
Grünes Okavango-Delta
Eine Flugsafari in der Nebensaison
Von November bis März, also im Sommer, ist es in der Kalahari relativ feucht und besonders heiß. Wem das nichts ausmacht, kann dann eine blühende Halbwüste und ein grünes Okavango-Delta erleben – und dabei von den Nebensaisonpreisen profitieren.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Dezember berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Kerstin Pesch entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Chobe Elephant Park
Große Elefantenherden im Chobe
Der Park liegt westlich von Kasane in Botswana und ist das ganze Jahr über geöffnet. Durch das circa 12.000 Quadratkilometer große Gebiet führen Sandwege, die man nur mit Allradfahrzeugen befahren sollte. Wegen der Tiererlebnisse besonders lohnenswert sind Flussfahrten und Game Drives, die in den Camps und Lodges am Chobe direkt zu buchen sind. Lebensader des Parks ist der Chobe River im Norden, der weite Teile regelmäßig überflutet. Die Tierwelt ist extrem vielfältig: Löwen, Geparden, Giraffen, Antilopen, Warzenschweine, Krokodile, Flusspferde und Affen sind zu sehen. Besonders bekannt ist der Park aber für seine großen Elefantenherden, die nachmittags zum Fluss ziehen, um zu baden und zu trinken.
Aufenthalt
Die Lodge zwischen Kazangula und Kasane liegt direkt am Chobe River. „Bakwena“ ist der Name des wichtigsten Stammes in Botswana und heißt “Volk des Krokodils". Die zehn strohgedeckten Rundhütten stehen auf Holzplattformen unter mächtigen Akazien am Fluss. Jede Einheit hat ein Bad mit Außendusche und eine Veranda mit Sofa. Mittelpunkt der Lodge ist die traditionelle Lapa mit einem offenen Restaurant, einer Feuerstelle und der Rain Tree Bar, wo man mit Rangern und anderen Gästen ins Gespräch kommt. Alles wirkt sehr kreativ – von der Einrichtung des Restaurants mit selbst gemachtem Kunstgewerbe bis zu den phantasievoll angerichteten Mahlzeiten. Pirschfahrten im Jeep und Bootsfahrten auf dem Chobe werden angeboten, daneben Angeln, Wandern und geführte Besuche in einem Nachbardorf.
Ein Fahrer erwartet Sie am Flughafen und bringt Sie zu Ihrer gebuchten Lodge.
Sie werden von einem Fahrer zum Flughafen Kasane gebracht.
Sehenswertes
Kazungula
Flussfähre im Vierländereck
Die Stadt liegt im Vierländereck nördlich des Sambesi auf dem Staatsgebiet von Sambia. Im Fluss, der hier 400 Meter breit ist, berühren sich vier Staaten: Simbabwe, Botswana, Namibia und Sambia. In Kazungula führt eine Brücke über den Fluss, die eine direkte Verbindung zwischen Sambia und Botswana herstellt. Rings um die Stadt wird an der ausgedehnten Flussaue Rinderzucht betrieben.
Flug: Nach Selinda Reserve
Selinda Reserve
Unberührtes, riesiges Tierparadies
Das Reservat nördlich des Okavango-Deltas gehört wohl zu den unberührtesten und zugleich tierreichsten der Erde. Riesige Büffelherden, die anderswo vom Aussterben bedrohten Wildhunde, aber auch Löwen, Leoparden und und Elefanten leben hier. In dem 135.000 Hektar großen Reservat dürfen nie mehr als acht Jeeps gleichzeitig unterwegs sein. Nur drei kleine Lodges sind in dem gewaltigen Areal versteckt. Bevor das Gebiet für Reisende geöffnet wurde, war es im Privatbesitz. In dieser Zeit hat auch National Geographics hier einmalige Tieraufnahmen gedreht.
Aufenthalt
Das Camp liegt am schattigen Ufer des Kwandos unter alten Ebenholz- und Marulabäumen im Zentrum des fast 250.000 Hektar großen Kwando-Wildschutzgebiets.
Maximal 16 Gäste werden in acht luxuriösen Safarizelten untergebracht. Jedes hat ein eigenes Bad mit fließendem Wasser und einer Open-Air-Dusche, von der aus man auf den Fluss mit Nilpferden und Krokodilen schaut. Neben großen Büffel- und Elefantenherden halten sich vor allem Löwen, Hyänen, Leoparden und die vom Aussterben bedrohten Wildhunde in Campnähe auf. Bootsafaris werden ebenso angeboten wie Fahrten im offenen Jeep oder Wanderungen durch den Busch. Besonders in den heißen Monaten ist der Pool eine Wohltat. Die Mahlzeiten werden frisch zubereitet und in der strohgedeckten Lapa serviert.
Sehenswertes
Mudumu Park
Wildreiche Savanne am Kwando River
Der über 1.000 Quadratkilometer große Park im Caprivi-Zipfel ist erst 1990 gegründet worden und schützt die wildreiche Savanne östlich des Kwando Rivers. Weiter südlich verzweigt sich der Fluss in zahllose Wasserarme, die in die Linyanti-Sümpfe übergehen – eine Landschaft, die dem Okavango-Delta so ähnlich ist, dass manche Reiseführer sie als das Okavango-Delta von Namibia bezeichnen. Elefanten, Büffel, Kudus, Impalas, Säbelantilopen, Flusspferde und Krokodile sind hier zu Hause, daneben eine Vielzahl seltener Vogelarten. Für die Erkundung des Parks benötigt man einen Allradwagen.
Mamili Nationalpark
Größtes Feuchtgebiet Namibias
Der 32.000 Hektar große Nationalpark schützt das größte Feuchtgebiet Namibias. Er liegt zwischen den Inseln Nkhasa und Lupala, die durch die Flüsse Kwando und Linyanti gebildet werden. Offiziell heißt der Park in der südwestlichen Ecke des Caprivi-Zipfels daher auch Nkasa Lupala Nationalpark. Während der Trockenzeit können die Inseln über Wege im Park erreicht werden. Nach Regenfällen steht bis zu 80 % des Bodens unter Wasser, sodass die Inseln dann vom Festland abgeschnitten sind. Im Park leben vor allem Tiere, die sich an die Sumpflandschaft angepasst haben: Wasserkudus, Büffel, die selten gewordenen Wildhunde und eine Vielzahl von Vögel, die das Herz eines jeden Ornithologen höher schlagen lässt. In der Regenzeit (November – April) ist der Park am besten per Boot zu erreichen. In der Trockenzeit braucht man einen Allradwagen und Erfahrung.
Flug: Nach Okavango Delta
Flug
Sie werden zum Flugplatz gefahren und fliegen zu Ihrer nächsten Lodge ins Okavango Delta. Dort erwarten Sie die Mitarbeiter der Lodge.
Okavango-Delta
Afrikas geheimnisvollstes Tierparadies
Das undurchdringliche Sumpfgebiet im Norden der Kalahari gehört zu den schönsten Landschaften der Welt und den letzten Paradiesen Afrikas. Es wird durch den aus dem regenreichen Angola kommenden Okavango gebildet, der in ungezählten Kanälen, Seen und Flüssen auf einer Fläche von über 20.000 Quadratkilometern versickert.
Im Winter, zwischen Mai und September, sind die Tage warm und die Nächte kühl. Obwohl dann Trockenzeit herrscht, ist der Wasserstand im Delta am höchsten. Die Flut kommt aufgrund der hohen Vegetationsdichte erst mit Verzögerung an. Das ist die Zeit der Mokoros, mit denen das Delta dann erkundet werden kann. In den traditionellen Einbaumbooten finden drei Personen Platz, in der Regel der persönliche Führer und zwei Gäste. Im Sommer, von Oktober bis April, herrscht Regenzeit. Die Temperaturen steigen dann auf 35 °C am Tag und fallen nachts selten unter 20 °C. Der Wasserspiegel sinkt, und das Delta verwandelt sich in grünes, fruchtbares Schwemmland.
Tier- und Pflanzenwelt sind von einzigartiger Vielfalt und Faszination, da die klimatischen Bedingungen von Wüste und Feuchtgebiet hier zusammenkommen. Das Delta wurde erst vor gut 200 Jahren besiedelt, und noch heute ist die ursprüngliche Schönheit des Kontinents erhalten. Allerdings ist heute – nach der Ausrottung der Tsetse-Fliege – der südliche Teil durch Überweidung gefährdet. Der noch spärliche Tourismus beschränkt sich hauptsächlich auf die Randregion des Deltas. Da ein Bauverbot besteht, werden die Besucher in Zelten untergebracht, nach deren Abbau sich die Plätze schnell regenerieren. Die meisten Luxuscamps im Inneren des Deltas sind nur mit dem Flugzeug zu erreichen.
Aufenthalt
Das Camp am Rande der savannenartigen Pfanne erfüllt auch gehobene Ansprüche. Etwas Besonderes sind die Tierbegegnungen, vor allem mit den Raubtieren. Zentrale Einrichtung ist das Hauptgebäude mit Speisebereich, Bar und einer Lounge.
Vor dem Hauptgebäude gibt es einen Plunge Pool und einen Feuerplatz, wo auch das Frühstück serviert wird. Die Chalets für die Gäste stehen auf Pfählen – nicht nur wegen der Aussicht, sondern auch wegen der Sicherheit. Die Bäder haben eine Innen- und Außendusche. Von der privaten Terrasse hat man Blick auf die Pfanne.
Gäste haben die Wahl, ob sie zu Fuß oder im offenen Geländewagen auf Safari gehen wollen. Außerdem werden, je nach Wasserstand, v.a. zwischen Mai bis August Fahrten im Mokoro, dem traditionellen Einboot, angeboten. Häufig gesichtet werden Löwe, Leopard, Gepard, Hyäne, Wildhund, Pavian und der Schakal, daneben auch Mangusten, Elefanten, Giraffen, Nilpferde, Honigdachse und Hyänen. Der einzigartigen Lage ist es zu verdanken, dass sowohl Wassertiere, besonders Vögel, aber auch das Großwild der Savannen hier zahlreich vorkommen.
Sehenswertes
Khwai
Privates Naturreservat in Hand der lokalen Gemeinschaft
Auf natürliche Weise durch den Flusslauf des Khwai River getrennt, befindet sich das kleine, gleichnamige Dörfchen Khwai unmittelbar außerhalb der nordöstlichen Grenze des Moremi Game Reserve. Ein etwa 180.000 Hektar großes Gebiet rund um den 400-Seelen Ort wird als privates Naturschutzgebiet durch den Khwai Development Trust verwaltet. Dieser wurde bereits vor zwei Jahrzehnten von den Dorfbewohnern selbst gegründet, um sich für den Schutz der einzigartigen Natur und Tierwelt ihrer Heimat einzusetzen sowie nachhaltigere Formen des Tourismus zu fördern. Hierbei wird vor allem auf einen respektvollen und schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen Wert gelegt sowie auf die sinnvolle und gerechte Verteilung der Einnahmen aus dem Tourismus innerhalb der lokalen Gemeinschaft.
Das Areal der Khwai Concession erstreckt sich über weitläufige Ebenen mit dichtem Savannengras, Wälder aus Mopanebäumen und Kameldornakazien sowie fast ganzjährig überflutete Flussauen. Zahlreiche Tierarten, darunter seltene Antilopenarten, Zebras, Elefanten sind in der Region beheimatet.
Moremi Wildlife Reserve
„Wo Delta und Land sich treffen“
Das über 5.000 Quadratkilometer große Reservat schützt die Übergangszone zwischen dem Okavango-Delta und der östlich gelegenen Kalahari. Weite Flächen sind Dauerlagunen und permanente Wasserläufe, andere Gebiete werden saisonal überschwemmt und bilden dichte Riedsümpfe. Die Gewässer sind klar, an ihren Ufern stehen große, schattenspendende Bäume. Überflutungsebenen und weite Grasflächen, verschlungene Kanäle und lockere Parklandschaften wechseln einander ab und gehen zum Festland hin in die Kalahari über. Dort formen Salzpfannen, Mopanewälder, Akaziensavannen und Sandfelder eine abwechslungsreiche Trockenlandschaft, in der man ständig Großwild begegnet. Um in den Park zu gelangen, benötigt man entweder ein Allradfahrzeug, ein Boot oder ein Flugzeug.
Flug: Nach Tau
Central Kalahari
Die letzten Jagdgründe der San
Der 1961 gegründetete Nationalpark diente vor allem dazu, die Jagdgründe der letzten als Jäger und Sammler lebenden San zu schützen. Wegen der zunehmenden Trockenheit und der veränderten Lebensweise der Ureinwohner gibt es heute nur noch wenige im Park, der mit über 50.000 Quadratkilometern zu den größten Naturschutzräumen der Erde gehört. Das Land ist überwiegend flach und mit Gras- und Buschland bedeckt. Viele ehemalige Flussläufe sind zu Salzpfannen versteinert, darunter das Deception Valley, das reich an Fossilien ist und sich schon vor 16.000 Jahren gebildet hat. Neben zahlreichen Antilopenarten leben Griaffen, Hyänen, Warzenschweine, Geparden und die seltenen Wildhunde im Park. Besonders beeindruckend aber sind die mächtigen Kalaharilöwen, die ein Körperlänge von bis zu zwei Metern erreichen.
Aufenthalt
Die erste permanente Lodge innerhalb des Central Kalahari Game Reserves liegt am Rande einer Salzpfanne und in der Nähe des Deception Valley, das einst von einem Fluss bedeckt war. Besonders in der Regenzeit von November bis Februar kann man Zeuge dramatischer Wetterlagen mit Blitz, Donner und bizarren Wolken werden, die sich meist schnell wieder auflösen und der Hitze weichen.
Die acht komfortablen Safarizelte mit eigenem Bad und Toilette beherbergen maximal 18 Gäste, sodass der überwältigende Eindruck der Einsamkeit in der schier unendlichen Kalahari gewährleistet bleibt. Das Hauptgebäude enthält einen Restaurantbereich mit Bar und Aussichtsterrasse, eine Lounge und eine Bibliothek. Am Wasserloch unterhalb der Camps lassen sich Wild und Raubtiere beobachten, die zur Tränke und zur Pirsch kommen.
Täglich finden zwei Fahrten im offenen Jeep mit geschulten Rangern statt.
Flug: Nach Nxai
Flug
Ein Fahrer der Lodge fährt Sie zum Flugplatz. Sie fliegen mit einer einmotorigen Maschine von der zentralen Kalahari nach Nxai Pan und werden nach der Ankunft auch wieder von einem Fahrer zur Unterkunft gefahren.
Nxai Pan Nationalpark
Salzpfannen und Mopane-Wälder
Der Nationalpark nördlich vom Makgadikgadi Pans Nationalpark ist nach der hakenförmigen Stange benannt, mit der die San Springhasen aus ihren unterirdischen Gängen ausgegraben haben. Im Süden des Nationalparks, zwischen der Teerstraße und dem Parkeingang, liegt die Kudiakam Pan, im Norden des Parkes die Nxai Pan und im Nordosten die Kgama Pan. Die Salzpfannen gehören zum System der Makgadikgadi-Salzpfannen und sind die Überreste eines großen Sees. In Jahren mit starken Regenfällen können sich die Salzpfannen wieder mit Wasser füllen. Außerhalb der Salzpfannen ist der Nationalpark geprägt von Graslandschaften einer typischen Trockensavanne und Mopane Wald, einigen Ansammlungen von Schirmakazien und Baobabs.
Aufenthalt
Die Lodge ist das erste permanente Camp im Nxai National Park. In exponierter Lage am nördlichen Ende der Magadigkadi Pans können ganzjährig Löwen, Löffelhunde, Schakale, Giraffen und viele Antilopenarten gesichtet werden.
Neben den acht Zimmern für maximal 18 Gäste gibt es ein strohgedecktes Restaurant, eine Bar mit Boma und Souvenirshop, dazu einen kleinen Pool mit Sonnendeck. Buschwanderungen und Tagesausflüge zu den Baines Baobabs sowie Pirschfahrten und Sternbeobachtungen werden angeboten.
Sehenswertes
Makgadikgadi
Flirrende Luftspiegelungen über den drittgrößten Salzpfannen der Erde
Der Makgadikgadi Pans National Park besteht aus einer Vielzahl größerer und kleinerer Salzpfannen. Mit einer Ausdehnung über mehr als 8400 Quadratkilometern gelten sie, nach dem Salar de Uyuni in Bolivien und der Großen Salzwüste in Utah, als eine der größten Salzpfannen der Erde. Die wichtigsten Zuflüsse sind der Nata in die Sowa-Pfanne und der aus dem Okavango Delta kommende Boteti, der saisonal die Ntwetwe-Pfanne speist. Die Pfannen entstehen durch versickerndes und verdunstendes Wasser, das eine Mineralschicht zurücklässt. Bei Hitze entstehen Luftspiegelungen, die die endlosen Ebenen wie ein gewaltiges Meer aussehen lassen. In den Regenmonaten füllen sie sich kurzzeitig mit Wasser und verwandeln die Region dann in ein fruchtbares Paradies. Mit der aufkommenden Trockenzeit ziehen die zahlreichen Tiere weiter in die Savannen im Süden oder ins Okavango Delta.
Baines Baobabs
Affenbrotbäume am Rande der Salzpfanne
Nachdem David Livingstone den Landschaftsmaler Thomas Baines des Diebstahls bezichtigte, wurde er von der Expedition zu den Victoria-Fällen ausgeschlossen. Stattdessen unternahm er eine Forschungsreise durch das heutige Botswana. 1861 malte er im Gebiet des heutigen Nxai-Pan-Nationalparks eine Gruppe mächtiger Baobabs, die heute noch genauso dastehen. Die Baines Baobabs sind heute wohl die bekannteste Gruppe von Baobabs im südlichen Afrika.
Flug: Nxai Pan Nationalpark
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
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1.–3. Tag |
Chobe Elephant Park
Chobe National Park
Transfer
Airport - Hotel
Zu Gast in der Bakwena Lodge
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension mit Aktivitäten
Transfer
Hotel in Kasane - Airport
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3. Tag |
Nach Selinda Reserve
Flug
Kasane - Selinda/Kwando
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3.–5. Tag |
Selinda Reserve
Zu Gast im Lagoon Camp
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension mit Aktivitäten
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5. Tag |
Nach Okavango Delta
Flug
Selinda/Kwando to Delta
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5.–7. Tag |
Okavango-Delta
Zu Gast im Splash Camp
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension mit Aktivitäten
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7. Tag |
Nach Tau
Flug
Delta to Central Kalahari
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7.–9. Tag |
Central Kalahari
Zu Gast im Tau Pan Camp
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension mit Aktivitäten
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9. Tag |
Nach Nxai
Flug
Central Kalahari - Nxai Pan
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9.–11. Tag |
Nxai Pan Nationalpark
Zu Gast in der Nxai Pan Lodge
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension mit Aktivitäten
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11. Tag |
Nxai Pan Nationalpark
Flug
Nxai Pan to Maun
|
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Dezember berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Länder- und Reiseinformationen
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