
Namibia und Botswana Rundreise mit Victoria Falls
Länderübergreifende Selbstfahrer Reise und Flugsafari zwischen Wüste und Wasserwelten
Von Windhoek aus, wo man einen Mietwagen annimmt, verläuft die Reiseroute nach Norden und macht dann einen Bogen zum Caprivi-Streifen, dem tropischen Randgebiet an der Grenze zu Botswana. Von dort aus geht es dann ohne Mietwagen und zunächst per Landtransfer weiter. Nach einem Besuch bei den Elefanten im Chobe und einem Abstecher zu den imposanten Victoria Falls, folgt das Highlight der Reise: eine mehrtägige Flugsafari ins Okavango-Delta, eines der großartigsten Tierparadiese der Welt. Übernachtet wird in exklusiven Unterkünften. Die Strecke wird zum Teil als Selbstfahrer im Mietwagen, zum Teil mit gebuchten Transfers zurückgelegt.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Kerstin Pesch entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Windhoek
Mietwagenannahme
Anmietstation: Windhoek, Airport
Hosea Kutako Windhoek Apt
Windhoek Flughafen
Tel: +264 (0)61233166
Typ: Hyundai Tucson (2x4) o.ä. (Gruppe K)
Ausstattung: Automatik, 5 Türen, Radio/CD, Airbags, Klimaanlage, ABS, elektrische Fensterheber, Servolenkung, Zentralverriegelung, KEIN Allrad!
Empfehlung: 3-4 Personen, 3 mittlere Koffer/Reisetaschen + Handgepäck
Tarif: premium cover
Windhoek
Zwischen Kolonialarchitektur und Unabhängigkeit
Die Hauptstadt Namibias liegt im sogenannten Windhoeker Becken, einem hügeligen Talbecken, das rundum von Gebirgszügen eingeschlossen wird. Im Osten ragen die Erosbergen auf, im Süden die Auasberge. Das Khomashochland liegt im Westen und Norden. Die topografischen Begebenheiten bilden somit eine natürliche Barriere für das weitere Wachstum der Stadt. So ist die moderne Wohnbebauung mittlerweile bis an die steilen Hängen der Berge herangerückt.
Das politische und kulturelle Zentrum der Stadt ist bis heute von der deutschen Kolonialarchitektur der Jahrhundertwende geprägt. Im Süden wird der Central Business District vom historisch wichtigen Ausspannplatz begrenzt, wo bis 1900 die Pferde und Ochsen ausgespannt wurden. Vom Ausspannplatz aus führt die Independence Avenue als eine der wichtigsten Verkehrs- und Einkaufsstraßen gen Norden.
Zu den historischen Sehenswürdigkeit zählen die Alte Feste, in der heute das Nationalmuseum untergebracht ist, außerdem die evangelisch-lutherische Christuskirche von 1910 im neoromanischen Stil sowie der sogenannte Tintenpalast, in dem das Unterhaus des Parlaments seinen Sitz hat.
Aufenthalt
Nicht weit von Windhoek entfernt und doch in idyllischer Landschaft gelegen, befindet sich das Gästehaus auf einer sanften Anhöhe mit traumhaftem Ausblick. Ein besonderes Ambiente wird in dem um 1900 erbauten Farmhaus durch eine harmonische Kombination aus afrikanischem und europäischem Stil sowie antiken und modernen Möbeln erzeugt. Neben der farmeigenen Simmentaler Rinderzucht, bei der es sich um eine der ältesten außerhalb von Europa handelt, können auch die auf dem Gelände lebenden Giraffen bestaunt werden. Alle Mahlzeiten werden frisch zubereitet. Im Pool und auf der Sonnenterrasse kann man sich wunderbar entspannen und den Ausblick in die weite Landschaft genießen.
Sehenswertes
Khomas-Hochland
Grünes Hochplateau in Zentral-Namibia
Das knapp über 2.000 Meter hoch gelegene Gebirgsplateau liegt im Zentrum Namibias mit der Hauptstadt Windhoek in seiner Mitte. Am Gamsberg im Westen grenzt das Khomas-Hochland an die Namib. Dort fällt es abrupt 1.000 Meter steil ab, weshalb diese Stelle Große Randstufe genannt wird. Im Osten trifft das Khomas-Hochland auf die Kalahari. Die hohen Gebirge fangen den letzten Regen ab, der vom Indischen Ozean her nach Westen zieht. Daher ist die Vegetation viel üppiger als in der Kalahari oder der Namib. In der richtigen Jahreszeit kann man im Khomas-Hochland ein grünes Namibia erleben.
Waterberg
Gewaltiger Tafelberg am Rande der Kalahari
Weithin sichtbar ragt der riesige Tafelberg aus der Savanne hervor. Bei Sonnenuntergang glüht er rot auf. Das schwer zugängliche Plateau ist zu einem der wichtigsten Refugien für bedrohte Tierarten geworden. Spitz- und Breitmaulnashörner leben hier, ebenso Büffel und seltene Antilopen, dazu 200 Vogelarten und eine große Anzahl Reptilien und Amphibien. Die beste Möglichkeit, das Terrain zu erkunden, ist zu Fuß. Vom Waterberg Park am Fuß des Berges führt ein Pfad durch den Fels nach oben. Dort gibt ein breites Netz von Wanderwegen, vom kurzen Spaziergang bis zur Dreitageswanderung.
Aufenthalt
Mit seinen Gebäuden aus der Kolonialzeit und den alten Bäumen wirkt die Jagd- und Gästefarm wie eine Fata Morgana inmitten des staubtrockenen Landes. Die Gastgeber bieten nicht nur einen entspannten, familiären Aufenthalt, sondern auch ein umfangreiches Programm. Dazu gehören die Begrüßung auf der schattigen Terrasse mit hausgemachter Limonade, Besichtigungen der ökologisch ausgerichteten Farm, Wildbeobachtung und ein Besuch der Kriegsgräber aus dem Herero-Aufstand gegen die deutsche Kolonialmacht. Wanderungen am Waterberg oder auf dem Farmgelände sind möglich, außerdem Schwimmen im Pool oder Stöbern in der großen Bibliothek. Weiterhin bieten die Gastgeber eine historisch und landschaftlich beeindruckende Farmrundfahrt an, die vor Ort gebucht werden kann.
Sehenswertes
Deutscher Friedhof am Waterberg
Erinnerung an den ersten deutschen Völkermord
Am 11. und 12. August 1904 kam es am Waterberg zur entscheidenden Schlacht zwischen der deutschen Kolonialmacht und den aufständischen Hereros. Danach begann das, was Historiker als den ersten deutschen Völkermord bezeichnen. 2.000 mit Kanonen und Maschinengewehren gerüstete deutsche Soldaten standen mehreren Zehntausenden Hereros gegenüber. Diese waren der deutschen Waffentechnik jedoch nicht gewachsen und wurden unter dem kommandierenden General von Trotha in die wasserlose Kalahari abgedrängt, wo sie verdursteten. Die wenigen gefallenen deutschen Soldaten sind auf dem Friedhof begraben.
Cheetah Conservation Fund
Rehazentrum für bedrohte Geparden
Der amerikanische Verein zum Schutz des Gepards unterhält in Namibia ein Info-Zentrum innerhalb der Waterberg Conservancy. Der Gepard ist zwar im südlichen Afrika auf Grund der pionierhaften Arbeit des DeWildt Zentrums bei Pretoria derzeit nicht mehr vom Aussterben bedroht, seine Bestände sind jedoch immer noch gering. Da Geparden tagaktiv sind und gelegentlich Schafe rissen, wurden sie in der Vergangenheit von Famern gnadenlos gejagt. Das Cheetah Zentrum liegt rund 45 Kilometer südöstlich von Otjiwarongo.
Etosha-Pfanne
Der „große, weiße Platz“
Der „große, weiße Platz“, was die Wortbedeutung von „Etosha“ in der Ovahimba-Sprache ist, ist ein ausgetrockneter Binnensee 1.000 Meter über dem Meer, der Salzablagerungen zurückgelassen hat. 4.760 Quadratkilometer ist die gigantische Pfanne groß. Die Länge in Ost-West-Richtung beträgt 120 Kilometer, die Breite 55 Kilometer. In besonders reichen Regenjahren läuft die Etosha-Pfanne bis zu zehn Zentimeter hoch voll und lockt dann tausende Flamingos, Wat- und andere Wasservögel an, die hier auch brüten. Der durchschnittliche Niederschlag beträgt von November bis Februar ca. 410–440 mm. Das Wasser hat dann einen doppelt so hohen Salzgehalt wie Meerwasser.
Aufenthalt
Das rustikale Busch-Camp liegt über einem ausgetrockneten Flussbett auf der Mushara Farm, etwa acht Kilometer östlich vom Etosha Park. In der Bar unter der strohgedeckten Lapa, dem traditionellen Versammlungsort, treffen sich Gäste, Personal und Ranger in lockerer Atmosphäre. Dinner, Lunch und Frühstück werden auf der überdachten Veranda mit Blick in den Busch serviert. Die 16 Zelte aus einer Kombination von Leinen und Kalkstein sind luftig und haben eine eigene Veranda. Alle Einheiten sind weit genug voneinander entfernt, um völlige Privatsphäre sicherzustellen. Von der Lodge aus können Fahrten in den Etosha Park oder Rundflüge organisiert werden. Geführte Wanderungen auf dem eigenen Gelände werden ebenfalls angeboten.
Sehenswertes
Etosha Nationalpark
Namibias Wildparadies
Der Park ist ein Teil der Kalaharisenke, ein riesenhaftes abflussloses Becken, das sich bis nach Botswana ausdehnt. Die Etosha-Pfanne war früher ein großer Binnensee, der nach und nach ausgetrocknet ist und Salzablagerungen zurückgelassen hat. Daher hat der Park auch seinen Namen. Er stammt aus der Ovambo Sprache und bedeutet soviel wie „großer weißer Platz“. Der Park hat eine Größe von 20.000 Quadratkilometern und eine Längenausdehnung von Ost nach West von fast 300 Kilometern. Während im Winter (April – September) angenehme Temperaturen herrschen, wird es im Sommer sehr heiß. An der Südseite des Parks, wo sich auch die Camps befinden, liegen viele Wasserlöcher, die besonders im trockenen Winter die Tiere anlocken. Rund 1.500 Elefanten und 300 Löwen leben hier, das bedrohte Spitzmaulnashorn, Leoparden und die verschiedensten Antilopen. Trotz seiner gewaltigen Ausdehnung ist der Park eigentlich noch zu klein – jedenfalls für Elefanten, die Tausende von Kilometern in ihrem Leben wandern und immer wieder die Zäune des Parks niederreißen. In den Schubladen der Regierung liegen Pläne, den Park erheblich zu vergrößern.
Osten des Etosha Parks
Private Wildreservate im Schatten des Nationalparks
Östlich des Etosha Parks haben sich während der deutschen Kolonialzeit Siedler niedergelassen, die das Land unter sich aufteilten. Auf großen Arealen betrieben sie Rinderzucht und behielten ihre Farmen in der Regel auch nach dem Ersten Weltkrieg, als Namibia südafrikanisches Protektorat wurde. Heute gehört das Land ihren Nachfahren, die meist noch deutschsprachig sind. Allerdings wurde in der Trockenheit in den 1980er Jahren überall die Rinderzucht aufgegeben, das Gelände renaturiert und Wild angesiedelt. Auf dem Gelände der ehemaligen Farmen bieten die Nachfahren der deutschen Siedler heute Pirschfahrten in offenen Wagen an. Besonders attraktiv sind ihre Lodges auch wegen der Nähe zum Etosha Park.
Halali
Wasserloch für nachtaktive Tiere
Rund 600 Meter vom Halali-Camp mit Restaurant, Toilette und Café liegt ein Wasserloch, das vom Camp aus zu Fuß erreichbar und von den Wildtieren inzwischen gut akzeptiert ist. Abends wird das Wasserloch beleuchtet, sodass man auch nachtaktive Tiere beobachten kann.
Kalkheuwel
Wasserloch für Fotosafaris
Die Wasserstelle gilt bei Kennern als eine der besten zum Fotografieren, da man den Tieren sehr nahe kommt. Besonders in der Trockenzeit wird das Wasserloch von allen Wildarten stark frequentiert. Wenn Löwen in der Gegend sind, müssen die anderen Tiere warten, bis die Könige der Tiere ihren Durst gestillt haben. Oryx, Giraffen und Elefanten werden oft angetroffen. Leoparden ebenfalls. Die Wasserstelle ist auch gut zur Vogelbeobachtung geeignet. Greifvögel, wie Schwarzbrust-Schlangenadler, Raubadler und Schmarotzermilane werden oft angetroffen. Häufig sind auch die seltenen, blaugelben Rüpelspapageien zu beobachten.
Viewpoint Etosha-Pfanne
Bester Ausblick über die schimmernde Salzebene
Die fast 5.000 Quadratkilometer große und 120 Kilometer lange Salzpfanne entstand vor fast vier Millionen Jahren, als durch Veränderung von Flussläufen ein großer Binnensee austrocknete. In besonders reichen Regenjahren läuft die Etosha-Pfanne bis zu zehn Zentimeter hoch voll und lockt dann Tausende Flamingos, Wat- und andere Wasservögel an, die hier auch brüten. Ansonsten bildet die Salzkruste eine weißlich schimmernde Schicht, die der Pfanne ihren Namen eingetragen hat. „Etosha“ heißt auf Ovahimba „großer weißer Platz“.
Rundu
Schnell wachsende Grenzstadt am Okavango
Die Haupstadt der Region Kavango wächst zurzeit schnell und ist mit über 60.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Namibias. Sie liegt, landschaftlich reizvoll, auf über 1.000 Metern Höhe in dem ansonsten flachen nördlichen Kalahari-Becken. Der Okavango ist zugleich die Grenze nach Angola und Lebensader für das von Fischfang und Landwirtschaft lebende Volk der Kavango. Über den Fluss besteht eine Fährverbindung und somit ein Grenzübergang in den auf angolanischer Seite gelegenen Ort Calai.
Aufenthalt
Die Lodge liegt am Ufer des Okavango Rivers, zwölf Kilometer westlich von Rundu. Der parkähnliche Garten mit großen Bäumen und das schilfbestandene Ufer stehen in starkem Kontrast zum trockenen Norden Namibias. Gäste werden in klimatisierten Chalets mit Strohdach und Blick auf den Fluss untergebracht. Neben dem offenen Haupthaus mit Bar und Restaurant gibt es einen Swimmingpool.
Sehenswertes
Okavango River
Lebensader zwischen Angola und Botswana
Der Okavango ist der viertlängste Fluss in Afrika. Er fließt aus dem regenreichen angolanischen Hochland 1.600 Kilometer nach Südosten und versickert schließlich in der Sandwüste Kalahari. Dort bildet er ein gewaltiges Sumpfgebiet, das als eines der letzten Paradiese Afrikas gilt. Vor seinem Eintritt nach Botswana fließt er durch den Caprivi-Streifen im Nordosten Namibias, wo er die vier Meter hohen Popa-Stromschnellen bei Bagani bildet. Wegen des akuten Wassermangels in Namibia bestehen Pläne, den Okavango aufzustauen. Das würde jedoch das Ende des einzigartigen Deltas bedeuten.
Living Museum of the Mbunza
Traditioneller Fischfang, Feuer machen und Trommeln bauen
Das Freilichtmuseum des Mbunza-Stammes hat zum Ziel, die traditionellen, vorkolonialen Lebensformen der Menschen am Kavango River zu bewahren und der Kommune ein zusätzliches Einkommen zu sichern. Das Dorf wurde ausschließlich aus Materialien der Umgebung und nach alten Fotos gebaut. In einem Kurzprogramm wird den Besuchern das traditionelle Fischen erklärt. Darüber hinaus geht es ums Feuermachen, das Weben von Matten und die Herstellung der Trommeln. Ein Vorbuchen des Programms ist erforderlich. In der Regenzeit verwandelt sich das Dorf in eine Insel. Man kann dann den Wagen stehen lassen und wird mit dem Boot abgeholt.
Ost-Caprivi
Dünn besiedelte Region mit vielen Wildreservaten
Im Osten weitet sich der Caprivi-Zipfel bis zu einer Nord-Süd-Ausdehnung von über 100 Kilometern. Der im Süden mäandrierende Linyanti River bildet die Grenze zu Botswana. Im Norden wurde die Grenze mit dem Lineal gezogen, dahinter liegen Angola und Sambia. Östlich von Katima Mulilo, der Hauptstadt von Ost-Caprivi ist der Sambesi der Grenzfluss. Im Vierländereck von Kazangula gibt es sogar einen Berührungspunkt mit Simbabwe. Schon jetzt ist ein großer Flächenanteil der dünn besiedelten Region durch Wildreservate geschützt. Zukünftig sollen diese Gebiete jedoch zu einem Schutzgebiet vereint werden, dem Kavango-Sambesi-Transfrontier-Park. Er könnte dann der größte der Erde werden.
Aufenthalt
Das Zeltcamp liegt südlich von Kongola am Ufer des Kwando-Linyanti Rivers, einer abgeschiedenen Bilderbuchlandschaft in der östlichen Caprivi Region. Der Nkasa Rupara Nationalpark (Mamili) grenzt unmittelbar an das Gelände, ist aber nicht abgezäunt, sodass die Tiere auch durchs Camp laufen. Die einfach und zweckmäßig eingerichteten Zelte fügen sich in die Wildnis ein; sie stehen auf Holzplattformen, die über Stege miteinander verbunden sind. Alle haben ein halboffenes Bad und viel Privatsphäre. Gäste werden eingeladen, an Safaris im Jeep durch den Nationalpark oder an Bootstouren über den Fluss teilzunehmen.
Ein Chauffeur bringt Sie von dem Sangwali Village zur Lodge.
Ein Chauffeur bringt Sie von der Lodge zum Auto im Sangwali Village.
Sehenswertes
Caprivi-Streifen
Tropischer Zipfel im Nordosten Nambias
Die zipfelförmige Ausbuchtung Namibias im Nordosten hat keine geografische, sondern eine historische Ursache. Dass der 460 Kilometer lange und 30 Kilometer breite Streifen zu Namibia gehört, liegt an einem Vertrag, den Deutschland und England 1890 unter dem Reichskanzler von Caprivi schlossen. Der Korridor sollte der erste Abschnitt einer Eisenbahnverbindung zwischen Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika werden. Da er im Osten bis zum Sambesi reicht, wurde er auch „Deutsch-Sambesiland“ genannt.
Im Gegensatz zum übrigen Namibia ist die Landschaft tropisch, üppig und wasserreich; es besteht Malariagefahr. Die vielen Flüsse sind von Sümpfen und Auwäldern gesäumt. Zwischen Dezember und März steigt die Luftfeuchtigkeit bis auf 70 Prozent – bei Temperaturen von über 35 Grad. Die afrikanischen Wintermonate sind daher zum Reisen besser geeignet. Zwei Drittel aller namibischen Elefanten- und Büffelherden sind hier heimisch, daneben alle großen Tiere Afrikas, die von Zäunen ungehindert durch das unwegsame Gebiet streifen können.
Mamili Nationalpark
Größtes Feuchtgebiet Namibias
Der 32.000 Hektar große Nationalpark schützt das größte Feuchtgebiet Namibias. Er liegt zwischen den Inseln Nkhasa und Lupala, die durch die Flüsse Kwando und Linyanti gebildet werden. Offiziell heißt der Park in der südwestlichen Ecke des Caprivi-Zipfels daher auch Nkasa Lupala Nationalpark. Während der Trockenzeit können die Inseln über Wege im Park erreicht werden. Nach Regenfällen steht bis zu 80 % des Bodens unter Wasser, sodass die Inseln dann vom Festland abgeschnitten sind. Im Park leben vor allem Tiere, die sich an die Sumpflandschaft angepasst haben: Wasserkudus, Büffel, die selten gewordenen Wildhunde und eine Vielzahl von Vögel, die das Herz eines jeden Ornithologen höher schlagen lässt. In der Regenzeit (November – April) ist der Park am besten per Boot zu erreichen. In der Trockenzeit braucht man einen Allradwagen und Erfahrung.
Mudumu Park
Wildreiche Savanne am Kwando River
Der über 1.000 Quadratkilometer große Park im Caprivi-Zipfel ist erst 1990 gegründet worden und schützt die wildreiche Savanne östlich des Kwando Rivers. Weiter südlich verzweigt sich der Fluss in zahllose Wasserarme, die in die Linyanti-Sümpfe übergehen – eine Landschaft, die dem Okavango-Delta so ähnlich ist, dass manche Reiseführer sie als das Okavango-Delta von Namibia bezeichnen. Elefanten, Büffel, Kudus, Impalas, Säbelantilopen, Flusspferde und Krokodile sind hier zu Hause, daneben eine Vielzahl seltener Vogelarten. Für die Erkundung des Parks benötigt man einen Allradwagen. 19 Kilometer nördlich von Kongola liegt bei dem Dorf Singalame das Freilichtmuseum des Mafwe-Stammes, das wie ein afrikanisches Dorf gestaltet ist. Dort gibt es Kunstgewerbe zu kaufen, Bräuche werden erklärt und Tänze vorgeführt.
Chobe Elephant Park
Große Elefantenherden im Chobe
Der Park liegt westlich von Kasane in Botswana und ist das ganze Jahr über geöffnet. Durch das circa 12.000 Quadratkilometer große Gebiet führen Sandwege, die man nur mit Allradfahrzeugen befahren sollte. Wegen der Tiererlebnisse besonders lohnenswert sind Flussfahrten und Game Drives, die in den Camps und Lodges am Chobe direkt zu buchen sind. Lebensader des Parks ist der Chobe River im Norden, der weite Teile regelmäßig überflutet. Die Tierwelt ist extrem vielfältig: Löwen, Geparden, Giraffen, Antilopen, Warzenschweine, Krokodile, Flusspferde und Affen sind zu sehen. Besonders bekannt ist der Park aber für seine großen Elefantenherden, die nachmittags zum Fluss ziehen, um zu baden und zu trinken.
Aufenthalt
Tlouwana ist das Setswana-Wort für junge Elefanten. Tatsächlich wird es nirgendwo auf der Welt eine größere Konzentration von Elefanten geben als in der unmittelbaren Umgebung des Camps, das zudem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Das Camp ist im klassischen Safaristil gebaut, Die Zelte haben einen eigenen Wohnbereich und ein Bad mit Außendusche. Sie sind auf einem Holzpodest aufgeschlagen – wegen der besseren Aussicht und des Schutzes vor wilden Tieren. Morgens früh kann man an einer Bootssafari auf dem Chobe-Fluss teilnehmen. Nachmittags werden Pirschfahrten in den Chobe National Park angeboten, ebenso Wanderungen, bei denen es um Spurenlesen und kleine Tiere geht. Dazwischen ist viel Zeit für Freizeit am Pool oder Wildbeobachtung vom eigenen Zelt aus. Das Dinner unter freiem Himmel und eine nächtliche Pirschfahrt beschließen den Tag.
Abgabestation: Kasane Airport
Airport
Kasane
Typ: Hyundai Tucson (2x4) o.ä. (Gruppe K)
Ausstattung: Automatik, 5 Türen, Radio/CD, Airbags, Klimaanlage, ABS, elektrische Fensterheber, Servolenkung, Zentralverriegelung, KEIN Allrad!
Empfehlung: 3-4 Personen, 3 mittlere Koffer/Reisetaschen + Handgepäck
Ein Fahrer erwartet Sie am Flughafen und bringt Sie zu Ihrer gebuchten Lodge.
Sehenswertes
Kazungula
Flussfähre im Vierländereck
Die Stadt liegt im Vierländereck nördlich des Sambesi auf dem Staatsgebiet von Sambia. Im Fluss, der hier 400 Meter breit ist, berühren sich vier Staaten: Simbabwe, Botswana, Namibia und Sambia. In Kazungula führt eine Brücke über den Fluss, die eine direkte Verbindung zwischen Sambia und Botswana herstellt. Rings um die Stadt wird an der ausgedehnten Flussaue Rinderzucht betrieben.
Transfer: Hotel in Kasane – Hotel in Vic Falls
Sie werden von Kasane nach Victoria Falls gefahren. An der Grenze wartet ein neuer Fahrer auf Sie. Der Übergang verläuft reibungslos und wenn nötig helfen die Fahrer auch gerne bei den Grenzformalitäten.
Victoria Falls
Regenbogen und „donnernder Rauch“
Die Victoria Falls sind die höchsten Wasserfälle in Afrika mit dem breitesten Wasservorhang der Welt. Mit lautem Donnern stürzt der Sambesi aus seinem breiten Flussbett, in dem sich viele Inseln befinden, über mehrere Fälle rund 120 Meter in die Tiefe. Während der Regenzeit fließt mehr als eine halbe Million Kubikmeter Wasser pro Sekunde. Dann steigt eine Gischt- und Nebelwolke aus den Fällen auf. Bei Sonnenschein leuchtet ein herrlicher Regenbogen. Wer nicht völlig durchnässt werden will, sollte sich einen Regenschutz mitbringen (wird auch vor Ort für ca. $10 angeboten). Als beste Zeit für einen Besuch gilt der frühe Nachmittag.
Aufenthalt
Die privat geführte Lodge liegt in einem ruhigen Wohnviertel, wenige Schritte vom Ortszentrum und ca. drei Kilometer von den Fällen entfernt. Gekonnt werden kolonialer Stil und Kultur mit modernen Annehmlichkeiten kombiniert. Jedes der rund 50 Zimmer mit geräumigem Bad hat eine private Terrasse mit Blick auf Garten und Poolbereich. Im Restaurant wird gute, landestypische Küche serviert.
Als David Livingstone 1855 als erster Europäer die Victoria-Fälle erblickte, notierte er in sein Tagebuch: "Scenes so lovely must have been gazed upon by angels in their flight”. Eineinhalb Jahrhunderte später haben nicht nur Engel die Möglichkeit, die Fälle von oben zu sehen. Dank der Hubschrauber kommen nun auch Menschen in den Genuss des einzigartigen Anblicks. Jeder Gast hat sein eigenes großes Fenster und Ferngläser sind empfehlenswert.
Die Fahrt führt flussaufwärts über den Sambesi, in Richtung Kandahar Island. Gerade morgens früh, wenn die Umgebung im ersten Sonnenlicht erst langsam erwacht und nur wenige Boote den Fluss entlang treiben, sieht man vom Wasser aus besonders viele Tiere: Große Säugetiere ebenso wie eine Unzahl von Wasservögeln. Bei einem Frühstücksbuffet kann so in aller Ruhe der Tagesanbruch auf dem längsten und geheimnisvollsten Fluss im südlichen Afrika erlebt werden.
Sehenswertes
Livingstone
Am Nordufer der Victoria-Fälle
Die Stadt entstand 1904, als die Victoria Falls Bridge fertiggestellt worden war. Sie wurde nach David Livingstone benannt und war 1911–1935 die Hauptstadt von Nordrhodesien. Als Alternativname hat sich Maramba etabliert. Sie hat rund 135.000 Einwohner (2010) und grenzt an den 66 Quadratkilometer großen Mosi oa Tunya-Nationalpark. Die Stadt lebt vor allem vom Tourismus, da sie Ausgangspunkt für Touren zu den Victoria-Fällen ist. Bungeespringen von der Eisenbahnbrücke und Wildwasserrafting werden angeboten. Seit der Verschlechterung der sozialen Bedingungen in Simbabwe gibt es einen Aufschwung des Tourismus in Livingstone zu Lasten von Victoria Falls.
Sambesi
Mit fast 3.000 Kilometern Länge ist der Sambesi der drittlängste Fluss Südafrikas. Er entspringt in den Regenwäldern von Angola und durchfließt das Land in einer S-Kurve, bevor er die Grenze zwischen Sambia und Simbabwe bildet. Bei Chinde in Mosambik fließt er in den Indischen Ozean. Der Oberlauf fließt über das große Basaltplateau des südlichen Afrikas, in das der Mittellauf tiefe Schluchten gegraben hat und dramatische Fälle und gewaltige Stromschnellen bildet. Dazu gehören auch die Victoria-Fälle, die breitesten Wasserfälle der Erde. Der Unterlauf ist majestätisch breit. Am Kariba-Damm wird der Strom zu einem der größten künstlichen Seen der Erde aufgestaut.
Der Sambesi hat bei den Erforschungen Afrikas durch den viktorianischen Abenteurer und Missionar Livingstone eine zentrale Rolle gespielt. Seit dieser Zeit steht der mächtige Strom mit dem klangvollen Namen für das geheimnisvolle, unerforschbare Afrika.
The Lookout Café
Gutes Essen und imposante Blicke
Das Café ist bekannt für innovative Küche und seine spektakuläre Aussicht. Es befindet sich am Rande der Batoka-Schlucht und bietet einen fantastischen Blick auf die Stromschnellen und die berühmte Victoria Falls Bridge. Das Interieur ist mit vielen Kunstwerken und Pflanzen stilvoll gestaltet. Im Restaurant werden innen und auf der Terrasse Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Getränke serviert, in der unteren Etage Cocktails und Canapés.
Transfer: Vic Falls – Kasane Airport
Ein Chauffeur bringt Sie von Vic Falls nach Chobe/Kasane.
Flug: Nach Moremi
Flug
Dauer: 1:30 h
Circa eineinhalb Stunden dauert der eindrucksvolle Flug von Kasane bis zur Landebahn vom Camp. Er bietet die Gelegenheit, die Sumpfwildnis des Okavango-Deltas, große Herden von Antilopen oder Elefanten und Giraffen von oben zu sehen.
Okavango-Delta
Afrikas geheimnisvollstes Tierparadies
Das undurchdringliche Sumpfgebiet im Norden der Kalahari gehört zu den schönsten Landschaften der Welt und den letzten Paradiesen Afrikas. Es wird durch den aus dem regenreichen Angola kommenden Okavango gebildet, der in ungezählten Kanälen, Seen und Flüssen auf einer Fläche von über 20.000 Quadratkilometern versickert.
Im Winter, zwischen Mai und September, sind die Tage warm und die Nächte kühl. Obwohl dann Trockenzeit herrscht, ist der Wasserstand im Delta am höchsten. Die Flut kommt aufgrund der hohen Vegetationsdichte erst mit Verzögerung an. Das ist die Zeit der Mokoros, mit denen das Delta dann erkundet werden kann. In den traditionellen Einbaumbooten finden drei Personen Platz, in der Regel der persönliche Führer und zwei Gäste. Im Sommer, von Oktober bis April, herrscht Regenzeit. Die Temperaturen steigen dann auf 35 °C am Tag und fallen nachts selten unter 20 °C. Der Wasserspiegel sinkt, und das Delta verwandelt sich in grünes, fruchtbares Schwemmland.
Tier- und Pflanzenwelt sind von einzigartiger Vielfalt und Faszination, da die klimatischen Bedingungen von Wüste und Feuchtgebiet hier zusammenkommen. Das Delta wurde erst vor gut 200 Jahren besiedelt, und noch heute ist die ursprüngliche Schönheit des Kontinents erhalten. Allerdings ist heute – nach der Ausrottung der Tsetse-Fliege – der südliche Teil durch Überweidung gefährdet. Der noch spärliche Tourismus beschränkt sich hauptsächlich auf die Randregion des Deltas. Da ein Bauverbot besteht, werden die Besucher in Zelten untergebracht, nach deren Abbau sich die Plätze schnell regenerieren. Die meisten Luxuscamps im Inneren des Deltas sind nur mit dem Flugzeug zu erreichen.
Aufenthalt
Das Camp im Moremi Wildlife Reserve – einem Teil des Okavango Gebiets – wird von Ker und Downey betrieben und ist nur mit dem Flugzeug oder einem Allradwagen zu erreichen. Es liegt am Ufer der Xakanaxa Lagune, zu der regelmäßig Wild zur Tränke kommt. Nach einem Morgenkaffee beginnt der Tag mit einem Game Drive oder einer Bootsfahrt in der Morgendämmerung. Da die Tiere zu dieser Zeit besonders aktiv sind, erlebt man viel Interaktion zwischen ihnen: Elefanten schützen ihre Jungtiere gegen Schakale, Hyänen machen Löwen ihre Beute streitig und Leoparden pirschen sich lautlos an Impalas an.
Nach dem Dinner bei Kerzenlicht und Lagerfeuer unter dem Sternenzelt wird man vom Personal zu den Chalets geleitet, da das Camp nicht umzäunt ist und mit Überraschungsbesuchen zu rechnen ist. Die Lodge bietet eine unvergessliche Buscherfahrung. Allerdings ist es nicht möglich, zu Fuß durch das Delta zu gehen, da dies im Nationalpark streng verboten ist. Die Wahrscheinlichkeit, die großen Tiere Afrikas zu sehen, ist hier so groß wie kaum irgendwo sonst in Afrika. Alle Chalets sind mit Moskitonetzen ausgestattet.
Sehenswertes
Moremi Wildlife Reserve
„Wo Delta und Land sich treffen“
Das über 5.000 Quadratkilometer große Reservat schützt die Übergangszone zwischen dem Okavango-Delta und der östlich gelegenen Kalahari. Weite Flächen sind Dauerlagunen und permanente Wasserläufe, andere Gebiete werden saisonal überschwemmt und bilden dichte Riedsümpfe. Die Gewässer sind klar, an ihren Ufern stehen große, schattenspendende Bäume. Überflutungsebenen und weite Grasflächen, verschlungene Kanäle und lockere Parklandschaften wechseln einander ab und gehen zum Festland hin in die Kalahari über. Dort formen Salzpfannen, Mopanewälder, Akaziensavannen und Sandfelder eine abwechslungsreiche Trockenlandschaft, in der man ständig Großwild begegnet. Um in den Park zu gelangen, benötigt man entweder ein Allradfahrzeug, ein Boot oder ein Flugzeug.
Flug: Okavango-Delta
Flug
Der Rückflug am Ende des Aufenthaltes ist gegen Mittag, sodass genug Zeit zur Weiterreise bleibt.
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
1. Tag |
Windhoek
Mietwagenannahme
(9 Tage)
|
1.–2. Tag |
Khomas-Hochland
In einem Gästehaus bei Windhoek
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Halbpension
|
2.–4. Tag |
Waterberg
Zu Gast auf einer Rinderfarm am Waterberg
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
|
4.–6. Tag |
Etosha-Pfanne
Zu Gast in einem Busch-Camp am Etosha Park
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
|
6.–7. Tag |
Okavango River
Zu Gast in einer Lodge über dem Okavango River
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
7.–9. Tag |
Ost-Caprivi
Transfer
Sangwali Village - Nkasa Lupala Tented Lodge
Zu Gast in einem Camp am Nkasa Rupara Nationalpark
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
Transfer
Nkasa Lupala Tented Lodge - Sangwali Village
|
9.–11. Tag |
Chobe Elephant Park
Mietwagenabgabe
Transfer
Avis - Hotel
Zu Gast im Tlouwana Camp
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension mit Aktivitäten
|
11. Tag |
Von Kasane nach Victoria Falls
Transfer
Hotel in Kasane - Hotel in Vic Falls
|
11.–13. Tag |
Victoria Falls
Zu Gast in einer Lodge in Victoria Falls
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Helikopterflug (13 Minuten, englisch)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Ra-Ikanane Breakfast Cruise (2 Stunden, englisch, Gruppe)
|
13. Tag |
Von Victoria Falls nach Moremi
Transfer
Vic Falls - Kasane Airport
|
13. Tag |
Nach Moremi
Flug
Kasane - Delta
|
13.–15. Tag |
Okavango-Delta
Zu Gast im Camp Okuti im Moremi Delta
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension mit Aktivitäten
|
15. Tag |
Okavango-Delta
Flug
Delta - Maun
|
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

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