
Amerikas einsamer Nordwesten
Von San Francisco zur kanadischen Grenze
Wer sich in den Nordwesten der USA aufmacht, verzichtet bewusst auf Glamour und Strandleben, um eine vielseitige und teils atemberaubende Natur zu erleben – darunter die Mammutbäume, ein schneebedeckter Vulkan, eine wilde Halbinsel an der Grenze zu Kanada und das Postkartenidyll der Trinidad Bay. (Mindestalter 10 Jahre)
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im August berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Elke Metternich entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
San Francisco
Buntschillerndes Leben in Amerikas beliebtester Stadt
Nur etwas mehr als 700.000 Menschen wohnen auf den 43 Hügeln von San Francisco. Damit ist die City nach Los Angeles, San Diego und San Jose nur die viertgrößte in Kalifornien. Dennoch ist San Francisco die unbestrittene Kultur- und Finanzmetropole des Siedlungsgebietes um die Bay, an der inzwischen über sechs Millionen Menschen zu Hause sind. Eine Fahrt mit der ratternden Cable Car über steile Hügel, von denen sich herrliche Aussichten bieten, stimmt ein auf die vielen Schönheiten der Stadt. Die City am Golden Gate wird jedes Jahr von den Amerikanern aufs Neue zur beliebtesten Stadt der USA gewählt. Gründe dafür sind ihre Lage am Eingang zur weitläufigen Bay, das buntschillernde Leben in den Stadtvierteln und die faszinierende Anlage der Straßen, die sich steil über die 43 Hügel ziehen. Wer die bekanntesten Attraktionen der Stadt zwischen Fisherman´s Wharf im Norden und dem Trend-Viertel South of Market im Süden zu Fuß erkunden will, macht gleichzeitig eine Weltreise durch die Kulturen der Erde.
Aufenthalt
Das schlossartige Anwesen ist eines der am besten erhaltenen Häuser San Franciscos aus der viktorianischen Epoche. Viele illustre und stadtbekannte Persönlichkeiten haben es be- und heruntergewohnt, bevor die gegenwärtigen Eigentümer es mit viel Mühe wieder hergerichtet und in ein Gästehaus umgewandelt haben. Kräftige Farben, freie Flächen und hohe Decken harmonieren wunderbar mit goldgerahmten Ölgemälden und antiken Möbeln. Obwohl das Haus in einem ruhigeren Stadtteil liegt, ist die Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Fisherman´s Wharf oder zur Golden Gate Bridge gut.
Ein offenes Wort zur Bettengröße: Im Haus gibt es vornehmlich historische Bettrahmen, die nicht den heute üblichen Maßen entsprechen. Einige Zimmer haben nur ein Bett für zwei Personen, das lediglich ca. 135 cm breit und 190 cm lang ist. Diese Zimmer buchen wir nur nach Absprache. Grundsätzlich werden die Zimmer mit Queen oder King Betten gebucht.
Sehenswertes
Kalifornien
Sehnsuchtsziel für Menschen aus aller Welt
Der drittgrößte Staat der USA nach Texas und Alaska ist von immenser Vielfältigkeit. Fast alle Klimazonen der Erde sind hier gegenwärtig: Alpine Berge, Nebelküsten, heiße Wüsten und das fruchtbare Längstal, in dem Wein und Südfrüchte angebaut werden. In Kalifornien gibt es die höchsten Küstenmammutbäume, die dicksten Riesenmammutbäume und die ältesten Kiefern der Welt.
Die Menschen empfinden den „Golden State“ als ein gelobtes Land – seit ihrer Ankunft vor 10.000 Jahren über die Beringstraße. Im 17. Jahrhundert kamen die Spanier, im 19. Jahrhundert die Goldsucher aus dem Osten. Farbige aus den Südstaaten, Verfolgte des Nazi-Regime, Hippies, alle suchten Freiheit im Land des „Anything goes“. Noch heute zieht es Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen nach Kalifornien. Das Land an der Pazifikküste ist ein universelles Sehnsuchtsziel.
Bucht von San Francisco
Metropolregion und Vogelparadies
Als Juan de Ayala als erster Europäer 1775 durch das Golden Gate in die Bucht segelte, war das Gebiet noch fast menschenleer. 50 Jahre später erkannten die amerikanischen Präsidenten die strategische Bedeutung des riesigen Naturhafens am Pazifik und eroberten nach erfolglosen Verhandlungen die San Francisco Bay. Als Mitte der 19. Jahrhunderts der kalifornische Goldrausch begann, entwickelte sich San Francisco zu einem der bedeutendsten Häfen der Welt. Das Gebiet um die 70 Kilometer lange Bucht ist heute ein Ballungsraum, in dem sich die Städte San José, San Francisco und Oakland befinden. Trotz der Verstädterung ist die Bucht Kaliforniens wichtigstes Biotop. Millionen von Wasser- und Zugvögeln nutz das Watt als Zufluchtsort.
Cable Car
Weltbekanntes Markenzeichen von San Francisco
Eine sehr kuriose Sehenswürdigkeit und ein weltbekanntes Markenzeichen von San Francisco sind die Cable Cars. Das öffentliche Verkehrsmittel fuhr erstmals im August 1873 die Clay Street hinab. Heute befinden sich noch drei Linien in Betrieb – besonders mit der Powell-Hyde-Line und der Powell-Mason-Line erlebt man das typische Flair auf den steilen Straßen San Franciscos.
Alcatraz
Berüchtigte Gefängnisinsel
Die raue Felseninsel vor der Küste Kaliforniens wurde von ihrem ersten Besucher im 16. Jahrhundert Alcatraz getauft, zu Deutsch: Pelikan, wegen der zahllosen Pelikane, die dort nisteten. Nach dem Ende des Goldrausches (ab 1858) wurde die Insel Militärstützpunkt und während des amerikanischen Bürgerkrieges auch Militärgefängnis. Während des Ersten Weltkrieges wurden dort Wehrdienstverweigerer inhaftiert. Von 1933 bis 1963 wurde Alcatraz dann zum berüchtigsten und gefürchtetsten aller Bundesgefängnisse der USA für unverbesserliche Straftäter. Das Hochsicherheitsgefängnis basierte auf zwei Grundlagen: es übernahm alle Unruhestifter von anderen Gefängnissen, um dort Gewalt, Flucht- oder Selbstmordversuche zu reduzieren und die Kontrolle zu erhöhen. Zweitens sollten die Gefangenen von Alcatraz zu vorbildlichen Häftlingen erzogen werden. Auf Alcatraz gab es keine Rehabilitation; der alleinige Zweck war, Häftlinge zu übernehmen, um sie dann gebessert wieder in ein anderes Gefängnis zurückzuschicken.
San Francisco
Mietwagenannahme
Vermieter: Alamo
Anmietstation: San Francisco Flughafen (Shuttle Service)
Toyota RAV4 SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD-FL-FP-OC):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Mit der Express-Übernahme vermeiden Sie Wartezeiten und profitieren von einem extra schnellen Start in den Urlaub
- Tankregelung: 1. Tank im Mietpreis inklusive. Das Fahrzeug kann mit leerem Tank zurückgegeben werden, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen
- Checken Sie online bereits ein und übertragen Ihre Daten vorab, der ausgefüllte Mietvertrag wartet so bereits vor Ort und Sie sparen sich etwas Zeit
- Kaution: 100,00 USD per Kreditkarte
- Einwegmiete: 0,00 US-Dollar
Lake Tahoe
Saphirblauer See in der Sierra Nevada
Mark Twain hielt den saphirblauen Bergsee für den schönsten der Welt. Das „große Wasser“, was der Name in der Indianersprache bedeutet, liegt im Westen der schneebedeckten Sierra Nevada auf einer Höhe von 1.899 Metern. Während der Eiszeit haben ihn gewaltige Gletscher ausgehobelt, so dass er auch zu den tiefsten Seen der USA gehört. Wandern, Baden, Mountainbiking sind möglich, ebenso Klettern und alle Arten von Funsport. Die schönsten Bilder vom See und der ihn umgebenden Bergwildnis kann man vom Wasser aus machen, am besten bei einer Bootsfahrt über den See.
Aufenthalt
Das kleine Gästehaus in einem stillen Viertel von South Lake Tahoe gilt als eines der besten B&Bs in Kalifornien. Der rustikale Charme einer Berglodge verbindet sich mit der Eleganz eines Boutique-Hotels. Es gibt fünf komfortable Zimmer im Haupthaus und weitere drei geräumige Cabins im Garten. Auf dem Grundstück gibt es einen Bagelshop, der von donnerstags bis sonntags geöffnet hat. Zudem kann man in der kleinen Weinbar Bier, Wein und Snacks genießen. Nützliche Tipps für Ausflüge erhält man von den Gastgebern, die sich in der Gegend gut auskennen.
Sehenswertes
Rubicon Trail
Paradieswanderung am Lake Tahoe
Der Weg führt am Südwestufer des Lake Tahoe vom Rubicon Point bis zum Emerald Point. Immer wieder tun sich grandiose Blicke über den See auf. Immer wieder ragen Felsen hoch auf, die die Phantasie anregen. Jedenfalls heißen sie Frog Rock, Sleeping Lady oder Gladiator. (3 Stunden, 10,2 Kilometer, auf: 130 Meter, ab: 210 Meter)
Sugar Pine Point State Park
Unzersiedelte Uferlandschaft am Lake Tahoe
Der Park schützt einen zwei Kilometer langen Uferstreifen an der Westseite des Lake Tahoe vor Zersiedelung. Auf Spazier- und Wanderwegen kann man das Ufer erkunden und ins klare, aber kalte Wasser springen. Im Hinterland ragen Findlinge aus einem nordischen Wald aus Kiefern, Föhren, Pappeln und Wacholder heraus. An einer Aussichtsstelle thront das Hellman-Ehrlichman Mansion, die 1903 erbaute, prachtvolle Sommerresidenz eines reichen Geschäftsmannes.
Lassen Volcanic National Park
Outdoor-Paradies am Mount Lassen
Die unwirklich schöne Wildnis um den Mount Lassen wurde 1921 zum Nationalpark erklärt. Bis heute führen nur wenige Straßen in das abgelegene Outdoor-Paradies. Dabei ist der Vulkan, der zwischen 1914 und 1921 insgesamt mehr als 300 Mal ausbrach, heute vergleichsweise ruhig. Die Gegend um den Lassen ist aber immer noch vulkanisch aktiv, was sich an kochenden Schlammlöchern, heißen Quellen und kraterübersäten Lavafeldern zeigt. Umgeben wird die brodelnde Küche von dunkelgrünen Nadelwäldern, klaren Bergseen und gurgelnden Bächen. Der acht Kilometer lange, unschwierige Lassen Peak Trail führt bis auf den Gipfel, wo der Wanderer mit einer phänomenalen Aussicht belohnt wird.
Aufenthalt
John Bidwell war Senator in Kalifornien und stellte sich dreimal zur Wahl des Präsidenten der USA. Nach seinem letzten erfolglosen Versuch 1901 zog er sich mit seiner jungen Frau in die Einsamkeit zurück und ließ in Chester am See ein repräsentatives Landhaus errichten. Das Blockhaus sollte der Wohnsitz der großen Ranch werden. Heute ist es eines der charmantesten Gästehäuser in der Nähe des Volcanic Lassen Park. Die 14 Zimmer sind mit Antiquitäten eingerichtet und liegen auf zwei Ebenen des Hauses. Das reichhaltige Frühstück wird im Esszimmer mit Kamin serviert. Eva und Filip kümmern sich rührend um ihre Gäste und verwöhnen sie mit Tee, Kaffee, selbstgebackenen Plätzchen oder nachmittags beim Kamin auch gerne mit einem Sherry. Wandern, Radfahren, Angeln oder Reiten sind im Sommer möglich. Im Winter bewegt man sich am besten mit dem Snow-Mobil fort.
Sehenswertes
Bumpass Hell
Rülpsende Erdlöcher, kochende Pfützen
Über der bizzarren Szenerie liegt ein beißender Schwefelgeruch, was dem Ort seinen Namen „Hölle“ eingetragen hat. Auf über sechs Hektar zischt, dröhnt, blubbert und rülpst es aus Erdspalten und -löchern. Als der Pionier Kenall Bumpass 1860 die Fumarolen erkundete, wie man die Dampfaustrittsstellen nennt, stolperte er in eine kochende Pfütze und verbrannte sich das Bein. Besucher haben es heute leichter. Ein fünf Kilometer langer Bohlenweg führt durch die unheimliche Unterwelt.
Sulphur Works
Heiße Quellen, blubbbernde Schlammtöpfe
Im Lassen Volcanic Park gibt es mehrere geothermische Gebiete. Besonders aktiv und leicht zugänglich sind die Sulphur Works. Ein leichter Spazierweg über Holzbohlen führt vom Parkplatz in eine Ursuppe aus heißen Quellen, und blubbernden Schlammtöpfen. Der mit 1,5 Metern größte Schlammtopf dampft unmittelbar neben dem Gehweg. Die höchsten Berge des Parks stehen ringsumher und geben eine majestätisch Kulisse für das urzeitliche Spektakel ab.
Lassen Peak
Phänomenale Fernsicht von zerfetzter Bergspitze
Der Lassen Peak ist die größte Vulkannadel der Welt. Vor 27.000 drückte sich die Lava-Lanze durch den Tehama-Berg nach oben und zerbrach die oberen Gesteinsschichten. In nur wenigen Jahren erreiche der Berg seine heutige Form. Auf den Berg führt ein leichter Wanderweg, der Lassen Peak Trail. Von der zerfetzten Spitze des Berges 3.189 Meter hohen hat man eine phänomenale Rundumsicht.
Redwood National Park
Urwaldgiganten an Kaliforniens Nordküste
Der Park liegt an der Pazifikküste Nordkaliforniens nahe der Grenze zu Oregon. Im Schutzgebiet wachsen fast 50% aller Küstenmammutbäume (Sequoia sempervierens), die mit einer Höhe von über 110 Metern die größten Bäume der Erde sind. Neben der urweltlichen Atmosphäre, die im ganzen Park vorherrscht, gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten, die über die Avenue of the Giants zu entdecken sind. Parallel zum Highway 101 führt die 50 km lange Straße durch den zauberhaften Wald der Urwaldgiganten. Informationen gibt es am Redwood Information Center.
Aufenthalt
Das Haus mit den roten Holzschindeln würde man eher auf Cape Cod an der Ostküste vermuten. In Trinidad ist es das einzige historische Haus und liegt neben dem denkmalgeschützten Leuchtturm von Trinidad. Der Ausblick vom Frühstückstisch auf die Bucht und ihren wilden Strand ist ein Postkartenidyll. Neben Lage und Ambiente verdienen die Gastfreundschaft und das dreigängige Frühstück ein besonderes Lob.
Sehenswertes
Patrick's Point
Sandstrände und dichte Wälder
Der Patrick's Point State Park schützt einen naturbelassenen Küstenabschnitt vor der drohenden Zersiedelung. Die Küste besteht aus breiten Sandstränden und rauen Klippen. Die anbrandende See hat dort Kunstwerke aus Treibholz geschaffen, zwischen denen man Robben und Seelöwen entdecken kann. Dahinter wächst ein dichter Wald, durch den ein paar Pfade zu Aussichtspunkten führen. Das Yurok Village am Besucherzentrum ist der Nachbau einer Indianersiedlung.
Fern Canyon
Durch eine dunkelgrüne Schlucht am Gold Bluffs Beach
Am Nordende des 16 Kilometerlangen Gold Bluffs Beach beginnt der Fern Canyon, durch den der Home Creek fließt. Dunkelgrüne Wände aus Farn und üppigen Laubbäumen begrenzen einen verwunschenen Weg durch die dunkle Schlucht. (hin und zurück: 6 Stunden, 20 Kilometer, auf und ab: 430 Meter)
Grants Pass
Von der Holzfällersiedlung zur Stadt des Outdoor Tourismus
Die Stadt im Süden Oregons war im 19. Jahrhundert gegründet und nach General Grant benannt, einem General im Amerikansichen Bürgerkrieg. Ursprünglich war sie eine Holzfällersiedlung. Als der Kahlschlag gestoppt wurde, verloren viele ihren Job. Heute ist der Tourismus der Hauptarbeitgeber. Die Schlucht des Rogue Rivers, die von bewaldeten Bergen umgeben ist, zieht Wassersportler und Wanderer an. Neben einem historischen Stadtkern bietet Grants Pass kleinstadttypische Einkaufsmöglichkeiten sowie zahlreiche Restaurants und Imbisse.
Aufenthalt
Das Haus in Ashland hat schon eine lange Geschichte hinter sich: 1904 als Privathaus erbaut, wechselte es im Jahr 1916 die Besitzer und war von nun an über fünf Generationen hinweg Wohnsitz der Familie Hersey. Nach ihr wurde auch das B&B benannt, das 1984 als eines der ersten in Ashland eröffnet und 25 Jahre lang geführt wurde, bevor es von den heutigen Gastgebern, Susan und Adam, übernommen und umbenannt wurde. Die fünf geschmackvoll im Stil des frühen 20. Jahrhunderts eingerichteten Gästezimmer befinden sich im Haupthaus. Zudem gibt es ein Cottage mit voll ausgestatteter Küche. Morgens kann man sich bei einem frisch zubereiteten Frühstück stärken. Die Veranda vor dem Haus wird gerne für geselliges Zusammensein genutzt, vor allem in den frühen Morgenstunden kann man hier jedoch, wie auch im liebevoll bepflanzten Garten mit Pflaumenbaum, wunderbar entspannen. Die Theater des Oregon Shakespeare Festival, der Lithia Park rund um den Ashland Creek sowie die Innenstadt von Ashland sind fußläufig erreichbar.
Sehenswertes
Crater Lake National Park
Tiefblauer Kratersee
Der zauberhafte Kratersee im Südwesten Oregons ist das Resultat einer gewaltigen Explosion vor 7.000 Jahren. Heute ist der tiefblaue See umgeben von Lavaklippen, die eine Höhe von über 2.700 Meter erreichen. Die Rim Road auf dem Kraterrand führt zu vielen schönen Aussichtspunkten. Angeln und Schwimmen sind erlaubt. Bootstouren zur Wizard Island, dem Vulkankegel inmitten des Sees, werden angeboten. Zahlreiche Wanderwege führen durch den Park.
Toothpick Trail to Catwalk Trail Loop
Auf den Hausberg von Ashland
Die einfache Rundwanderung führt auf den Hausberg von Ashland. Auf der Westeite des Hauptkamms ist die Bewaldung weniger dicht, so dass sich schöne Ausblick über das unberührte Tal auftun. (Hin und zurück: 7,6 Kilometer, 2:30 Stunden, auf und ab 415 Meter)
Lake of the Woods
Spaziergang am Seeufer
Der knapp fünf Quadratkilometer große Lake of the Woods liegt auf halber Strecke an der Panoramaoroute zwischen Ashlands und dem Upper Klamath Lake. Wer sich unterwegs ein wenig die Beine vertreten will, kann einen hübschen Spaziergang am Seeufer machen und durch den Wald zurückkehren. (Hin und zurück: 9,9 Kilometer, 2 Stunden, auf und ab: 60 Meter)
Upper Klamath Lake
Überrest eines prähistorischen Riesensees
Der 32 Kilometer lange und knapp 13 Kilometer breite Süßwassersee ist der letzt Überrest von Lake Modoc, der vor vielen zehntausend Jahren das Große Becken (Great Basin) bedeckte. Heute ist das Hochland Halbwüste. Hauptzufluss des Upper Klamath Lake ist der Williamson River. Das Wasser fließt in den Klamath River im Süden ab. Nach Norden hin befindet sich ein kleiner Kanal in Richtung Agency Lake. Am Nordufer liegt auch das Upper Klamath National Wildlife Refuge.
The Watchman Peak Trail
Zum Aussichtspunkt am Crater Lake
Der kurze Weg führt zu einem schönen Aussichstpunkt über den Crater Lake und seine Umgebung. Oben steht der Watchman, ein Turm zu Beobachtung von Waldbränden. Im den Saison werden sogar geführte Nachtwanderungen dorthin angeboten. (hin und zurück: 2,9 Kilometer, 0:45 Stunden, auf und ab 130 Meter)
Portland
Grün-liberale Szene am Columbia River
Die 500.000-Einwohner-Stadt am Columbia-River hat in den USA ein liberales und grünes Image. So hat eine Bürgerinitiative einen schönen alten Platz, den Pioneer Courthouse Square, vor der Verschandelung durch Bürohäuser bewahren können. Der Platz ist heute Treffpunkt der alternativen Szene, wo Straßenkünstler und Musiker auftreten. Mehr als in anderen Städten gibt es öffentliche Parks und Gärten, in denen sich das Leben abspielt und Konzerte stattfinden. Größte Attraktion ist das Portland Pose Festival, das seit über hundert Jahren im Juni stattfindet.
Aufenthalt
Das Guest House in Portland gehört zur Clinton Neighborhood, die national bekannt ist für ihre ausgefallene Restaurantszene, die freundlichen Bewohner und die schönen Gärten. Fünf Gästezimmer sind in einem Arts & Crafts Inn von 1909 untergebracht, wo es in gastfreundlicher Atmosphäre viele originelle Details und Glasmalerei zu entdecken gibt. Die Gästezimmer verbinden nach ihrer Renovierung den Charme des klassischen Portlandes mit modernen Annehmlichkeiten. Eine Küche steht zur Verfügung, wo man einen Snack zubereiten oder Tee zu kochen kann. Morgens steht ein kontinentales Frühstück mit Selbstbedienung bereit.
Sehenswertes
Washington State
Naturromantik und Gourmet-Gastronomie
Zugegeben: oft hängt Nebel über dem Staat im äußersten Nordwesten der USA und Regen ist geläufiger als Sonnenschein. Doch wer einen Sinn für Naturromantik hat, kann jede Menge entdecken: Inseln, Vulkane, stille Seen und Fjorde, geheimnisvolle Regenwälder und in manchen Gegenden pulsierende Städte und sogar gute Weine. Im Yakima Valley scheint im Sommer nämlich die Sonne oft mehr als 17 Stunden am Tag, was Urlauber und Reben gleichermaßen freut. Wein und fangfrisches Sea Food haben dazu beigetragen, dass Washington sich zu einem Land für Gourmets entwickelt. Aber vor allem fasziniert die Natur. An der 4800 Kilometer langen Küste wird Wassersport in jeglicher Form angeboten. Das Gebirge im Hinterland ist ein Paradies für Wanderer und Outdoorsport.
Powell's City of Books
Mekka für Bibliophile
Seit der Gründung im Jahr 1971 hat sich Powell’s von einem schlichten Laden zu einem Wahrzeichen Portlands und einem Mekka für Bibliophilie gemausert. Powell’s City of Books ist weniger eine Buchhandlung als eine ganze Bücherstadt. Sie erstreckt sich über einen kompletten Häuserblock und bietet in 3500 verschiedenen Bereichen mehr als 1,5 Millionen Bücher zum Verkauf an. Im ladeneigenen Coffee Shop kann man bei einem Cappuccino schmökern oder das weltweit größte unabhängige Antiquariat durchstöbern.
Mount Rainier Nationalpark
Outdoorparadies am Gletschervulkan
4.392 Meter hoch ist Mount Rainier, der schneebedeckte Vulkan, der auch noch vom drei Stunden nordwestlich gelegenen Seattle einen grandiosen Anblick bietet. Bald nach der europäischen Besiedlung des Nordostens wurde die Wildnis rund um „The Mountain“ 1899 zum Nationalpark erklärt. Heute ist das Gebiet ein Outdoorparadies. Unter der Gletscherzone, die zwei Drittel des Berges bedeckt, wachsen schier endlose Wälder aus Douglasien, Rotzedern und den bemoosten Riesenlebensbäumen, die viele hundert Jahre alt werden. Ein Netz aus Wanderwegen erschließt den Park, von denen der 150 Kilometer lange Wonderland Trail des bekannteste ist.
Aufenthalt
Auf einem acht Hektar großen Waldgrundstück in der Nähe des Eingangs zum Mount Rainier Nationalpark stehen die fünf individuellen Holzhütten so verteilt, dass viel Raum und Privatsphäre geboten ist. Die von Hand erbauten Hütten unterscheiden sich ein wenig in Größe und Ausstattung, haben aber alle eine voll ausgestattete Küche sowie eine komfortable Ausstattung im Innenbereich; teilweise haben sie einen privaten Hot Tub im Außenbereich. Im nahe gelegenen Ashford gibt es einige Restaurants.
Sehenswertes
Paradise
Brunchen mit paradiesischer Aussicht
Fünf Kilometer hinter Nisqually, dem Parkeingang im Südwesten, kommt man nach Paradise. Die Straße windet sich durch bunte Bergwiesen hinauf zum Paradise Inn, einer altehrwürdigen Lodge von 1916, in der man wunderbar brunchen kann. Hinter dem Haus beginnt der Nisqually Vista Trail, der zu einem Aussichtspunkt auf den Nisqually Gletscher führt. (hin und zurück: 1 Stunde, 3 Kilometer, auf und ab: 80 Meter)
Carbon Glacier Trail
Regenwald und Gletscherzungen
Am nordwestlichen Eingang zum Mount Rainier Park wachsen dunkelgrüne Urwälder, in denen noch nie ein Holzfäller war. vom Parkplatz führt ein kurzer Rundweg in den kühl-gemäßigten Regenwald, in dem man wegen der dichten Vegetation keine Aussicht hat. Einen Kilometer hinter der Ranger Station beginnt der anstrengende Carbon Glacier Trail, der am Carbon River bis an das untere Ende des Gletschers führt. (hin und zurück: 5 Stunden, 14,8 Kilometer, auf und ab: 600 Meter)
Sunrise Point
Prachtvoller Panoramablick zum Sonnenaufgang
Der Aussichtspunkt auf den Mount Rainier liegt in der Nähe des White River Entrance im Nordosten des Parks. Am Sunrise Visitor Center tut sich ein prachtvoller Blick auf, besonders zum Sonnenaufgang, wenn der schneeweiße Gipfel in glühendes Rot getaucht wird. Mehrere Wanderwege beginnen am Parkplatz, darunter der zum Sourdough Ridge. (hin und zurück: 1.30 Stunden, 4,6 Kilomter, auf und ab: 140 Meter)
Chinook Scenic Byway
Schönste Panoramaroute in Washington State
Die Panoramaroute rund um den Mount Rainier gilt als die schönste in Washington State. Sie führt über den fast 1700 Meter hohen Chinook Pass im Südosten, durch die dichten, dunklen Wälder der Mount Baker-Snoqualmie National Forest, zu Wasserfällen, Gletscherblicken und gurgelnden Schluchten. Aus allen Richtung tun sich immer neue, wundervolle Blicke auf den Mount Rainier auf. (240 Kilometer, 4 Stunden)
Olympic National Park
Mystischer Urwald auf Halbinsel im Pazifik
Die Halbinsel Olympic im abgelegenen Nordwesten ist einer der faszinierendsten Orte in den USA. Sie wird zu drei Seiten vom Pazifik umgeben. Auf ihr wächst ein mystischer Regenwald, der zu den größten und schönsten in ganz Amerika gehört. Isoliert vom Rest des Kontinents hat sich hier eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt mit vielen endemischen Arten entwickelt. Der Küstenabschnitt ist stark zerklüftet und oft in Nebel eingehüllt. Dahinter beginnt der Wald. Das Kerngebiet des Parks ist die Gletscher- und Gebirgsregion um die Olympic Mountains.
Wanderwege überziehen den gesamten Park. Besonders schön ist der Hurricane Hill Trail mit grandiosen Blicken auf den Mount Olympus. Wer weniger sportlich ambitioniert ist, kann den Park auf dem Olympic Peninsula Drive entdecken, einer 450 Kilometer langen Panoramastraße.
Aufenthalt
Die rustikalen Blockhütten wurden schon 1926 an einer der schönsten Stellen im Olympic National Park errichtet: am bewaldeten Nordufer des Quinault-Sees. Obwohl die Anlage mehrfach renoviert und verändert wurde, ist sie immer noch ein friedlicher Ort, wo Gäste Ruhe und Natur finden (und dafür auch den niedrigen Wasserdruck im Bad sowie kein Wifi oder TV zu haben in Kauf nehmen). Die sechs urigen Hütten sind für Selbstversorger eingerichtet. Bettwäsche wird ebenso gestellt wie Feuerholz. Ein Restaurant gehört nicht zur Anlage, daher sollte man vorher Lebensmittel einkaufen (etwa 45 Minuten Fahrzeit bis zum Supermarkt). Wer aber dennoch lieber im Restaurant dinieren möchte, erreicht das Restaurant Salmon House in rund 10 Minuten Fahrzeit oder kann mit einem Kanu auf die andere Seite des Sees paddeln (ca. 45 Minuten).
Sehenswertes
Lake Quinault
Eiszeitsee im Süden der Olympic Halbinsel
Der eiszeitliche See im Süden der Olympic Halbinsel gehört zu den schönsten in Amerikas Nordwesten. Vor allem Wanderer und Angler kommen auf ihre Kosten. Eine 45 Kilometer lange Panoramastraße führt rings um den See zu schönen Aussichtspunkten. Östlich des Sees beginnt die Colonel Bob Wilderness Area. Durch das fast 5.000 Hektar große Areal verlaufen zwei Bergketten, die bis auf 1.370 Meter ansteigen.Wegen der hohen Niederschläge wächst dichter Regenwald mit Purpurtannen, Riesen-Lebensbäumen und Douglasien. Im undurchdringlichen Unterwuchs gibt es Farne, Sträucher und seltene Wildblumen. Wanderwege von unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit erschließen das Gebiet.
Port Angeles
Küstenstadt auf der Halbinsel Olympic
Die Küstenstadt auf der Halbinsel Olympic Peninsula hat einen natürlichen Hafen, der 1791 vom spanischen Seefahrer Don Francisco de Eliza entdeckt wurde. 1862 verfügte Präsident Lincoln per Dekret die Gründung eines Ortes. Durch den Verkauf von Grundstücken sollte Geld für den Sezessionskrieg eingenommen werden. Die Stadt mit knapp 20.000 Einwohnern wird auch „Second National City“ genannt, da sie nach Washington, D.C. die zweite Stadt war, die von der amerikanischen Bundesregierung gegründet wurde. Von Port Angeles aus verkehren mehrmals täglich Autofähren nach Victoria auf Vancouver Island in British Columbia, Kanada.
Aufenthalt
Das Sommerhaus aus dem Jahr 1926 liegt in einem parkähnlichen Garten auf einem Hügel etwas außerhalb von Port Angeles, dem Hauptort des Olympic National Parks. Die vier Zimmer, deren Leitmotiv die vier Jahreszeiten sind, spiegeln noch den etwas plüschigen Glanz der 1920er Jahre wider. Gastgeberin Caroline empfängt ihre Gäste herzlich und verwöhnt sie während des Aufenthaltes mit selbstgebackenen Croissants, Cookies und Kuchen. Das Wohnzimmer mit Kamin und der Garten mit überdachter Terrasse laden zum Entspannen ein. Der Nationalpark sowie die Innenstadt mit Restaurants und Geschäften kann man zu Fuß erreichen.
Sehenswertes
Olympic Discovery Trail
Guter Blick auf Port Angeles
Der Olympic Discovery Trail ist ein gut 200 Kilometer langer Weg für Wanderer und Radfahrer, der an der Nordküste von Olympic Island entlangführt. Unterwegs wird man auch durch Port Angeles geleitet. Nachdem man die Waterfront passiert hat, kommt man auf die Mole des natürlichen Hafens, die ein spanischer Seefahrer 1791 entdeckte. Wer über die Mole bis zum Leuchtturm geht hat den besten Blick auf Port Angeles. (Hin und zurück: 13,4 Kilometer, 3 Stunden, auf und ab 6 Meter)
Dungeness Spit
Längste Sandmole der Welt
Die Sandmole, die weit in die Meeresstraße Juan de Fuca hineinragt, ist mit 8,9 Kilometer die weltweit längste ihrer Art. Sie ist das Zentrum der Dungeness Wildlife Refuge mit über 250 Vogel- und 41 Säugetierarten. Über die Mole führt ein Sand- und Kiesweg, an dem Picknickplätze eingerichtet sind. Unterwegs hat man eine wunderbare Aussicht nach allen Seiten. Wer es bis zur Molenspitze schafft, kommt zum historischen Leuchtturm von 1857, der unter Denkmalschutz steht. (bis zum Leuchtturm und zurück: 16,1 Kilometer, 5 Stunden, auf und ab 9 Meter)
Seattle
Grüne Metropole am Nordpazifik
Die 3-Millionen-Einwohner-Metropole 150 km südlich von Kanada ist die größte Stadt im Nordwesten der USA. Sie trägt einen positiven und einen negativen Beinamen: Wegen des vielen Grüns heißt sie „Emerald City“, wegen des schlechten Wetters „Rain City“. Den ersten Entwicklungsschub Mitte des 19. Jahrhunderts verdankt Seattle dem Hafen und der Northern Pacific Railroad, den zweiten Anfang des 20. Jahrhunderts einem Goldrausch und den dritten der Firma Mikrosoft, die seit den 1980iger Jahren in Redmont vor den Toren der Stadt ihren Sitz hat.
Aufenthalt
Das große Haus von 1914 ist mit seinen wuchtigen Holzbalken und seiner Fachwerkfassade eine Reminiszenz an das europäische Mittelalter. Es liegt auf Seattle's Capitol Hill, dem historischen Vorort mit viel Grün, imposanten Villen, Cafés und Restaurants. Downtown ist in ca. 20 Minuten zu Fuß oder in ein paar Minuten mit dem Bus gut zu erreichen. Die acht Zimmer sind groß und überraschend hell. Besonders prachtvoll aber sind die öffentlichen Räume und das Treppenhaus. Die Gastgeber versorgen ihre Gäste mit einem guten Frühstück und vielen Tipps für Tagesausflüge.
Sehenswertes
Capitol Hill
Szene-Viertel von Seattle
Als das Viertel um 1900 gegründet wurde, war es eine Gegend für die besseren Leute. Das merkt man bis heute an den prächtigen Stadtvillen im viktorianischen Stil. Die 14th Avenue wird bis heute „Millionaire's Row“ genannt. Heute hat sich das gründlich geändert. Es gibt einen fröhlichen Bevölkerungsmix von Hippies, Schwulen und Künstlern. Man kann sich in ein schönes Café setzen und People Watching betreiben.
Experience Music Project
Spektakuläres Museum der Popmusik
Das Museum für Popmusik wurde von Paul Allen, dem Mitbegründer von Microsoft, gestiftet und im Jahr 2000 eröffnet. Das Gebäude des Stararchitekten Frank Gehry erinnert in seiner Form an andere Bauten von ihm, etwa das Guggenheim-Museum in Bilbao, die Walt Disney Concert Hall oder den Gehry-Tower. Es soll einer geschmolzenen elektrische Gitarre ähneln. Das Gebäude war ursprünglich als Jimi-Hendrix-Museum konzipiert. Das Museum stellt vor allem Gegenstände der Rockmusik aus und verwendet zu deren Präsentation neuartige Multimedia-Technologie.
Pike Place Market
Vom Hausfrauenmarkt zum Künstlertreff
Als die Lebensmittelpreise 1907, von Spekulanten getrieben, immer weiter anstiegen, griffen die Hausfrauen von Seattle zur Selbsthilfe. Sie gründeten einen Markt, auf dem sie ihr eigenes Essen verkauften. Bis heute gibt es den Pike Place Market. Dort werden auf zwei Etagen Seafood und Farmprodukte verkauft. Daneben haben sich auch Künstler angesiedelt, die ihre Werke anbieten. 1971 eröffnete hier das erste Starbucks Café der Welt, wo man bis heute seinen Iced Americano bekommt.
Seattle
Mietwagenabgabe
Vermieter: Alamo
Abgabestation: Seattle Flughafen (Shuttle Service)
Toyota RAV4 SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage, Automatikgetriebe
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Zusätzliche Kosten vor Ort:
- Einwegmiete: 0,00 US-Dollar
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
1.–4. Tag |
San Francisco
Zu Gast in einer Villa am Alamo Square
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
4. Tag |
San Francisco
Mietwagenannahme
(19 Tage)
|
4.–6. Tag |
Lake Tahoe
Zu Gast in einer Lodge am Lake Tahoe
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
|
6.–8. Tag |
Lassen Volcanic National Park
Zu Gast im Landhaus von John Bidwell
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
8.–10. Tag |
Redwood National Park
Zu Gast in einem B&B in Trinidad
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
10.–12. Tag |
Grants Pass
Zu Gast in Ashland
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
12.–14. Tag |
Portland
In einem Gästehaus in der Clinton Neighborhood
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
14.–16. Tag |
Mount Rainier Nationalpark
Zu Gast in einer Hütte am Mount Rainier Nationalpark
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
|
16.–18. Tag |
Olympic National Park
Zu Gast in einer Blockhütte am Lake Quinault
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Ohne Verpflegung
|
18.–20. Tag |
Port Angeles
Zu Gast in einem Sommerhaus in Port Angeles
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
20.–22. Tag |
Seattle
Zu Gast in einem Tudor House auf dem Capitol Hill
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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22. Tag |
Seattle
Mietwagenabgabe
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zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im August berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

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