet. Das Haus liegt etwas außerhalb des Ortes Franz Josef und ist ideal zur Erkundung des Gletschers. Die Gastgeber, Gerard und Bernie, helfen ihren Gästen gerne bei der Auswahl der Tagesaktivitäten.
Bei dieser geführten Gletscherwanderung wird man mit dem Helikopter auf die Mitte der Gletscherzunge geflogen, die hier weniger steil und etwas einfacher zu begehen ist.
Während des Fluges kann man den Gletscher in seiner Ganzheit bewundern und weite Blicke von den schneebedeckten Alpengipfeln bis hin zum Meer genießen. Die geführte Wanderung geht an Eisformationen, Gletscherspalten und Eishöhlen vorbei. Die Tour dauert insgesamt ca. 3 Stunden, wovon ca. 2 Stunden auf dem Eis verbracht werden. Steigeisen und Wanderstöcke werden gestellt. Im Anschluss an die Tour können die Glacier Hot Pools ohne Zusatzkosten besucht werden. Aufgrund des Helikopterflugs ist dieser Ausflug bis zu einem maximalen Körpergewicht von 115 Kilogramm buchbar.
Auf dieser Etappe gibt es besonders viele Gelegenheiten für Zwischenstopps, so dass man sich bei schönem Wetter für die Strecke einen ganzen Tag Zeit nehmen sollte.
Am Fuße der Alpen fährt man zunächst gen Süden. Hinter Fox Glacier kommt man an mehreren schönen Seen wie zum Beispiel dem berühmten Lake Matheson vorbei. Am Lake Moeraki lohnt sich ebenfalls ein Stopp; hier führt ein Weg durch den Regenwald zur Küste. Bei Haast empfehlen wir unbedingt den Besuch des dortigen Visitor Information Centres (ein grosses Gebäude auf der linken Seite). Hier kann man gebührenfrei das Wichtigste über die Flora und Fauna des angrenzeden ‚South Westland World Hertige Parks‘ erfahren. Hinter Haast windet sich die erst 1965 fertiggestellte Strasse über den nach dem deutschen Naturforscher Haast benannten Pass ins Landesinnere. Obwohl der Haast Pass der niedrigste aller Südalpenpässe ist, der auch im Winter nur selten zugeschneit ist, beeindruckt die wild zerklüftete Gebirgslandschaft rings umher.
Mit seinem kristallklaren Wasser ist der 45 Kilometer lange See ein Paradies für Segler und Kajakfahrer. Die nahe gelegenen, schnell fließenden Flüsse erlauben verschiedene Arten des Extremsports, zum Beispiel Jetboating.
Im Winter kann man in den Steilhängen im Westen Ski fahren. Lake Wanaka befindet sich vollständig innerhalb des Mount-Aspiring-Nationalparks, der zum Weltnaturerbe Te Wahipounamu gehört. Der See selbst liegt auf einer Höhe von 280 Metern ü. NN, während er stellenweise eine Tiefe von mehr als 300 Metern erreicht. Somit befinden sich Teile der Wassermasse unterhalb des Meeresspiegels.
Das Country House liegt am Ortsrand von Wanaka am gleichnamigen See. Die zwei geräumigen Lofts haben einen separaten Eingang und sind geschmackvoll mit hochwertigen Möbeln eingerichtet; vom Balkon hat man einen weiten Blick über den gepflegten Garten auf den See und die majestätischen Southern Alps.
Don und Lorraine, die Gastgeber, sind sehr gastfreundlich und hilfsbereit, haben stets ein offenes Ohr für ihre Gäste und geben gute Tipps. Auch das leckere Frühstück, das sie morgens frisch zubereiten, weiß zu überzeugen und sorgt für einen guten Start in den Tag.
Radtour auf dem Otago Rail Trail nach Clyde
Entfernung: 40 km Zeit: 2-4 Stunden
Auf der ehemaligen Bahnstrecke durch Central Otago verläuft heute eine Piste, die wegen der geringen Steigung ideal ist für Mountain Biker. In Clyde gibt es ein Reiseunternehmen, das Fahrräder ausleiht. (http://www.otagorailtrail.co.nz) Dort kann man seinen Wagen parken und die Radtour beginnen. Fahrräder müssen an Ort und Stelle gebucht werden. Wir empfehlen diese vorab per eMail zu reservieren.
In dem Steinhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert, in dem sich einst ein Laden befand, der die Bewohner der Region versorgte, befindet sich heute ein Apartment mit zwei Schlafzimmern, einer Kitchenette und einem Wohn-/Essbereich sowie einem privaten Außenbereich. Der große Garten mit Spa-Pool und Grillplatz steht zur gemeinsamen Nutzung offen. Pam und Bruce, die heutigen Besitzer, stammen beide aus Dunedin und haben sich 2016 dazu entschlossen, sich in der beeindruckenden Landschaft und dem angenehmen Klima der Gegend niederzulassen und Gästen eine stilvolle Unterkunft zu schaffen. Morgens servieren sie ein gutes Frühstück mit Müsli, Joghurt, Porridge, Obst und Eiern. Das B&B liegt ideal, um den zu Fuß oder mit dem Fahrrad den Otago Rail Trail zu erkunden, der sich auf dem ehemaligen Gleisbett der Eisenbahn Otago Central Railways befindet.
Die Lodge liegt in einem ruhigen, ländlichen Gebiet am Otago Rail Trail und bietet imposante Blicke auf Berge und Landschaft.
Sie wurde im Jahr 1904 als Presbyterium für die Ranfurly Catholic Church erbaut und galt mit ihren massiven Steinmauern, die jedem Sturm trotzten, als eines der stattlichsten Gebäude jener Zeit. Heute gibt es hier drei geräumige Zimmer, die individuell in hellen Farben eingerichtet sind; zwei davon haben einen Kamin. Eine Lounge mit Fernseher, Zeitschriften und Büchern steht exklusiv den Gästen zur Verfügung. Morgens wird das Frühstück im Esszimmer serviert, dessen große Fenstertüren sich zur Terrasse öffnen.
Radtour auf dem Otago Rail Trail Richtung Middlemarch
Entfernung: 60 km Zeit: 3-6 Stunden
Die Strecke verläuft im Schatten der Rock und Pillar Ranges weiter nach Süden. Dabei geht es ständig bergab. Am Ende der Radtour lässt man sich vom Reiseunternehmen von Middlemarch nach Clyde zurückfahren. Bitte auch unbedingt vorab buchen!
Die kleine Ferienort am Clutha River entstand während des Goldrausches von Otago in dern 1860ger Jahren. Nachdem der Amerikaner Horatio Hartley am Clutha River Gold gefunden hatte, hielt er den Fundort zunächst geheim.
Doch damit war es vorbei, als er 87 Pfund Gold in Dunedin tauschen wollte. Gegen 2000 Pfund Sterling gab er den Fundort preis und binnen kurzem zogen Scharen von Goldgräbern in die Region. Clyde wurde mit über 4000 Einwohnern für kurze Zeit der größte Ort Neuseelands. 1864 war das leicht zu schürfende Gold erschöpft. Heute wird der Ort durch den Clyde Dam am Nordende des Ortes geprägt. Der Otago Central Rail Trail., ein Rad- und Wanderweg auf der ehemaligen Eisenbahntrasse, führt durch Clyde.
Das B&B befindet sich in einem Haus, das im frühen 20. Jahrhundert aus Lehmziegeln erbaut und Anfang der 80er Jahre restauriert und erweitert wurde.
Es liegt inmitten eines schönen Gartens am Clutha River. Zwei Gästezimmer stehen zur Verfügung, die in einem wohnlichen Stil individuell eingerichtet sind und Blick in den Garten haben. Zudem gibt es noch ein Haus mit Kitchenette und Wohnbereich. Morgens wird ein gutes hausgemachtes Frühstück mit kalten und warmen Speisen serviert. Später kann man in der gemütlichen Lounge mit Bibliothek bei einem guten Buch entspannen – an kalten Tagen wird der Kamin angemacht. Das historische Zentrum von Clyde mit Cafés und Restaurants ist fußläufig erreichbar.
Die Stadt mit knapp 2000 Einwohnern liegt mitten in den Southlands am südlichen Ende des Lake Te Anau, der mit knapp 350 Quadratkilometern der größte See der Südinsel ist.
Weil Te Anau direkt an der Grenze zum praktisch unbewohnten Fiordland National Park liegt, ist der Ort ganz auf Tourismus eingestellt. Es starten von Te Anau aus Busse und Rundflüge zum nördlich gelegenen Milford Sound. Unweit des Ortes beginnt der Kepler Track, ein mehrtägiger Wanderweg, der zu den Great Walks of New Zealand gerechnet wird. Per Boot kann man die Te Anau Caves zu erreichen, wo in einem Höhlensystem mit unterirdischem Wasserfall Glowworms (Arachnocampa luminosa) leben.
Die Pension liegt in einem ruhigen Garten, 500 Meter vom Ortskern von Te Anau entfernt. Die drei modern und komfortabel eingerichteten Studiozimmer liegen separat vom Haupthaus.
Zusätzlich gibt es im Haupthaus noch eine Suite mit Schlafzimmer und Schlafsofa im Wohnzimmer. Frühstück kann von Gastgeberin Rebecca entweder im Haupthaus serviert oder auf Wunsch bereits am Vorabend auf dem Zimmer bereitgestellt werden.
Die Tagestour mit maximal 135 Personen startet am Bootssteg von Pearl Harbour in der kleinen Siedlung von Manapouri, 20 Autominuten von Te Anau entfernt, wo man ein Boot besteigt, um den Lake Manapouri zu überqueren. Von der anderen Seite geht es über den Wilmot Pass zu den Ausläufern des Fjords. Bevor man in der Deep Cove den geräumigen Katamaran besteigt, gibt es die Möglichkeit zu einer kurzen Wanderung durch den dichten Regenwald und alpine Moosgärten. Danach beginnt die dreistündige Fahrt mit dem Katamaran durch die stillen Fjorde des Doubtful Sounds. Oft begleiten Bottlenose-Delfine den Katamaran auf seinem Weg durch den Sound, während auf den Uferfelsen Seehunde in der Sonne dösen. Wenn man Glück hat, kann man sogar seltene Pinguine entdecken.
Die Höhle von Te Anau ist eine geheimnisvolle unterirdische Welt, die vom Schimmer zahlloser Glühwürmchen erhellt wird. Der Ausflug beginnt mit einer Bootsfahrt über den Te Anau See. Am Eingang zu den Höhlen kann man sich im Cavern House über das Naturwunder informieren.
Anschließend beginnt die Führung in einer Kleingruppe durch die Höhle mit ihren Gängen, Whirlpools und einem unterirdischen Wasserfall. Am Ende geht es per Boot in eine stille, versteckte Grotte gebracht, die von Tausenden von Glühwürmern bewohnt wird.
Am südlichen Arm des Lake Wakatipu geht es zuerst Richtung Queenstown. Im Schatten der Alpen fährt man dann auf deren geschützter Ostseite durch Central Otago.
Die uralte Route über den Lindis Pass (970 m) wurde schon von den Maoris und ab Mitte des 19. Jahrhunderts von vielen Goldsuchern genutzt. Wer des Fahrens noch nicht müde ist, kann kurz hinter Twizel einen Abstecher zum Aoraki/Mt Cook Nationalpark machen.
Neuseeland aus dem Bilderbuch: In der baumlosen Hochebene von Canterbury und vor der dramatischen Kulisse der höchsten Berge Neuseelands glitzert ein stiller, türkisfarbener See.
Der Lake Tekapo verdankt seine ungewöhnliche Farbe den wandernden Gletschern, die den Fels zermahlen. Das feine Mehl gelangt über die Bäche in den See und verursacht dort schwebend die intensive Färbung. Darüber erhebt sich die wahrscheinlich meist fotografierte Kirche Neuseelands, die Church of the Good Shepherd. Durch ihr Altarfenster gibt sie einen einzigartigen Blick auf den Mount Cook frei. In der Nähe erinnert das bronzene Schäferhunddenkmal daran, dass Landwirtschaft ohne den Schäferhunds in dieser bergigen Gegend unmöglich wäre. malerische Umgebung lädt zu Spaziergängen und Wanderungen ein, zum Beispiel auf dem Lake Tekapo Walkway. An klaren Nächten kann man die Sterne vom Mount John Observatory aus bewundern.
Zwei Fahrminuten vom kleinen Ort Tekapo entfernt liegt die Lodge mit Blick auf den See, den man durch deckenhohe Fenster in den Zimmern besonders gut genießen kann.
Die Einrichtung ist modern, die Farben sind gedeckt, und das Haus fügt sich perfekt in die natürliche Umgebung ein. Gäste erhalten ein Frühstück entweder in der Unterkunft oder gegen einen Voucher in einem Restaurant im Ort. Abends sollte man es auf keinen Fall verpassen, den Blick gen Himmel zu richten, der hier mit Sternen übersät ist. Noch mehr davon kann man im Mt. John Observatory sehen.
Die drittgrößte Stadt Neuseelands ist bis heute stark von der Vision seiner Gründer geprägt, eine anglikanisch kirchliche Siedlung für gläubige Emigranten zu erbauen.
So wurde Christchurch auch nach der Kirche des alten Oxford Colleges in England benannt. Sehenswert sind die neue Art Gallery, das Arts Centre, das Canterbury Museum und der botanische Garten. Lohnenswert ist auch ein Ausflug zum Hafen von Lyttelton und nach Akaroa, einer französisch geprägten Ortschaft auf der benachbarten Banks Peninsula liegt.
Ein Einschnitt in die Stadtgeschichte war das Erdbeben vom 22. Februar 2011, das sich in der geschäftigen Mittagszeit völlig überraschend ereignete. Neben 185 Toten gab es verheerende Schäden an vielen Gebäuden. So stürzte das Wahrzeichen der Stadt, der Kirchturm von Christ Church Cathedral, ein. Über 10.000 Häuser mussten abgerissen und mehr als 100.000 Wohnungen repariert werden. Auch wenn bereits viel geschehen ist, konnte sich Christchurch von diesem Schock noch nicht vollständig erholen.
Die freundliche Unterkunft in der Nähe des Flughafens bietet alles, was Neuseeland so einzigartig macht: viel Ruhe, eine idyllische Umgebung und aufrichtige Gastfreundschaft.
Margaret und Paul leben hier mit Spoodle, dem freundlich gesinnten Haushund, und Katze Smudgie, die oft am Pool anzutreffen ist. Wer einen Flug vor oder hinter sich hat, kann im Garten oder auf der Terrasse des B&B ausspannen. Ein Zimmer im Erdgeschoss und eine Suite mit Balkon im ersten Stock sind hochwertig eingerichtet und mit einem Kühlschrank ausgestattet. Morgens serviert Gastgeberin Margaret ein üppiges Frühstück, und auch sonst kümmert sie sich aufmerksam um ihre Gäste und steht ihnen mit hilfreichen Tipps für Tagesausflüge zur Seite. Nach einem erlebnisreichen Tag kann man in der Lounge bei einem Drink vor dem Kamin entspannen.
Station: Christchurch Airport
Tel.: +49 (0)2268 92298-13