
Reise von Windhoek zu den Victoria Falls
Safaris in Namibia und Wasserfälle in Simbabwe entdecken
Die Reise führt aus dem trockenen Zentrum Namibias in den tropischen Caprivi-Zipfel und erreicht ihr Grande Finale an den mächtigen Victoria Falls.
Der Fokus liegt dabei auf der Tierbeobachtung. Safaris sind je nach Unterkunft sowohl im Jeep als auch zu Fuß oder im Boot möglich. Die Strecken zwischen den einzelnen Stationen verlaufen überwiegend auf geteerten Straßen und sind dabei nie allzu lang und, sodass sich die Reise grundsätzlich auch gut für Familien eignet. Allerdings sollte bei einer Reise mit Kindern beachtet werden, dass die Teilnahme an manchen Aktivitäten nur eingeschränkt möglich ist oder ggf. zusätzliche Kosten für private Ausflüge anfallen.
Die Reise kann gut von April bis in den November unternommen werden. Wer jedoch die Victoriafälle in ihrer vollen Pracht erleben möchte, sollte jedoch wissen, dass der Wasserstand ab Oktober deutlich abnimmt.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Der Fokus liegt auf der Tierwelt mit verschiedenen Naturreservaten und das Highlight der Reise sind die Victoria Falls.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Lilly Brochhaus entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Windhoek
Mietwagenannahme
Anmietstation: Windhoek, Airport
Hosea Kutako Windhoek Apt
Windhoek Flughafen
Tel: +264 (0)61233166
Toyota Fortuner 4x4 o.ä. Automatik
Kategorie: Premiumklasse, Typ: Freizeitfahrzeug, Automatikgetriebe, Klimaanlage
Tarif: premium cover
Windhoek
Zwischen Kolonialarchitektur und Unabhängigkeit
Die Hauptstadt Namibias liegt im sogenannten Windhoeker Becken, einem hügeligen Talbecken, das von Gebirgszügen umgeben ist. Im Osten ragen die Erosberge auf, im Süden die Auasberge. Das Khomas-Hochland liegt im Westen und Norden. Die topografischen Begebenheiten bilden somit eine natürliche Barriere für das weitere Wachstum der Stadt; die moderne Wohnbebauung ist mittlerweile bis an die steilen Hängen der Berge herangerückt.
Das politische und kulturelle Zentrum der Stadt ist bis heute von der deutschen Kolonialarchitektur der Jahrhundertwende geprägt. Im Süden wird der Central Business District vom historisch wichtigen Ausspannplatz begrenzt, wo bis 1900 die Pferde und Ochsen ausgespannt wurden. Vom Ausspannplatz aus führt die Independence Avenue als eine der wichtigsten Verkehrs- und Einkaufsstraßen gen Norden. Zu den historischen Sehenswürdigkeiten zählen die Alte Feste, in der heute das Nationalmuseum untergebracht ist, die evangelisch-lutherische Christuskirche von 1910 im neoromanischen Stil sowie der sogenannte Tintenpalast, in dem das Unterhaus des Parlaments seinen Sitz hat.
Aufenthalt
Wie eine Rheinburg wirkt das Schloss hoch über Windhoek, das der Graf von Schwerin seiner Verlobten, Margarethe von Heinitz, einst zur Verlobung schenkte. Von hier bietet sich ein einmaliger Blick über die Stadt und die umliegenden Gebirgszüge. Heute befindet sich in dem Anwesen von 1914 ein Boutique-Hotel, das den Charme des 19. Jahrhunderts mit modernem Komfort verbindet. Der neue Flügel des Relais & Châteaux-Hotels wurde 1996 im Stil der alten Burg vollendet und beherbergt zehn Zimmer mit Himmelbetten, italienischen Keramikfliesen und handgearbeiteten Möbeln. Zum Abendessen empfiehlt sich das hauseigene Restaurant.
Sehenswertes
Khomas-Hochland
Grünes Hochplateau in Zentral-Namibia
Das knapp über 2.000 Meter hoch gelegene Gebirgsplateau liegt im Zentrum Namibias mit der Hauptstadt Windhoek in seiner Mitte. Am Gamsberg im Westen grenzt das Khomas-Hochland an die Namib. Dort fällt es abrupt 1.000 Meter steil ab, weshalb diese Stelle Große Randstufe genannt wird. Im Osten trifft das Khomas-Hochland auf die Kalahari. Die hohen Gebirge fangen den letzten Regen ab, der vom Indischen Ozean her nach Westen zieht. Daher ist die Vegetation viel üppiger als in der Kalahari oder der Namib. In der richtigen Jahreszeit kann man im Khomas-Hochland ein grünes Namibia erleben.
Daan-Viljoen-Wildpark
Steile Berge und Hochlandsavanne
Der 40 Quadratkilometer große Wildpark liegt westlich von Windhoek im Khomashochland. Steile Berge, tiefe Täler, Hochlandsavanne und Dornbüsche machen den besonderen Reiz der Landschaft aus, die bekannt ist für ihre vielen Vogelarten. Wanderungen und Rundfahrten im eigenen Wagen sind möglich. Dabei kann man Wildtieren begegnen, darunter Kudu, Oryx, Streifengnu und Bergzebra.
Katutura
Township von Windhoek
Die Vorstadt vor den Toren von Windhoek ist als Township für schwarze Arbeiter in den 1950er Jahren entstanden. Schulen, Krankenhäuser und Einkaufszentren wurden aus dem Boden gestampft, um den Bewohnern keinen Anlass zu geben, das „weiße“ Windhoek zu betreten. Der Name stammt aus der Sprache der Herero und bedeutet soviel wie „der Ort, an dem wir nicht leben möchten“. Dennoch leben in der riesigen Wellblechhüttenmasse heute geschätzt knapp 70.000 Menschen. Das Leben ist bunt und afrikanisch: Zahllose Straßenverkäufer, Bars und Gemüse- und Obststände prägen das Ortsbild. Über allem liegt der Geruch von gebratenem Fleisch. Wer Katutura besichtigen will, sollte dies nicht ohne Guide tun.
Waterberg
Tafelberg am Rande der Kalahari
Weithin sichtbar ragt der riesige Tafelberg aus der Savanne hervor. Bei Sonnenuntergang glüht er rot auf. Das schwer zugängliche Plateau ist zu einem der wichtigsten Refugien für bedrohte Tierarten geworden. Spitz- und Breitmaulnashörner leben hier, ebenso Büffel und seltene Antilopen, dazu 200 Vogelarten und eine große Anzahl Reptilien und Amphibien. Die beste Möglichkeit, das Terrain zu erkunden, ist zu Fuß. Vom Waterberg Park am Fuß des Berges führt ein Pfad durch den Fels nach oben. Dort gibt es ein breites Netz von Wanderwegen, vom kurzen Spaziergang bis zur Dreitageswanderung.
Aufenthalt
Die Lodge liegt im ca. 76 Quadratkilometer großen Kambaku Wildlife Reserve, rund 25 Kilometer Luftlinie vom Waterberg entfernt. Die Anlage fügt sich harmonisch in die Baumsavanne der Umgebung ein. Früher wurde auf der Farm Rinderzucht betrieben, heute leben hier wieder die Tiere, die seit vielen Tausend Jahren hier zu Hause sind: Giraffen, Oryxe, Strauße, Gnus, Warzenschweine, Zebras, Kudus, Elenantilopen, Impalas sowie zahlreiche Vogelarten. In den afrikanisch dekorierten Gästezimmern spürt man die Liebe der Gastgeber zum Detail. Im Haupthaus mit kleiner Bibliothek, Bar und Kaminzimmer begegnet man in zwangloser Atmosphäre den anderen Gästen. An die große Terrasse schließt sich ein gepflegter Garten mit Pool an. Wie interessant die Tierwelt des Reserves ist, zeigt sich daran, dass sie auch eine beliebte Unterkunft für Jäger ist, von denen man in Gesprächen z. B. beim gemeinsamen Abendessen viel Wissenswertes erfahren kann.
Etwas Besonderes sind die Bushtrainings, bei denen man durch die Savanne läuft und nach Spuren und Kleinlebewesen sucht; auch Trekking-, Jeep- und Pferdesafaris werden angeboten. Da gefährliche Raubtiere fehlen, kann man sogar auf eigene Faust losgehen.
In kleinen Gruppen von maximal sechs Reitern führt der Ausritt hinaus in die weiten Ebenen der Baumsavanne. Vom Rücken der Pferde erleben Sie die Natur noch einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel. So sind vor allem die Begegnungen mit den Tieren der afrikanischen Wildnis viel intensiver, als sie es bei einer Pirschfahrt im Jeep sein könnten – ob beim vorsichtigen Erkunden des dichten Unterholzes oder bei einem gestreckten Galopp über kilometerlange Sandwege, Seite an Seite mit den Zebras.
Im Anschluss an einen morgendlichen Game Drive oder einen Ausritt bei Sonnenaufgang wartet inmitten der erwachenden Savannenlandschaft ein liebevoll gedeckter Picknicktisch, der von Frühstückseiern über frisch gepressten Orangensaft bis hin zu einem Glas Sekt für jeden Geschmack etwas bereithält. In romantischer Abgeschiedenheit kann hier ein ganz besonderes Frühstück genossen werden.
Sehenswertes
Otavi
Kleinstadt mit deutschen Wurzeln im Maisdreieck
Die 5.000-Einwohner-Stadt liegt zusammen mit Grootfontein und Tsumeb im Otavi-Dreieck, das wegen seines hohen Niederschlags und der landwirtschaftlichen Nutzung auch Maisdreieck genannt wird. Die Stadt ist ein Verkehrsknotenpunkt in Namibia: Hier treffen die Nationalstraße B1, der Trans-Caprivi-Highway (B8) und die Hauptstraße C39 zusammen. Drei Kilometer außerhalb von Otavi steht das Khorab Memorial. Das Friedensdenkmal erinnert an die Kapitulation der deutschen Schutztruppe von Südwestafrika am 9. Juli 1915. Die Deutsche Privatschule Otavi ist mit meist weniger als 20 Schülern von Klasse 1 bis 6 die kleinste deutschsprachige Schule Namibias.
Kambaku Wildlife Reserve
Übernachten unter freiem Himmel
Das Reservat liegt 25 Kilometer nörlich vom Waterberg in der ursprünglichen Buschsavanne. Früher weideten dort Rinder; heute leben dort wieder Antilopen, Zebras, Gnus und viele andere. Inzwischen sind auch Giraffen, Büffel und Elefanten heimisch. Mitten im Reservat fernab von Straßen befindet sich ein kleines Camp mit nur zwei Zelten. Wer dort übernachtet, kann Stille und Erhabenheit erleben, vor allem aber einen unvergleichlichen Sternenhimmel.
Deutscher Friedhof am Waterberg
Erinnerung an den ersten deutschen Völkermord
Am 11. und 12. August 1904 kam es am Waterberg zur entscheidenden Schlacht zwischen der deutschen Kolonialmacht und den aufständischen Hereros. Danach begann das, was Historiker als den ersten deutschen Völkermord bezeichnen. 2.000 mit Kanonen und Maschinengewehren gerüstete deutsche Soldaten standen mehreren Zehntausenden Hereros gegenüber. Diese waren der deutschen Waffentechnik jedoch nicht gewachsen und wurden unter dem kommandierenden General von Trotha in die wasserlose Kalahari abgedrängt, wo sie verdursteten. Die wenigen gefallenen deutschen Soldaten sind auf dem Friedhof begraben.
Im Süden des Etosha Parks
Vor dem Haupteingangstor zu Namibias Tierparadies
Das Haupteingangstor zum Etosha Park ist das Anderson Gate im Süden von Okaujuejo. Wer nicht in einem staatlichen Camp innerhalb des Parks wohnen will, sondern den Charme einer privaten Lodge erleben will, findet vor dem Eingangstor ein paar Möglichkeiten in allen Preisklassen. Oft sind die Lodges in einem privaten Wildreservat angesiedelt und bieten auf ihrem Gelände Pirschfahrten an. Sie liegen meist versteckt in der Wildnis und bieten ultimativen Luxus, so etwa die Ongava Lodge. Andere sind direkt an der Straße, sodass man in wenigen Minuten am Eingangstor ist.
Aufenthalt
Die großzügige Lodge liegt auf einer Aussichtshöhe in einem Naturreservat, etwa zehn Kilometer südlich vom Anderson Gate, dem Südeingang zum Etosha Park. Über die baumbestandenen Hügel der Umgebung sieht man weit in die Ebene. 65 Chalets und drei Swimmingpools sind auf dem naturbelassenen Gelände verteilt. Gäste treffen sich im Hauptgebäude, wo sich das Restaurant im Shebeen-Stil mit tollem Blick auf ein Wasserloch befindet. Tagesausflüge können gebucht werden; auch Wanderungen durch das Reservat sind möglich.
Sehenswertes
Etosha Nationalpark
Namibias Wildparadies
Der Park ist ein Teil der Kalaharisenke, ein riesenhaftes abflussloses Becken, das sich bis nach Botswana ausdehnt. Die Etosha-Pfanne war früher ein großer Binnensee, der nach und nach ausgetrocknet ist und Salzablagerungen zurückgelassen hat. Daher hat der Park auch seinen Namen. Er stammt aus der Ovambo Sprache und bedeutet soviel wie „großer weißer Platz“. Der Park hat eine Größe von 20.000 Quadratkilometern und eine Längenausdehnung von Ost nach West von fast 300 Kilometern. Während im Winter (April – September) angenehme Temperaturen herrschen, wird es im Sommer sehr heiß. An der Südseite des Parks, wo sich auch die Camps befinden, liegen viele Wasserlöcher, die besonders im trockenen Winter die Tiere anlocken. Rund 1.500 Elefanten und 300 Löwen leben hier, das bedrohte Spitzmaulnashorn, Leoparden und die verschiedensten Antilopen. Trotz seiner gewaltigen Ausdehnung ist der Park eigentlich noch zu klein – jedenfalls für Elefanten, die Tausende von Kilometern in ihrem Leben wandern und immer wieder die Zäune des Parks niederreißen. In den Schubladen der Regierung liegen Pläne, den Park erheblich zu vergrößern.
Okaukuejo
Große Tierdichte am Wasserloch
Die Wasserstelle von Okaukuejo ist beleuchet und kann vom Rastlager abends und nachts beobachtet werden. Das Wasserloch bietet den Touristen besonders im Winter ein einzigartiges Erlebnis. Elefantenherden von bis zu vierzig Tieren können gesichtet werden und auch Spitzmaulnashörner besuchen die Wasserstelle oft. Weitere regelmäßige Besucher sind Löwen, Geparden und braune Hyänen. Manchmal kann man den Löwen sogar bei der Jagd zusehen.
Olifantsbad
Bei Elefanten beliebtes Wasserloch
Das Wasserloch ist, wie der Name nahelegt, besonders bei Elefanten wegen der Mopanebäume in der Umgebung beliebt. Gern nehmen sie dort zwischen den Mahlzeiten ein Bad. Auch Zebras und Antilopen sind regelmäßige Gäste an der Tränke, wo sie oft von Hyänen und anderen Raubtieren belauert werden.
Osten des Etosha Parks
Private Wildreservate im Schatten des Nationalparks
Östlich des Etosha Parks haben sich während der deutschen Kolonialzeit Siedler niedergelassen, die das Land unter sich aufteilten. Auf großen Arealen betrieben sie Rinderzucht und behielten ihre Farmen in der Regel auch nach dem Ersten Weltkrieg, als Namibia südafrikanisches Protektorat wurde. Heute gehört das Land ihren Nachfahren, die meist noch deutschsprachig sind. Allerdings wurde in der Trockenheit in den 1980er Jahren überall die Rinderzucht aufgegeben, das Gelände renaturiert und Wild angesiedelt. Auf dem Gelände der ehemaligen Farmen bieten die Nachfahren der deutschen Siedler heute Pirschfahrten in offenen Wagen an. Besonders attraktiv sind ihre Lodges auch wegen der Nähe zum Etosha Park.
Aufenthalt
Die Lodge, die acht Kilometer östlich vom Etosha Park liegt, überzeugt durch ihren traditionellen afrikanischen Stil in Kombination mit modernem Dekor. In der Lodge gibt es eine kleine Bibliothek, eine Bar mit Weinkeller und eine Lounge. Alle geräumigen Bungalows sind mit Klimaanlage, Telefon, Bad, Minibar und Moskitonetzen ausgestattet. Von der Lodge aus können Fahrten in den Etosha Park oder Rundflüge organisiert werden. Geführte Wanderungen auf dem eigenen Gelände werden ebenfalls angeboten. Entspannung und Abkühlung findet man im Swimmingpool des parkähnlichen Gartens.
Sehenswertes
Etosha-Pfanne
Der „große, weiße Platz“
Der „große, weiße Platz“, was die Wortbedeutung von „Etosha“ in der Ovahimba-Sprache ist, ist ein ausgetrockneter Binnensee 1.000 Meter über dem Meer, der Salzablagerungen zurückgelassen hat. 4.760 Quadratkilometer ist die gigantische Pfanne groß. Die Länge in Ost-West-Richtung beträgt 120 Kilometer, die Breite 55 Kilometer. In besonders reichen Regenjahren läuft die Etosha-Pfanne bis zu zehn Zentimeter hoch voll und lockt dann Tausende Flamingos, Wat- und andere Wasservögel an, die hier auch brüten. Der durchschnittliche Niederschlag beträgt von November bis Februar ca. 410–440 Millimeter. Das Wasser hat dann einen doppelt so hohen Salzgehalt wie Meerwasser.
Kalkheuwel
Wasserloch für Fotosafaris
Die Wasserstelle gilt bei Kennern als eine der besten zum Fotografieren, da man den Tieren sehr nahe kommt. Besonders in der Trockenzeit wird das Wasserloch von allen Wildarten stark frequentiert. Wenn Löwen in der Gegend sind, müssen die anderen Tiere warten, bis die Könige der Tiere ihren Durst gestillt haben. Oryx, Giraffen und Elefanten werden oft angetroffen, Leoparden ebenfalls. Die Wasserstelle ist auch gut zur Vogelbeobachtung geeignet. Greifvögel, wie Schwarzbrust-Schlangenadler, Raubadler und Schmarotzermilane werden oft angetroffen. Häufig sind auch die seltenen, blaugelben Rüpelspapageien zu beobachten.
Rundu
Grenzstadt am Okavango
Die Haupstadt der Region Kavango ist mit über 80.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Namibias. Sie liegt landschaftlich reizvoll auf über 1.000 Metern Höhe in dem ansonsten flachen nördlichen Kalahari-Becken. Der Okavango ist zugleich die Grenze nach Angola und Lebensader für das von Fischfang und Landwirtschaft lebende Volk der Kavango. Über den Fluss besteht eine Fährverbindung und somit ein Grenzübergang in den auf angolanischer Seite gelegenen Ort Calai.
Aufenthalt
Der Okavango-Fluss ist einer der bemerkenswertesten Flüsse der Erde. Nach dem er das angolanische Hochland verlassen hat, bildet er über hunderte von Kilometern die Grenze zwischen Zamibia und Namibia, um dann auf dem Gebiet von Botswana im Sand der Kalahari zu versickern. Die Taranga Safari Lodge liegt am Oberlauf des Okavango, wo er noch Cubango heißt. Von weitem ist sie kaum zu sehen, da sie sich unter den mächtigen einheimischen Bäumen der tropischen Ufervegetation versteckt. Sie ist auf großen Holzdecks unmittelbar am Ufer aufgebaut. Darauf stehen Safarizelte, die eingerichtet sind wie luxuriöse Hotelzimmer – ein interessanter Kontrast. Aufgrund der Lage sind Wasser- und Landaktivitäten gleichermaßen möglich. Das Dinner bei Kerzenschein im offenen Restaurant ist ein besonderes Erlebnis. Ein etwas abgeschirmter Pool mit Liegedeck ist vorhanden.
Sehenswertes
Living Museum of the Mbunza
Traditionelles Leben am Kavango River
Das Freilichtmuseum des Mbunza-Stammes hat zum Ziel, die traditionellen, vorkolonialen Lebensformen der Menschen im Kavangogebiet zu bewahren und der Kommune ein zusätzliches Einkommen zu sichern. Das Dorf wurde ausschließlich aus Materialien der Umgebung und nach alten Fotos gebaut. In einem Kurzprogramm wird den Besuchern das traditionelle Fischen erklärt. Darüber hinaus geht es ums Feuermachen, das Weben von Matten und die Herstellung der Trommeln. Ein Vorbuchen des Programms ist erforderlich. In der Regenzeit verwandelt sich das Dorf in eine Insel. Man kann dann den Wagen stehen lassen und wird mit dem Boot abgeholt.
Bwabwata Park
Dattelpalmen und Affenbrotbäume im Auenwald
Der über 6.000 Quadratkilometer große Park entstand 2007 aus dem Zusammenschluss des Caprivi und des Mahango Nationalparks. Der Mittelteil auf beiden Seiten des Trans-Caprivi-Highways ist mit Mopane-Wäldern bedeckt. Im Osten fällt der Park in die weite Ebene des Kwando ab. Von besonderer Bedeutung ist der Auenwald entlang des Okavango, der mit seinen Dattelpalmen und Baobabs in Namibia einmalig ist. Nachdem in den 1970er Jahren der Tierbestand durch den Bürgerkrieg in Angola gelitten hat, sind inzwischen wieder die Big Five heimisch, daneben Krokodile, Flusspferde und sehr viele Wasservögel. Besonders die Marschen des Kwando werden von großen Elefantenherden mit teilweise mehr als 100 Tieren aufgesucht.
Aufenthalt
Im dichten Busch, 20 Kilometer südlich von Bagani, liegt die familiäre Lodge am Ufer des legendären Okavango River. Die neun Safarizelte mit eigenem Bad und WC stehen am Ufer mit Blick auf den Fluss. Das Dinner und alle anderen Mahlzeiten werden in der Lapa serviert – dem traditionellen Versammlungsort am Lagerfeuer.
Das daran angeschlossene Holzdeck bietet hervorragende Möglichkeiten, die Tiere des Wassers und das zur Tränke kommende Wild aus der Nähe zu beobachten. Die über 400 heimischen Vogelarten machen den Ort zu einem Paradies für Ornithologen. Pirschfahrten im offenen Jeep durch den zwei Kilometer entfernten Mahangu Game Park oder in den Caprivi Game Park werden angeboten, desweiteren Bootsfahrten auf dem Okavango River.
Sehenswertes
Okavango River
Lebensader zwischen Angola und Botswana
Der Okavango ist der viertlängste Fluss in Afrika. Er fließt aus dem regenreichen angolanischen Hochland 1.600 Kilometer nach Südosten und versickert schließlich in der Sandwüste Kalahari. Dort bildet er ein gewaltiges Sumpfgebiet, das als eines der letzten Paradiese Afrikas gilt. Vor seinem Eintritt nach Botswana fließt er durch den Caprivi-Streifen im Nordosten Namibias, wo er die vier Meter hohen Popa-Stromschnellen bei Bagani bildet. Wegen des akuten Wassermangels in Namibia bestehen Pläne, den Okavango aufzustauen. Das würde jedoch das Ende des einzigartigen Deltas bedeuten.
Popafälle
Stromschnellen im Okavango River
Die Fälle bei Bagani sind eigentlich nur Stromschnellen. Sie fallen maximal vier Meter über einen Felsriegel aus Quarzit, der den Okavango auf der gesamten Breite von über einem Kilometer sperrt. Während des Hochstands des Okavango zwischen Februar und April sind die Stromschnellen praktisch vollständig überschwemmt, in der Trockenzeit liegt der Felsriegel jedoch weitgehend frei und bildet eine Reihe von Kanälen und Felsen, die man zu Fuß überqueren kann. Der Tiefststand wird in der zweiten Oktoberhälfte erreicht. Rings um die Fälle gibt es einen kleinen Wildpark mit einem Rastlager.
Ost-Caprivi
Dünn besiedelte Region mit vielen Wildreservaten
Im Osten erstreckt sich der Caprivi-Zipfel mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von über 100 Kilometern. Der im Süden mäandrierende Linyanti River bildet die Grenze zu Botswana. Im Norden wurde die Grenze mit dem Lineal gezogen, dahinter liegen Angola und Sambia. Östlich von Katima Mulilo, der Hauptstadt von Ost-Caprivi ist der Sambesi der Grenzfluss. Im Vierländereck von Kazangula gibt es sogar einen Berührungspunkt mit Simbabwe. Schon jetzt ist ein großer Flächenanteil der dünn besiedelten Region durch Wildreservate geschützt. Zukünftig sollen diese Gebiete jedoch zu einem Schutzgebiet vereint werden, dem Kavango-Sambesi-Transfrontier-Park. Er könnte dann der größte der Erde werden.
Aufenthalt
Das Zeltcamp liegt südlich von Kongola am Ufer des Kwando-Linyanti Rivers, einer abgeschiedenen Bilderbuchlandschaft in der östlichen Caprivi Region. Der Nkasa Rupara Nationalpark (Mamili) grenzt unmittelbar an das Gelände, ist aber nicht abgezäunt, sodass die Tiere auch durchs Camp laufen. Die einfach und zweckmäßig eingerichteten Zelte fügen sich in die Wildnis ein; sie stehen auf Holzplattformen, die über Stege miteinander verbunden sind. Alle haben ein halboffenes Bad und viel Privatsphäre. Gäste werden eingeladen, an Safaris im Jeep durch den Nationalpark oder an Bootstouren über den Fluss teilzunehmen.
Ein Chauffeur bringt Sie von dem Sangwali Village zur Lodge.
Ein Chauffeur bringt Sie von der Lodge zum Auto im Sangwali Village.
Sehenswertes
Caprivi-Streifen
Tropischer Zipfel im Nordosten Nambias
Die zipfelförmige Ausbuchtung Namibias im Nordosten hat keine geografische, sondern eine historische Ursache. Dass der 460 Kilometer lange und 30 Kilometer breite Streifen zu Namibia gehört, liegt an einem Vertrag, den Deutschland und England 1890 unter dem Reichskanzler von Caprivi schlossen. Der Korridor sollte der erste Abschnitt einer Eisenbahnverbindung zwischen Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika werden. Da er im Osten bis zum Sambesi reicht, wurde er auch „Deutsch-Sambesiland“ genannt.
Im Gegensatz zum übrigen Namibia ist die Landschaft tropisch, üppig und wasserreich; es besteht Malariagefahr. Die vielen Flüsse sind von Sümpfen und Auwäldern gesäumt. Zwischen Dezember und März steigt die Luftfeuchtigkeit bis auf 70 Prozent – bei Temperaturen von über 35 Grad. Die afrikanischen Wintermonate sind daher zum Reisen besser geeignet. Zwei Drittel aller namibischen Elefanten- und Büffelherden sind hier heimisch, daneben alle großen Tiere Afrikas, die von Zäunen ungehindert durch das unwegsame Gebiet streifen können.
Mudumu Park
Wildreiche Savanne am Kwando River
Der über 1.000 Quadratkilometer große Park im Caprivi-Zipfel ist erst 1990 gegründet worden und schützt die wildreiche Savanne östlich des Kwando Rivers. Weiter südlich verzweigt sich der Fluss in zahllose Wasserarme, die in die Linyanti-Sümpfe übergehen – eine Landschaft, die dem Okavango-Delta so ähnlich ist, dass manche Reiseführer sie als das Okavango-Delta von Namibia bezeichnen. Elefanten, Büffel, Kudus, Impalas, Säbelantilopen, Flusspferde und Krokodile sind hier zu Hause, daneben eine Vielzahl seltener Vogelarten. Für die Erkundung des Parks benötigt man einen Allradwagen.
Mamili Nationalpark
Größtes Feuchtgebiet Namibias
Der 32.000 Hektar große Nationalpark schützt das größte Feuchtgebiet Namibias. Er liegt zwischen den Inseln Nkhasa und Lupala, die durch die Flüsse Kwando und Linyanti gebildet werden. Offiziell heißt der Park in der südwestlichen Ecke des Caprivi-Zipfels daher auch Nkasa Lupala Nationalpark. Während der Trockenzeit können die Inseln über Wege im Park erreicht werden. Nach Regenfällen steht bis zu 80 % des Bodens unter Wasser, sodass die Inseln dann vom Festland abgeschnitten sind. Im Park leben vor allem Tiere, die sich an die Sumpflandschaft angepasst haben: Wasserkudus, Büffel, die selten gewordenen Wildhunde und eine Vielzahl von Vögel, die das Herz eines jeden Ornithologen höher schlagen lässt. In der Regenzeit (November – April) ist der Park am besten per Boot zu erreichen. In der Trockenzeit braucht man einen Allradwagen und Erfahrung.
Chobe Elephant Park
Große Elefantenherden im Chobe
Der Park liegt westlich von Kasane in Botswana und ist das ganze Jahr über geöffnet. Durch das circa 12.000 Quadratkilometer große Gebiet führen Sandwege, die man nur mit Allradfahrzeugen befahren sollte. Wegen der Tiererlebnisse besonders lohnenswert sind Flussfahrten und Game Drives, die in den Camps und Lodges am Chobe direkt zu buchen sind. Lebensader des Parks ist der Chobe River im Norden, der weite Teile regelmäßig überflutet. Die Tierwelt ist extrem vielfältig: Löwen, Geparden, Giraffen, Antilopen, Warzenschweine, Krokodile, Flusspferde und Affen sind zu sehen. Besonders bekannt ist der Park aber für seine großen Elefantenherden, die nachmittags zum Fluss ziehen, um zu baden und zu trinken.
Aufenthalt
Besser könnte die Lage nicht sein: im Serondela-Gebiet am namibischen Ufer des Chobe-Flusses unmittelbar gegenüber vom Chobe-Nationalpark. Die Tiere kommen Tag und Nacht ans Ufer – zur Tränke oder auf der Suche nach Beute. Die acht Chalets der Lodge sind alle mit großen Panoramafenstern auf den Fluss hin ausgerichtet. Tierfotografen finden hier einen idealen Ort. Man muss sich gar nicht wegbewegen, wenn man nach außergewöhnlichen Motiven sucht. Dennoch werden Safaris angeboten, unter anderem im Boot auf dem Chobe River, was man nach vielen hundert Kilometern im Auto gern annimmt. Game Drives im Chobe Nationalpark sind ebenfalls möglich, aber mit einer etwas längeren Anreise verbunden. Die Gastgeber – ein italienisches Ehepaar – kümmern sich liebevoll um die Gäste.
Abgabestation: Kasane Airport
Airport
Kasane
Toyota Fortuner 4x4 o.ä. Automatik
Kategorie: Premiumklasse, Typ: Freizeitfahrzeug, Automatikgetriebe, Klimaanlage
Ein Fahrer erwartet Sie am Flughafen und bringt Sie zu Ihrer gebuchten Lodge.
Sehenswertes
Kazungula
Flussfähre im Vierländereck
Die Stadt liegt im Vierländereck nördlich des Sambesi auf dem Staatsgebiet von Sambia. Im Fluss, der hier 400 Meter breit ist, berühren sich vier Staaten: Simbabwe, Botswana, Namibia und Sambia. In Kazungula führt eine Brücke über den Fluss, die eine direkte Verbindung zwischen Sambia und Botswana herstellt. Rings um die Stadt wird an der ausgedehnten Flussaue Rinderzucht betrieben.
Transfer: Kasane Immigration – Vic Falls
Sie werden von Kasane nach Victoria Falls gefahren. An der Grenze wartet ein neuer Fahrer auf Sie. Der Übergang verläuft reibungslos und wenn nötig helfen die Fahrer auch gerne bei den Grenzformalitäten.
Victoria Falls
Regenbogen und „donnernder Rauch“
Die Victoria Falls sind die höchsten Wasserfälle in Afrika mit dem breitesten Wasservorhang der Welt. Mit lautem Donnern stürzt der Sambesi aus seinem breiten Flussbett, in dem sich viele Inseln befinden, über mehrere Fälle rund 120 Meter in die Tiefe. Während der Regenzeit fließt mehr als eine halbe Million Kubikmeter Wasser pro Sekunde. Dann steigt eine Gischt- und Nebelwolke aus den Fällen auf. Bei Sonnenschein leuchtet ein herrlicher Regenbogen. Wer nicht völlig durchnässt werden will, sollte sich einen Regenschutz mitbringen (wird auch vor Ort für ca. $10 angeboten). Als beste Zeit für einen Besuch gilt der frühe Nachmittag.
Aufenthalt
Die großzügige Lodge im Kolonialstil liegt im ruhigen Wohngebiet von Victoria Falls, nur zwei Kilometer vom Eingang zum Victoria Falls Rainforest und den Wasserfällen entfernt. Die Stadtmitte ist in zehn Minuten zu Fuß zu erreichen. Besonders schön kann man auf der Terrasse des Haupthauses sitzen, den Sonnenuntergang bei einem Glas Wein genießen und den Vögeln im großen Garten zuhören. Auch die Innenräume sind einladend. Bei den Mahlzeiten werden Extrawünsche berücksichtigt. Viele Tagesaktivitäten – vom Helikopterflug über Bootsfahrten bis zu Township Tours werden vermittelt.
Die Fahrt führt flussaufwärts über den Sambesi, in Richtung Kandahar Island. Gerade morgens früh, wenn die Umgebung im ersten Sonnenlicht erst langsam erwacht und nur wenige Boote den Fluss entlang treiben, sieht man vom Wasser aus besonders viele Tiere: Große Säugetiere ebenso wie eine Unzahl von Wasservögeln. Bei einem Frühstücksbuffet kann so in aller Ruhe der Tagesanbruch auf dem längsten und geheimnisvollsten Fluss im südlichen Afrika erlebt werden.
Als David Livingstone 1855 als erster Europäer die Victoria-Fälle erblickte, notierte er in sein Tagebuch: "Scenes so lovely must have been gazed upon by angels in their flight”. Eineinhalb Jahrhunderte später haben nicht nur Engel die Möglichkeit, die Fälle von oben zu sehen. Dank der Hubschrauber kommen nun auch Menschen in den Genuss des einzigartigen Anblicks. Jeder Gast hat sein eigenes großes Fenster und Ferngläser sind empfehlenswert.
Ein Fahrer bringt Sie von Ihrer Unterkunft zum Flughafen Victoria Falls.
Sehenswertes
Livingstone
Am Nordufer der Victoria-Fälle
Die Stadt entstand 1904, als die Victoria Falls Bridge fertiggestellt worden war. Sie wurde nach David Livingstone benannt und war 1911–1935 die Hauptstadt von Nordrhodesien. Als Alternativname hat sich Maramba etabliert. Sie hat rund 135.000 Einwohner (2010) und grenzt an den 66 Quadratkilometer großen Mosi oa Tunya-Nationalpark. Die Stadt lebt vor allem vom Tourismus, da sie Ausgangspunkt für Touren zu den Victoria-Fällen ist. Bungeespringen von der Eisenbahnbrücke und Wildwasserrafting werden angeboten. Seit der Verschlechterung der sozialen Bedingungen in Simbabwe gibt es einen Aufschwung des Tourismus in Livingstone zu Lasten von Victoria Falls.
Sambesi
Mit fast 3.000 Kilometern Länge ist der Sambesi der drittlängste Fluss Südafrikas. Er entspringt in den Regenwäldern von Angola und durchfließt das Land in einer S-Kurve, bevor er die Grenze zwischen Sambia und Simbabwe bildet. Bei Chinde in Mosambik fließt er in den Indischen Ozean. Der Oberlauf fließt über das große Basaltplateau des südlichen Afrikas, in das der Mittellauf tiefe Schluchten gegraben hat und dramatische Fälle und gewaltige Stromschnellen bildet. Dazu gehören auch die Victoria-Fälle, die breitesten Wasserfälle der Erde. Der Unterlauf ist majestätisch breit. Am Kariba-Damm wird der Strom zu einem der größten künstlichen Seen der Erde aufgestaut.
Der Sambesi hat bei den Erforschungen Afrikas durch den viktorianischen Abenteurer und Missionar Livingstone eine zentrale Rolle gespielt. Seit dieser Zeit steht der mächtige Strom mit dem klangvollen Namen für das geheimnisvolle, unerforschbare Afrika.
The Lookout Café
Gutes Essen und imposante Blicke
Das Café ist bekannt für innovative Küche und seine spektakuläre Aussicht. Es befindet sich am Rande der Batoka-Schlucht und bietet einen fantastischen Blick auf die Stromschnellen und die berühmte Victoria Falls Bridge. Das Interieur ist mit vielen Kunstwerken und Pflanzen stilvoll gestaltet. Im Restaurant werden innen und auf der Terrasse Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Getränke serviert, in der unteren Etage Cocktails und Canapés.
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1. Tag |
Windhoek
Mietwagenannahme
(12 Tage)
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1.–2. Tag |
Windhoek
Zu Gast in der Heinitzburg
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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2.–4. Tag |
Waterberg
Zu Gast in der Kambaku Safari Lodge
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension & Aktivitäten wie angegeben
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Reitsafari (1,5 - 2,5 Stunden, deutsch/englisch)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Buschfrühstück
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4.–5. Tag |
Im Süden des Etosha Parks
Zu Gast in einer Lodge am Anderson Gate
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Halbpension
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5.–7. Tag |
Etosha-Pfanne
Zu Gast in einer Buschlodge am Etosha Park
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
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7.–8. Tag |
Rundu
Zu Gast in der Taranga Safari Lodge
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Halbpension
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8.–10. Tag |
Bwabwata Park
Zu Gast in einer Lodge am Okavango River
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
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10.–12. Tag |
Ost-Caprivi
Transfer
Sangwali Village - Lodge am Nkasa Rupara Nationalpark
Zu Gast in einem Camp am Nkasa Rupara Nationalpark
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
Transfer
Lodge am Nkasa Rupara Nationalpark - Sangwali Village
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12.–14. Tag |
Chobe Elephant Park
Mietwagenabgabe
Transfer
Airport - Immigration in Kasane
Zu Gast in einer Lodge im Serondela Gebiet
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Mahlzeiten & Aktivitäten wie angegeben
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14. Tag |
Von Kasane nach Victoria Falls
Transfer
Kasane Immigration - Vic Falls
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14.–16. Tag |
Victoria Falls
Zu Gast in einer Lodge in Victoria Falls
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Ra-Ikanane Breakfast Cruise (2 Stunden, englisch, Gruppe)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Helikopterflug (13 Minuten, englisch)
Transfer
Hotel in Vic Falls - Flughafen
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zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Der Fokus liegt auf der Tierwelt mit verschiedenen Naturreservaten und das Highlight der Reise sind die Victoria Falls.

Länder- und Reiseinformationen
Informieren Sie sich hier über diese Reise.
Namibia
Simbabwe
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