Nordportugal und Nordwestspanien
Porto – Canicada – Sanitago – Astorga – Salamanca – Serra da Estrela – Dourotal
Jahrhundertelang war die Grenze zwischen Portugal und Spanien dicht. Heute kann man ungehindert hin und her und ins Staunen geraten über Einsamkeit und Schönheit, gute Weine und steinalte Städte.
Mietwagenannahme
Anbieter: Sunny Cars
Fahrzeug: Mietwagen Sunnycars
Tarif: Sunnycars (Stand: 17.10.2019): BB – Opel Corsa /AC/4dr oder ähnlich, All-in/FF/AD
Station: Porto Airport
Sehenswertes unterwegs:
Wohl eins der beeindruckendsten Bauwerke portugiesischer Architektur ist das Zisterzienserkloster aus dem 12. Jahrhundert. Gut 30 komfortable Gästezimmer und eine geschmackvolle Einrichtung gleichen die noch immer spürbare, klösterliche Strenge der Fassaden aus. Seine Lage – auf halber Strecke zwischen Brage und dem Gerês-Gebirge – macht es zum idealen Ausgangspunkt für Tagesausflüge zur Kathedrale von Braga, der Wallfahrtskirche Bom Jesus, den Stauseen von Caniçada und Vilarinho das Furnas oder ins Dorf Santa Isabel do Monte.
Sehenswertes vor Ort:
Wanderung:
Gesamtdauer: acht Stunden
Gegen 09:00 Uhr holt Sie der Wanderführer in Ihrer Unterkunft ab und fährt Sie in seinem Wagen nach Soajo. Das Bergdorf im Peneda-Gerês Nationalpark ist meist nur den Einheimischen bekannt. Von dort geht es auf einem uralten Pilgerweg an Wassermühlen und Weingärten vorbei. Der Spaziergang endet mit einem Picknick an einem Teich, in dem man sich gerne auch die Füße kühlen kann.
Anschließend fahren Sie im Auto in die Sierra Amarela und halten in Lindoso, das von einer mächtigen Burg aus dem 12. Jahrhundert überragt wird. An Getreidespeichern, die mit religiösen Symbolen verziert sind, vorbei geht es nach oben, wo man mit einer schönen Aussicht über den Staudamm des Lima-Flusses belohnt wird. Weiterlesen→
Die Wanderung ist weder anstrengend noch schwierig. Rund um Soajo geht man fünf und um Lindoso acht Kilometer.
Sehenswertes unterwegs:
Das Hostal von Santiago liegt direkt neben der Kathedrale und gilt als ältestes Hotel der Welt. Es wurde 1499 als königliches Spital und Pilgerherberge gegründet. Die vier großen Kreuzgänge sind noch erhalten und versetzen den Gast in eine andere Zeit. Heute sind die Zimmer renoviert und haben eigene Bäder. Im Restaurant feiern viele Pilger das glückliche Ende ihrer Reise mit einem üppigen Mahl.
Sehenswertes vor Ort:
Wanderung:
Gut zweieinhalb Stunden dauert die deutschsprachige Stadtführung „a la Carte“ durch Santiago. Im Mittelpunkt stehen das Äußere der Kathedrale und ihre vier Plätze, das Innere der Kathedrale und das Kathedralenmuseum sowie die Altstadt.
Da es sich um eine individuelle Führung handelt, kann das Programm Ihren Wünschen entsprechend abgeändert werden.
Sehenswertes unterwegs:
Das ehemalige Benediktinerkloster aus dem 11. Jahrhundert befindet sich in dem Ort Cangas del Narcea in Asturien und gilt heute als historisch-künstlerisches Nationaldenkmal. Der Parador, der auch als „el Escorial asturiano“ bekannt ist, beeindruckt mit seinem hellen, zurücknehmenden Interieur, das nicht dem Bild eines typischen Klosters dieser Zeit entspricht, in dem man schwere Stoffe, Tapeten und Rüstungen vermuten würde. Auch die 76 individuell gestalteten Gästezimmer überzeugen durch einen modernen Stil mit Holzböden – teilweise eröffnen sie einen weiten Blick auf die Gebirgslandschaft und den Fluss Narcea. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angerichtet; abends kann man im Restaurant, gute spanische Küche in eleganter Atmosphäre genießen. Der Wellnessbereich mit türkischem Bad und Sauna kann gegen Gebühr genutzt werden, der Innenpool ist frei nutzbar. Im Untergeschoss des Gebäudes befindet sich ein Museum mit archäologischen Fundstücken aus dem ersten Bau. Weiterlesen→
Sehenswertes vor Ort:
Der Parque Natural de las Fuentes del Narcea ist eine unberührte Bergwildnis im einsamen Norden Spaniens. Das 600 Quadratkilometer große Areal gehörte seid 2000 zu den Biosphärenreservaten der UNESCO, auch weil dort es inzwischen wieder Wölfe und Bären gibt. Weiterlesen→
Man wird am Hotel abgeholt. Mit einem geschulten Führer und einem deutschsprachigen Übersetzer geht es in einer kleinen Gruppe los. Im Park beginnt man mit einer zwei Kilometer langen Wanderung, bei der die Suche nach Bärenspuren im Fokus steht. Danach macht man es sich an einer Aussichtsstelle bequem. Der Führer hat Fernrohre und Ferngläser dabei. Man verbringt dort mehrere Stunden mit der Suche nach wilden Tieren. Wahrscheinlich wird man zwischendurch auch Rehe, Gämsen oder Steinadler, vielleicht sogar Wölfe sehen.
Der Parque Natural de las Fuentes del Narcea ist eine unberührte Bergwildnis im einsamen Norden Spaniens. Das 600 Quadratkilometer große Areal gehörte seid 2000 zu den Biosphärenreservaten der UNESCO, auch weil dort es inzwischen wieder Wölfe und Bären gibt. Weiterlesen→
Bereits vor Sonnenaufgang wird man am Hotel abgeholt. Mit einem geschulten Führer und einem deutschsprachigen Übersetzer geht es in einer kleinen Gruppe los. Rechtzeitig zum Morgengrauen, wenn die Wölfe besonders aktiv sind, ist man dann an einer Aussichtsstelle mit weitem Blick über das Bergland. Der Führer hat Fernrohre und Ferngläser dabei. Man verbringt dort mehrere Stunden mit der Suche nach wilden Tieren. Wahrscheinlich wird man zwischendurch auch Rehe, Gämsen oder Steinadler, vielleicht sogar Bären sehen.
Das ehemalige Bauernhaus liegt in Luyego, einem Dorf 17 Kilometer südwestlich von Astorga und ist Anziehungspunkt für Maler und Künstler. 2003 wurde es zu einem Gasthof umgebaut. Auf zwei Gebäude rund um einen lauschigen Innenhof verteilen sich die neun Zimmer, der Versammlungsraum und die Bar. Weil der Ort 1.100 Meter über dem Meer liegt und daher den Sternen so nah ist, sind die Zimmer nach Sternbildern benannt. Besonders schön sind die halboffene Cafeteria, das Restaurant mit wuchtiger Balkenkonstruktion und das Kaminzimmer mit Freitreppe und Natursteinmauern.
Sehenswertes vor Ort:
Sehenswertes unterwegs:
Wanderung:
Das kleine Boutique Hotel am Rande der Altstadt gehört zu den schönsten seiner Art in Westspanien, was vor allem an der Sorgfalt des Besitzers liegt, die sich in vielen Details widerspiegelt. Vor allem Holz wird auf verblüffend viele Weisen zur Wirkung gebracht: vom hochglänzenden Parkettfußboden über Tische mit Intarsienarbeiten bis zu den handgeschnitzten Betten. Die Badezimmer sind aus weißem Marmor und mit dicken Handtüchern ausgestattet. Möglicherweise braucht man dort nicht unbedingt ein Telefon oder den Faxanschluss im Zimmer, aber die doppelt verglasten Fenster, die Minibar und die Klimaanlage wird man zu schätzen wissen. Zum Hotel gehört eine Bar und eine Parkgarage.
Sehenswertes vor Ort:
Sehenswertes unterwegs:
Ciudad RodrigoDas kleine Landhotel an den Ausläufern der Serra da Estrela hat einen schönen Blick über die umliegenden Weinberge und Wälder bis in die Berge. Es liegt am Rande des mittelalterlichen Dorfes Aldeia das Dez und hat auch nach einer gründlichen Renovierung nichts von seinem Charme eingebüßt. Die Zimmer gruppieren sich um einen Innenhof, auf dem bei gutem Wetter das Frühstück serviert wird. Die Zimmer sind mit portugiesischen Bauernmöbeln eingerichtet. Im hoteleigenen Restaurant werden sowohl internationale Gerichte als auch portugiesische Spezialitäten angeboten, die man auch auf der Terrasse genießen kann.
Sehenswertes vor Ort:
Sehenswertes unterwegs:
Der traditionelle portugiesische Gutshof liegt in den Weinbergen der Douro Region mit weitem Blick bis zu den Meadas-Bergen. Viele uralte Dörfer in der Nachbarschaft können mit Fahrrädern erkundet werden, die kostenlos verliehen werden. Alle sieben Gästezimmer sind individuell gestaltet. Im hellen Wohnzimmer gibt es Spiele und eine Bar, draußen warten ein Schwimmbad und ein Tennisplatz.
Sehenswertes vor Ort:
Wanderung:
Die prachtvolle Residenz wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im neogotischen Burgenstil an Portos höchstem Punkt errichtet. Von ihrem Turm, der von fern an Notre-Dame in Paris erinnert, hat man einen tollen Blick über die Altstadt. Das denkmalgeschützte Anwesen steht in einem stillen und schattigen Palmengarten, in dem Sitzgruppen zum Entspannen einladen. Die Zimmer sind in zwei verschiedenen Stilrichtungen gestaltet – einige klassisch elegant, andere modern. Morgens wird ein Frühstück mit traditionellen portugiesischen Gerichten im beeindruckenden Speisesaal oder auf der Terrasse oberhalb des Gartens serviert. Weiterlesen→
Von innen wirkt das Anwesen leicht surreal und einer längst vergangenen Epoche entsprungen: Kunstwerke aus Wandfliesen, Stuck, vergoldete Spiegel und Cherubinen, Tiffanylampen und antike Schränke prägen die Einrichtung. Um diesen Charme nicht zu zerstören, wurden die Bäder nicht komplett modernisiert, was sie auf den ersten Blick ein wenig altmodisch erscheinen lässt.
Sehenswertes vor Ort:
Bei der privaten Führung durch Porto bestimmen Sie selbst den Rhythmus und Ablauf der Tour. Zur Auswahl stehen mehrere Hauptziele, die teilweise auch miteinander kombinierbar sind: der Torre dos Clérigos (Glockenturm und Wahrzeichen der Stadt), die bekannte Fußgängerzone Rua Santa Catarina, die Altstadt mit der Kathedrale, der Aussichtspunkt Serra do Pilar, das mittelalterliche Viertel Ribeira, der Bahnhof Porto São Bento oder die Ponte Dom Luís I, die Porto mit Vila Nova de Gaia verbindet. Als krönender Abschluss darf natürlich auch ein Glas Portwein nicht fehlen.
Mietwagenabgabe
Station: Porto Airport
Mit Ihrer Spende werden CO2-einsparende Projekte gefördert, wie zum Beispiel Solarkocher für Lesotho. Näheres unter www.klima-kollekte.de und www.wildlands.co.za
Sollten Sie an der Umfulana Klima-Aktion nicht teilnehmen wollen, vermerken Sie das bitte auf Ihrem Buchungsformular.