
Tansanias Norden
Naturwunder im Schatten des Kilimandscharo
Zoologen, Geografen und Paläontologen stimmen überein: Tansanias Norden gehört zu den aufregendsten Regionen der Erde. Eine individuelle Safari im Geländewagen mit eigenem deutschsprachigen Fahrerguide.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Claudia Tiemann entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Transfer: Flughafen Kilimanjaro – Hotel
Dauer: ca. 1:00 h
Ein Fahrer mit einem Schild mit Ihrem Namen wartet am Flughafen auf Sie.
Arusha
Safaristadt im Schatten des Mount Meru
Die 400.000 Einwohner Stadt liegt im Norden von Tansania, 90 Kilometer südwestlich des Kilimanjaro auf dem Land der Arusha, einem Stamm des Massai-Volkes. Unmittelbar nördlich liegt der kleine Arusha Nationalpark mit dem 4.565 Meter hohen, erloschenen Vulkan Mount Meru. Seit den 1970er Jahren hat sich die Einwohnerzahl versiebenfacht. Die 1.400 Meter hoch gelegene Stadt ist das Zentrum des tansanischen Tourismus, der die Haupteinnahmequelle darstellt. Die meisten Safaris beginnen hier.
Aufenthalt
Das renovierte Haupthaus einer ehemaligen Kaffeefarm liegt zwischen zwei majestätischen Bergen am Usa-Bach.
Man wohnt entweder im Haupthaus, in geräumigen Gartenzimmern oder in einem der zwei wunderschönen Garten-Cottages mit Kamin am Fluss. Alle Zimmer sind sehr geräumig und im alten und modernisierten Kolonialstil eingerichtet.
Das Ambiente versetzt den Gast ins letzte Jahrhundert. Das Essen und der Service sind gut, WLAN und Internetzugang kostenfrei. Im großen und wunderschön gepflegten Garten kann man sich im Pool abkühlen.
Die Lodge organisiert gerne Aktivitäten wie z. B. Dorfbesuche in der Umgebung, Besuch einer Kaffeeplantage oder auch Mountainbiking.
Dieses Hotel ist hervorragend geeignet, um sich die ersten Nächte nach der Ankunft in Tansania zu akklimatisieren oder nach einer Safari zur Ruhe zu kommen. Der Arusha Nationalpark ist 8 km entfernt und wer die afrikanische Hektik einer Großstadt erleben möchte, kann 9 km entfernt Arusha erkunden.
Vermieter: Abercrombie&Kent Tanzania
Tarif: Landrover mit Driver Guide
Sehenswertes
Arusha National Park
Afrika en miniature
Der zwischen dem Ngorongoro Krater und dem Kilimandscharo gelegene Nationalpark gehört mit knapp 300 km² zu den kleineren in Tansania. Dennoch gilt er als „Afrika en miniature“, weil er fast die ganze Vielseitigkeit des Kontinents aufweist. Im Zentrum des Parks steht der Mount Meru (4566 m), ein gewaltiger, erloschener Vulkan, der mit einem Nebengipfel, einem Aschekegel, den Momella Seen und dem Ngurdoto-Krater eher als Massiv denn als einzelner Berg zu bezeichnen ist. Rings um diese Gebirgswildnis breiten sich Sumpfland, dichter Regenwald, Grassteppe und alpines Hochland aus. Der geologischen Vielseitigkeit des 1960 gegründeten Parks entspricht ein außerordentlicher Artenreichtum der Tier- und Pflanzenwelt. Besonders bekannt ist das Motiv der Momella-Seen mit tausenden Flamingos vor der Kulisse des Kilimandscharo. Daneben gibt es Giraffen, Büffel, Elefanten, Flusspferde, Leoparden, Warzenschweine, mehrere Katzen- und Antilopenarten sowie nicht weniger als 400 Vogelarten. Wegen seiner Höhenlage zwischen 1.500 und 4.500 m ist der Park klimatisch angenehm und malariafrei.
Tarangire-Nationalpark
Artenreichtum am Tarangire-Fluss
Die Lebensader des extrem arten- und abwechslungsreichen Parks ist der Tarangire-Fluss, der auch während der Trockenzeit von Juli bis Oktober ständig Wasser führt und dann Wild und Raubtiere aus einem weiten Umkreis anzieht. Neben Gnus, Zebras, Kaffernbüffeln, Impalas, Elefanten, Giraffen, Flusspferden, Leoparden und Warzenschweinen gibt es über 300 Vogelarten. Die Vegetation des 900 Meter hoch gelegenen Parks, der mit einer Fläche von 2.600 Quadratkiloemtern größer ist als Luxemburg, besteht hauptsächlich aus Savanne, in der sich die charakteristischen Baobab-Bäume finden.
Aufenthalt
Das Camp liegt auf dem 25.000 Hektar großen privaten Konzessionsgebiet am Tarangire Fluss. Die 20 Safari-Zelte sind über dem Steilufer aufgebaut, wo sie einen herrlichen Blick hinunter in die Wildnis haben. In der Ferne sieht man an klaren Tagen den Kilimandscharo und den Mount Meru. Dinner wird im luftigem Haupthaus serviert, dessen große Terrasse einen Sitzbereich mit Feuerstelle und einen Pool bietet. Da das Camp in einer wildreichen Gegend liegt und nicht umzäunt ist, wird man nach dem Dinner von Massais zu seinem Zelt eskortiert.
Pirschfahrt in den Lake Manyara-Nationalpark. Die Kosten für den Eintritt sind inklusive.
Im Geländewagen geht es durch den Tarangire Nationalpark, der mit seinen unzähligen Affenbrotbäumen und Sumpfgebieten besticht (inkl. Parkeintritt).
Sehenswertes
Lake Manyara-Nationalpark
Schutzgebiet für Flamingos
Der 320 Quadratkilometer große Nationalpark, der zu über zwei Dritteln vom Manyarasee gebildet wird, liegt eingekeilt zwischen der Abbruchkante im Westen und dem sodahaltigen See im Osten. Der etwa vier Kilometer breite und 35 Kilometer lange Park wurde 1960 errichtet, um die Heerscharen von Flamingos, die das Seeufer in der Regenzeit bevölkern, zu schützen. Die vorkommenden Großwildarten sind u.a. Elefanten, Zebras, Nilpferde, Büffel und Löwen, die auf Bäumen dösend nach Beute Ausschau halten.
Das kleine Dorf Mto wa Mbu liegt direkt am Lake Manyara. Hier können Sie mit Ihrem Guide einen kleinen Rundgang oder auch eine kleine Fahrradtour durch das Dorf machen.
Serengeti Nationalpark: Ngorongoro Transit Fee
Durch die Ngorongoro-Conservation-Area
Entfernung: 260 km Zeit: 6:00 h
Etwa ein Drittel des Weges ist geteert. Picknick-Lunch unterwegs.
Sehenswertes
Ngorongoro Krater
Die „Arche Noah“ am Rande der Serengeti
Ngorongoro ist ein gewaltiger Einbruchkrater am Rande der Serengeti. Er entstand durch das Einstürzen eines Vulkanbergs. Der Kraterboden ist über 1.700 Meter hoch und wird von den Seitenwänden um 400 – 600 Meter überragt. Langgrassavanne und Heideland sowie Überreste immergrüner Bergwälder bedecken die Hänge. Auf dem Kratergrund beherrschen Kurzgrassavanne und Akazienwälder die Landschaft. Etwa 25.000 Tiere leben im Krater, der zugleich die höchste Raubtierdichte in ganz Afrika aufweist. Schier unermesslich groß sind die Herden von Zebras, Büffeln und Antilopenarten, darunter vor allem Gnus und Gazellen. Außerdem leben die seltenen Spitzmaulnashörner, Elefanten und Flusspferde hier. Die großen Tierwanderungen führen durch den Krater hindurch. So ist es kaum verwunderlich, dass Ngorongoro auch den Spitznamen „Arche Noah“ trägt. Seit den 1950er Jahren steht der Krater unter Schutz. In den Fokus des internationalen Interesses rückte Ngorongoro vor allem 1959 durch den Dokumentarfilm „Serengeti darf nicht sterben“ der deutschen Zoologen Michael und Bernhard Grzimek.1979 wurde der von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt und 1981 zum Biosphärenreservat.
Lake Manyara Treetop Walkway
Spaziergang durch die Baumkronen
Der Treetop Walkway, eine Art Hochseilgarten, liegt gut fünf Minuten vom Haupttor des Nationalparks entfernt. Mit 370 Metern Länge ist er einer der längsten in Afrika und der erste in Tansania. Der ca. 45-minütige Spaziergang beginnt ebenerdig durch den Wald, bevor sich der Weg dann langsam in Richtung Baumkronen erhebt – am höchsten Punkt befindet man sich 18 Meter über dem Boden. Alle Hängebrücken enden jeweils auf einer Plattform an einem großen Baum. Von hier aus hat man weite Blicke über die Landschaft und die Baumkronen, in denen sich zahlreiche Vögel und Affen aufhalten.
Achtung: Wenn Sie unter starker Höhenangst leiden, ist der Hochseilgarten nur bedingt geeignet. Obwohl alle Brücken und Plattformen mit dicken Seilen gesichert und extrem stabil sind, können die Hängebrücken hin und her schwingen.
Olduvai-Schlucht
Legendäre Wiege der Menschheit
Die etwa 50 km lange Schlucht ist ein einzigartiger Fundort vormenschlicher Fossile, was ihr den Namen „Grand Canyon der Evolution“ eingebracht hat. In tausenden von Jahren hat der Oldupai River einen Graben von bis zu 100 m Tiefe geschaffen, der die Schichten mehrerer Erdzeitalter freigelegt hat. Die seit Millionen Jahren dort lagernden versteinerten Überreste unterschiedlichster Tierarten liegen daher heute offen an der Oberfläche, u. a. riesige Verwandte heutiger Schafe und Schweine. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts haben Paläontologen und Archäologen sensationelle Funde von Vormenschen-Arten gemacht. Die Fossile des Australophithecus Boisei, der in den 1930iger Jahren gefunden wurde, sind vermutlich fast 4 Millionen alt! Dieses affenartige Wesen hatte Fußgelenke, die bereits vollständig an den aufrechten Gang adaptiert waren. Seit 2017 gibt es ein Museum, das einen Überblick über die sensationellen Funde im Tal bietet.
Serengeti Nationalpark
„endloses Land“
Die baumarme Savanne zwischen dem Viktoriasee im Westen, Nord-Tansania und Süd-Kenia bedeckt eine Fläche von ca. 30.000 Quadratkilometern und ist damit größer als Belgien. Der Name „Serengeti“ ist aus der Massai-Sprache abgeleitet und bedeutet „endloses Land“. Ausgedehnte, flache Grassteppen prägen den Süden, während der leicht hügelige Norden geringfügig bewaldet ist. Die zentrale Savanne ist dagegen trocken und fast baumlos. Im Südosten ragt das vom Vulkanismus geprägte Ngorongorogebiet über 3.000 Meter empor. Die niedrigeren Ebenen reichen bis auf etwa 950 Meter herab. In Teilen des Nationalparks befinden sich Inselberge, die Kopjes genannt werden. Diese aus Granit, Gneis oder Quarzit bestehenden Felsformationen sind für zahlreiche Tiere Schutz-, Wohn- und Ruheplatz.
Der Serengeti Nationalpark ist einer der bekanntesten Nationalparks der Erde und seit 1981 Weltnaturerbe der UNESCO. Im Park leben mehr als 1,6 Millionen Pflanzenfresser und Tausende von Raubtieren. Charakteristisch für die Serengeti sind die gewaltigen Herden von Gazellen, Gnus und Zebras, die seit Jahrtausenden in Abhängigkeit von Regen und Trockenheit durch die Savanne migrieren und dabei Jahr für Jahr Tausende von Kilometern zurücklegen.
Aufenthalt
Das semi-mobile Zeltcamp bietet eine Buscherfahrung aus unmittelbarer Nähe und stellt für alle, die eine Naturerfahrung suchen, eine gute Alternative zu den großen Hotels dar. Meist wird das Camp strategisch günstig auf einem Aussichtshügel aufgebaut. Von hier aus lassen sich die weiten Ebenen der Serengeti in alle Richtungen erkunden. Alle 20 Zelte sind mit eigenem Bad und WC ausgestattet. Die Zelte sind bewusst einfach gehalten, bieten jedoch ausreichend Platz sowie eine kleine Terrasse.
Im Geländewagen geht es durch die Serengeti. In der „endlosen Ebene“, wie die wörtliche Übersetzung aus der Massai-Sprache lautet, gibt es unbeschreiblich viel zu sehen: Es leben dort mehr als 1,6 Millionen Pflanzenfresser und Tausende von Raubtieren – ein Fest für Fotografen und Zoologen.
Im Geländewagen geht es durch die Serengeti. In der „endlosen Ebene“, wie die wörtliche Übersetzung aus der Massai-Sprache lautet, gibt es unbeschreiblich viel zu sehen: Es leben dort mehr als 1,6 Millionen Pflanzenfresser und Tausende von Raubtieren – ein Fest für Fotografen und Zoologen.
Ngorongoro Krater: Besuch Olduvai Museum | 1x Picnic Lunch pro Person | 1x Transit Ngorongoro Conservation Area pro Person
In die Ngorongoro-Conservation-Area
Entfernung: 100 km Zeit: 4:00 h
Man verlässt die Serengeti über den „Serengeti Highway“.
Auf dem Weg zum Krater besuchen Sie Olduvai. Die Schlucht, die auch „Cradle of Humankind“ genannt wird, enthüllt in ihren 5 Gesteinsschichten Millionen Jahre alte Zeugnisse der menschlichen Evolution. Ein kleines Besucherzentrum informiert über die große Geschichte des Tals.
Ngorongoro Krater
Die „Arche Noah“ am Rande der Serengeti
Ngorongoro ist ein gewaltiger Einbruchkrater am Rande der Serengeti. Er entstand durch das Einstürzen eines Vulkanbergs. Der Kraterboden ist über 1.700 Meter hoch und wird von den Seitenwänden um 400 – 600 Meter überragt. Langgrassavanne und Heideland sowie Überreste immergrüner Bergwälder bedecken die Hänge. Auf dem Kratergrund beherrschen Kurzgrassavanne und Akazienwälder die Landschaft. Etwa 25.000 Tiere leben im Krater, der zugleich die höchste Raubtierdichte in ganz Afrika aufweist. Schier unermesslich groß sind die Herden von Zebras, Büffeln und Antilopenarten, darunter vor allem Gnus und Gazellen. Außerdem leben die seltenen Spitzmaulnashörner, Elefanten und Flusspferde hier. Die großen Tierwanderungen führen durch den Krater hindurch. So ist es kaum verwunderlich, dass Ngorongoro auch den Spitznamen „Arche Noah“ trägt. Seit den 1950er Jahren steht der Krater unter Schutz. In den Fokus des internationalen Interesses rückte Ngorongoro vor allem 1959 durch den Dokumentarfilm „Serengeti darf nicht sterben“ der deutschen Zoologen Michael und Bernhard Grzimek.1979 wurde der von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt und 1981 zum Biosphärenreservat.
Aufenthalt
Die 2012 eröffnete Lodge grenzt an die Ngorongoro Conservation Area und hat einen weiten Blick über einen Wasserfall und eine der größten Kaffeefarmen Tansanias im Osten des Kraters. Das Resort bietet bietet 20 schöne und große Zimmer in Chalets an, die im Garten verteilt sind. Daneben gibt es alle Annehmlichkeiten, die man sich während einer Safari in Tansania vorstellen kann: ein beheiztes Schwimmbad, einen Spa-Bereich mit Jacuzzi und Fitness-Studio und natürlich verschiedene Wanderwege über die malerische Farm.
Früh am Morgen beginnt die Abenteuerfahrt auf den Boden des Kraters. Dazu muss sich der Allradwagen erst durch dichten Busch über 600 Höhenmeter hinunterarbeiten. Unten angekommen, eröffnet sich ein weltweit einmaliges Panorama. Hauptattraktion sind jedoch die Tiere. Praktisch alle Tierarten der afrikanischen Savanne leben hier auf engstem Raum beieinander – ein Paradies für Fotografen.
Im Anschluss an die Pirschfahrt im Krater wird auf der Rückfahrt ein Massai-Dorf besucht. Englischsprachige Dorfbewohner führen durch ihr Dorf, die Schule und einige Hütten. Dabei erfährt man viel über den Alltag und die Tradition der Massai.
Sehenswertes
Lake Eyasi
Unberührter See zwischen Kratern und Serengeti
Die wilde und fast unberührte Landschaft um den über 1.000 Meter hoch gelegenen See ist bei Touristen kaum bekannt. Der See ist leicht alkalisch, flach und 80 Kilometer lang. So weit das Auge reicht, erstreckt sich nordöstlich das eindrucksvolle Kraterhochland, während sich im Norden die weiten Ebenen der Serengeti erstrecken. Das Gebiet ist von Buschmännern bewohnt, den Hadza und den Watindiga, die noch mit Pfeil und Bogen jagen und Wurzeln, Knollen und Früchte sammeln. Die etwa 800 Stammesangehörigen wohnen in Großfamilien von bis zu 15 Erwachsenen zusammen und gelten als das letzte Jäger- und Sammlervolk in Tansania. Sie zogen sich an den See zurück, als vor über hundert Jahren die mächtigeren Massai den Ngorongoro und die Serengeti besiedelten. Die Hadza, Watindiga und Datoga sind die letzten überlebenden Stämme von Buschmännern in Ostafrika.
Lake Manyara-Nationalpark
Schutzgebiet für Flamingos
Der 320 Quadratkilometer große Nationalpark, der zu über zwei Dritteln vom Manyarasee gebildet wird, liegt eingekeilt zwischen der Abbruchkante im Westen und dem sodahaltigen See im Osten. Der etwa vier Kilometer breite und 35 Kilometer lange Park wurde 1960 errichtet, um die Heerscharen von Flamingos, die das Seeufer in der Regenzeit bevölkern, zu schützen. Die vorkommenden Großwildarten sind u.a. Elefanten, Zebras, Nilpferde, Büffel und Löwen, die auf Bäumen dösend nach Beute Ausschau halten.
Das kleine Dorf Mto wa Mbu liegt direkt am Lake Manyara. Hier können Sie mit Ihrem Guide einen kleinen Rundgang oder auch eine kleine Fahrradtour durch das Dorf machen.
Lake Manyara Treetop Walkway
Spaziergang durch die Baumkronen
Der Treetop Walkway, eine Art Hochseilgarten, liegt gut fünf Minuten vom Haupttor des Nationalparks entfernt. Mit 370 Metern Länge ist er einer der längsten in Afrika und der erste in Tansania. Der ca. 45-minütige Spaziergang beginnt ebenerdig durch den Wald, bevor sich der Weg dann langsam in Richtung Baumkronen erhebt – am höchsten Punkt befindet man sich 18 Meter über dem Boden. Alle Hängebrücken enden jeweils auf einer Plattform an einem großen Baum. Von hier aus hat man weite Blicke über die Landschaft und die Baumkronen, in denen sich zahlreiche Vögel und Affen aufhalten.
Achtung: Wenn Sie unter starker Höhenangst leiden, ist der Hochseilgarten nur bedingt geeignet. Obwohl alle Brücken und Plattformen mit dicken Seilen gesichert und extrem stabil sind, können die Hängebrücken hin und her schwingen.
Kilimandscharo
Verabschiedung von Ihrem Reiseleiter
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1. Tag |
Kilimandscharo
Kilimanjaro Airport
|
|
1. Tag |
Ankunft in Kilimanjaro Airport
Transfer
Flughafen Kilimanjaro - Hotel
|
|
1.–2. Tag |
Arusha
Zu Gast in der Rivertrees Country Lodge
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Begrüßung durch Ihren Reiseleiter
(7 Tage)
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2.–4. Tag |
Tarangire-Nationalpark
Ausflug
Parkeintritt (ganztägig, englisch) | 1x Picknick Lunch pro Person
Zu Gast im Tarangire River Camp
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension
Pirschfahrt
Parkeintritt (ganztägig)
|
|
4. Tag |
Von Tarangire nach Serengeti
Serengeti Nationalpark
Ngorongoro Transit Fee
|
|
4.–6. Tag |
Serengeti Nationalpark
Pirschfahrt
durch den Serengeti-Nationalpark (ganztägig)
Zu Gast im Serengeti Kati Kati Tented Camp
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension
Pirschfahrt
Parkeintritt (ganztägig)
|
|
6. Tag |
Von Serengeti nach Karatu
Ngorongoro Krater
Besuch Olduvai Museum | 1x Picnic Lunch pro Person | 1x Transit Ngorongoro Conservation Area pro Person
|
|
6.–8. Tag |
Ngorongoro Krater
Zu Gast in der Kitela Lodge
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension
Pirschfahrt
im Ngorongoro Krater | 1x Kratererlaubnis (pro Auto)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Besuch Massai Dorf
|
|
8. Tag |
Kilimandscharo
Verabschiedung von Ihrem Reiseleiter
|
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Länder- und Reiseinformationen
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