Österreich ist des Deutschen wichtigstes Urlaubsland – noch vor Italien. Doch es gibt Ecken, die relativ unbekannt sind. Zu Unrecht, wie man an der Steiermark oder der Wachau sieht.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Das württembergische Allgäu zählt zu den schönsten Regionen Deutschlands und liegt zwischen dem Bodensee im Westen und dem Lech im Osten.
Ausgedehnte Wälder und Moore prägen den nördlichen Teil, während im Süden sattgrüne Viehweiden und kleine Wälder auf fruchtbaren Moränenhügeln dominieren. Im äußersten Süden schließen die Allgäuer Alpen mit bis zu 2.650 Meter hohen Gipfeln und tief eingeschnittenen Tälern an. Die Oberschwäbische Barockstraße führt zu den kulturellen Höhepunkten der beliebten Ferienregion.
Das familiengeführte Biohotel liegt inmitten der schönen Landschaft der Allgäuer Alpen, an einem Südhang über dem Hopfensee.
Helle, wohnliche und mit vielen Naturmaterialien eingerichtete Zimmer stehen zur Verfügung, zudem gibt es Apartments mit einem separaten Wohnbereich. Morgens wird ein abwechslungsreiches Frühstücksbuffet angerichtet, auf dem vorrangig Bioprodukte zu finden sind. Im Spa mit Innenpool und Sauna kann man sich entspannen und bei einer Massage oder Wellnessbehandlung (gegen Gebühr) verwöhnen lassen. Abends werden im Restaurant sowohl Buffet als auch Menüs angeboten – alle angebotenen Speisen werden mit auf dem Familienhof angebauten biologischen Zutaten zubereitet. Die Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein sind jeweils ca. zehn Kilometer entfernt.
Südlich der Drau erhebt sich ein schmaler, aber 100 Kilometer langer Gebirgszug, über dessen Kamm die österreichisch-italienische Grenze verläuft.
Die Gailtaler Alpen stehen im Schatten der Dolomiten, vermutlich weil sie „nur“ eine Höhe von 2.770 Metern erreichen. Dabei gehören ihre Gipfel – besonders im Westen die sogenannten Lienzer Dolomiten – zu den prachtvollsten Bergen Österreichs. Die Felshänge, die praktisch senkrecht aus dem Drau-Tal emporsteigen, sind eine Herausforderung für Bergkletterer aller Schwierigkeitsgrade.
Das 4-Sterne-Hotel liegt ganz allein und wildromantisch am Tristacher See, wenige Kilometer südlich von Lienz.
Die Lienzer Dolomiten sind ebenso gut zu erreichen wie das nördlich gelegene Großglockner Massiv. Trotz seiner 42 hochwertig eingerichteten Zimmer erinnert es eher an ein persönlich geführtes Hotel als an einen großen Betrieb. Die Bilder sind sorgfältig ausgesucht; selbst im Hallenschwimmbad gibt es ein Wandgemälde. Die Gesellschaftsräume sind hell und luftig, besonders der Wintergarten direkt über dem See. Das Gourmet-Restaurant wurde mehrfach ausgezeichnet. Spezialitäten sind Forelle, Zander und Hecht aus dem See. Im Sommer kann man im See baden. Mehrere Wanderwege führen am Hotel vorbei.
Das österreichische Bundesland zwischen Slowenien im Süden und Salzburg im Nordwesten präsentiert eine besonders vielfältige Landschaft.
Zwischen dem über 3.000 Meter hohen, vergletscherten Dachstein und dem tiefsten Punkt bei Bad Radkersburg liegen fast 2.800 Höhenmeter. In den Niederungen wächst Wein im nahezu mediterranen Klima. Zwischen den Gipfeln der Kalkalpen glitzern klare Bergseen. Der Hauptfluss der Steiermark ist die Mur.
Das Gasthaus mit 27 liebevoll eingerichteten Gästezimmern liegt am Lendplatz im Herzen von Graz mit Blick auf den Schlossberg.
Zudem gibt es noch ein Apartment mit Wohnbereich, Kochnische und großer Terrasse. Morgens wird ein Frühstücksbuffet mit vorwiegend lokalen Produkten von regionalen Partnern angerichtet. Im Restaurant kann man original steirische Hausmannskost sowie traditionelle, österreichische Küche genießen. Zahlreiche Cafés und die Altstadt sind fußläufig erreichbar.
Etwa 30 Kilometer lang ist der Landstrich an der Donau zwischen Krems und Melk, der von der UNESCO wegen seiner überragenden Schönheit zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Die Donau, eingezwängt vom Böhmischen Massiv und dem Dunkelsteiner Wald, durchfließt hier ein enges Tal, das von Weinbergen, Burgen und Ruinen, historischen Städten und idyllischen Dörfern gesäumt wird. Die Wachau ist zugleich Österreichs renommiertes Weingebiet. Starke Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht geben dem Wein, vorwiegend Veltliner, ein interessantes Aromaprofil.
Das ehemalige Schloss von Dürnstein entstand 1632 und diente einer Habsburger Prinzessin als Residenz. Heute beherbergt es ein Relais-et-Chateaux-Hotel, das zu den schönsten Österreichs gehört.
Neben dem stilvollen Ambiente und der ausgezeichneten Küche überzeugt Schloss Dürnstein vor allem durch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals – angefangen beim Empfang über das Zimmer- und Poolpersonal bis hin zur Besitzerin, die sich gerne auch persönlich um die Angelegenheiten ihrer Gäste kümmert. Unvergesslich ist das Dinner auf der Terrasse mit herrlichem Blick auf die Donau.
Die Bischofsresidenz liegt malerisch auf einer Halbinsel vor dem Zusammenfluss von Donau und Inn. Enge Gassen und Treppen durchziehen die Altstadt, deren Häuser mit ihren flachen Dächern beinah italienisch wirken.
Sehenswert in der 200 n.Chr. gegründeten Stadt sind vor allem der Dom mit seiner eigentümlichen Kombination aus Spätgotik und Barock und der Residenzplatz mit seinen alten Patrizierhäusern.
Das Haus mit historischer Bausubstanz liegt ideal in der Altstadt, unmittelbar am Donau-Ufer. Die geräumigen Zimmer wurden nach und nach umgestaltet und sind sehr individuell und teils künstlerisch einem Thema folgend eingerichtet.
Vom Restaurant mit Panoramaterrasse blickt man schon beim Frühstück auf das Dreiflüsse-Eck bis zur mittelalterlichen Veste Oberhaus. Im Hotel gibt es einen kleinen, gut ausgestatteten Fitnessraum.
Tel.: +49 (0)2268 92298-18