
Am Südchinesischen Meer
Von Vietnam nach Kambodscha
Die Indochina Reise beginnt in brodelnden Hanoi und endet in der mystischen Tempelstadt Angkor. Unterwegs geht es mit der Dschunke durch die Halong Bucht, zum Sightseeing in die Königsstadt Hué, zum Bummeln ins charmante Saigon und mit dem Hausboot durchs Mekong-Delta. Übernachtet wird in individuellen Gästehäusern mit besonderem Charme.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Februar berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Lilly Brochhaus entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Hanoi
Hauptstadt am Delta des Roten Flusses
Die Stadt im fruchtbaren Delta des Yuan Jiang, des Roten Flusses, liegt etwa 60 km von dessen Mündung in den Golf von Tonkin entfernt. Sie ist 1010 gegründet worden und damit die älteste Stadt Südostasiens. Während im Bewusstsein der westlichen Welt Saigon die wichtigere Stadt ist, spielt Hanoi für das Entstehen und die Identität des vietnamesischen Volkes die größere Rolle. Im Flussdelta und den nahe gelegenen Bergen sind die Gründungsmythen Vietnams mit Drachen und Mongolen beheimatet. Wie keine andere Stadt wird Hanoi von den höchst unterschiedlichen Machthabern der letzten hundert Jahre geprägt, darunter Könige und Mönche, Kolonialherren, die sozialistische Partei und neuerdings der Kapitalismus. Französischer Charme ist im faszinierenden Alten Viertel mit seinen engen Straßen und den eigentümlichen Röhrenhäusern ebenso lebendig wie vietnamesisches Chaos.
Aufenthalt
Das Hotel wurde 2019 fertiggestellt. Es liegt zentral zwischen dem Roten Fluss und dem Hoa Kiem See. Es ist das jüngste von drei Schwesterhotels. Die anderen beiden haben sich bereits einen guten Ruf erworben. Die Einrichtung ist gediegen und zeitlos. Die insgesamt 50 Zimmer wirken dezent und komfortabel. Wer nicht im Restaurant essen will, findet zahllose Restaurants in der näheren Umgebung.
Die Reiseführer auf der gesamten Reise sind englischsprechend, jedoch kann ein deutschsprechender Reiseführer gegen Aufpreis angefragt werden. Alle Fahrten finden mit eigenem Wagen und Fahrer statt.
Empfang in der Ankunftshalle des Flughafens durch den Reiseführer (Guide).
Der Noi Bai Flughafen liegt ca. 35 km nördlich der Innenstadt.
Mit dem Führer und einem Jeep aus der Sowjetzeit unternehmen wir eine Backstreet-Tour durch Hanoi. Sie führt zu Orten, die nicht im Reiseführer stehen: durch winzige Gassen, Schulen, Schwarzmärkte und den halbdunklen Punkten der Metropole. In einem weiteren Abschnitt geht es dann zu den Sehenswürdigkeiten, unter anderem zum Ho Chi Minh Mausoleum, zum tausendjährigen buddhistisch und taoistischen Tempel Tran Quoc, dem Literaturtempel, dem französischen Viertel und dem Hoa Kiem See.
Im dritten letzten Teil des Ausflugs suchen wir die ruhigen Dörfer am Stadtrand auf und erfahren den Kontrast zum Stadtleben. Auf dem Weg in die Innenstadt werden Restaurants und Imbissstände besucht und lokale Spezialitäten und Familienrezepte vorgestellt und probiert. Ein Ausflug mit extremen Kontrasten und starken Eindrücken.
Sehenswertes
Restaurant: Cha Ca La Vong
Beim Cha Ca La Vong handelt es sich um eines der ältesten Restaurants in Hanoi, das bereits mehrere Generationen überdauert hat. Eine Besonderheit: es wird nur ein Fischgericht angeboten.
Einkaufstipp: Craft Link
Eine Non Profit Organisation die traditionellen Künstlern hilft, deren Kultur durch Kunst und Marketing aufrecht zu erhalten.
Transfer: Hanoi – Halong Bay
Dauer: 03:00 h
Die Fahrt führt über das Delta des Roten Flusses.
Halong Bay
„Bucht des untertauchenden Drachens“
Die 1.500 km² große Bucht im Norden von Vietnam ist geprägt von knapp 2.000 Inseln aus Kalkfelsen, die zum Teil mehrere Hundert Meter über das Meer hinausragen. Diese Märchenwelt hat seit jeher die menschliche Phantasie angeregt. So soll ein Drache (Ha Long heißt „untertauchender Drache“) aus dem Meer heraufgestiegen und den Vietnamesen zu Hilfe geeilt sein, als diese von ihren Feinden bedroht wurden. Mit dem Schwanz habe das freundliche Ungetüm Berge und Inseln gespalten.
Geologen haben eine andere Erklärung: Demnach ist die Bucht ein ertrunkenes Flusssystem, das durch Erosion, Wind und Gezeiten entstanden ist. Eine bizarre Felsenwelt hat sich gebildet, deren zahllose Grotten und Höhlen heute grün überwuchert sind. Am besten lernt man die Ha Long Bucht per Boot kennen. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit einer Dschunke zu verschiedenen Inseln und Höhlen, von denen die Sung Sot Höhle als die schönste gilt. Ausgangspunkt für die Exkursionen mit der Dschunke ist der Ort Ha Long City, welcher in den letzten Jahren stark gewachsen und ursprünglich aus zwei Fischerdörfern hervorgegangen ist.
Aufenthalt
Segeltörn auf einer Dschunke
(1 Nacht, alle Mahlzeiten und Eintrittspreise)
Tag 1
Das Einchecken auf der Dschunke für maximal 30 Gäste beginnt mit einem Sea-Food-Lunch. Abfahrt ist am frühen Nachmittag. Die gemächliche Fahrt führt zu unbewohnten Inseln und abgelegenen Ufern. Wer möchte kann einen kleinen Ausflug mit dem Kanu unternehmen oder eine Runde schwimmen. Dinner wird an Board serviert und übernachtet in einer Luxus-Kabine.
Tag 2
Ein kleiner Snack wird am frühen Morgen eingenommen, bevor der erste Ausflug des Tages um 7 Uhr zu den „Surprise“ Höhlen führt. Ein Fischerdorf in der Nähe kann anschließen besucht werden.
Zurück an Bord ist es Zeit für ein ausgiebiges Frühstück. Die restliche Fahrt kann auf dem Sonnendeck genossen werden, bis die Fahrt am Bai Chay-Halong Pier endet.
(nicht im Preis enthalten: alle Getränke)
Sehenswertes
Hai Phong
Bedeutende Hafenstadt Nordvietnams
Hai Phong ist die drittgrößte Stadt in Vietnam; im Stadtgebiet leben etwa 620.000 Menschen. Der Name bedeutet abgeleitet so viel wie „Verteidigung am Meer“. Als Hafenstadt gelangte sie seit dem 18. Jahrhundert zu Bedeutung und wurde regelmäßig von französischen, portugiesischen und chinesischen Seefahrern angesteuert. Die Stadt ist aber nicht nur für ihren Hafen bekannt. Eine ebenfalls geläufige Bezeichnung ist „Stadt der Roten Blumen“. Der klangvolle Spitzname ist zurückzuführen auf die Flammenbäume, die viele Straßen der Innenstadt säumen.
Transfer: Halong Bay – Hanoi Flughafen
Dauer: 2:30 h
Abfahrt von der Bootsanlegestelle im klimatisierten Wagen mit Fahrer nach Hanoi.
Flug: Nach Hue
Flug
Dauer: 1:10h
Hue
Ehemalige Hauptstadt
Die Stadt in Zentralvietnam liegt zwischen dem Meer und dem bergigen Hinterland. Ihre Lage am Ufer des Huong Giang (Parfümfluss), aber auch ihre vielen Gärten, Seen und Kanäle machen die ehemalige Königsstadt zu einer Hauptattraktion Vietnams. Die Stadt selbst besteht aus drei Bezirken: Am ältesten ist die Zitadelle mit der Verbotenen Stadt, die nach dem Vorbild Pekings entstand und heute Weltkulturerbe der UNESCO ist. Auf einem Hügel am nördlichen Steilufer des Parfüm Flusses liegt in ausgesprochen schöner Lage das Wahrzeichen der Stadt, der Phuoc-Duyen-Turm. Der europäisch anmutende Bezirk südlich des Flusses ist heute Sitz der Verwaltung und der meisten Hotels. Besonders schön sind Fahrten im Drachenboot durch das idyllische Tal des Flusses, der seinen Namen den aromatischen Hölzern verdankt, die er besonders bei Hochwasser mit sich führt.
Aufenthalt
Das Hotel bei Hue gehört zu den Small Luxury Hotels of the World und ist eines der interessantesten des Landes. Exotische Schönheit, tropische Vegetation und überraschende Ruhe ermöglichen, dass man sich vom ersten Augenblick an wohlfühlt. Dazu trägt die Harmonie der Anlage, die einem vietnamesischen Dorf nachempfunden ist, mit ihrer natürlichen Umgebung bei.
Gesundes Essen, ungestörter Schlaf und die friedliche Atmosphäre sind eine Wohltat für Körper und Geist. Zwei Restaurants stehen den Gästen zur Verfügung: das Junrei Restaurant mit traditionellen vietnamesischen Speisen in elegantem Ambiente und das Valley Restaurant – an einem Liliensee gelegen – mit moderner Kunst und westlicher Küche. Ein großer Swimmingpool in der verwunschen anmutenden Gartenanlage ist vorhanden. Im Shuttlebus kann man die Innenstadt in wenigen Minuten erreichen.
Sie werden am Flughafen von Ihrem Reiseführer empfangen.
Hues Phu Bai Flughafen liegt ca. 15 km südlich des Stadtkerns.
Sie werden von Ihrem Fahrer und Reiseführer am Hotel abgeholt.
Das Königsgrab Minh Mang liegt außerhalb von Hue am Westufer des Parfümflusses. Die schönste Ruhestätte eines vietnamesischen Königs wurde nach chinesischen Vorbildern geschaffen und fügt sich zauberhaft in die Landschaft ein.
Außerdem ist ein Besuch der Grabanlage von König Tu Duc vorgesehen. Der Dichtemonarch lebte hier 16 Jahre lang in einer von mächtigen Mauern geschützten künstlichen Landschaft und verbrachte seine Zeit mit Angeln, Meditieren und Dichten.
Im Anschluss wird traditionell vietnamesisches Essen im Restaurant eingenommen, bevor die Besichtigung der Königsstadt erfolgt.
Die Führung durch die Zitadelle mit der Königsstadt erfolgt nach dem Mittagessen und schließt den Besuch des Flaggenturms, Ngo Mon Tors, die neun dynastischen Urnengefäße, den Thai Hoa Palast und Tu Cam Than (die Verbotene Stadt) mit ein. Abgerundet wird der Ausflug mit einem Besuch der Thien Muc Pagode und einer Fahrt im Drachenboot auf dem Parfümfluss.
Sehenswertes
Bho Hoong
Gelebte Tradition einer ethnischen Minderheit
Mit Ende des Vietnam-Krieges zog die ethnische Minderheit der Co Tu aus dem zerstörten Hochland nahe der Grenze zu Laos in die vielversprechende Region am Kon Fluss. Das Dorf und seine Einwohner fügen sich auf eine Art und Weise in die raue Landschaft ein, wie es nur einem zähen Bergvolk möglich ist. Das Dorf zählt inzwischen etwa 315 Einwohner. Ihr Leben und das ihrer Vorfahren wurde seit jeher von den Jahreszeiten bestimmt. Traditionelle Landwirtschaft, vor allem der Anbau von Reis und Gemüse, geben den Tagesablauf vor. Die uralte Tradition des Webens ist weit verbreitet, so auch die Geisterverehrung, Tätowierungen und die Jagd mit Armbrust und Giftpfeilen. Ihre Art zu Jagen hat ihnen den Namen Geister des Waldes eingebracht.
Transfer: Hue – Hoi An
Dauer: 4:00 h
Sie werden vormittags von Ihrem Reiseführer am Hotel abgeholt. Der Transfer erfolgt im klimatisierten Wagen.
Die Strecke führt über den Hai Van Pass, was so viel wie „Wolkenpass“ heißt. Hier, an der schmalsten Stelle Vietnams, verläuft die Wetterscheide zwischen Nord und Süd. Von der Passhöhe (440 m) eröffnen sich faszinierende Ausblicke über Land und Meer. Der Weg führt durch Da Nang, wo das Cham-Museum zu besichtigen ist. Diese wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt enthält eine weltweit einzigartige Sammlung von Kunstgegenständen der Cham, die Südvietnam mehr als 1.000 Jahre beherrscht haben. Die vorwiegend religiöse Kunst mit buddhistischen und hinduistischen Elementen ist fantastisch präsentiert.
Hoi An
Traditionsreiche Stadt am Südchinesischen Meer
Die Küstenstadt mit chinesischem Flair war vom 16.-19. Jahrhundert eine bedeutende Hafenstadt, in der sich Chinesen, Holländer und Japaner niedergelassen haben. In den Jahrhunderten sind ihre kulturellen Einflüsse mit den Einheimischen zu einer harmonischen Einheit verschmolzen, weshalb die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Seit der französischen Kolonialherrschaft ist Da Nang die wichtigere Handelsstadt, sodass in Hoi An vieles erhalten blieb. Die Sehenswürdigkeiten liegen auf engem Raum und sind zu Fuß erreichbar.
Aufenthalt
Das kleine Hotel liegt idyllisch und ruhig in einem grünen Garten, der von den Reisfeldern bei Hoi An eingerahmt ist – mit dem Fahrrad ist man jedoch schnell in der Altstadt oder am Strand. Vom freundlichen Personal über das frisch zubereitete Frühstück bis hin zu den individuell eingerichteten Zimmern ist alles sehr zu empfehlen. Ein Ausflug mit dem Wasserbüffel in die nahen Felder ist ein Highlight auf jeder Vietnamreise. Auch für einen längeren Aufenthalt ist das Resort zu empfehlen.
Für den heutigen Tag ist kein Programm vorgesehen. Die Stadt Hoi An lässt sich sehr gut selbst erkunden.
Sehenswertes
Quang Nam Province
Die Küstenstadt mit chinesischem Flair war vom 16.-19. Jahrhundert eine bedeutende Hafenstadt, in der sich Chinesen, Holländer und Japaner niedergelassen haben. In den Jahrhunderten sind ihre kulturellen Einflüsse mit den Einheimischen zu einer harmonischen Einheit verschmolzen, weshalb die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Seit der französischen Kolonialherrschaft ist Da Nang die wichtigere Handelsstadt, so dass in Hoi An vieles erhalten blieb. Die Sehenswürdigkeiten liegen auf engem Raum und sind zu Fuß zu erreichen.
My Son
Als im Jahre 1885 französische Soldaten auf einem Patrouillengang in dem von grünen Hügeln umgebenen Tal von My Son auf die Tempelruinen stießen, ahnten sie nicht, dass sie das wichtigste kulturelle und religiöse Zentrum der Cham entdeckt hatten. 20 km von ihrer Hauptstadt Simhapura entfernt, errichteten hier ab dem 4. Jh. die Herrscher von Champa fast ein halbes Jahrhundert lang Heiligtümer. My Son wurde unter König Bhadravarman im späten 4. Jh. zum religiösen Mittelpunkt und blieb es bis ins 13. Jh. Dies ist die längste Entwicklungsperiode für ein Baudenkmal in Südostasien. In My Son gedachten die Champa ihrer Vorfahren, die nach ihrer Einäscherung in Sanktuarien beigesetzt wurden. Und hier hielten sie vor allem Opferrituale ab für den obersten hinduistischen Gott Shiva, den Herrn aller irdischer Schöpfung sowie auch deren Vernichtung, unter dessen Obhut ihr Reich und ihre Dynastie standen. My Son war für Champa die Entsprechung der bedeutenden Städte der anderen indisch beeinflussten Kulturen Südostasiens: Angkor (Kambodscha), Pagan (Burma), Ayuthaya (Thailand) und Borobodur (Java).
Der Vietnamkrieg verwüstete und entvölkerte die Umgebung von My Son in langen schweren Kämpfen. Die Vietnamesen hielten My Son für einen geeigneten Stützpunkt, als Antwort darauf bombardierten die Amerikaner die Baudenkmäler. Als 1980 vietnamesische und polnische Restauratoren in My Son ihre Arbeit aufnahmen, waren nur noch 20 von 70 Tempelruinen in einigermaßen gutem Zustand, sie hatten in den vergangenen Jahrhunderten Plünderungen durch Chinesen, Khmer und Vietnamesen und den Vietnamkrieg überstanden. Um sie vor weiterem Verfall zu schützen, wurde die Tempelstadt My Son 1999 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes der Menschheit aufgenommen.
Transfer: Hotel Hoi An – Danang Flughafen
Ihr Fahrer holt Sie in Ihrer Unterkunft ab und bringt Sie zum Flughafen nach Danang, 35 km von Hoi An entfernt.
Flug: Nach Ho Chi Minh City
Flug
Dauer: 1:10 h
Ho Chi Minh City
Größte Stadt Vietnams
Die größte Stadt Vietnams hieß bis 1976 Saigon nach dem Saigon-Fluss, der durch sie hindurchfließt. Der alte französische Stadtkern ist das eigentliche Saigon, daneben gibt es Cholon, das ehemalige Chinesenviertel. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Stadt rasant verändert. Während 1946 etwa 500.000 Menschen in Saigon wohnten, sind es heute über sieben Millionen. Im Schnellverfahren wurden Hochhäuser rund um die Altstadt gebaut. Dennoch hat das Stadtzentrum einen Charme bewahren können. Viel spielt sich im Freien ab: Männer spielen Brettspiele, Fahrradfahrer klingeln und Schuhputzer werben um Spaziergänger.
Information zu den Unterkünften: die mittelklasse Hotels in Saigon entsprechen nicht dem Umfulana Stil, sie fungieren eher unter dem Motto: quadratisch, praktisch, gut und sauber!
Aufenthalt
Das Hotel nahe des zentralen Cho Ben Thanh Marktes gehört zu den besten 3-Sterne-Hotels in Saigon. Da es in einer Seitenstraße liegt, ist es zudem auch noch ruhig. Die Zimmer und Bäder sind für vietnamesische Verhältnisse sehr groß. Das Frühstück ist reichhaltig, abwechslungsreich und gut. Im angrenzenden Restaurant kann man vietnamesisch und westlich essen – zu angemessenen Preisen. Die Zimmer der unteren Kategorie haben keine Fenster, werden aber von Umfulana nicht gebucht.
Der Tan Son Nhat Flughafen liegt 7 km außerhalb der Stadt.
Dauer: 4:00 h
Der Ausflug führt zu den sozialen und kulinarischen Hotspots der nächtlichen Metropole. Wenn die Sonne am Horizont verschwindet, erwachen die Straßen zu neuem Leben. Vom Rücksitz einer Vespa können Sie den Blick durch die Straßen schweifen lassen, während der geübte Fahrer den Roller sicher durch den trubeligen Stadtverkehr lenkt. Bewusst werden Wege eingeschlagen, die sonst eher selten von Touristen besucht werden. Verschiedene Stopps gewähren so einen Einblick in das Leben der Locals. In verschiedenen Restaurants können lokale Spezialitäten wie frische Meeresfrüchte oder und Banh Xeo, ein traditioneller, herzhafter Pfannkuchen, probiert werden.
Die ganztägige Stadtrundfahrt beginnt am Morgen mit der Fahrt nach Cholon, was soviel wie „Großer Markt“ bedeutet und Heimat der chinesischen Bevölkerung seit dem 4. Jahrhundert ist. Cholon ist Saigons Chinatown. Auf dem Binh Tay Markt, der größte Markt im chinesischen Viertel, herrscht das bunteste und dichteste Treiben, wo es alles zu kaufen gibt. Ein Besuch der Meeresgöttin in der Thien Hau Pagode darf nicht fehlen. Weil die Chinesen, die sich in Cholon niederließen, meist Seekaufleute waren, verehrten sie in ihren Tempel die Meeresgöttin Thien Hau.
Die Legende von Thien Hau:
Wie die Legende erzählt, lebte vor 1.000 Jahren in der chinesischen Provinz Fujan bzw. Fukien ein Mädchen namens Thien Hau. Eines Tages wollte sie mit ihrem Vater, Bruder und anderen Booten aufs Meer hinausfahren, doch die Männer weigerten sich, das Mädchen mitzunehmen. So folgte sie ihnen in einem kleinen Einbaum. In einem plötzlich aufziehenden Sturm kenterten die Fischerboote. Auf wundersame Weise gelang es Thien Hau, ihren Vater und Bruder zu retten. Seitdem verehrt man sie als Schutzpatronin der Fischer und Seefahrer.
Der Besuch des FITO Museums, Vietnams erstes Museum für traditionelle Medizin, ermöglicht den Einblick in die Herstellung dieser. Die Ausstellung zeigt eine Kollektion von fast 3000 Elementen, die bei der Herstellung der traditionellen Medizin verwendet werden. Anschließend spaziert man zu einem kleinen mobilen Straßencafé, wo man das „schwarze Getränk“ auf Saigon-Art genießen kann: auf der Straße und im Gespräch mit Studenten, die hier während ihrer Vorlesungspausen vorbeikommen oder mit der einheimischen Bevölkerung.
Lunch gibt es im Pho Co – Ancient Town Restaurant, wo in einem schönen Ambiente die Spezialitäten aus allen drei Regionen Vietnams serviert werden.
Am Nachmittag geht es weiter mit der Besichtigung des Museums für Kriegsdelikte, des Reunification Palast, des kolonialen Saigons, etwa des General Post Office, der City Hall und der Notre Dame Kathedrale.
Mekong Delta
Größte Stadt Vietnams
Aufenthalt
Tag 1: Von Ho Chi Minh City über Cai Thia und umliegende Dörfer nach Can Tho
Gegen 8 Uhr verlassen wir Ho Chi Minh City in Richtung Mekong Delta und kommen gegen 10 Uhr in Cai Thia an. Eine Wanderung am Kanal führt zur örtlichen Kirche und zum My Luong Tempel. Anschließend geht es mit dem Sampan, dem traditionellen Hausboot, durch ein Gewirr von Kanälen und Wasserarmen zu einem Dorf, in dem Reispapier hergestellt wird. Dort stehen bereits Fahrräder bereit für einen Ausflug in die umliegenden Dörfer – eine Gelegenheit, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Ziel ist Hoa Loc, ein Dorf, wo besonders süße Sorten von Mango angebaut werden und eine Familie in ihrem Haus mit Gebäck und Tee auf die Gäste wartet. Lunch wird auf dem Boot serviert, das noch bis nach Cai Be fährt. Nach dem Besuch einiger Manufakturen muss man am Luc Cu Kanal schließlich in ein Ruderboot umsteigen, das einen noch tiefer in das Delta führt. Zum Schluss – nach dem Besuch verschiedener Hausboote und Fischfarmen – wird der mächtige Mekong Fluss überquert. Gegen 16 Uhr legt das Boot an. Für die Weiterfahrt nach Can Tho steht ein Wagen bereit.
Übernachtung im Victoria Hotel Can Tho (1 Nacht)
Tag 2: Über das Delta, vorbei an Chi Lang, dem Tra Su Nationalpark nach Chau Doc
Nach dem Frühstück beginnt um 06h30 die Bootsfahrt zu dem schwimmenden Markt Cai Rang, wo die Bauern der Umgebung ihre Produkte verkaufen. Danach wird das Delta auf schmalen Kanälen erkundet. Ein Spaziergang über die friedliche Landstraße führt an den Häusern, Gärten und Obstwiesen der Einheimischen vorbei. Nach dem Lunch in einem Dorfgasthaus beginnt die Weiterreise nach Chi Lang. Das Gebiet um Chi Lang gehört zum größten Khmer Zentrum im Delta. Einige der imposanten Pagoden werden erkundet.
Der Besuch des Tra Su Nationalparks steht für den Nachmittag auf dem Programm. Es handelt sich hier um ein bedeutendes Vogelschutzgebiet im Cajuput Wald, welches über 100 unterschiedliche Vogelarten beherbergt. Am frühen Abend fliegen die Vögel aus Kambodscha zurück, wo sie tagsüber auf den weiten Ebenen nach Nahrung suchen. Der Tag endet mit der Fahrt nach Chau Doc. Wenn es die Zeit erlaubt wird der berühmte „Lady Chua Xu“ Tempel besucht der im Jahr 1820 erbaut wurde.
Übernachtung in Victoria Hotel Chau Doc (1 Nacht)
Tag 3: Weiterfahrt nach Phnom Penh
Nach dem Frühstück startet das Schnellboot um 7:00 Uhr und ist gegen 11:00 in Phnom Penh.
Phnom Penh
Transfer
Bei Ihrer Ankunft an der Boot Anlegestelle werden Sie von Ihrem Reiseführer (Guide) empfangen.
Ein PKW mit Fahrer steht Ihnen zur Verfügung und in Begleitung des Reiseführers werden Sie zu Ihrer Unterkunft gebracht.
Phnom Penh
Millionenstadt am Tonle Sap
Die 2-Millionen-Einwohner-Stadt liegt am Tonle Sap, einem Nebenfluss des Mekong. Ihr Name heißt soviel wie „Hügeltempel“, weil im 14. Jahrhundert ein künstlicher Hügel mit fünf Statuen von Buddha errichtet wurde.
Doch erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts unter der französischen Kolonialverwaltung entstand die Stadt, die bis in die 1960er als blühende Märchenstadt mit prachtvollen Boulevards, Jugendstil-Villen und Palästen beschrieben wurde.
Dies änderte sich mit dem Sturz des Prinzen Sihanouk durch den General Lon Nol. Der Kampf zwischen dem General und den Roten Khmer brachte viele Flüchtlinge in die Stadt, die auf über 3 Mio. Einwohner anschwoll. 1975 marschierten die Roten Khmer in der Hauptstadt ein und wurden zunächst als Befreier begrüßt. Doch dann mussten die Stadtbewohner Phnom Penh innerhalb von 48 Stunden verlassen. Ausnahmen wurden nicht gemacht, auch nicht bei Kranken und Alten. Ein großer Teil der Bewohner kam durch Hunger, Malaria oder Exekution ums Leben. Nach der Vertreibung der Roten Khmer durch die Vietnamesen 1975 begann die Stadt sich zu erholen.
Heute präsentiert sich Phnom Penh als vergleichsweise moderne Stadt, hat aber im Gegensatz zu Saigon oder Bangkok noch viele Alleen und ruhige Seitenstraßen. Schätzungsweise 500.000 Mopeds knattern durch die Stadt.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören der märchenhafte Königspalast, die Silberpagode und das Nationalmuseum. Ein Ort des Grauens ist Tuol Sleng. Das ehemalige Foltergefängnis der Roten Khmer ist heute Museum und Gedenkstätte.
Aufenthalt
Die Villa am Tempel von Langka wirkt wie eine Oase im chaotischen Phnom Penh. Das liegt am frischen Grün des Gartens, am großen Pool, an der himmlischen Ruhe und der Freundlichkeit des Personals, das sich Zeit nimmt für die Gäste und dabei gut englisch spricht. Vor dem Besuch im Restaurant kann man sich im Spa massieren lassen – ein ganzheitliches Urlaubserlebnis.
Sehenswertes
Malis Restaurant
Das Restaurant des einzigen Meisterkochs in Kambodscha. Ein Restaurant mit eigenem Geschmack, Rezepten und Geschichte.
Einkaufstipp: Ambre
In einem Kolonialhaus werden von einer Designerin günstig Kleider angefertigt.
Killing Fields von Choeung Ek
Mahnmal für Greueltaten im Kambodscha-Krieg
Zwischen 1975 und 1979 ermordeten die Roten Khmer in Choeung Ek rund 15.000 Menschen. Es war eines von mehr als 400 über ganz Kambodscha verstreuten sogenannten Killing-Fields. In einer 1988 errichteten Pagode sind allein knapp 9.000 Schädel zu einem makabren Mahnmal aufgeschichtet, nach Alter und Geschlecht geordnet, von Säuglingen bis zu Greisen. Die meisten Schädel zeigen Spuren von Gewalt und weisen darauf hin, wie die Roten Khmer ihre Opfer exekutierten. Die ausgehobenen Massengräber, in denen immer noch Stofffetzen, Knochen und Zähne liegen, sprechen für sich: „Massengrab mit 450 Leichen“, „Grube mit 100 Frauen- und Babyschädeln“, „ Grube mit 166 Skeletten ohne Kopf.“
Phnom Penh
Stadtbesichtigung
Am Vormittag werden Tatorte der Roten Khmer aufgesucht, etwa Toul Sleng. Die ehemalige Schule diente den Steinzeitkommunisten als Verhör- und Folterzentrum und beheimatet heute eine Dokumentation ihrer Terror-Herrschaft. Nach dieser Vorbereitung werden Killing-Fields von Choeung Ek besucht.
Anschließend folgt ein Besuch im Sosoro Geldmuseum. Was zunächst recht trocken klingt, ist vor Ort interessant und unterhaltsam aufgearbeitet. So dokumentieren die Exponate die Geschichte des Geldes, von der Zeit Angkors bis zum heutigen Tage. Kuratiert wird die Sammlung vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft.
Lunch findet im Lotus Blanc Restaurant statt, das gute asiatische und europäische Küche serviert. Das Mittagessen ist nicht im Preis enthalten und muss vor Ort bezahlt werden.
Nachmittags wird das Nationalmuseum besucht. Im Mittelpunkt stehen faszinierende Sandsteinskulpturen aus Angkor. Den Abschluss bildet der königliche Palast. In dem tropischen Landschaftspark liegt die Silberpagode, die ihren Namen nach über 5.000 Silberkacheln im Fußboden hat. In der Pagode befindet sich einer der größten Schätze des Landes: ein lebensgroßer Buddha aus Gold und Diamanten.
Phnom Penh
Transfer
Ihr Fahrer holt Sie in Ihrer Unterkunft ab und bringt Sie zum Flughafen.
Flug: Nach Siem Reap
Flug
Dauer: 0:50 h
Siem Reap
Das Tor zu Angkor
Die Stadt liegt 10 km nordöstlich des Tonle-Sap-Sees, des größten Sees Südostasiens und eines der fischreichsten Binnengewässer der Erde. Siem Reap (gesprochen sim rehap) heißt Niederlage der Siamesen und bezieht sich auf einen Sieg der Khmer über das Thai-Königreich. Nachdem die Stadt vor Angkor lange dem König von Siam tributpflichtig war, erklärten es die Franzosen 1907 zu ihrer Kolonie (Französisch-Indochina). 1975 zur Zeit der Zwangsherrschaft der Roten Khmer wurden die Stadtbewohner verschleppt und konnten erst 4 Jahre später zurückkehren. In den 1990iger Jahren stabilisierte sich die Siem Reap und ist heute eine friedliche, blühende Kleinstadt. Dazu hat der Tourismus viel beigetragen.
Nachdem die Roten Khmer die Kunsthandwerker fast völlig ausgerottet hatten, gibt es heute wieder viele Werkstätten und Künstlergruppen, die ihr Kunstgewerbe ausstellen und verkaufen. Die klassische Tanzkunst wird im Angkor Village Theater öffentlich dargeboten. Besonders eindrucksvoll ist das traditionelle Schattentheater (Wayang), das traditionelle Stücke aber auch Lehrstücke gegen Aids aufführt. Am Tonle Sap See entlang gibt es Dörfer, die aus Pfahlbauten und aus Hausbooten bestehen und schwimmende Dörfer genannt werden.
Aufenthalt
Stilelemente der Khmer und des Westens verbinden sich in dem Gästehaus mit 39 Zimmern zu einem kleinen Gesamtkunstwerk. Umgeben wird das Haus von einem tropischen Garten mit exotischen Pflanzen, zwei Swimmingpools und einem Spa-Bereich. Wer das Restaurant besucht, wird feststellen, dass Kambodscha – eingezwängt zwischen den kulinarischen Giganten Thailand und Vietnam – über eine beachtliche, eigenständige Küche verfügt. Ruhe und Stille, vor allem auch die schattige Kühle der Anlage, stehen in einem angenehmen Kontrast zum quirligen Siem Reap. Das gesamte Haus dient auch als Galerie, wo junge Künstler der Region ihre Werke ausstellen.
Sie werden am Flughafen abgeholt und zu Ihrer Unterkunft gebracht.
Tag 1: Ta Prohm
Abfahrt am Morgen um 7 Uhr zu dem Tempel Ta Prohm in Angkor. Der Tempel war Jahrhunderte dem Dschungel preisgegeben und ist so Sinnbild der Vergänglichkeit menschlichen Tuns. Frühmorgens, wenn kaum Touristen da sind, ist der Ort in ein zauberhaftes und geheimnisvolles Licht getaucht. Danach wird die Riesenpyramide von Takeo besichtigt, die zu den höchsten Tempeln Angkors gehört. Das eindrucksvolle Bauwerk aus dem 10. Jahrhundert wurde nie vollendet. Noch am Vormittag fährt man weiter zu den Resten einer Brücke, die sich vor Jahrhunderten über den Fluss spannte.
Mittagspause im Hotel
Ab 14 Uhr führt die Tour in ein traditionelles Regenwald-Dorf mit einem Tempel aus dem 12. Jahrhundert. Danach wird die nördlich gelegene Banteay Srei besichtigt, Angkors ultimative Kunstgalerie. Der kleine rosafarbene Sandsteintempel ist ein Juwel der kambodschanischen Schnitzkunst. Der Name bedeutet soviel wie „Stärke der Frauen“; offenbar waren die Schnitzerinnen weiblich. Rückfahrt um 17 Uhr.
Tag 2: Angkor Wat und Angkor Thom
Am Morgen um 5 Uhr führt die Fahrt nach Angkor Wat, dem vermutlich größten Tempel der Welt. Der Führer wird die Symbolsprache der Bilder und Skulpturen erläutern, ebenso die Zusammenhänge hinduistischer Mythologie und der Staatstheologie von Angkor Wat. Auf den Spuren der Pilger führt der Weg langsam ins Innere der Tempel. Vor dem Allerheiligsten werden die Stufen zunehmend höher, um anzudeuten, dass am Ende des Pilgerwegs die Begegnung mit Gott steht.
Nach jahrelangen Restaurierungsarbeiten ist seit Januar 2010 auch die oberste Ebene des Tempels wieder zugänglich; allerdings sind wegen des zu erwartenden Ansturms längere Wartezeiten einzukalkulieren. Einzelheiten bespricht man am besten vor Ort mit dem Führer.
Mittagspause im Hotel
Am Nachmittag steht die Besichtigung von Angkor Thom auf dem Programm. Die gewaltige von einer Festungsmauer umgebene Stadt ist das Werk eines Königs aus dem 12. Jahrhundert. Am Ende des Tages steht als Höhepunkt die Besichtigung des Tempels von Bayon. 54 Türme überragen den mächtigen Bau; auf jedem sind die vier Gesichter des Avalokiteshvara, des mitfühlenden Buddhas, gemeißelt, die in vier Himmelsrichtungen auf die Erde niederschauen.
Der Ausklang des Tages erfolgt bei Sonnenuntergang auf dem Phnom (Berg) Bakheng beim gleichnamigen Tempel.
Ihr Fahrer holt Sie in Ihrer Unterkunft ab und bringt Sie zum Flughafen.
Sehenswertes
Angkor
Versunkene Tempelwelt
Die Begegnung mit der versunkenen Tempelwelt von Angkor ist ein unvergessliches Erlebnis und ein Höhepunkt jeder Kambodscha-Reise. Die größte Tempelanlage der Welt wurde über hunderte von Jahren erbaut und im 15. Jahrhundert plötzlich verlassen. Im 19. Jahrhundert entdeckte ein französischer Naturforscher auf dem Weg von Laos nach Süden die geheimnisvolle, vom Dschungel überwucherte Ruinenstadt und löste mit seinen begeisterten Briefen ein Grabungsfieber unter Archäologen aus, das bis heute anhält. Doch auch Laien schlägt Angkor in seinen Bann. Die strenge Gliederung seiner Bauwerke kontrastiert mit dem wuchernden Chaos des umliegenden Dschungels.
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
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1.–3. Tag |
Hanoi
Transfer
Flughafen - Hotel | 1x Transfer mit Reiseführer
Zu Gast im La Siesta Hang Be
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Stadtbesichtigung
Stadtrundfahrt im Soviet Jeep (halbtägig)
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3. Tag |
Von Hanoi nach Halong Bay
Transfer
Hanoi - Halong Bay
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3.–4. Tag |
Halong Bay
1 Nacht | Mahlzeiten & Aktivitäten wie angegeben
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4. Tag |
Von Halong Bay nach Hue
Transfer
Halong Bay - Hanoi Flughafen
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4. Tag |
Nach Hue
Flug
Flight Hanoi - Hue | Economy
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4.–6. Tag |
Hue
Transfer
Flughafen - Hotel | 1x Transfer mit Reiseführer
Zu Gast im Pilgrimage Village
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Stadtbesichtigung
Hue (ganztägig)
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6. Tag |
Von Hue nach Hoi An
Transfer
Hue - Hoi An
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6.–8. Tag |
Hoi An
Zu Gast in einem Resort bei Hoi An
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Tag zur freien Verfügung
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8. Tag |
Von Hoi An nach Ho Chi Minh City
Transfer
Hotel Hoi An - Danang Flughafen
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8. Tag |
Nach Ho Chi Minh City
Flug
Danang - Ho Chi Minh City | Economy
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8.–10. Tag |
Ho Chi Minh City
Transfer
Flughafen - Hotel | 1x Transfer mit Reiseführer
Ausflug
Saigon nach Einbruch der Dunkelheit
Zu Gast im Alagon Hotel
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Stadtbesichtigung
Ho Chi Minh City (ganztägig)
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10.–12. Tag |
Mekong Delta
Mehrtägiger Ausflug
(2 Nächte)
2 Nächte | Mahlzeiten & Aktivitäten wie angegeben
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12. Tag |
Phnom Penh
Transfer
Bootshafen - Hotel
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12.–14. Tag |
Phnom Penh
Zu Gast in eine Villa am Wat Langka
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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13. Tag |
Phnom Penh
Stadtbesichtigung
Phnom Penh (ganztägig)
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14. Tag |
Phnom Penh
Transfer
Hotel - Flughafen
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14. Tag |
Nach Siem Reap
Flug
Phnom Penh - Siem Reap (Economy)
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14.–17. Tag |
Siem Reap
Transfer
Flughafen - Hotel
Zu Gast in einem Khmer Boutique-Hotel
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Ausflug
Besichtigung von Angkor (zweitägig)
Transfer
Hotel - Flughafen
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zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Februar berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Länder- und Reiseinformationen
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