
Tropisches Australien
Northern Territory
Die Reise beginnt im tropischen Norden von Queensland. Highlights sind das Great Barrier Reef und der Daintree Nationalpark. Fliegen Sie dann von Cairns nach Darwin ins tropische ‚Top End‘ des Northern Territory. Hier liegen drei weitere Nationalparks auf der Route: Kakadu, Nitmiluk (Katherine Gorge) und Litchfield.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Elke Metternich entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Cairns
Mietwagenannahme
Vermieter: East Coast Car Rental
Anmietstation: Cairns Flughafen (Shuttle Service)
Mitsubishi ASX SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD-OC):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Checken Sie online bereits ein und übertragen Ihre Daten vorab, der ausgefüllte Mietvertrag wartet so bereits vor Ort und Sie sparen sich etwas Zeit
- Kaution: 1.000,00 AUD per Kreditkarte
Cairns
Tor zum Great Barrier Reef
Die Stadt im Norden von Queensland wurde 1876 als Exporthafen für Gold und andere Bodenschätze, die in den Minen westlich der Stadt gewonnen wurden, gegründet. Mit der Zeit wurde Zuckerrohr zum Hauptexportprodukt. Heute ist Cairns eine lebendige Tropenstadt und Tor zu einzigartigen Stätten des Weltnaturerbes Great Barrier Reef, den Regenwaldgebieten Cape Tribulation und Daintree Nationalpark im Norden sowie dem Wooroonooran Nationalpark im Süden. Mehr als 160 Tagesausflüge starten in Cairns, darunter Segeltörns zu den vorgelagerten Inseln und dem Riff, Regenwaldtouren und Heißluftballonfahrten.
Aufenthalt
Das B&B liegt in Freshwater, im hügeligen Vorland des Regenwaldes bei Cairns. Gäste werden in einem Zimmer im Pavillonstil mit Kingsize Bett und separatem Eingang untergebracht, von dessen möblierter Terrasse sich ein schöner Blick in den tropischen Garten eröffnet. Zwischen Palmen, Bananenstauden und Mangobäumen versteckt liegt der Pool zur alleinigen Nutzung. Morgens wird ein Korb mit Brot, Müsli, Früchten und weiteren Zutaten für das Frühstück bereitgestellt, das man am besten auf der Terrasse genießt; Kaffee und Tee können im Zimmer zubereitet werden.
Das B&B ist zehn Fahrminuten vom Zentrum und vom Flughafen von Cairns entfernt, kleinere Läden sind fußläufig erreichbar. Zur Freshwater Train Station, von der aus die berühmte Kuranda Scenic Railway startet, läuft man ca. drei Minuten.
Sehenswertes
Queensland
Australiens vielseitigstes Bundesland
Im nordöstlichen Bundeststaat Australiens leben ca. 4,7 Millionen Einwohner auf einer Fläche von gut 1.700.000 Quadratkilometern. Queensland ist flächenmäßig nach Western Australia der zweitgrößte Staat Australiens und etwa fünfmal so groß wie Deutschland. Zugleich bietet der „Sunshine State“ sämtliche landschaftliche Facetten, die man in Australien erwartet: trockene Wüstenebenen, wunderschöne Gebirgslandschaften, tropische Korallengärten, schneeweiße Sandstrände und fabelhafte Inselwelten. Das pulsierende Brisbane ist die unbestrittene Hauptstadt – auch in kultureller Hinsicht. Die Gold Coast bildet das kommerzielle Zentrum, die Sunshine Coast wird von langen Sandstränden geprägt und das bergige Hinterland ist für eine Vielzahl von Nationalparks bekannt.
Great Barrier Reef
Vom Weltraum aus zu sehen
Das Great Barrier Reef ist ein gigantisches Aquarium voller exotischer Farbenpracht und erstreckt sich über 2.000 Kilometer vor der Nordostküste Australiens. Es ist damit das größte Korallenriff der Welt und die einzige natürliche Lebensform, die vom Weltraum aus zu erkennen ist. Zu den Hauptattraktionen der Unterwasserwelt zählen farbenprächtige Korallen, große Fische und andere Meerestiere mit urweltlichen Formen. Die UNESCO hat das Great Barrier Reef im Jahr 1981 zum Weltnaturerbe erklärt. Höhepunkt im Jahresablauf ist der „wundersame Schneesturm“, wie man die Fortpflanzung der Korallen unter Wasser nennt. Im schillernden Blau des glasklaren Wassers mit einer Sichttiefe bis zu 60 Metern kann man Schnorcheln und Tauchen.
Leider hat der fortschreitende Klimawandel dem Riff zugesetzt. Aufgrund der erhöhten Meerestemperatur ist es in den letzten Jahren vermehrt zu Korallenbleichen gekommen. Dabei stoßen die Korallen symbiotisch lebende Mikroalgen ab und verlieren dadurch ihre leuchtende Farbe. Im schlimmsten Fall kann durch eine Bleiche ein gesamtes Riff sterben. Es gibt jedoch auch gute Nachrichten. Zuletzt wurde von Forschenden am Great Barrier Reef der stärkste Korallenbewuchs seit über 30 Jahren festgestellt. Damit sich das Ökosystem weiter erholen kann, muss jedoch weiterhin viel für seinen Schutz und gegen die Erderwärmung getan werden.
Atherton Tablelands
Urwaldreste im fruchtbaren Hochland
Die Atherton Tablelands erstrecken sich über 150 Kilometer von Cairns bis Innisfail und sind Teil der Great Dividing Range. Der höchste Punkt liegt bei 900 Metern über dem Meeresspiegel. Riesige Flächen tropischen Regenwalds bedeckten einst die Gegend, der jedoch weitgehend gerodet ist. Deswegen sind weite Flächen des Atherton Tablelands heute landwirtschaftlich nutzbar. Nur an unzugänglichen Stellen wie den zur Küste abfallenden Steilhängen blieb der eindrucksvolle Wald verschont und ist heute ein idealer Lebensraum für unzählige Tierarten. In der Region gibt es zahlreiche Wasserfälle, von denen zehn (u. a. die Millaa Millaa Falls, Ellinjaa Falls oder Zillie Falls) auf dem Waterfall Circuit liegen, der sich über ca. 100 Kilometer erstreckt. Jeder von ihnen ist jedoch einzigartig und sehenswert, sodass man sie auch einzeln erkunden kann. Einen Besuch wert ist auch der Curtain Fig Nationalpark bei Yungaburra, dessen Wahrzeichen ein 50 Meter hoher und 500 Jahre alter Curtain Fig Tree ist. Um den Stamm herum, der an der Basis einen Umfang von über 30 Metern hat, ist ein Holzsteg errichtet worden, auf dem man den Baum mit seinen vertikale Luftwurzeln, die wie ein Vorhang wirken, umrunden kann.
Tagestour nach Kuranda
Mit der Dampflok in die Bergwildnis
Der Ausflug beginnt an der Freshwater Railway Station 15 Minuten nördlich von Cairns Downtown, wo die historische Dampflok abfährt. Durch das dicht bewaldete, bergige Hinterland schnauft das über hundert Jahre alte Ungetüm bis nach Kuranda. Die kühne Streckenführung ist eine Glanzleistung und nötigt auch heute noch Respekt für die Ingenieure und Bauarbeiter ab. Kuranda war einst eine Siedlung der Aborigines; heute gibt es dort ein recht kommerzialisiertes Besucherzentrum, in dem man Ausflüge und andere touristische Attraktionen buchen kann. Eine Ausstellung informiert über das Leben der Ureinwohner. Die Rückreise nach Cairns ist ein weiterer Höhepunkt: Mit der Skyrail Rainforest Cableway gondelt man fast acht Kilometer über die Baumwipfel des australischen Regenwaldes hinunter ins Tal, wo man mit einem Shuttlebus zur Ausgangsstation zurückgebracht wird. Eine umgekehrte Tour mit der Skyrail nach Kuranda und zurück mit der Dampflok ist ebenfalls möglich.
Flecker Botanic Gardens
Urwaldgarten mit Fröschen, Eidechsen und Schlangen
Der botanische Garten ist die Hauptattraktion von Cairns. Er wurde 1866 an der Collins Avenue eingerichtet. Heute wachsen dort über hundert Palmenarten und tropische Pflanzen, die man von den Spazierwegen aus bewundern kann. An den Teichen haben sich zahllose Schmetterlinge, Frösche, Eidechsen und Schlangen angesiedelt. Selbst Krokodile sind dort zu sehen. Teil des Gartens ist der Urwaldberg Mount Whitfield, von dem aus man einen herrlichen Blick über die Stadt und die Küste hat.
Cairns Aquarium
Lebenswelt des Great Barrier Reefs
Das Aquarium führt seine Besucher in die Welt des Great Barrier Reefs ein. Es widmet sich ausschließlich den Lebensräumen und Arten des tropischen North Queensland. Über über 16.000 Tiere leben im Aquarium, darunter auch die äußerst seltenen und die gefährlichen, denen man nirgends näher kommt als hier. Zum neuen Cairns Aquarium gehört auch das Sea Turtle Rehabilitation Hospital. Hier werden erkrankte und verletzte Schildkröten aufgenommen und wieder gesund gepflegt. Ziel ist es, die Tiere so weit zu kurieren, dass sie eines Tages wieder im Meer ausgesetzt werden können. Besucher bekommen auf einer geführten Tour einen guten Einblick in das Leben der Meeresschildkröten.
Barron Gorge National Park
Tosende Wasserfälle im tropischen Urwald
Der 28 Quadratkilometer große Nationalpark ist rund um den Barron River angelegt, der wegen seiner grandiosen Wasserfälle zum Weltnaturerbe der UNESCO erhoben wurde. Eine 25 Meter hohe Kaskade stürzt bis zum Grund der Schlucht. Zwei Wasserfälle – der Stoney-Cteek-Fall und der Surprise-Creek-Fall – liegen an Nebenflüssen des Barron River im Park. Die Hänge der Schlucht sind steil. Die Kuranda Scenic Railway führt durch den Park und besitzt einen Bahnhof an den Barron-Fällen. Täglich einmal verkehrt fährt ein Zug von und nach Cairns.
Daintree Nationalpark
Regenwald bis ans Meer
Der Daintree Nationalpark besteht aus einem der ältesten Regenwälder Australiens. Er liegt nördlich von Port Douglas und hat eine Fläche von 76.000 Hektar. Die Gegend um das Cape Tribulation, welches nach Captain Cook benannt wurde, ist besonders reizvoll, da hier der Regenwald bis ans Meer reicht. Zahlreiche Aktivitäten, wie zum Beispiel Angeln, Vogelbeobachtungen, Flussfahrten zu den Krokodilen und Tagestouren nach Cooktown werden von hier aus angeboten. Besonders sehenswert ist außerdem das „Treetop Tower Environment Centre“, das dabei hilft, die Vielseitigkeit des Regenwaldes zu erschließen.
Aufenthalt
Das großzügige Haus im kolonialen Stil liegt auf einer Anhöhe in den Ausläufern der Alexandra Range mit Aussicht über insgesamt sieben Hügelketten und das Daintree River Valley. Obwohl der nahe gelegene Daintree Rainforest viele Besucher anzieht, findet man hier Ruhe und Einsamkeit. Die drei Zimmer haben schöne Holzfußböden, sind komfortabel eingerichtet und haben eine eigene Veranda. Charmaine und Rob, die beiden Gastgeber, servieren das Frühstück aus frisch zubereiteten Leckereien auf der Veranda. Sie geben auch gerne Tipps für Ausflüge zur Erkundung des Nationalparks und der Umgebung.
Sehenswertes
Port Douglas
Urlaubsort zwischen Great Barrier Reef und Daintree Nationalpark
Wer von Cairns über den Cook Highway 60 Kilometer nach Norden fährt, kommt nach Port Douglas, einem Urlaubsort zwischen Sandstränden, Bergen und Regenwald. Der 3.600 Einwohner zählende Ort lebt von seiner Nähe zum Great Barrier Reef und dem Daintree Nationalpark, der mit einer Autofähre zu erreichen ist. Interessante Tagestouren zu den Low Islands sind buchbar.
Cape Tribulation
Zwischen Regenwald und Great Barrier Reef
Das "Kap des Trübsals“ ist eine Landzunge 45 Kilometer nördlich von Port Douglas und 110 Kilometer nördlich von Cairns in Queensland, wo Regenwald und Great Barrier Reef unmittelbar aufeinanderstoßen. Der Name leitet sich von der Tatsache ab, dass James Cook auf seiner ersten Südseereise (1768–1771) dort mit seinem Schiff auf Grund lief und erst nach einmonatigen Reparaturarbeiten seine Reise fortsetzen konnte. Am Cape Tribulation, das zum UNESCO-Welterbe der Wet Tropics of Queensland gehört, gibt es ein paar Beachresorts. Der Ort ist in der Regel mit einem normalen PKW zu erreichen. Mit einer Fähre muss man den Daintree River überqueren.
Mossman Gorge
Heimat der Kuku Yalanji in einem Regenwald
Die Schlucht liegt im südlichen Teil des Daintree Nationalparks im äußersten Norden von Queensland. Sie ist Teil der traditionellen Heimat des indigenen Volkes der Kuku Yalanji. Eine Hängebrücke führt über den Rex Creek nahe seiner Mündung in den Mossman River. Vom Parkplatz führt ein 2,4 Kilometer langer Rundweg durch den Regenwald. Die Mossman Gorge wurde 1967 zum Daintree Nationalpark erklärt. In der Gemeinde Mossman Gorge leben die Kuku Yalanji seit Jahrtausenden und sind als die traditionellen Eigentümer anerkannt. Wer sich für die Kultur der Aborigines interessiert, kann an einer Führung teilnehmen.
Atherton Tablelands
Urwaldreste im fruchtbaren Hochland
Die Atherton Tablelands erstrecken sich über 150 Kilometer von Cairns bis Innisfail und sind Teil der Great Dividing Range. Der höchste Punkt liegt bei 900 Metern über dem Meeresspiegel. Riesige Flächen tropischen Regenwalds bedeckten einst die Gegend, der jedoch weitgehend gerodet ist. Deswegen sind weite Flächen des Atherton Tablelands heute landwirtschaftlich nutzbar. Nur an unzugänglichen Stellen wie den zur Küste abfallenden Steilhängen blieb der eindrucksvolle Wald verschont und ist heute ein idealer Lebensraum für unzählige Tierarten. In der Region gibt es zahlreiche Wasserfälle, von denen zehn (u. a. die Millaa Millaa Falls, Ellinjaa Falls oder Zillie Falls) auf dem Waterfall Circuit liegen, der sich über ca. 100 Kilometer erstreckt. Jeder von ihnen ist jedoch einzigartig und sehenswert, sodass man sie auch einzeln erkunden kann. Einen Besuch wert ist auch der Curtain Fig Nationalpark bei Yungaburra, dessen Wahrzeichen ein 50 Meter hoher und 500 Jahre alter Curtain Fig Tree ist. Um den Stamm herum, der an der Basis einen Umfang von über 30 Metern hat, ist ein Holzsteg errichtet worden, auf dem man den Baum mit seinen vertikale Luftwurzeln, die wie ein Vorhang wirken, umrunden kann.
Aufenthalt
Das ländlich gelegene B&B ist eine ideale Basis, um die Atherton Tablelands zu erkunden, die besonders im heißen australischen Sommer mit ihrem angenehmen Klima viele hitzegeplagte Australier anlocken. Die idyllische Ortschaft von Yungaburra und der Peterson Creek – ein Bach, an dem man mit etwas Glück seltene Schnabeltiere (Platypus) beobachten kann – sind von der Unterkunft sogar zu Fuß zu erreichen. Die großen Zimmer haben alle einen eigenen Eingang. Ihre Einrichtung folgt bestimmten Themen. So gibt es ein ägyptisches oder ein marokkanisches Zimmer. Die freundlichen Gastgeber sprechen auch Deutsch und servieren das Frühstück aufs Zimmer. Im Garten lädt ein Swimmingpool zu einem erfrischenden Bad ein.
Sehenswertes
Gadgarra-Nationalpark
Ursprünglicher Tropenwald mit seltenen Tieren
Der Park schützt den ursprünglichen Tropenwald an der östlichen Kante der Atherton Tablelands. Er reicht von 50 Meter über dem Meeresspiegel im küstennahen Flachland bis auf etwa 700 Meter am Fuße des Mount Bartle Frere. Pflanzen- und Tierwelt sind besonders artenreich; es wurden über 80 verschiedene Vogelarten registriert, darunter mehrere Arten von Papageien. Zu den bedrohten Säugetieren im Park zählen Possums und Flughunde. Man erreicht den Park über den Gillies Highway, der auf einer Länge von zehn Kilometern den Park durchquert. Besuchereinrichtungen gibt es keine.
Historic Village Herberton
Alte Zinnminenstadt als Freilichtmuseum
Das 16 Hektar große Historic Village Herberton ist eine Zinnminenstadt mit Wohnhäusern, Geschäften, Pub, Bank, Apotheke, Lebensmittelgeschäft, Druckerei und Werkstatt. Mehr als 60 Originalgebäude aus den Gründungsjahren von Herberton als Zinnminenstadt wurden zusammengetragen und restauriert. Heute ist dies das bedeutendste Freilichtmuseum in Queensland. Bei einem Besuch wird man in eine längst vergessene Zeit zurückversetzt und kann die Geschichte der australischen Holzindustrie, Landwirtschaft und des Bergbaus nacherleben. Auch antike Kraftfahrzeuge und Traktoren sind ausgestellt.
Mission Beach
Where the Reef meets the Rainforest
Der kleine Ort liegt an der Korallenküste von Queensland. Der tropische Regenwald reicht hier bis an die Küste des Great Barrier Reefs. Misson Beach setzt sich aus vier Ortsteilen zusammen, die an einem 14 Kilometer langen Sandstrand liegen. Mission Beach erhielt seinen Namen von einer Missions-Station für Aborigines, die 1918 – nur wenige Jahre nach ihrer Gründung – durch einen Wirbelsturm zerstört wurde. Von Mission Beach aus lassen sich nicht nur Strand- und Regenwaldwanderungen, sondern auch Ausflüge zum Riff, nach Dunk oder Bedarra Island unternehmen. Der angrenzende Regenwald ist außerdem einer der letzten Lebensräume für den vom Aussterben bedrohten Cassowary, einen farbenprächtigen Straußenvogel, auf den man bereits bei der Anfahrt nach Mission Beach durch eine Vielzahl von Straßenschildern aufmerksam gemacht wird.
Aufenthalt
Das tropische Resort am Mission Beach verbindet die Privatsphäre eines großzügigen Bungalows mit der Gastfreundlichkeit eines erstklassigen B&Bs. Zum Strand, aber auch zu den Geschäften und Restaurants ist es nur ein kurzer Weg. Die drei Bungalows liegen in einer großzügigen Anlage mit kleinem Swimmingpool und haben alle eine abgeschirmte Terrasse. Gästen wird ein Korb mit Zutaten für ein kontinentales Frühstück für den ersten Tag bereitgestellt, das sie sich selber in der Kitchenette ihres Bungalows zubereiten können.
Sehenswertes
Hinchinbrook Island
Mangrovensümpfe, Regenwälder und unberührte Gebirge
Die Insel an der Ostküste beheimatet mit einer Gesamtfläche von fast 400 Quadratkilometern einen der größten Inselnationalparks Australiens. Der Hinchinbrook Island National Park ist landschaftlich reizvoll. Bereits die Fährüberfahrt ist ein Ereignis, wenn man mit etwas Glück Seekühe sieht, die in den Gewässern vor Hinchinbrook leben. Die Westküste wird von Mangrovensümpfen geprägt; das Innere ist von tropischem Regenwald bedeckt, der an hohen Bergketten wächst. Die fantastische Landschaft lädt zum Wandern und Genießen ein. Zu der klassischen Viertageswanderung gibt es ein paar kurze Varianten. Die Tages- oder Halbtagstouren führen durch den Regenwald und an feinsandigen Stränden entlang. Es können auch geführte Tagestouren vom Festland (Cardwell oder Lucinda) gebucht werden Die Besucherzahl auf der Insel ist auf nur 40 Personen gleichzeitig begrenzt.
Dunk Island
Tropische Regenwaldinsel am Great Barrier Reef
Die kleine tropische Insel, die zu der Gruppe der „Family Islands“ gehört, liegt circa fünf Kilometer vor der Küste von Mission Beach ist größtenteils mit Regenwald bewachsen. Er wird von einem 730 Hektar großen Nationalpark geschützt, durch den einige Wanderwege führen. Der Rest besteht aus Farmland. Das die Insel umgebende Riff gehört zum Great Barrier Reef Nationalpark. Man erreicht die Insel mit dem Boot von Mission Beach aus.
Cairns
Mietwagenabgabe
Vermieter: East Coast Car Rental
Abgabestation: Cairns Flughafen (Shuttle Service)
Mitsubishi ASX SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Flug: Nach Darwin
(nicht inklusive)
Flug
Cairns – Darwin
Flugdauer: 2:30 h
Darwin
Mietwagenannahme
Vermieter: Europcar
Anmietstation: Darwin Flughafen (Desk at Airport)
Mitsubishi ASX SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Kaution: 200,00 AUD per Kreditkarte
Darwin
Multikulturelle Stadt mit lebendigem Hafenviertel
Die nach dem Naturforscher Charles Darwin benannte Hafenstadt ist die Hauptstadt des Northern Territory und mit knapp 100.000 Einwohnern die nördlichste Großstadt des Kontinents. Darwin wurde 1869 gegründet, 1942 durch Luftangriffe der Japaner und 1974 durch einen tropischen Wirbelsturm stark zerstört. Heute ist Darwin eine multikulturelle und fröhliche Stadt, die einen schönen Hafen, viele bunte Märkte und in der Trockenzeit allabendlich auch ein Open-Air-Kino in Strandnähe (Deckchair Cinema) zu bieten hat. Darwin gilt auch als die heißeste Stadt Australiens, als „Tor nach Südostasien“ und als Ausgangspunkt für Touren in den Litchfield oder den Kakadu Nationalpark. Wer zwei Nächte in Darwin hat, kann bei einem Ganztagesausflug zu denTiwi-Islands mehr über die Kultur der australischen Ureinwohner erfahren, die seit Tausenden von Jahren auf den beiden Darwin vorgelagerten Inseln leben. Empfehlenswert, wer sich für die Kunst der Aboriginals interessiert, ist das Readback Books in der Smith Street Mall in Darwin. Es ist eine gute und preiswerte Alternative zu den großen Galerien. Die beste Reisezeit für Darwin und das „Top End“, die nördliche Region des Northern Territory, ist von April bis Oktober; in diesen Monaten ist das tropische Klima weniger schwül, heiß und regnerisch.
Aufenthalt
Der Apartment-Komplex liegt zentral in Darwin und bietet vom Einraumapartment bis hin zu einer Penthouse Suite diverse Unterkünfte. Die Apartments sind modern eingerichtet und alle mit einer vollständigen Küche, einer Waschmaschine und einem großzügigem Balkon ausgestattet. Es gibt einen Fitnessraum, einen Pool und eine Grillecke. Die Mitarbeiter sind gerne bei der Tagesplanung und der Buchung von Ausflügen behilflich. Wer an einer geführten Tour teilnimmt, wird an der Haustür abgeholt. Mangels adäquater Alternativen im B&B-Bereich greifen wir hier auf dieses Haus zurück.
Sehenswertes
Northern Territory
Letzte Wildnisregion der Erde
Das Northern Territory gehört zu den letzten großen Wildnisregionen der Erde. Weniger als 250.000 Einwohner verteilen sich auf einem Gebiet, das größer ist als Frankreich, Deutschland und Spanien zusammen. 50 Prozent der Bevölkerung lebt in Darwin. Seit rund 60.000 Jahren sind hier die Aborgines zuhause und haben das wohl älteste Musikinstrument der Menschheitsgeschichte – das Didgeridoo – erfunden genau wie den Boomerang. Im Landesinneren herrscht Wüstenklima; die Küstenregion hingegen wird vom feucht-heißen Monsun und heftigen tropischen Wirbelstürmen bestimmt. Großartige Naturdenkmäler zwischen dem Kakadu National Park und Ayers Rock ziehen zunehmend Besucher an.
Stokes Hill Wharf
Hafenrestaurants und lockere Atmosphäre
Der historische Stokes Hill Werft ist heute eine Waterfront mit entspannter, freundlicher Atmosphäre. Mehrere Restaurants liegen gleich am Meer mit Sitzmöglichkeiten auf der Terrasse. Nebenan kann man eine Hafenrundfahrt buchen oder auf einer Plattform angeln. Oder man freut sich am Panoramablick und dem Sonnenuntergang. Mittwochs und sonntags gibt es meist Live-Unterhaltung.
Museum & Art Gallery of the Northern Territory
Kunst- und Naturkundemuseum
Im Komplex des Museums findet man Ausstellungen von Kunst der Aborigines. Der naturkundliche Teil, die Maritime Gallery, beherbergt Würfelquallen, Fische und Krebse, dazu andere regionale Tierarten wie Schmetterlinge, Vögel, Spinnen und Insekten. Ebenfalls wurden Räume angelegt, in denen die Geschichte der Stadt und die Ausmaße des Zykons Tracy aufgezeigt werden. Ein Highlight des Museums ist das 5,1 Meter lange und 780 Kilogramm schwere Salzwasserkrokodil Sweatheart, das in den späten 1970er Jahren mehrere Boote in der Finnis Lagune angriff und eine Gefahr für die Menschen darstellte. Nachdem man vegeblich versuchte, das Ungeheur zu lebend zu fangen, steht es nun ausgestopft im Museum.
Fogg Dam
Vogelparadies an Talsperre
Rund um den Fogg Dam am unteren Teil des Adelaide River wurde ein Conservation Reserve gegründet. Es liegt 52 Kilometer östlich von Darwin fast direkt am Arnhem Highway und ist auf dem Weg zum Kakadu National Park ein lohnenswerter Abstecher. Die Sumpfgebiete dieser Region haben eine große Bedeutung für die Ökologie und die örtlichen Limilngan-Wulna People, die das Reservat verwalten. Gebaut wurde der Damm in den 1950-er Jahren, um für die Bewässerung des fehlgeschlagenen Reisanbau-Projekts im Humpty Doo ein Reservoir zu bilden. Zwischen August und November ist die beste Zeit, um hier große Scharen von Vögeln zu beobachten.
Litchfield National Park
Tropische Vegetation, donnernde Wasserfälle
Das erst 1986 zum Nationalpark erklärte Gebiet ist immer noch weitaus unbekannter als sein großer Bruder, der Kakadu Park. Tropische Vegetation, Steilwände aus Sandstein, Termitenhügel und Wasserfälle prägen die Landschaft. In der regenreichen Zeit von Oktober bis Mai stürzen Wasserfälle donnernd in die Tiefe. Während der übrigen Monate sind die natürlichen Becken am Fuße der Wasserfälle beliebte Badestellen. Die bekanntesten Wasserfälle des Parks heißen Wangi, Tolmer und Florence. Buley Rockhole ist ein kristallklarer, terrassenförmiger Wasserlauf mit vielen kleineren Pools – einfach zu erreichen und ideal für eine kurze Abkühlung. Die Straßen im National Park sind gut ausgebaut, so dass die Hauptattraktionen gut zu erreichen sind. Reizvoll sind auch die Wanderwege und die abgelegenen Gebiete des Nationalparks, wie die Sandsteinformation Lost City und die Tjaynera Falls, die man nur mit einem Geländewagen erreichen kann.
Aufenthalt
Die beiden individuellen Häuser liegen im Busch, direkt am Litchfield Nationalpark und somit wenige Minuten von den Wangi-Wasserfällen entfernt. Roger und Viv, die beide schon seit ihrer Kindheit dieses Gebiet kennen, haben zusammen mit ihren Kindern ehemalige Container so aufwendig und liebevoll umgestaltet, dass sie heute moderne und gemütliche Unterkünfte sind, die keinen Komfort missen lassen. Durch große Glasfenster kann man schon beim Aufwachen den Blick auf die umliegenden Bäume und den Busch genießen. Eines der beiden ist ebenerdig, das andere erstreckt sich über zwei Etagen; beide haben jeweils eine gut ausgestattete Küche und einen Wohnraum sowie geräumige Decks, auf denen man den Geräuschen der Natur und ihren Bewohnern lauschen kann. Sie liegen wenige Schritte voneinander und vom Haus der Gastgeber entfernt und werden hauptsächlich durch Solarenergie versorgt. Die Gastgeber stellen für den ersten Morgen Zutaten für ein Frühstück bereit. Im Frühstückspaket inkludiert sind Eier, Bacon und Sauerteigbrot. Außerdem gibt es Kaffe und eine Auswahl von verschiedenen Tees. In der Nähe gibt es Cafés, die sowohl Frühstück als auch kleine Gerichte zum Lunch anbieten.
Katherine Gorge
Wildromantische Schlucht im Nitmiluk Nationalpark
Bekannt ist der Nitmiluk Nationalpark durch die zwölf Kilometer lange Katherine Gorge, die in eine Serie von 13 Schluchten unterteilt ist und über einen Zeitraum von einer Milliarden Jahren entstanden ist. Die steilen, rotbraunen Felswände kontrastieren mit weißen Eukalyptusrinden und grünen Palmfarnen. Im bis zu 100 Meter tief eingeschnittenen Flusstal gibt es auch traditionelle Felsmalereien zu sehen. Die Schlucht kann man bei einer Bootsfahrt, zu Fuß, per Hubschrauber oder am besten mit dem Kanu erkunden. Das Nitmiluk Informationszentrum befindet sich in der ersten Schlucht, die 30 Kilometer von Katherine entfernt liegt. Der Park, früher Katherine Gorge Nationalpark, wurde vor einigen Jahren, an die Aborigines zurückgegeben, die ihn in „Nitmiluk“ umbenannten, was „Ort der Zikaden“ heißt. Er wird heute gemeinsam von der Northern Territory Regierung und dem Jawoyn Stamm verwaltet. In der weiteren Umgebung von Katherine befinden sich heiße Thermalquellen und attraktive Badeplätze, wie die Edith Falls. Herausragend sind auch die Cutta Cutta Caves, die einzigen öffentlich zugänglichen Höhle des Northern Territory, in denen auch Fledermäuse leben.
Aufenthalt
Unmittelbar am Katherine River im Nitmiluk National Park gelegen, verbindet die Anfang 2013 fertig gestellte Lodge das steinzeitliche mit dem modernen Australien. Sie ist das Ergebnis eines Joint Ventures zwischen dem Jawoyn-Stamm und modernen Geschäftsleuten. Klare Formen, kräftige Farben, moderne und geschmackvolle Einrichtung und große Panoramafenster, die sich zur grandiosen Landschaft hin öffnen, prägen den Stil.
Sehenswertes
Kakadu Nationalpark
Faszinierende Felsmalereien in dramatischer Landschaft
Der Name von Australiens größtem Nationalpark hat nichts mit dem bunten Vogel gemeinsam. Das Wort weist auf einen Stamm der Ureinwohner hin, die Gagudju. Sie bewohnen und besitzen das Gebiet 170 Kilometer östlich von Darwin und haben ihr Land an die Regierung verpachtet.
Der 20.000 Quadratkilometer große Park im Northern Territory umfasst großartige und vielfältige Landschaften: die von den Gezeiten geprägten Mangrovensümpfen, tropische Wälder am South Alligator River, Grasebenen und Savanne auf dem Hochplateau, über dessen wild-raue Abbruchkante spektakuläre Wasserfälle in die Tiefe stürzen.
Der Park enthält eine der schönsten und umfangreichsten Sammlungen an Felsmalereien der Welt – ein Hinweis darauf, wie lange die Verbindung der Ureinwohner mit diesem Gebiet währt. Wegen seines herausragenden natürlichen und kulturellen Werts wurde er in die Liste der UNESCO als Natur- und Kulturerbe aufgenommen.
Kakadu Nationalpark
Faszinierende Felsmalereien in dramatischer Landschaft
Der Name von Australiens größtem Nationalpark hat nichts mit dem bunten Vogel gemeinsam. Das Wort weist auf einen Stamm der Ureinwohner hin, die Gagudju. Sie bewohnen und besitzen das Gebiet 170 Kilometer östlich von Darwin und haben ihr Land an die Regierung verpachtet.
Der 20.000 Quadratkilometer große Park im Northern Territory umfasst großartige und vielfältige Landschaften: die von den Gezeiten geprägten Mangrovensümpfen, tropische Wälder am South Alligator River, Grasebenen und Savanne auf dem Hochplateau, über dessen wild-raue Abbruchkante spektakuläre Wasserfälle in die Tiefe stürzen.
Der Park enthält eine der schönsten und umfangreichsten Sammlungen an Felsmalereien der Welt – ein Hinweis darauf, wie lange die Verbindung der Ureinwohner mit diesem Gebiet währt. Wegen seines herausragenden natürlichen und kulturellen Werts wurde er in die Liste der UNESCO als Natur- und Kulturerbe aufgenommen.
Aufenthalt
Die Cooinda Lodge liegt in der Nähe des Yellow Waters Billabongs, ca. 1 km vom Warradjan Aboriginal Kulturzentrums entfernt, inmitten des Kakadu National Parks, einer der wenigen Stätten, die sowohl wegen der Kultur als auch wegen der Natur als Weltkulturerbe geführt werden. Das typisch australische Hotel befindet sich inmitten eines weitläufigen Gartens. Es verfügt über ein Restaurant, eine Bar, ein Café, einen Swimmingpool und kleinere Geschäfte. Die 48 Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und haben alle eine Klimaanlage.
Darwin
Multikulturelle Stadt mit lebendigem Hafenviertel
Die nach dem Naturforscher Charles Darwin benannte Hafenstadt ist die Hauptstadt des Northern Territory und mit knapp 100.000 Einwohnern die nördlichste Großstadt des Kontinents. Darwin wurde 1869 gegründet, 1942 durch Luftangriffe der Japaner und 1974 durch einen tropischen Wirbelsturm stark zerstört. Heute ist Darwin eine multikulturelle und fröhliche Stadt, die einen schönen Hafen, viele bunte Märkte und in der Trockenzeit allabendlich auch ein Open-Air-Kino in Strandnähe (Deckchair Cinema) zu bieten hat. Darwin gilt auch als die heißeste Stadt Australiens, als „Tor nach Südostasien“ und als Ausgangspunkt für Touren in den Litchfield oder den Kakadu Nationalpark. Wer zwei Nächte in Darwin hat, kann bei einem Ganztagesausflug zu denTiwi-Islands mehr über die Kultur der australischen Ureinwohner erfahren, die seit Tausenden von Jahren auf den beiden Darwin vorgelagerten Inseln leben. Empfehlenswert, wer sich für die Kunst der Aboriginals interessiert, ist das Readback Books in der Smith Street Mall in Darwin. Es ist eine gute und preiswerte Alternative zu den großen Galerien. Die beste Reisezeit für Darwin und das „Top End“, die nördliche Region des Northern Territory, ist von April bis Oktober; in diesen Monaten ist das tropische Klima weniger schwül, heiß und regnerisch.
Aufenthalt
Der Apartment-Komplex liegt zentral in Darwin und bietet vom Einraumapartment bis hin zu einer Penthouse Suite diverse Unterkünfte. Die Apartments sind modern eingerichtet und alle mit einer vollständigen Küche, einer Waschmaschine und einem großzügigem Balkon ausgestattet. Es gibt einen Fitnessraum, einen Pool und eine Grillecke. Die Mitarbeiter sind gerne bei der Tagesplanung und der Buchung von Ausflügen behilflich. Wer an einer geführten Tour teilnimmt, wird an der Haustür abgeholt. Mangels adäquater Alternativen im B&B-Bereich greifen wir hier auf dieses Haus zurück.
Sehenswertes
Stokes Hill Wharf
Hafenrestaurants und lockere Atmosphäre
Der historische Stokes Hill Werft ist heute eine Waterfront mit entspannter, freundlicher Atmosphäre. Mehrere Restaurants liegen gleich am Meer mit Sitzmöglichkeiten auf der Terrasse. Nebenan kann man eine Hafenrundfahrt buchen oder auf einer Plattform angeln. Oder man freut sich am Panoramablick und dem Sonnenuntergang. Mittwochs und sonntags gibt es meist Live-Unterhaltung.
Museum & Art Gallery of the Northern Territory
Kunst- und Naturkundemuseum
Im Komplex des Museums findet man Ausstellungen von Kunst der Aborigines. Der naturkundliche Teil, die Maritime Gallery, beherbergt Würfelquallen, Fische und Krebse, dazu andere regionale Tierarten wie Schmetterlinge, Vögel, Spinnen und Insekten. Ebenfalls wurden Räume angelegt, in denen die Geschichte der Stadt und die Ausmaße des Zykons Tracy aufgezeigt werden. Ein Highlight des Museums ist das 5,1 Meter lange und 780 Kilogramm schwere Salzwasserkrokodil Sweatheart, das in den späten 1970er Jahren mehrere Boote in der Finnis Lagune angriff und eine Gefahr für die Menschen darstellte. Nachdem man vegeblich versuchte, das Ungeheur zu lebend zu fangen, steht es nun ausgestopft im Museum.
Fogg Dam
Vogelparadies an Talsperre
Rund um den Fogg Dam am unteren Teil des Adelaide River wurde ein Conservation Reserve gegründet. Es liegt 52 Kilometer östlich von Darwin fast direkt am Arnhem Highway und ist auf dem Weg zum Kakadu National Park ein lohnenswerter Abstecher. Die Sumpfgebiete dieser Region haben eine große Bedeutung für die Ökologie und die örtlichen Limilngan-Wulna People, die das Reservat verwalten. Gebaut wurde der Damm in den 1950-er Jahren, um für die Bewässerung des fehlgeschlagenen Reisanbau-Projekts im Humpty Doo ein Reservoir zu bilden. Zwischen August und November ist die beste Zeit, um hier große Scharen von Vögeln zu beobachten.
Darwin
Mietwagenabgabe
Vermieter: Europcar
Abgabestation: Darwin Flughafen (Desk at Airport)
Mitsubishi ASX SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1. Tag |
Cairns
Mietwagenannahme
(9 Tage)
|
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1.–4. Tag |
Cairns
Zu Gast in einem B&B in Freshwater
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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4.–6. Tag |
Daintree Nationalpark
Zu Gast in einem Pfahlhaus im Kolonialstil
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
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6.–8. Tag |
Atherton Tablelands
Zu Gast in einem B&B bei Yungaburra
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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8.–10. Tag |
Mission Beach
Zu Gast in einem Boutique-Bungalow am Mission Beach
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Unterkunft & Frühstück am ersten Tag
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10. Tag |
Cairns
Mietwagenabgabe
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10. Tag |
Nach Darwin
Flug
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10. Tag |
Darwin
Mietwagenannahme
(8 Tage)
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10.–11. Tag |
Darwin
Zu Gast in einem Apartment in Darwin
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
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11.–13. Tag |
Litchfield National Park
Zu Gast in einem Haus am Litchfield Nationalpark
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Unterkunft & Frühstück am ersten Tag
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13.–15. Tag |
Katherine Gorge
Zu Gast in einer Lodge bei Katherine
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
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15.–17. Tag |
Kakadu Nationalpark
Zu Gast in der Kakadu Lodge Cooinda
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
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17.–18. Tag |
Darwin
Zu Gast in einem Apartment in Darwin
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
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18. Tag |
Darwin
Mietwagenabgabe
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zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Länder- und Reiseinformationen
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