
Wilder Westen
Eine Reise von Perth nach Broome
Mehr als Einöde: Eine futuristische Stadt, eine Kalksteinwüste, Strauße und Känguruhs, dazu fast menschenleere Strände, ein Schnorchelparadies und ein Nationalpark im Hinterland.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juni berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Aufgrund geringer Verfügbarkeiten empfehlen wir für diese Reise generell ein Jahr im Voraus mit der Planung zu beginnen.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Elke Metternich entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Perth
Einsamste Großstadt der Welt
Die Hauptstadt des Bundeslandes West Australia ist eine lebendige, sonnenverwöhnte Großstadt am Swan River und dem Indischen Ozean. Als Superlativ dient der Titel „einsamste Großstadt der Welt“ – schließlich ist Perth von allen anderen australischen Siedlungsräumen durch die riesige australische Wüste getrennt. Die große Beliebtheit als Reiseziel kommt durch die einmalige Kombination von Stadtleben und Wassersport. Große Weingüter und Farmen liegen im Hinterland, und in den Busch, das Outback, ist es nicht weit. Die Innenstadt gibt sich modern und geschäftig, die Vororte besitzen teilweise einen starken englischen Einschlag. Perth hat einen sehr hohen Freizeitwert mit sehr vielseitiger Umgebung, darunter fantastische Sandstrände.
Aufenthalt
Im Herzen von Fremantle gelegen, ist das Boutique-Gästehaus wenige Gehminuten von den berühmten Fremantle Markets, dem Cappuccino Strip, Restaurants, Cafés, Pubs und Geschäften entfernt. Die individuell gestalteten Zimmer verteilen sich auf Erdgeschoss und Obergeschoss. Im gepflegten Außenbereich können Gäste auf der Terrasse entspannen und im kleinen Pool mit Wasserfall und Mosaikboden schwimmen.
Sehenswertes
Western Australia
Hitze, Leere und Weite
Der australische Bundesstaat Western Australia nimmt etwa ein Drittel des gesamten Kontinents ein. Damit ist er etwa so groß wie Westeuropa, hat aber nur 2,5 Millionen Einwohner, von denen die meisten in Perth und an der Südwestspitze leben. Der Rest ist praktisch unbewohnt. Das liegt an dem schwer erträglichen Klima: Im Norden herrscht tropisch-heißes Monsunklima. Der Sommer (von Dezember bis März) bringt im Norden starke Niederschläge und drückende Luftfeuchtigkeit, während im Landesinneren Temperaturen deutlich über 40 °C zu ertragen sind. Nur die Küste wird abends durch Meereswinde gekühlt. Perth hingegen genießt ein angenehmes Mittelmeerklima mit langen, heißen Sommermonaten (Dezember bis Februar) und milden Wintermonaten (Juni bis August). Im Durchschnitt gibt es acht Stunden Sonne pro Tag – mehr als in jeder anderen australischen Stadt.
Fremantle
Vom Strafgefangenenlager zum Kulturzentrum
Fremantle wurde 1829 von britischen Siedlern gegründet und gilt heute als das wichtigste kulturelle Zentrum von Perth. In der Kolonialzeit errichteten Strafgefangene eine Siedlung mit einem Landungssteg und dem Round House, dem ältesten erhaltenen Gebäude Australiens. Der wuchtige, 1830 fertiggestellte Bau war bald das berüchtigste Gefängnis des Britischen Empires. Heute gilt es als eines der bedeutendsten Baudenkmäler des Kontinents. An einem der markantesten Punkte der Stadt steht das Immigration Museum, das die Geschichte alle Immigranten nach Westaustralien darstellt. Bei einer Führung in der Tram fährt man an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Ortes vorbei.
Kings Park and Botanic Garden
Größter Stadtpark der Welt
Der Stadtpark von Perth wurde 1872 gegründet und im Jahr 1890 auf seine momentane Größe von 400 Hektar erweitert. Damit zählt er zu den größten Stadtparks weltweit und ist sogar größer als der Central Park in New York. Der Botanische Garten zeigt auf einer Fläche von 18 Hektar etwa 2.000 verschiedene Pflanzen aus der Region und beherbergt lokale Vogelarten. Der größte Teil des Parks besteht aus naturbelassenem Buschwerk.
Rottnest Island
Radfahren auf autofreier Insel
Die kleine Insel vor der westaustralischen Küste ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Städter aus Perth. Man kann die autofreie Insel an einem Tag mit dem Fahrrad erkunden, da sie nur elf Kilometer lang und gut vier Kilometer breit ist. Da sie frei von Füchsen und Ratten gehalten werden konnte, haben anderswo bedrohte Tierarten hier eine Überlebenschance, darunter der Klippensittich und das Quokka. Die kleine Känguruart hat einen kurzen Schwanz und ähnelt einer Ratte, was auch der Insel ihren Namen („Rattennest“) eintrug.
Perth
Mietwagenannahme
Vermieter: Europcar
Anmietstation: Perth Flughafen (Desk at Airport)
Toyota Prado SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Allradantrieb, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 5 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Kaution: 100,00 AUD per Kreditkarte
- Einwegmiete: 1.264,50 AUD
Nambung Nationalpark
Bizarre Säulen aus Kalkstein in der Wüste
Der Küstenpark nördlich von Perth ist vor allem bekannt durch die ‚Pinnacle Desert‘ – eine Ansammlung von tausenden von bizarren Kalksteinsäulen, die sich auf ein mehrere Quadratkilometer großes Wüstengebiet verteilen. Die beigefarbenen Säulen entstanden vor tausenden von Jahren und erheben sich heute bis zu einer Höhe von ungefähr vier Metern aus dem gelben Wüstensand. Ein fünf Kilometer langer Rundweg, den man mit dem Auto oder zu Fuß zurücklegen kann, führt durch die unwirkliche Welt, so dass man die Säulen auch von Nahem betrachten, fotografieren und anfassen kann. Im kleinen Informationszentrum von Cervantes, einem schlichten Küstenort, nur 17 Kilometer von den „Pinnacles“ entfernt, kann man die Eintrittsgebühren für den Nationalpark bezahlen.
Aufenthalt
Das familiengeführte B&B liegt in Cervantes, wenige Autominuten vom Nambung Nationalpark entfernt. Die drei Gästezimmer befinden sich im Erdgeschoss des Hauses und sind u. a. mit einem Kühlschrank ausgestattet. Von der überdachten Terrasse hat man einen weiten Blick in den Garten, sodass man hier nach einem erlebnisreichen Tag entspannen und zur Ruhe kommen kann. Lynne und Gary sind aufmerksame Gastgeber, die ihre Gäste morgens mit einem reichhaltigen Frühstück verwöhnen, gerne bei der Planung von Ausflügen behilflich sind und auch Restauranttipps etc. geben können.
Sehenswertes
Badgingarra-Nationalpark
Immense Blumenvielfalt, Emus und Adler
Der Nationalpark 160 Kilometer nördlich von Perth besteht aus hochgelegenem Felsstufenland und niedrigem, sandigem Hügelland. Er ist bekannt für die immense Vielfalt seiner Wildblumen. Der Mullering Brook durchzieht den Nationalpark und bildet einen Sumpf. Größtenteils ist das Gebiet mit niedrigem Gestrüpp bedeckt. Einige der sehenswerten Pflanzenarten im Nationalpark sind Hakea flabellifolia und Strangea cynachicarpa. Wer auf dem Badgingarra Walk Trail zur höchsten Erhebung des Parks wandert, hat eine gute Chance, Graue Kängurus, Emus, Bussarde oder Keilschwanzadler zu sichten (hin und zurück 3,5 Kilometer, 1:15 Stunden)
Kalbarri Nationalpark
Rot glühende Felsklippen in der Abendsonne
Der Nationalpark schützt den unteren Murchison River, der auf seinen letzten 80 Kilometern über Millionen von Jahren bis zu 150 Meter tiefe Schluchten in das dicke Sandsteinplateau gegraben hat. Die roten Felsen glühen in der Morgen- und Abendsonne besonders farbenprächtig. Neben den Schluchten gibt es auch mehrere beeindruckende Aussichtspunkte an der Steilküste von Kalbarri, wo Felsklippen von der Brandung des Indischen Ozeans umspült werden. Von Ende Juli bis Oktober blühen in der Region auch Hunderte von Wildblumenarten. Neben einer Vielzahl von kürzeren und längeren Wandermöglichkeiten kann man den Park auch auf einer Bootstour, per Kanu oder auf einer Quadbiketour erkunden.
Aufenthalt
Das als B&B-Lodge erbaute, modern gestaltete Haus liegt in einem ruhigen Wohngebiet am Ortsrand von Kalbarri, wenige Fußminuten vom Chinamans Beach, der Flussmündung des Murchison Rivers, Restaurants, Cafés und Geschäften des Ferienortes entfernt. Die vier Gästezimmer sind modern und stilvoll eingerichtet. Neben einem Frühstücks- und Aufenthaltsraum gibt es im Innenhof eine Sonnenterrasse und einen Swimmingpool. Die Besitzer der Lodge wohnen in einem separaten Teil des Hauses, helfen auf Anfrage aber gerne bei der Auswahl aus dem vielseitigen Angebot an Tagesaktivitäten.
Sehenswertes
Kalbarri
Rot glühende Felsklippen in der Abendsonne
Der beliebte Ferienort an der Mündung des Murchison River lebt hauptsächlich vom Tourismus in den angrenzenden Nationalpark. Kalbarri gilt seit dem Jahr 1951 als permanent besiedelt, zuvor standen einfache Fischerhütten an der Mündung des Flusses. Der Ort ist Ausgangspunkt für saisonal stattfindende Walbeobachtungstouren, ebenso finden morgendliche Pelikanfütterungen statt. Zwei Kilometer südlich des Ortes befindet sich ein privater Vogelpark.
Shark Bay
Delfine, Schildkröten und Seekühe in einer World Heritage Area
Shark Bay Marine Park war die erste Region in Westaustralien, die 1992 von der UNESCO als „World Heritage Area“ ausgewiesen wurde. In einer Bucht mit Namen Hamlin Pool befinden sich eher unspektakulär aussehende Kalkablagerungen, sogenannte Stromatolithen, die als die ältesten fossilen Lebewesen der Erde gelten. Weitaus bekannter ist Shark Bay durch die Delfine von Monkey Mia. Monkey Mia gehört zu den wenigen Strände der Erde, die von freilebenden Delfinen besucht werden. 1964 begann Alice „Nin“ Watts die vorbeiziehenden „Bottlenose-Dolphins“ zu füttern. Seitdem kommen die Tiere fast täglich an den Strand und suchen den Kontakt zu den Menschen. Meistens werden die Delfine, die oft ganz nah an die im knietiefen Wasser stehenden Zuschauer heranschwimmen, zwei Mal morgens unter der Aufsicht mehrerer Nationalparkhüter mit ein paar Fischen gefüttert. Neben Delfinen sind im türkisfarbenen Meer von Shark Bay auch noch Meeresschildkröten, Seekühe und Mantarochen zu Hause.
Aufenthalt
Die Hotelanlage am Strand von Monkey Mia entstand, weil viele Reisende in nächster Nähe zum Delfinstrand nach einer Übernachtungsmöglichkeit suchten. Umgeben von roter Erde, australischer Steppe und dem türkisen Meer zieht die Hotelanlage heutzutage Rucksack- und Individualreisende, Tourgruppen und Wohnmobilurlauber gleichermaßen an. Die Hotelzimmer haben einen Balkon und Meerblick, im Gartenbereich oder am Strand gibt es zudem freistehende Bungalows. Auch ein Zeltplatz ist vorhanden.
Zum Angebot des Hotels zählen auch Konferenzräume, ein Wäsche-Service, ein Restaurant am Strand und eine Bar. Abends werden oft Diavorträge von Meeresbiologen über die Einzigartigkeit der Shark Bay angeboten. Boots- und Segeltouren sowie ein der sehr empfehlenswerten Aborigine Touren können an der Rezeption gebucht werden. Ein Aufenthalt in dieser relativ touristischen Anlage wird gerechtfertig durch die Nähe zu den Delphinfütterungen, die oft sehr früh morgens am Strand direkt vor dem Hotel stattfindet. Die Ortschaft von Denham und den Francois Peron Nationalpark erreicht man in 20 Autominuten. [Aus Mangel an geeigneten B&B Unterkünften und guten Hotelalternativen in dieser Region, müssen wir hier auf diese größere Ferienanlage zurückgreifen]
Sehenswertes
Francois Peron National Park
Ursprüngliche Tierwelt auf abgelegener Halbinsel
Der Nationalpark liegt ganz im Norden der lang gestreckten Peron Halbinsel in der Shark Bay. Benannt ist er nach dem französischen Zoologen Francois Peron, der 1801 und 1803 auf wissenschaftlicher Entdeckungsreise in Westaustralien war. Das in den 1990-er Jahren gestartete Naturschutzprojekt „Projekt Eden“ hat sich die Halbinsellage des Nationalparks zu Nutze gemacht. Die Naturschutzbehörde ließ einen Zaun errichten, der die Halbinsel vom Festland trennt, um die vom Aussterben bedrohte einheimische Tier- und Pflanzenwelt vor eingeführten „schädlichen“ Tierarten wie Ratten und Wildkatzen zu schützen. Der Farbkontrast zwischen den roten Sanddünen, dem blauen Meer und der Strandvegetation fasziniert nicht nur Fotografen. Mit einem Allradwagen kann man bis zur Nordspitze, dem Cape Peron, fahren. Geführte Touren zu den abgelegenen Gebieten des Nationalparks können im Informationszentrum von Denham gebucht werden.
Blue Lagoon Pearls
Geschichte der Perlenzucht
Die Perlenzucht hat in der Shark Bay eine lange und faszinierende Geschichte, denn unsere flachen, fruchtbaren Gewässer bieten die perfekte Umgebung für die Zucht einiger der spektakulärsten Perlen. Alf Morgan begann unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Perlenfischen in Broome und gründete 1959 in Exmouth den ersten rein australischen Zuchtperlenbetrieb, den er mit seinen Söhnen führte. Richard, der ältere Sohn, blieb trotz einiger Widrigkeiten hartnäckig und entwickelte mit seinem Sohn Andrew die Monte-Bello-Inseln, die heute für die Produktion der feinsten Perlen der Welt bekannt sind. Sein Bruder Peter gründete 1993 Blue Lagoon Pearls in der Monkey Mia Shark Bay. Zunächst wurden die Perlen aus der lokalen Albina-Muschel hergestellt, 1998 wurde mit der Einrichtung einer Brutstätte in Carnarvon auf die Produktion von Black Pearl umgestellt. Inzwischen hat sich gezeigt, dass die Qualität der schwarzen Perlen aus diesen südlichen Gebieten einzigartig in ihrer Farbe ist und einen hohen Anteil an Perlen in Edelsteinqualität aufweist.
Besucher können an der täglich stattfindenden, morgendlichen Fahrt zur Blue Lagoon Pearl Farm teilnehmen und dabei alles über die Arbeit einer Perlenfarm und die damit verbundenen Aufgaben lernen. Die gut ausgebildete Crew kennt einige erstaunliche Plätze, an denen man Schildkröten, Haie, Delfine und Rochen vor ockerfarbenen Klippen und Sanddünen sehen kann.
Shell Beach
Zehn Meter dicke Muschelschicht
Der 40 Kilometer lange „Muschelstrand“ an der Shark Bay besteht aus einer bis zu zehn Meter (!) dicken Schicht von Herzmuscheln. Über 6.000 Jahre haben Wind und Wellen die Muscheln der Art Fragum erugatum angespült. Nur auf den ersten drei bis vier Metern, die dem Meer am nächsten liegen, sind die Muscheln locker aufgeschichtet. Weiter landeinwärts sind sie zu einem zementartigen Sedimentgestein zusammengebacken, das eine Zeit lang sogar abgebaut und als Baumaterial verwendet wurde – zum Beispiel bei der Kirche in Denham.
Carnarvon
Von der Schafzucht zum Obstanbau
Der an der Mündung des Gascoyne River gelegene Ort wurde 1883 gegründet. Er diente als Hafen und als Versorgungszentrum für die Schaffarmen in der Umgebung. 1930 gab es 1,4 Millionen Schafe rund um Carnarvon. Ihre Wolle wurde mit Kamelkarawanen zum Hafen gebracht. Heute sind die Schafe dem Obst- und Gemüseanbau gewichen. Allerdings wird zur Bewässerung von Ananas, Avocados, Bananen, Bohnen und anderen Früchten soviel Wasser verbraucht, dass der Grundwasserspiegel ständig sinkt.
Aufenthalt
Die Apartments liegen zentral in Carnarvon. Das Carnarvon Visitor Centre ist wenige Schritte entfernt, die Uferpromenade, Restaurants und das Einkaufszentrum von Carnarvon ca. zehn Gehminuten. Alle 20 Apartments sind mit einem Wohn-/Essbereich und einer offenen Küche mit Kühlschrank, Mikrowelle und Herd sowie Kaffee-/Teezubehör ausgestattet. Zudem gibt es Deckenventilatoren, eine Waschmaschine und Bügelmöglichkeiten.
Ningaloo Reef
Geheimtipp für Schnorchler und Taucher
Im Gegensatz zum bekannten Great Barrier Reef vor der Ostküste ist das Ningaloo Reef an der Westküste Australiens immer noch ein Geheimtipp. Es liegt vor dem North West Kap und erstreckt sich von Exmouth bis Redbluff. Tier- und Naturliebhaber, Schnorchler und Taucher kommen am Ningaloo Reef das ganze Jahr über auf ihre Kosten, vor allem weil das Korallenriff mit seinen vielen bunten Fischen oft nur wenige hundert Meter vom Ufer entfernt liegt, so dass man es schwimmend und mit einem Schnorchel ausgerüstet vom Strand aus erreichen kann. Zudem ist das Ningaloo Reef einer der wenigen Orte, an dem man zwischen April und Anfang Juli mit den größten Fischen der Welt, den Walhaien, schwimmen kann. Riesige Mantarochen halten sich von Mai bis November im Ningaloo Reef auf. Von Juni bis September ziehen Buckel- und Glattwale den Golf von Exmouth hinauf. Seltene Meeresschildkröten lassen sich von Dezember bis Februar bei der Ei-Ablage an den geschützten Stränden des Cape Range Nationalparks beobachten. Boots- und Tauchtouren zur Erkundung des Ningaloo Reef werden von Exmouth und Coral Bay aus angeboten.
Aufenthalt
Die Hotelanlage am Yachthafen von Exmouth überblickt den Sunrise Beach. Unter der Sonne der kleinen Wüstenstadt bietet sie modern ausgestattete Studiozimmer und Ferienwohnungen, die sich auf mehrstöckige Nebengebäude verteilen. Die Zeit kann man sich im Swimmingpool oder im Fitnessraum vertreiben sowie bei Ausflügen zum Ningaloo Reef oder in den Cape Range Nationalpark, die am hoteleigenen Tour-Desk gebucht werden können.
Kulinarisch versorgt wird man in der Strandbar oder im Restaurant, das vor allem auf frisches Seafood spezialisiert ist. Für das Frühstück kann aus einer Karte zwischen verschiedenen Optionen gewählt werden.
Sehenswertes
Exmouth
Tor zum Cape Range Nationalpark
Der Ort in Western Australia mit etwa 2.200 Einwohnern wurde erst 1964 gegründet – als Dienstleistungszentrum für die nahe gelegenen Kommunikations-Sendeanlagen (United States Naval Communication Station Harold E. Holt). Die Sendetürme zählen zu den höchsten der Welt und sind mit einer Höhe von 388 Metern höher als der Eiffelturm. Exmouth lebt auch von der Nutzung der Ölfelder vor der Westküste Australiens. Touristen kommen nach Exmouth wegen des westlich liegenden Cape-Range-Nationalparks und des der Küste vorgelagerten Ningaloo Riffs. Dieses gilt als hervorragendes Tauchgebiet und man kann dort unter anderem Walhaie, Buckelwale und Mantarochen beobachten.
Cape-Range-Nationalpark
Termitenhügel und markante Schluchten
Der Nationalpark in Western Australia liegt ca. 1.000 Kilometer nördlich von Perth und hat eine Größe von 506 Quadratkilometern. Die Vegetation besteht größtenteils aus Buschland. Auffallend sind die vielen und dicht beieinander stehenden Termitenhügel. Durch den Park führen mehrere bezeichnete Wanderwege – meist durch eine der vielen Schluchten mit dichter Vegetation. Einige der Straßen und Wege im Park sind nicht asphaltiert.
Karijini Nationalpark
Wasserfälle und kühle Flüsse in Wunderwelt aus rotem Stein
Die zerklüftete, rote Schönheit des Karijini Nationalparks hinterlässt einen unvergesslichen Eindruck – auch wenn sie auf Fotoaufnahmen kaum festzuhalten ist. Der Park, der bei der Anreise erst einmal recht unscheinbar wirkt, ist berühmt für seine steilen Schluchten, Wasserfälle und kühlen Flüsse, die an heißen Tagen viele Besucher zu einem erfrischenden Bad einladen. Das architektonisch beeindruckende Karijini Visitor Centre dient als erste Anlaufstelle. Der rostrote Stahl des Gebäudes harmoniert optisch mit der roten Erde des Parks. Schaukästen bieten einem einen guten Einblick in die Geschichte und kulturelle Entwicklung der Region und seiner Ureinwohner. Kartenmaterial und freundliche Mitarbeiter helfen einem bei der Entscheidung, welche der vielen Aussichtspunkte, Schluchten und Wasserlöcher man erkunden sollte.
Aufenthalt
Mitten im Karijini Park wurde ein Retreat mit Safarizelten und Cabins sowie einem kleinen Restaurant errichtet. Die Safarizelte bestehen aus dickem Zeltstoff und mit Mückennetzen abgesicherten Fenstern und Türen, die sich mit einem Reißverschluss öffnen lassen. Sie sind geräumig und verfügen über normale Betten; Bettwäsche und Handtücher werden gestellt. Die Cabins sind mit Böden aus recyceltem Holz ausgestattet und haben große Fenster, die den Blick auf den Busch freigeben. Einige Zelte und Cabins verfügen über ein eigenes Bad; ansonsten teilen sich jeweils acht Wohneinheiten sanitäre Anlagen in der Nähe. Frühstück und Abendessen gibt es im Restaurant, in dem man sich abends – auf typisch australische Weise – alle Grillgerichte auf dem BBQ mit bereitgestellten Zutaten selber grillt. Geführte naturkundliche Touren durch den Park können an der Rezeption gebucht werden. Das Retreat wird mit Solarstrom betrieben und nutzt nur bei Bedarf Notstromgeneratoren – dadurch kann die Wassertemperatur je nach Wetterbedingungen variieren. Es gibt keine Klimaanlage.
Sehenswertes
Mount Bruce
Wandern am zweithöchsten Berg Westaustraliens
Der mit 1234 Metern zweithöchste Berg in Westaustralien gehört zum Hamersley Range. Von oben genießt man eine weite Aussicht über die Pilbara-Region. Mehrere Wanderwege erschließen die Landschaft um den Punurrunha, wie die Aboriginals den Mount Bruce nennen. Ein relativ einfacher Weg ist der Marandoo-Walk, der zu einem Aussichtspunkt über das gleichnamige Minengelände führt. Etwas schwieriger ist der Honey Hakea Walk und die Besteigung des Gipfels.
Eighty Mile Beach
Strand und Feuchtgebiet
Der Eighty Mile Beach liegt an der Nordwestküste von Westaustralien, etwa auf halbem Weg zwischen den Städten Broome und Port Hedland. Der Strand ist ca. 220 Kilometer lang und ist der Küstenstreifen zwischen der Great Sand Desert und dem Indischen Ozean. Das Gebiet ist einer der wichtigsten Orte für Watvögel in Australien und steht unter Naturschutz.
Aufenthalt
Das Öko-Resort liegt im Herzen von Yardoogarra an der unberührten Küstenlinie von Cape Villaret südlich von Broome. Die Unterkunft ist so konzipiert, dass sie die umliegende Landschaft nur minimal beeinträchtigt, aber dennoch den nötigen Komfort bietet. Gäste wohnen in einer von rund 30 Villen, die durch erhöhte und recycelte Stege miteinander verbunden sind oder in einem von 30 Zelten im Safaristil. Jede der Villen verfügt über eine kleine Kochnische mit Kühlschrank, Wasserkocher, Toaster, Mikrowelle und Spülbecken. In den Zelten gibt es keine Kochgelegenheit, jedoch gibt es eine gemeinsame Küche zum Kochen im Resort. Zudem gibt es ein Restaurant, das Frühstück, Mittag- und Abendessen serviert.
Sehenswertes
Broome
Tropischer Ferienort mit mulitkulturellem Flair
Wer in Broome ankommt, betritt einen tropischen Ferienort und es dürfte nicht lange dauern, bis man sich der entspannten Lebensart der Einheimischen angepasst hat. Mit Höchsttemperaturen um die 29°C ist Broome von April bis November mit nahezu perfektem Wetter gesegnet, von Dezember bis März ist es eher schwül und heiß. Broome besticht durch seine multikulturelle Atmosphäre und seine schillernde Geschichte. Auf dem Friedhof findet man Grabsteine von japanischen, afghanischen und malaysischen Perlentauchern. Ihre Nachkommen haben sich mit der einheimischen Bevölkerung vermischt. Broome gilt auch heute noch als ein Zentrum der weltweiten Perlenindustrie. In Chinatown, dem ältestem Stadtteil und kommerziellem Zentrum, gibt es Schmuckgeschäfte, die heimische Perlen und Argyle-Diamanten anbieten. Broomes Cable Beach ist einer der meistfotografierten Strände Westaustraliens, besonders zum tropischen Sonnenuntergang. Neben geführten Touren zu den Perlenfarmen gibt es noch eine Reihe von weiteren Attraktionen: eine Vogelwarte, ein Museum, eine Krokodilfarm, Dinosaurier-Fußabdrücke in einem Küstenfelsen, Segeltouren und ein 1916 gegründetes und heute noch betriebenes Freiluftkino – ein einmaliges Erlebnis. Tages- und Mehrtagesausflüge auf die benachbarte – vor allem von Aboriginies bewohnte – Dampier Peninsula sowie geführte Touren und Kreuzfahrten in die Kimberley Region können über Umfulana vorgebucht werden.
Stairway to the Moon
Faszinierendes Naturschauspiel
Die „Treppe zum Mond“ ist ein Naturschauspiel, das man entlang der Küste von Western Australia von Onslow über Dampier, Port Hedland bis Broome beobachten kann. Sobald der Vollmond bei Ebbe über der Küste aufgeht, treffen seine Strahlen auf Pfützen, die nach dem Absinken des Meeresspiegel übrig geblieben sind. Dadurch wir die Illusion einer Lichttreppe erzeugt, die etwa eine Viertelstunde anhält.
Gantheaume Point
Versteinerte Dinosaurierspuren
Sieben Kilometer südlich von Broome leuchten bizarre Sandsteinklippen in der untergehenden Sonne. Wer dort bei extremer Ebbe über den Strand geht, kann dort Spuren von Dinosauriern entdecken. Die versteinerten Fußabdrücke sind mindestens 120 Millionen Jahre alt. Wer nichts gefunden hat, kann sich dem Leuchtturm die aus Beton gefertigte Nachbildungen dieser Abdrücke anschauen.
Cable Beach
Kameltouren an beliebtem Badetstrand
Der 22 Kilometer lange Sandstrand bei Broome hat seinen Namen von dem ersten Telegrafenkabel, das 1889 zwischen Broome und Java verlegt wurde. Die ersten Kilometer zur Stadt hin sind sehr belebt, der Strand kann aber mit dem Auto befahren werden, so sind auch ruhigere Bereiche erreichbar. Nackt baden ist erlaubt, wird aber nur von Wenigen gemacht. Viel von Broomes Freizeitleben spielt sich auf diesem Strand ab: Familienpicknick, Hundespaziergänge, Bade- und Surfausflüge. Bekannt ist der Strand auch für seine Kameltouren im Sonnenuntergang.
Broome
Tropischer Ferienort mit mulitkulturellem Flair
Wer in Broome ankommt, betritt einen tropischen Ferienort und es dürfte nicht lange dauern, bis man sich der entspannten Lebensart der Einheimischen angepasst hat. Mit Höchsttemperaturen um die 29°C ist Broome von April bis November mit nahezu perfektem Wetter gesegnet, von Dezember bis März ist es eher schwül und heiß. Broome besticht durch seine multikulturelle Atmosphäre und seine schillernde Geschichte. Auf dem Friedhof findet man Grabsteine von japanischen, afghanischen und malaysischen Perlentauchern. Ihre Nachkommen haben sich mit der einheimischen Bevölkerung vermischt. Broome gilt auch heute noch als ein Zentrum der weltweiten Perlenindustrie. In Chinatown, dem ältestem Stadtteil und kommerziellem Zentrum, gibt es Schmuckgeschäfte, die heimische Perlen und Argyle-Diamanten anbieten. Broomes Cable Beach ist einer der meistfotografierten Strände Westaustraliens, besonders zum tropischen Sonnenuntergang. Neben geführten Touren zu den Perlenfarmen gibt es noch eine Reihe von weiteren Attraktionen: eine Vogelwarte, ein Museum, eine Krokodilfarm, Dinosaurier-Fußabdrücke in einem Küstenfelsen, Segeltouren und ein 1916 gegründetes und heute noch betriebenes Freiluftkino – ein einmaliges Erlebnis. Tages- und Mehrtagesausflüge auf die benachbarte – vor allem von Aboriginies bewohnte – Dampier Peninsula sowie geführte Touren und Kreuzfahrten in die Kimberley Region können über Umfulana vorgebucht werden.
Aufenthalt
Das etwa hundert Jahre alte Haus in Broome, einer am Indischen Ozean gelegenen Küstenstadt in der Region Kimberley im Norden Westaustraliens, gehörte einst dem bekannten Perlenfischer Herbert Kennedy. Heute verbindet das zu einem Gästehaus im Boutique-Stil umgestaltete Haus den alten Charme mit schlichter Eleganz und entspannter Atmosphäre. Die acht Zimmer – jedes mit eigenem Stil und privatem Außenbereich – sind wie auch der Rest des Hauses mit originalen Kunstwerken und lokalen Möbeln und Stoffen ausgestattet. Im tropischen Garten mit Pool, Veranden mit Sichtschutzgittern aus Holz und Loungemöbeln findet jeder einen Ort zum Entspannen. Desweiteren gibt es noch ein chinesisches Teehaus und eine kleine Bibliothek. Morgens wird ein tropisch-kontinentales Frühstück serviert.
Sehenswertes
Cable Beach
Kameltouren an beliebtem Badetstrand
Der 22 Kilometer lange Sandstrand bei Broome hat seinen Namen von dem ersten Telegrafenkabel, das 1889 zwischen Broome und Java verlegt wurde. Die ersten Kilometer zur Stadt hin sind sehr belebt, der Strand kann aber mit dem Auto befahren werden, so sind auch ruhigere Bereiche erreichbar. Nackt baden ist erlaubt, wird aber nur von Wenigen gemacht. Viel von Broomes Freizeitleben spielt sich auf diesem Strand ab: Familienpicknick, Hundespaziergänge, Bade- und Surfausflüge. Bekannt ist der Strand auch für seine Kameltouren im Sonnenuntergang.
Gantheaume Point
Versteinerte Dinosaurierspuren
Sieben Kilometer südlich von Broome leuchten bizarre Sandsteinklippen in der untergehenden Sonne. Wer dort bei extremer Ebbe über den Strand geht, kann dort Spuren von Dinosauriern entdecken. Die versteinerten Fußabdrücke sind mindestens 120 Millionen Jahre alt. Wer nichts gefunden hat, kann sich dem Leuchtturm die aus Beton gefertigte Nachbildungen dieser Abdrücke anschauen.
Stairway to the Moon
Faszinierendes Naturschauspiel
Die „Treppe zum Mond“ ist ein Naturschauspiel, das man entlang der Küste von Western Australia von Onslow über Dampier, Port Hedland bis Broome beobachten kann. Sobald der Vollmond bei Ebbe über der Küste aufgeht, treffen seine Strahlen auf Pfützen, die nach dem Absinken des Meeresspiegel übrig geblieben sind. Dadurch wir die Illusion einer Lichttreppe erzeugt, die etwa eine Viertelstunde anhält.
Malcolm Douglas Crocodile Park
Wildpark
Der familiengeführte Park bei Broome beherbergt eine bunte Vogelwelt, einen Kasuar, Kängurus und Wallabys sowie Emus, Jabirus, Schlangen und Eidechsen. Schon der Eingang ist sehenswert: Man betritt den Park durch ein aus Fiberglas hergestelltes Maul eines riesigen Salzwasserkrokodils. Auf der täglich stattfindenden Fütterungstour sind einige der größten Krokodile Australiens zu sehen.
Das Shop-Museum zeigt eine Ausstellung von Malcolm Douglas' vierzig Jahren, in denen er seine berühmten Abenteuerfilme produziert hat. Diese Filmklassiker können im Shop erworben werden, ebenso wie ein Sortiment an Salzwasserkrokodilprodukten, darunter Brieftaschen, Gürtel, Hutbänder und Krokodilzahnschmuck.
Broome
Mietwagenabgabe
Vermieter: Europcar
Abgabestation: Broome Flughafen (Desk at Airport)
Toyota Prado SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Allradantrieb, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 5 Erwachsene, 2 große Koffer
Zusätzliche Kosten vor Ort:
- Einwegmiete: 1.264,50 AUD
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1.–4. Tag |
Perth
In einem Gästehaus in Fremantle
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
|
|
4. Tag |
Perth
Mietwagenannahme
(17 Tage)
|
|
4.–5. Tag |
Nambung Nationalpark
Zu Gast in einem B&B in Cervantes
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
5.–7. Tag |
Kalbarri Nationalpark
Zu Gast in einer Lodge in Kalbarri
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
7.–9. Tag |
Shark Bay
Zu Gast in einem Hotel in Monkey Mia
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
9.–10. Tag |
Carnarvon
Zu Gast in einem Apartment in Carnarvon
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
|
|
10.–13. Tag |
Ningaloo Reef
Zu Gast in einer Hotelanlage in Exmouth
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
13.–15. Tag |
Karijini Nationalpark
Zu Gast in einem Retreat im Karijini Park
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
15.–17. Tag |
Eighty Mile Beach
Zu Gast in einem Öko-Resort an der Küste
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
|
|
17.–20. Tag |
Broome
In einem Boutique-Gästehaus in Broome
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
20. Tag |
Broome
Mietwagenabgabe
|
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juni berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Aufgrund geringer Verfügbarkeiten empfehlen wir für diese Reise generell ein Jahr im Voraus mit der Planung zu beginnen.

Länder- und Reiseinformationen
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