
Costa Rica für Familien
Reichlich Abwechslung für Groß und Klein
Kinder mögen keine langen Autofahrten, weshalb wir für Familien gern längere Aufenthalte einplanen. Trotzdem gibt es reichlich Abwechslung – vom Hochland, über den Regenwald bis zu den Vulkanen und zum Meer.
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Juli und August sind täglich von Regenfällen geprägt, trotzdem lohnen sich Reisen auch zu dieser Jahreszeit! Die Natur beginnt zu blühen und die Tiere in Costa Ricas Regenwäldern werden aktiver.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Brinka Hellack entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
San José
San José
Ankunft am Flughafen
Transfer: San José – Zentrales Hochland
Dauer: 0:30 h
Sie werden am Flughafen von Ihrem Transferfahrer abgeholt und in Ihr Hotel gebracht. Die kurze Strecke führt aus dem besiedelten Gebiet um den Internationalen Flughafen ins ländliche Hochland.
Zentrales Hochland
Geographische und kulturelle Mitte von Costa Rica
Das zentrale Hochland ist Costa Ricas geographische, kulturelle und wirtschaftliche Mitte. Wegen des günstigen Klimas leben mehr als 50 Prozent der Bevölkerung hier. Neben vielen Kaffeeplantagen gibt es auch noch ursprüngliches Land, vor allem in den Nationalparks rund um die aktiven Vulkane Poás und Irazú. Besonders vielfältig ist der Nationalpark Braulio Carillo, während im Tapanti Park undurchdringliche Wälder wachsen.
Aufenthalt
Viel Kreativität und die Einnahmen aus dem Kaffeeanbau haben die Finca zu einem kleinen Paradies gemacht. Schon die Lage am Hang mit dichter tropischer Vegetation ist spektakulär. Mehrere Vulkane liegen in unmittelbarer Nähe, und nachts erblickt man in der Ferne die Lichter von San José. Der Inhaber und Künstler Glen hat alle Zimmer mit einem individuellen Design versehen; somit haben alle ihren eigenen Charakter und Charme. Runde Formen, kräftige Farben und natürliche Materialien bestimmen den Stil. Darüber hinaus bietet die Finca ihren Gästen viel Platz und Licht – in den Zimmern, am Pool oder im Foyer. Es gibt ein Restaurant, in dem man mittags und am Abend à la carte essen kann.
Der Mietwagen wird zu Ihrer Unterkunft gebracht.
Anbieter: Sunny Cars GmbH
Vermieter: Alamo
Suzuki Vitara SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Allradantrieb, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in):
- ohne Selbstbeteiligung
- Kaution: 1.000,00 USD per Kreditkarte
Sehenswertes
Turrialba Nationalpark
Weithin sichtbar ist der zweithöchste Berg der zentralen Cordilleren: der Vulkan Turrialba. Obwohl zum Nationalpark erklärt, gibt es dort viel weniger Besucher als am Vulkan Poás. Wer will, kann ein Stück die Straße von Santa Cruz Richtung Vulkan fahren und dann zu Fuß weiter auf den 3.330 Meter hohen Gipfel steigen.
Braulio Carrillo Nationalpark
Der 1978 gegründete Nationalpark liegt im Osten des vulkanischen Gebiet zwischen San José und Puerto Limón. Auf seinem Gebiet rauchen gleich mehrere aktive Vulkane, die von Regen- und Nebelwald umgeben sind. Zwischen Riesenfarnen, Bromelien und Orchideen leben Kolibris, Pfeilgiftfrösche, Schmetterlinge, Nasenbären und eine Vielzahl von Reptilien. Durch den Park führen bezeichnete Wanderwege. Die Senderos wurden nach unterschiedlichen Schlangenarten benannt. Eine Besonderheit ist die Dschungelseilbahn „Teleferico“, von der aus man die verschiedenen Vegetationszonen und Höhenstufen eines tropischen Regenwaldes beobachten kann.
Arenal Vulkan
Feuer, Lava und ein See
Der 1.670 m hohe Kegel ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Am seinem Fuß liegt der größte Binnensee des Landes, der Arenal-See. 400 Jahre lang schlief der Vulkan; mittlerweile wächst er jedoch jährlich um mehrere Meter, da sich frische Lava rund um den Krater staut und bis zur Talsohle abfließt. Immer wieder schleudert der Arenal glühende Gesteinsbrocken von bis zu 7,5 Metern Durchmesser in die Luft. 1968 zerstörte er die Ortschaften Pueblo Nuevo und Tabacon, deren Überbleibsel besichtigt werden können. Durch den Arenal Nationalpark führen mehrere Wanderwege verschiedener Länge und Schwierigkeit zu erkalteten Lavaströmen und Aussichtspunkten.
Teatro Nacional
Klassizistisches Juwel im Herzen von San Jose
Im Herzen der Hauptstadt San Jose, auf der Rückseite des Plaza de la Cultura, liegt das klassizistische Gebäude des Teatro Nacional. Errichtet wurde das Theater nach europäischem Vorbild im ausgehenden 19. Jahrhundert. Die Eröffnung fand am 21. Oktober 1897 mit einer Aufführung von Goethes „Faust“ statt. Regelmäßig gibt das National Symphnoy Orchestra Vorstellungen im Theater. Zudem ist das Gebäude im Rahmen von täglichen Führungen in spanischer und englischer Sprache für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Jardín Botánico Lankester
Vom Privatgarten zur wichtigsten botanischen Einrichtung
Die Geschichte des Gartens geht auf die 1940er Jahre zurück, als sich der britische Naturforscher Charles H. Lankester für die Kultivierung und das Studium der epiphytischen Pflanzen Costa Ricas interessierte. Als Amateurbotaniker arbeitete er mit den führenden Orchideologen seiner Zeit zusammen und widmete sein Leben der Anlage eines Privatgartens auf seinem Anwesen. Nach seinem Tod wurde er dank der Zusammenarbeit der American Orchid Society und des Stanley Smith Horticultural Trust im März 1973 der Universität von Costa Rica geschenkt, mit der Verpflichtung, ihn in einen botanischen Garten umzuwandeln. Mit viel Engagement und harter Arbeit hat sich der Lankester Botanische Garten zu einer der aktivsten und wichtigsten botanischen Einrichtungen in den Neotropen entwickelt.
Puerto Viejo
Quirliges Städtchen an der Karibikküste
Das quirlige Städtchen liegt an der Karibikküste mit ihren wenig berührten, mitunter auch schwarzen Stränden. Im Gegensatz zur Pazifikküste ist die Region weniger touristisch entwickelt. Die Uhren ticken langsamer, was sich auch am Service oder an den günstigen Cabinas, die die Straßen säumen, bemerkbar macht. Puerto Viejo ist vom Gandoca-Manzanillo-Nationalpark umschlossen, der die Mangroven und Salzpflanzen im Gezeitenbereich der tropischen Küste und ein vorgelagertes Korallenriff schützt. In den Sümpfen und Wäldern rings um die Lagunen kommen Tukane und Kaimane vor, eine Unterfamilie der Alligatoren.
Umfulana-Tipps
Verschiedene Aktivitäten können vor Ort gebucht werden. Besonders zu empfehlen sind eine Schnorcheltour durch das Korallenriff, eine Kajaktour nach Manzanilla und Ausflüge in die angrenzenden Nationalparks.
Aufenthalt
Die Lodge liegt an der südlichen Karibikküste in der Playa Chiquita Bucht. Gäste werden in freistehenden Bungalows aus Holz und Palmenblättern untergebracht. Die Bungalows liegen verteilt in einem tropischen Regenwald, wo es eine interessante Vielfalt an Tieren zu sehen gibt. Nicht zu verpassen der über 370 Jahre alte Ceibo Baum auf dem Grundstück. Auch hier leben die Brüllaffen, der costa-ricanische Naturwecker, der um 5 Uhr Alarm schlägt. Zum Strand überquert man eine kleine Straße und ein Weg durch den tropischen Wald führt in fünf Minuten dort hin – dieser ist aufgrund der Strömungen zum Schwimmen nicht geeignet, jedoch ist ein Badestrand in zehn Minuten zu Fuß zu erreichen. Wem das zu weit ist, findet im gepflegten Garten zwei Swimmingpools. Neben dem Restaurant in der Lodge, das den ganzen Tag verschiedene internationale Speisen anbietet, gibt es auch diverse gute Restaurants in der näheren Umgebung.
Sehenswertes
Cahuita Nationalpark
Dschungel und Badestrände an der Karibikküste
Der Cahuita Nationalpark liegt an der südlichen Karibikküste Costa Ricas und umfasst ca. 1.100 Hektar Land- und 22.000 Hektar Wasserfläche. Ein insgesamt rund acht Kilometer langer Wanderweg führt durch den Dschungel, in dessen Dickicht sich verschiedenste heimische Tierarten verstecken. Darunter Faultiere, Weißkopfkapuziner, Ameisenbären sowie Brüllaffen, deren Schreie, besonders am Morgen, aus den Baumkronen ertönen. In den Mangrovenwäldern und Sümpfen leben Krokodile und Schlangen.
Auf der Meeresseite öffnet sich die Vegetation zu feinsandigen Stränden. Duschen gibt es sowohl beim Playa Blanca wie auch beim Puerto Vargas – einem Bad im kristallklaren Wasser des Karibischen Meeres steht also nichts entgegen.
Vor der Küste liegt ein Korallenriff, das als eines der am besten erhaltenen des Landes gilt. Hier leben Seeigel und eine Vielzahl an bunten Fischen. Wer sich das ganze aus der Nähe anschauen möchte, kann am Eingang eine geführte Schnorcheltour buchen.
Arenal Vulkan
Feuer, Lava und ein See
Der 1.670 m hohe Kegel ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Am seinem Fuß liegt der größte Binnensee des Landes, der Arenal-See. 400 Jahre lang schlief der Vulkan; mittlerweile wächst er jedoch jährlich um mehrere Meter, da sich frische Lava rund um den Krater staut und bis zur Talsohle abfließt. Immer wieder schleudert der Arenal glühende Gesteinsbrocken von bis zu 7,5 Metern Durchmesser in die Luft. 1968 zerstörte er die Ortschaften Pueblo Nuevo und Tabacon, deren Überbleibsel besichtigt werden können. Durch den Arenal Nationalpark führen mehrere Wanderwege verschiedener Länge und Schwierigkeit zu erkalteten Lavaströmen und Aussichtspunkten.
Aufenthalt
Vom Resort aus hat man einen herrlichen Blick auf den Arenal Vulkan, der majestätisch über der tropisch grünen Umgebung thront. Durch den großen Garten führen Pfade zu den Gästechalets, von deren Terrassen man den einheimischen Vögeln zusehen und -hören kann. In der Mitte der Anlage befinden sich das Haupthaus und zwei Swimmingpools. Das reichhaltige Frühstück findet auf der Terrasse mit Vulkanblick statt. Das Resort ist ideal für Ausflüge, zum Wandern, Rafting und Entspannen.
Erkunden Sie das tropische Paradies am Fuße des Arenal aus einer besonderen Perspektive. Auf einem Floß paddeln Sie den ruhigen Peñas Blancas River hinunter. Dabei lohnt es sich, den Blick immer wieder aufmerksam über die Wasseroberfläche ans Ufer schweifen zu lassen, da sich mitunter Klammer- und Brüllaffen, Faultiere, Eidechsen, eine Vielzahl exotischer Vögel und mit etwas Glück auch einige Krokodile erspähen lassen.
Begleitet werden Sie von einem naturkundigen Guide, der viel über die heimische Tierwelt zu erzählen weiß.
Abgerundet wird der Ausflug mit einem gemeinsames Mittagessen.
Die Tour gibt einen Einblick, wie Schokolade und Kaffee hergestellt wird – vom Anbau bis zur Verarbeitung. Beide Produkte sind eng mit der kulturellen Identität von Costa Rica verbunden. Kakao war bis zum Ende des 13. Jahrhunderts ein beliebtes Zahlungsmittel im Tauschhandel. Kaffee ist das beliebteste Getränk in Costa Rica – zu jeder Tageszeit.
Die interaktive Tour führt über die Finca Don Juan, wo es eine vollständige Produktionskette von der Sammlung der Samen bis zum Trocknen und Rösten gibt. Nebenbei erhält man einen schönen Einblick in die costaricanische Lebensart.
Der Ausflug führt in das Wildtierrettungszentrum von Proyecto Asis. Im dichten Regenwald um den Arenal Vulkan engagiert sich das Team des Projekts für den Schutz heimischer Tierarten. Neben der Pflege verletzter Tiere gehören zur Arbeit auch tägliche Führungen durch das Gebiet. Über ausgetretene Fußpfade folgt man dem naturkundigen Guide bei einer privaten Führung durch das tropische Grün. Dabei lernt man viel Wissenswertes über die Flora und Fauna im Generellen und erfährt zudem auch die ganz individuellen Geschichten der tierischen Patienten.
Sehenswertes
Tenorio Nationalpark
Orchideen, Vulkane und Tapire
Der 1995 gegründete Nationalpark nördlich des Arenal-Sees schützt vier Krater, die auf der Klimascheide zwischen Atlantik und Pazifik liegen und sich hoch über den Regenwald erheben: Den Carmela, Montezuma und Tenorio 1 und 2. Zu Füßen der Gipfel wachsen im tropischen Dickicht zwischen Flüssen und Sümpfen Orchideen, Avocados und Paradiesvogelblumen. Auch die Tierwelt ist vielfältig: Neben Pumas, Kapuzineraffen und Boas gibt es Tapire, die sich von den Früchten des Jicara-Danto-Baums ernähren, der nur in den Bergen Guanacastes vorkommt. Ein dreistündiger Rundweg erschließt den Nationalpark.
Nebelwald von Monteverde
2500 Pflanzenarten und der Göttervogel Quetzal
Eines der bekanntesten Naturwunder Costa Ricas ist der Nebelwald von Monteverde an einem Gebirgshang, der bei feuchter Witterung meist in den Wolken liegt. Er wird durch ein über 10.000 Hektar großes Reservat geschützt, in dem über 2.500 verschiedene Pflanzenarten heimisch sind. Mit etwas Glück kann man den Göttervogel Quetzal im mystischen Wald entdecken, der wegen seiner enormen Farbenpracht schon bei den Mayas und Azteken heilig war. Durch den Nebelwald führen verschiedene Wanderwege, unter anderem über eine spektakuläre Seilbrücke, die ein Dschungeltal überspannt.
La Fortuna
Aquamarinfarbener Naturpool im Regenwald
Am Fuße des erloschenen Vulkans „Cerro Chato“ liegt der Wasserfall „La Fortuna“. Aus einer Höhe von über 70 Metern stürzen die Fluten, gespeist durch den Arenal River, aus dem grünen Blattwerk des Dschungels in die Tiefe. Unten angekommen, bilden sie einen aquamarinfarbenen Naturpool, der an heißen Tagen zu einem erfrischenden Bad lockt.
Der Wasserfall liegt auf dem Gelände eines privaten Naturreservats und ist über einen befestigten Weg zu erreichen. Rund 530 Stufen führen hinab zu den natürlichen Becken. Wer Lust hat, kann auf dem Hin- oder Rückweg noch einen kleinen Schlenker machen und den Orchideengarten besichtigen, der oberhalb der Treppe liegt.
Mistico Park
Über Brücken durch den Urwald spazieren
Der Park liegt an der Grenze zwischen Tiefland- und Bergregenwald. Hunderte Vogelarten sowie fast 20 verschiedene Säugetierarten sind hier beheimatet. Ein Netz aus gesicherten Gehwegen und Brücken erschließt einen Teil des rund 250 Hektar großen Areals für Besucherinnen und Besucher. Ein Spaziergang zwischen den Baumkronen lässt voll und ganz in die Natur eintauchen. Neben grandiosen Ausblicken auf den Vulkan gibt es unter anderem auch einen Wasserfall zu bestaunen. Entscheidet man sich für eine geführte Tour, hat man zudem gute Chancen, den verschiedensten Tieren des Dschungels au Augenhöhe zu begegnen.
Tamarindo
Surfer, Schwimmer und Schildkröten
Der kleine Ort an der nördlichen Pazifikküste von Costa Rica ist unter Surfern beliebt, die es besonders wild mögen. Doch auch Badeurlauber kommen an den traumhaften Stränden mit den meisten Sonnenstunden auf ihre Kosten. Wer lieber aktiv ist, kann mit einem Führer in den nahe gelegenen Baula National Park gehen, der 1990 zum Schutz der Lederschildkröten eingerichtet wurde.
Aufenthalt
Das elegante Resort an der Nordwestküste Costa Ricas ist ideal für einen Strandurlaub, bei dem man sich auf der Rundreise gut erholen kann. Der hoteleigene Strand ist aufgrund der Felsen im Wasser nicht zum Badem geeignet, jedoch befinden sich fußläufig Strände in der Umgebung. Die 20 Zimmer und 20 Villen liegen in einer tropischen Gartenanlage verteilt. Essen, Umgebung, Ambiente und Service: alles trägt zu einem harmonischen Aufenthalt bei.
Sehenswertes
Nosara
Sandstrände und Wildlife Refuge
Während der Kolonialzeit gehörte die Ortschaft nahe der Küste noch zu Nicaragua. Mit der Unabhängigkeit von Spanien wurde es 1858 ein Teil von Costa Rica. Auch im 20. Jahrhundert haben sich der Ort und seine Strände – die Playa Guiones, die Playa Pelada und die Playa Nosara – den ursprünglichen Charakter weitgehend erhalten. Fischfang, Landwirtschaft und ein nachhaltiger Tourismus prägen das Bild. Große Hotelkomplexe konnten bis heute verhindert werden. Ein großer Teil der Küste gehört zum Ostional Wildlife Refuge, das zum Schutz der Oliv-Bastardschildkröte eingerichtet wurde. Die Playa Guiones mit ihrem fünf Kilometer langen Sandstrand und ihren konstanten Wellen ist das auserkorene Surfer-Revier. An der Playa Nosara kann man den Einheimischen noch beim traditionellen Fischen mit Schnur zuschauen.
Ostional
Reservat für Bastardschildkröten
Für die Bastardschildkröte wurde bei Ostional ein Reservat eingerichtet, weil sich dort einer ihrer wichtigsten Eiablegplätze befindet. Von Juli bis November versammeln sich auf einem einen Kilometer langen Strandabschnitt Tausende von Schildkröten zur Eiablage. Sie werden begleitet von Waschbären und Affen, die ihre Gelege plündern, während Möwen und Fregattvögel versuchen, sich auf die die frisch geschlüpften Schildkröten zu stürzen.
Nebelwald von Monteverde
2500 Pflanzenarten und der Göttervogel Quetzal
Eines der bekanntesten Naturwunder Costa Ricas ist der Nebelwald von Monteverde an einem Gebirgshang, der bei feuchter Witterung meist in den Wolken liegt. Er wird durch ein über 10.000 Hektar großes Reservat geschützt, in dem über 2.500 verschiedene Pflanzenarten heimisch sind. Mit etwas Glück kann man den Göttervogel Quetzal im mystischen Wald entdecken, der wegen seiner enormen Farbenpracht schon bei den Mayas und Azteken heilig war. Durch den Nebelwald führen verschiedene Wanderwege, unter anderem über eine spektakuläre Seilbrücke, die ein Dschungeltal überspannt.
Aufenthalt
John Aspinall, Präsident von Costa Rica Sun Tours, hat viel Zeit damit verbracht, ein altes Hotel in eine moderne, gehobene Unterkunft umzugestalten. Die rund 25 Gästezimmer und Suiten verteilen sich auf dem gesamten Grundstück und befinden in komfortabeln Bungalows – jeder mit Blick in die Nebelwälder oder bis zur Küste und den Golf von Nicoya. Viel Wert wird auf die Mahlzeiten gelegt: Köche und Küchenpersonal schaffen ein kulinarisches Erlebnis mit frischen Zutaten vom Bauernhof. Das Beste jedoch ist die Lage an der Grenze zum Aguti Naturschutzgebiet, in das man zu Fuß gelangt.
Die private Tour beginnt auf einem privaten Bauernhof. Von hier aus führt ein rund sieben Kilometer weites Netz aus Naturpfaden durch die Landschaft des Curi Cancha Reservats, bei Montverde. In dem etwa 83 Hektar großen Gebiet sind verschiedenste Vogel- und Säugetierarten beheimatet. Die besondere Artenvielfalt ergibt sich aus dem Höhenunterschied und dem damit einhergehenden Wechsel von Tiefland- zu Bergregenwald. Berühmte Bewohner der Wälder sind zum Beispiel die rot-grün leuchtenden Quetzals. Aber auch Kolibris, Gürteltiere, Ozelote und viele andere fühlen sich hier wohl. Mit ein bisschen Glück, ein bisschen Geduld und in Begleitung eines naturkundigen Guides lassen sich einige der tierischen Bewohner im dichten Grün erspähen.
Das Reservat Santa Elena liegt etwa sechs Kilometer nordwestlich von der gleichnamigen Ortschaft Santa Elena entfernt. Das Schutzgebiet wurde im Jahre 1992 mit Unterstützung des Youth Challenge International (einer gemeinnützigen kanadischen Organisation) sowie der costaricanischen Regierung und der Gemeinde Sta. Elena gegründet. Die Einnahmen aus Eintrittsgebühren, geführten Touren und des Souvenirshops werden in die Pflege und den Unterhalt des Reservates re-investiert oder kommen der lokalen Schule zugute, um Kurse für Umweltschutz, Biologie, Sprachen und Tourismus zu finanzieren.
Das Santa Elena Reservat erstreckt sich über eine Fläche von 310 Hektar Land und bildet, zusammen mit dem „Regenwald der Kinder“, dem Schutzgebiet Arenal und dem Monteverde Reservat eine Schutzzone von mehr als 28000 Hektar. In der Zukunft soll weiteres, an die Schutzgebiete grenzendes Farmland zur Wiederaufforstung erworben werden. Die Bestrebung ist, einen Schutzkorridor vom Kern des Reservates hinab bis zu den niedrigeren Höhenlagen zu bilden, da viele Wildtiere wie z.B. der Quetzal Vogel, Pumas, Jaguare, Ozelote und Rehe große Territorien benötigen um überleben zu können.
Das Reservat gilt als grünes Wunderland. Riesige Baumfarne, Bambus, Bergpalmen wachsen im Unterholz der Baumgiganten, von denen moosbewachsene Lianen und Luftwurzeln herabhängen. Die Bäume sind voll bewachsen mit Orchideen, Bromelien, Farnen, Moosen, Philodendron und anderen Kletterpflanzen. Die Erhaltung dieser unvergleichlichen Vielfalt ist das Ziel des Reservates. Mit etwas Glück kann man den Göttervogel Quetzal, den Glockenvogel, Mantelbrüllaffen, Fussabdrücke von Puma, Coati-Nasenbären oder Wildschweine und anderer Tiere sehen.
Die geführte Tour geht durch Selvatura, ein privates Naturschutzgebiet im Herzen der Monteverde-Nebelwaldregion. In dem nahezu unberührten Bergnebelwald wachsen Bromelien und Moose besonders üppig. Ein System von acht stabilen Hängebrücken mit bis zu 160 Metern Länge ermöglicht einen Blick von oben auf die Baumkronen und ihre Tierwelt. Sie sind durch einen drei Kilometer langen, ebenen Wanderweg miteinander verbunden. Darüber hinaus gibt es in Selvatura eine Kolibri-Station und das Insektenmuseum Jewels of the Rainforest. Wer will, kann danach noch an der Canopy Tour teilnehmen. Von Plattform zu Plattform gleitet man gut gesichert an Stahlkabeln durch die Baumkronen. Der Eintritt ist inklusive.
Sehenswertes
Tenorio Nationalpark
Orchideen, Vulkane und Tapire
Der 1995 gegründete Nationalpark nördlich des Arenal-Sees schützt vier Krater, die auf der Klimascheide zwischen Atlantik und Pazifik liegen und sich hoch über den Regenwald erheben: Den Carmela, Montezuma und Tenorio 1 und 2. Zu Füßen der Gipfel wachsen im tropischen Dickicht zwischen Flüssen und Sümpfen Orchideen, Avocados und Paradiesvogelblumen. Auch die Tierwelt ist vielfältig: Neben Pumas, Kapuzineraffen und Boas gibt es Tapire, die sich von den Früchten des Jicara-Danto-Baums ernähren, der nur in den Bergen Guanacastes vorkommt. Ein dreistündiger Rundweg erschließt den Nationalpark.
Mistico Park
Über Brücken durch den Urwald spazieren
Der Park liegt an der Grenze zwischen Tiefland- und Bergregenwald. Hunderte Vogelarten sowie fast 20 verschiedene Säugetierarten sind hier beheimatet. Ein Netz aus gesicherten Gehwegen und Brücken erschließt einen Teil des rund 250 Hektar großen Areals für Besucherinnen und Besucher. Ein Spaziergang zwischen den Baumkronen lässt voll und ganz in die Natur eintauchen. Neben grandiosen Ausblicken auf den Vulkan gibt es unter anderem auch einen Wasserfall zu bestaunen. Entscheidet man sich für eine geführte Tour, hat man zudem gute Chancen, den verschiedensten Tieren des Dschungels au Augenhöhe zu begegnen.
La Fortuna
Aquamarinfarbener Naturpool im Regenwald
Am Fuße des erloschenen Vulkans „Cerro Chato“ liegt der Wasserfall „La Fortuna“. Aus einer Höhe von über 70 Metern stürzen die Fluten, gespeist durch den Arenal River, aus dem grünen Blattwerk des Dschungels in die Tiefe. Unten angekommen, bilden sie einen aquamarinfarbenen Naturpool, der an heißen Tagen zu einem erfrischenden Bad lockt.
Der Wasserfall liegt auf dem Gelände eines privaten Naturreservats und ist über einen befestigten Weg zu erreichen. Rund 530 Stufen führen hinab zu den natürlichen Becken. Wer Lust hat, kann auf dem Hin- oder Rückweg noch einen kleinen Schlenker machen und den Orchideengarten besichtigen, der oberhalb der Treppe liegt.
Manuel Antonio Nationalpark
Zoologische Vielfalt und 12 Inseln
Der Nationalpark neben dem Dorf Manuel Antonio ist mit sieben Quadratkilometern der kleinste in Costa Rica. Er umfasst die Palmenwälder am Pazifik und die zwölf vorgelagerten Inseln, wo eine einzigartige zoologische Vielfalt herrscht. Neben über 350 verschiedenen Pflanzenarten sind nicht weniger als 109 Säugetierarten registriert, von denen viele überhaupt nicht menschenscheu sind; so unter anderem Faultiere, Weißrüssel-Nasenbären, Kapuzineraffen und Gürteltiere. Nahezu alle Reptilien der mittelamerikanischen Pazifikküste sind im Park heimisch. So kann man etwa ausgewachsene Schwarzleguane aus nächster Nähe beobachten. Im Park gibt es mehrere öffentliche Strände, an denen geschnorchelt werden darf – ein besonderes Vergnügen angesichts des maritimen Artenreichtums.
Aufenthalt
Eng in die Hügel des Regenwaldes von Manuel Antonio gebaut, bietet das Boutique-Hotel mit viel Komfort, gutem Service und seiner eindrucksvollen Lage eine perfekte Mischung aus Erholung und Erlebnis. Auf dem eigenen Balkon kann man schon beim ersten Kaffee Affen, Tukane und Aras in den Bäumen beobachten, die fast zum Greifen nah sind. Später kann man es sich auf einer Sonnenliege an einem der beiden Pools gut gehen und vom aufmerksamen Personal verwöhnen lassen. Alle Apartments und Suiten sind individuell und offen gestaltet, mit ausgesuchten Möbeln und Accessoires in freundlichen Farben eingerichtet, und bieten dank ihrer großen Fenster einen Panoramablick in die Natur. In der Umgebung werden zahlreiche Aktivitäten angeboten wie Wanderungen im Nationalpark Manuel Antonio, eine Seilrutsche durch die Baumkronen, Surfen am Strand von Manuel Antonio oder Kajakfahren durch den Mangrovenwald. Einige Geschäfte und Restaurants sind fußläufig vom Hotel aus erreichbar, zum Jachthafen und den Sandstränden von Manuel Antonio gelangt man einfach und schnell mit Auto, Bus oder Taxi. Zu Fuß ist der Strand in ca. 20 Minuten erreichbar, allerdings führt der Weg einen sehr steilen Berg hinunter.
Ihr englischsprachiger und naturkundlich geschulter Guide holt Sie nach dem Frühstück am Hotel ab und fährt mit Ihnen in den Nationalpark.
Gemeinsam spazieren Sie durch den Urwald und mit geübtem Auge wird Ihr Guide auch dort Tiere entdecken, wo man als ungeschulter Gast zunächst nur dichtes Grün sieht. Wer möchte, kann nach der Wanderung den Nachmittag am schönen Strand des Nationalparks verbringen – allerdings entfällt dann der inkludierte Rücktransfer und es muss selbstständig ein Taxi organisiert werden.
Sehenswertes
Uvita
Das etwas verschlafene Dorf eine Autostunde südlich von Manuel Antonio liegt an einem Strand, der wegen seiner hohen Wellen unter Surfern immer bekannter wird. Wer schwimmen will, findet an der Playa Dominicalito gute Bedingungen. Dort kann man – umspült von der Pazifikbrandung – im Restaurant Parcel Meeresspezialitäten bekommen, was besonders in der Dämmerung ein romantisches Ereignis ist. Oberhalb des Dorfes bieten die steil aufragenden Berge eine weite Sicht auf die Ballena Bay. Noch weiter oben stürzen die Naucyaca-Fälle in die Tiefe, die man nur zu Fuß oder zu Pferd erreichen kann. Hochseeangeln, Schnorcheln, Whale watching und der Besuch der Insel Cano werden im Ort angeboten.
Marina Pez Vela
Moderner Yachthafen an der Pazifikküste
Fast 200 Liegeplätze bietet der moderne Yachthafen in der Provinz Puntarenas. Mit zahlreichen Läden, Bars und Restaurants ist er voll und ganz auf den Tourismus ausgerichtet. Das authentische Costa Rica wird man hier zwar nicht finden, dafür jedoch eine nette, wenn auch nicht ganz günstige, Gelegenheit zum Einkaufen und Essen.
San José
Hauptstadt mit Nationalmuseum
Die Hauptstadt liegt im Zentrum des Landes in der Hochebene des Valle Central, wo sie auf über 1.170 Höhenmeter ein angenehmes Klima genießt. San José wurde erst 1824 zur Hauptstadt und zählt heute knapp 400.000 Einwohner. In der Stadt gibt es nicht allzu viel Sehenswertes. Wer dennoch mehr möchte, als im Hotel ausspannen und neugierig auf die Landesgeschichte ist, kann im Nationalmuseum einen guten Überblick über die vorkolumbianische Zeit, die Kolonialzeit und die Epoche seit der Unabhängigkeit bekommen.
Aufenthalt
Die Villa wurde im 19. Jahrhundert im viktorianischen Stil erbaut, der im Zuge des beginnenden Kaffee-Exportes nach Costa Rica gelangte. Sie liegt in einer ruhigen Wohngegend etwas außerhalb von San José. Die Inneneinrichtung ist modern und komfortabel. Das Frühstück mit Bioprodukten, eine Solaranlage zur Aufbereitung von warmem Wasser, die Bepflanzung des Gartens mit heimischen Bäumen und Blumen und die Beschäftigung von Arbeitskräften aus der nahen Umgebung waren der Grund dafür, dass dieses Haus mit dem Zertifikat für nachhaltigen Tourismus ausgezeichnet wurde.
Sehenswertes
Braulio Carrillo Nationalpark
Der 1978 gegründete Nationalpark liegt im Osten des vulkanischen Gebiet zwischen San José und Puerto Limón. Auf seinem Gebiet rauchen gleich mehrere aktive Vulkane, die von Regen- und Nebelwald umgeben sind. Zwischen Riesenfarnen, Bromelien und Orchideen leben Kolibris, Pfeilgiftfrösche, Schmetterlinge, Nasenbären und eine Vielzahl von Reptilien. Durch den Park führen bezeichnete Wanderwege. Die Senderos wurden nach unterschiedlichen Schlangenarten benannt. Eine Besonderheit ist die Dschungelseilbahn „Teleferico“, von der aus man die verschiedenen Vegetationszonen und Höhenstufen eines tropischen Regenwaldes beobachten kann.
Teatro Nacional
Klassizistisches Juwel im Herzen von San Jose
Im Herzen der Hauptstadt San Jose, auf der Rückseite des Plaza de la Cultura, liegt das klassizistische Gebäude des Teatro Nacional. Errichtet wurde das Theater nach europäischem Vorbild im ausgehenden 19. Jahrhundert. Die Eröffnung fand am 21. Oktober 1897 mit einer Aufführung von Goethes „Faust“ statt. Regelmäßig gibt das National Symphnoy Orchestra Vorstellungen im Theater. Zudem ist das Gebäude im Rahmen von täglichen Führungen in spanischer und englischer Sprache für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Jardín Botánico Lankester
Vom Privatgarten zur wichtigsten botanischen Einrichtung
Die Geschichte des Gartens geht auf die 1940er Jahre zurück, als sich der britische Naturforscher Charles H. Lankester für die Kultivierung und das Studium der epiphytischen Pflanzen Costa Ricas interessierte. Als Amateurbotaniker arbeitete er mit den führenden Orchideologen seiner Zeit zusammen und widmete sein Leben der Anlage eines Privatgartens auf seinem Anwesen. Nach seinem Tod wurde er dank der Zusammenarbeit der American Orchid Society und des Stanley Smith Horticultural Trust im März 1973 der Universität von Costa Rica geschenkt, mit der Verpflichtung, ihn in einen botanischen Garten umzuwandeln. Mit viel Engagement und harter Arbeit hat sich der Lankester Botanische Garten zu einer der aktivsten und wichtigsten botanischen Einrichtungen in den Neotropen entwickelt.
San José
Mietwagenabgabe
Anbieter: Sunny Cars GmbH
Vermieter: Alamo
Abgabestation: San Jose Flughafen (Shuttle Service)
Suzuki Vitara SUV o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Allradantrieb, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1. Tag |
Ankunft in San José
Transfer
San José - Zentrales Hochland
|
|
1.–3. Tag |
Zentrales Hochland
Zu Gast in einer Finca im Hochland
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer, 2x Zustellbetten | Bed & Breakfast
Mietwagenzustellung
(18 Tage)
|
|
3.–6. Tag |
Puerto Viejo
Zu Gast in einer Lodge an der Playa Chiquita
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x 4er Belegung | Bed & Breakfast
|
|
6.–9. Tag |
Arenal Vulkan
Zu Gast in einem Resort am Arenal Vulkan
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer, 2x Zustellbetten | Bed & Breakfast
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Floßfahrt auf dem Peñas Blancas (ca. 2 Stunden, englisch, privat)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Kaffee- und Schokolade (ca. 3 Stunden, englisch)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Führung durch das Wildtierrettungszentrum (halbtägig, englisch)
|
|
9.–13. Tag |
Tamarindo
Zu Gast in einem Boutique-Resort in Tamarindo
(4 Nächte)
4 Nächte | 1x Doppelzimmer, 2x Zustellbetten | Bed & Breakfast
|
|
13.–16. Tag |
Nebelwald von Monteverde
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Nachtwanderung im Curi Cancha Reservat (2,5 Stunden, englisch)
Zu Gast in einem Landhotel am Aguti Park
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer, 2x Zustellbetten | Bed & Breakfast
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Führung durch das Santa Elena Reservat (4 Stunden, englisch)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Selvatura Hängebrücken Privat & Canopy Tour Regulär (halbtägig, engl.)
|
|
16.–19. Tag |
Manuel Antonio Nationalpark
Zu Gast in einem Boutique-Resort in Manuel Antonio
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x 4er Belegung | Bed & Breakfast
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Manuel Antonio Nationalpark (halbtägig, englisch)
|
|
19.–20. Tag |
San José
Zu Gast in einer Villa in Santa Ana
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x 4er Belegung | Bed & Breakfast
|
|
20. Tag |
San José
Mietwagenabgabe
|
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Juli und August sind täglich von Regenfällen geprägt, trotzdem lohnen sich Reisen auch zu dieser Jahreszeit! Die Natur beginnt zu blühen und die Tiere in Costa Ricas Regenwäldern werden aktiver.

Länder- und Reiseinformationen
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