
Von Tallinn nach Hiiumaa und Saaremaa
Estlands größte Inseln mit dem Mietwagen erkunden
„Es war einmal eine mächtige Stadt am finnischen Meerbusen, die Reval hieß. Wie reich die Hansestadt einst war, sieht man noch heute an den prächtigen Gildehäusern, der Burg und der Stadtmauer.“ Wer mit Kindern nach Tallinn reist, kann viele Geschichten erzählen – vom Mittelalter bis zur Sowjetzeit. Danach geht es im großen Mietauto auf zwei Ostseeinseln, erst in ein Wellnesshotel mit Riesen-Schwimmbad und dann in ein Ferienhaus am Strand. Der Preis ist gültig bei zwei Erwachsenen und zwei Kindern im Familienzimmer.
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juli berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Barbara Harbecke entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Tallinn
Quirliges Leben in mittelalterlicher Hansestadt
Auf einer Erhebung über dem Finnischen Meerbusen wurde vor 800 Jahren vom dänischen König die Stadt Tallinn (auf estnisch: „Dänenstadt“) gegründet. Später wurde sie an die Kreuzritter aus Deutschland verkauft und trat als deren nördlichste Stadt der Hanse bei. Mitte des 13. Jahrhunderts wurde das Lübecker Stadtrecht übernommen. Auch die Bauweise der öffentlichen Gebäude, der Kaufmannshäuser und die Anlage der Stadt ähnelt der norddeutscher Hansestädte. Im Unterschied zu ihren deutschen Vorbildern ist aber in Tallinn die mittelalterliche Stadt und die Stadtmauer fast völlig erhalten. Wer über das uralte Kopfsteinpflaster krummer Gassen zu Plätzen mit ehrwürdigen Kirchen, Rathäusern und Klöstern schlendert, könnte meinen, in eine andere Zeit zu reisen, schauten da nicht überall schicke Geschäfte, Boutiquen und Galerien hinter den mittelalterlichen Fassaden hervor. Nach der Unabhängigkeit und dem Beitritt zur EU erlebt die 400.000 Einwohner zählende Stadt eine Renaissance, nicht zuletzt weil durch das liberale Steuerrecht Unternehmen aus aller Welt angelockt werden.
Aufenthalt
Das Hotel liegt in einer ruhigen Seitengasse der Altstadt etwa 200 Meter vom Rathaus entfernt. Es besteht aus insgesamt drei Gebäuden aus der Zeit zwischen dem 13. und dem 15. Jahrhundert, in denen die mittelalterliche Struktur mit wuchtigen Deckenbalken und meterdicken, unverputzten Bruchsteinmauern erhalten geblieben ist. Die gut 20 individuell eingerichteten Zimmern spiegeln ebenso einen authentischen Charme wider wie das Restaurant im ehrwürdigen Gewölbekeller, das zu den besten des Landes zählt. Während der Sommermonate kann man sich im begrünten Innenhof von anstrengenden Besichtigungstouren erholen.
Sehenswertes
Epping-Turm
Mitmachmuseum für Kinder
Der nach seinem Bauleiter benannte Wehrturm im Nordwesten der Altstadt von Tallinn geht auf das 14. Jahrhundert zurück und ist heute ein hufeisenförmiger Schalenturm mit sechs Etagen. Im Inneren wird eine Ausstellung zu mittelalterlichen Waffen und Harnischen sowie zur Entwicklung der Revaler Stadtbefestigung gezeigt. Kinder können auch Ritterharnische anprobieren und sich mit Schwert und Schild fotografieren lassen.
Lennusadam
Meeresmuseum im alten Wasserflugzeughafen
Der Wasserflugzeughafen von Tallinn geht auf die Zarenzeit Anfang des 20. Jahrhunderts zurück, als die russische Armee den Plan verfolgte, mit Wasserflugzeugen Aufklärung über anrückende Kriegsschiffe zu gewährleisten. Als Estland nach der Russischen Revolution selbständig wurde, wurde daraus eine Basis für Meerespiloten. Die Sowjets benutzten sie als Lagerhalle. Nach einer grundlegenden Renovierung 2012 ist dort ein Teil des Meeresmuseums beheimatet, das einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Seefahrt gibt.
Eesti Vabaõhumuuseum
Freilichtmuseum bei Tallinn
Das Estnische Freilichtmuseum gibt einen Überblick über die ländliche Architektur und das Dorfleben Estlands vom 18. bis zum 20. Jahrhunderts. 14 Bauernhäuser aus verschiedenen Regionen sind zu einem Dorf zusammengesetzt worden mit Kirche, Kneipe und Schulhaus. Außerdem gibt es eine Mühlen einen Feuerwehrschuppen, einen Dorfladen und einen Netzschuppen am Meer. Im Besucherzentrum wird Kunsthandwerk angeboten. In einer Bauernschänke kann man estnische Nationalgerichte ausprobieren.
Jägala Wasserfall
Glitzernde Eiswand im Winter, wasserreich im Frühling und Herbst
Der Jägala Wasserfall ist ein Naturschauspiel im Unterlauf des Jägala, etwa vier Kilometer vor dessen Mündung in den Finnischen Meerbusen. Der Wasserfall ist etwa acht Meter hoch und mehr als 50 Meter breit und somit der breiteste natürliche Wasserfall in Estland. Durch die Kraft des Wassers wird seine Kalksteinkante jedes Jahr um mehrere Zentimeter abgebrochen. Der Wasserfall ist nahezu ganzjährig ein lohnendes Ziel: Im Frühling und Herbst führt der Fluss besonders viel Wasser, im Winter gefriert er zeitweise zu einer glitzernden Eiswand mit großen Eiszapfen. Vom Parkplatz führt ein Pfad zum Wasserfall.
Tallinn
Mietwagenannahme
Vermieter: Keddy by Europcar
Anmietstation: Tallinn Flughafen (Desk at Airport)
Toyota Auris STW o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 3 große Koffer
Tarif (All-in):
- ohne Selbstbeteiligung
- Kaution: 650,00 EUR per Kreditkarte
- Übernahme/Rückgabe außerhalb der Öffnungszeiten: 0,00 Euro
Haapsalu
Ordensritterburg und Kurort
Der Kurort an der Westküste von Estland wird wegen der vielen Wasserläufe auch das „Venedig an der Ostsee“ genannt. Den Kurbetrieb begründete im 19. Jahrhundert ein deutschbaltischer Arzt, der von Heilwirkung des örtlichen Schlamms überzeugt war. Bald wurden Seebäderhäuser und Schlammheilstätten gebaut. Sogar die russische Zarenfamilie Romanow war oft zu Gast. Oberhalb des Ortes liegt auf einer künstlichen Anhöhe die mittelalterliche Bischofsburg. Die beeindruckende Ruine wird von einer 800 Meter langen Mauer umgeben und erinnert an die Zeit der deutschen Ritterordens.
Aufenthalt
Die Apartments befinden sich direkt gegenüber der Bischofsburg von Haapsalu, wenige Meter von der Altstadt entfernt. Jedes Apartment verfügt über eine moderne Küchenzeile mit Kühlschrank, Wasserkocher und Toaster und ist ansonsten individuell eingerichtet. Morgens kann man im angeschlossenen Café-Restaurant frühstücken. Weitere Cafés und Restaurants sowie ein Supermarkt befinden sich in unmittelbarer Umgebung. Auch der Strand und die Promenade sind fußläufig schnell erreichbar.
Sehenswertes
Nationalpark Matsalu
Wandern durch ein unberührtes Vogelparadies
Die Matsalu-Bucht steht mitsamt einem breiten Küstenstreifen unter Naturschutz. Vor allem Vogelliebhabern gilt das knapp 500 Quadratkilometer große Gebiet im Westen Estlands als Paradies. An den Ufern und in der Auenlandschaft des Kasari-Flusses leben nicht weniger als 280 Arten – darunter Seeadler oder der Kormoran. Hinzu kommen im Frühjahr und im Herbst Hunderttausende von Zugvögeln. Besucher dürfen nur auf ausgewiesenen Wegen das Areal erkunden. Eine Bootsfahrt kann man im Besucherzentrum auf einem ehemaligen Gutshof in Penijõe buchen. Fünf Lehrpfade unterschiedlicher Länge (zwischen 2 und 8 km) ermöglichen den Zugang zu der unberührten Natur, wo es summt und brummt, zirpt und zwitschert, dass es eine wahre Freude ist.
Saaremaa
Sümpfe und Wälder auf Estlands größter Insel
Die größte Insel des Baltikums ist kaum besiedelt: abgesehen von der Hauptstadt Kuressaare (12.000 Einwohner) kommen auf einen Quadratkilometer nicht mehr als fünf Einwohner. Im Inselinneren finden sich Sumpfgebiete und undurchdringliche Wälder. Wer nach Kuressaare fährt, wird nach so viel Wildnis überrascht sein von der 800 Jahre alten Bischofsburg, die mächtig und uneinnehmbar an der Südwestküste thront und dort die Einfahrt in die Rigaer Bucht bewachte. Im äußerst abgelegenen Norden wird die Insel von einer bis zu 25 Metern aufragenden Steilküste begrenzt.
Aufenthalt
Das Hotel überzeugt nicht unbedingt durch seine Architektur, dafür hat es andere Vorzüge: Es befindet sich auf einer Landzunge zwischen dem Meer und der mittelalterlichen Bischofsburg von Kuressaare und hat einen eindrucksvollen Spabereich. Die meisten der geräumigen Zimmer blicken entweder aufs Meer oder auf die Burg. Gäste haben freien Zutritt zum großen Hallenbad, zum beheizten Freibad und den Saunen. Das Restaurant bietet vor allem leichte, gesunde Küche aus heimischen Produkten an. Bei gutem Wetter werden die Mahlzeiten auf der Terrasse am Meer serviert.
Sehenswertes
Nationalpark Vilsandi
Mit dem Boot zu unbewohnten Inseln
Der Nationalpark schützt den Westen der Insel Saaremaa und mehr als 150 vorgelagerte Inseln, die meist unbewohnt und von der Zivilisation kaum berührt sind. Sie weisen eine seltene und vielseitige Flora auf – von Wacholderwäldern im Westen bis zu den Orchideenfeldern im Osten. Darüber hinaus findet man Fossilien und versteinerte Korallen. Das Besucherzentrum Vilsandi dokumentiert die Geschichte und informiert über Tagesausflüge. Sollte das Zentrum nicht besetzt sein, bitte die dort angeschlagene Nummer wählen. Binnen Minuten kommt jemand mit dem Boot und fährt einen zu einem Inselleuchtturm.
Muhu
Steilküsten und karge Wacholderlandschaft
Die drittgrößte Insel Estlands ist kaum besiedelt. Auf einen Quadratkilometer kommen weniger als sieben Einwohner. Dafür ist das Naturerlebnis umso größer: Im Norden gibt es steile Abbruchküsten. Dahinter beginnt eine karge Landschaft, in der Wacholderbüsche wachsen. Dazwischen findet man Gräber aus der Jungsteinzeit und im Südwesten die Überreste der Wallburg Muhu. Die Insel ist bekannt für die letzten noch in Betrieb befindlichen Windmühlen Estlands. Muhu ist durch einen 1896 angelegten, befahrbaren Damm mit Orissaare auf Saaremaa verbunden. Von Kuivastu im Südosten bestehen regelmäßige Fährverbindungen nach Virtsu (Werder) auf dem estnischen Festland. Im Winter, wenn der Sund tief genug gefroren ist, kann man die Insel über eine auf dem Eis markierte Trasse mit normalen Autos erreichen.
Arensburg
Mächtige Ordensburg an der Rigaer Bucht
Die mächtige Bischofsburg an der Ostseeküste ist eine der ganz wenigen mittelalterlichen Steinburgen, die vollkommen erhalten sind. Sie wurde im 13. und 14. Jahrhundert von Deutschordensrittern zur Sicherung der Rigaer Bucht gebaut. Die Mauern sind drei Meter dick und bis zu 20 Metern hoch. Der Name (niederdeutsch: Adlerburg) leitet sich von dem auf dem Wappen der Burg ab. Der dort zu erkennende Adler ist das Symbol des Evangelisten Johannes. Später wurden die Rundtürme angelegt. Sie sollten Kanonen aufnehmen. Im 16. Jahrhundert wurden Gräben ausgehoben, die mit Meerwasser gefüllt wurden.
Nur wenige Meter von der Burg entfernt befindet sich das Kurhaus mit Cafés, Park und Konzertsaal.
Angla
Wahrzeichen von Saaremaa
Der Mühlenberg von Angla (estn. Angla Tuulikumägi) ist eines der Wahrzeichen von Saaremaa. Einst gab es mehr als 800 Mühlen auf der Insel. Heute hat nur Angla sein ursprüngliches Aussehen behalten. Vier von fünf Mühlen sind sogenannte Bockwindmühlen aus dem 19. Jahrhundert. In der Mitte steht die etwas höhere, im Jahre 1927 errichtete Holländerwindmühle. ein achteckiger Holzbau. Heute kann man zeitweise eine der Mühlen betreten, und der Arbeit des Müllers zusehen.
Nicht weit entfernt liegen die kreisrunden Meteoritenkrater von Kaali, von denen der größte einen Durchmesser von 110 Metern hat.
Karja
Mittelalterliches Kirchlein in der Einöde
Die Ursprünge der kleinen Wehrkirche liegen wahrscheinlich im 13. oder 14. Jahrhundert. Über der Sakristei gibt es einen heizbaren Raum, in dem die Bevölkerung während Kriegszeiten Zuflucht suchte. Später fanden dort Pilger aus Skandinavien ein Obdach. Im Inneren von St. Katharina findet man gut erhaltene mittelalterliche Wandmalereien, die zum Teil noch heidnischen Ursprungs sind. Neben Pentagrammen gibt es Teufelsdarstellungen und Symbole, deren Bedeutung bis heute unklar ist.
Noogimaa
Zu einer Ostseeinsel waten
Die unbewohnte Insel liegt rund zwei Kilometer westlich von Saaremaa und 500 Meter von der Insel Vilsandi entfernt. Sie gehört zum Nationalpark Vilsandi und kann, am besten durch Waten bei Niedrigwasser, über die Inseln Mihklirahu, Käkirahu und Kalarahu erreicht werden. Der Ostteil der Insel wird als Linderahu bezeichnet. Entstanden sind die Inseln erst vor relativ kurzer Zeit. Vor etwa 350 Jahren begannen sie sich aus der Ostsee zu erheben – als Spätefolge der Eiszeit.
Hiiumaa
Moore und Wälder auf Estlands zweitgrößter Insel
Dichte Wälder und einsame Moore prägen das Landschaftsbild der zweitgrößten Insel Estlands. Nur im Süden gibt es gelegentlich Felder und Wiesen. Die meisten 10.000 Bewohner leben an der Küste von Viehzucht, Holzwirtschaft und Fischerei. Einzige Stadt ist Kärdla im Norden. 25 Kilometer weiter im Süden liegt das Barockschloss der Familie Stenbock, das heute als Schulhaus dient. Die wenigen Reisenden, die die Insel besuchen, kommen wegen der paradiesischen Ruhe, der ursprünglichen Natur und dem Wetter, das meist noch etwas sonniger ist als auf dem Festland.
Aufenthalt
Das Gästehaus liegt am Ostseestrand in einem umgebauten Getreidespeicher auf dem Orjaku Gut, das 1603 zum ersten Mal als Besitz eines schwedischen Adligen erwähnt wird. Das Gutshaus und der steinerne Speicher stammen aus dem Jahr 1840 und gehören zu den ältesten Gebäuden der Insel. Die Zimmer liegen im ersten Stock unter den originalen Dachsparren und haben teilweise noch die alten Holzfußböden. Im ersten Stock befindet sich ein geräumiger Wohnraum mit Ess-, Küchen- und Lesebereich. Morgens wird ein gutes Frühstück serviert. Neben den Gästezimmern im Haupthaus bieten mehrere frei stehende Gästehäuser in der Nähe gerade für Familien eine geeignete Unterbringungsmöglichkeit, da diese durch die exklusive Nutzung einen ruhigen Rückzugsort bieten.
Zu einer geschützten Bucht geht man wenige Hundert Meter. Der alte Dorfweg vor dem Haus ist Teil eines drei Kilometer langen Wanderpfades zur Bucht Käina. Der Aussichtsturm und der Pfad bieten herrliche Ausblicke. Fahrrad- oder Bootsausflüge werden vermittelt.
Sehenswertes
Sääretirp
Schmale Landzunge in der Ostsee
Bei Kassari im Südosten der Insel reicht der Sääretirp, eine schmale begehbare Landzunge, fast zwei Kilometer in die Ostsee hinein. Dabei handelt es sich um einen sogenannten „Esker“ oder auch „Os“, einen durch Schmelzwasser der Eiszeit entstandener Höhenrücken. Auf den höher gelegenen Bereichen ist er mit Pflanzen bedeckt, während auf der Ebene des Meeres Geröll dominiert. Der Legende nach ist es jedoch der Rest einer Brücke zwischen Hiiumaa und Saaremaa, die der Riese Leiger, eine bekannte Figur der regionalen Mythologie, erbaut haben soll. Tatsächlich hat an dieser Stelle jedoch nie eine Brücke gestanden.
Kärdla
Ehemaliger Standort einer Tuchfabrik
Kärdla ist die einzige Stadt auf Hiiumaa, der zweitgrößten estnischen Insel. 1564 wurde das Dorf Kärtillby, dessen Einwohner Schweden waren, zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Besiedelt wurde es von diesen allerdings wohl schon im 14. Jahrhundert, als sie von Finnland her auf die Insel kamen. Im Jahr 1830 wurde hier von den Baronen Ungern-Sternberg am Ufer des Flusses Nuutri eine Tuchfabrik gegründet. In dem für den Direktor der Tuchfabrik errichteten „Langen Haus“ (Pikk maja) befindet sich heute das Hiiumaa muuseum, das über die Geschichte der Stadt und der Insel informiert. Kärdla selbst ist geprägt von kleinen Holzhäusern und zahlreichen Gärten und Parks. Im Hafen, der 1849 errichtet wurde, um den Transport der Rohstoffe und der Fertigprodukte der Tuchproduktion zu erleichtern, stehen noch ein altes Lagerhaus und ein Speicher.
Tallinn
Mietwagenabgabe
Vermieter: Keddy by Europcar
Abgabestation: Tallinn Flughafen (Desk at Airport)
Toyota Auris STW o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 3 große Koffer
Zusätzliche Kosten vor Ort:
- Übernahme/Rückgabe außerhalb der Öffnungszeiten: 0,00 Euro
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
1.–3. Tag |
Tallinn
Zu Gast in einem Boutique-Hotel in der Altstadt
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x 3er Belegung, 1x Zustellbett | Bed & Breakfast
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3. Tag |
Tallinn
Mietwagenannahme
(11 Tage)
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3.–5. Tag |
Haapsalu
Zu Gast in einem Apartment in Haapsalu
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer, 2x Zustellbetten | Ohne Verpflegung
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5.–9. Tag |
Saaremaa
Zu Gast in einem Spa-Hotel in Kuressaare
(4 Nächte)
4 Nächte | 1x Doppelzimmer, 2x Zustellbetten | Bed & Breakfast
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9.–13. Tag |
Hiiumaa
Zu Gast in einem Landhaus auf Hiiumaa
(4 Nächte)
4 Nächte | 2x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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13. Tag |
Tallinn
Mietwagenabgabe
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Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juli berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

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