
Reise durch die klassische Toskana
Zwischen Kultur und Kulinarik
Die Rundreise führt ins Herz der Toskana, wo die Tour im Zeichen von Kultur und Kulinarik steht. In den ehemaligen Stadtrepubliken Florenz und Siena, zwischen denen für Jahrhunderte eine erbitterte Rivalität bestand, lässt eine private Führung mit einer deutschsprachigen Kunsthistorikerin die Geschichte anschaulich aufleben. Als Gegengewicht zum urbanen Raum bietet das Chianti-Gebiet, das sich zwischen Florenz und Siena erstreckt, beschauliche Kulturlandschaften. Zwischen zypressenbestandenen Hügeln und grünen Weinbergen liegen mittelalterliche Dörfer und alte Bauernhöfe. Übernachtet wird auf einem traditionsreichen Weingut, wo bei einer Führung durch den Keller gleich die edlen Weine aus eigener Herstellung verkostet werden können.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juni berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Stefanie Maier entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Firenze
Welthauptstadt der Renaissance
„La Bella“, wie die Hauptstadt der Toskana auch genannt wird, liegt malerisch zu beiden Seiten des Arno am Rande des Apennins. Nirgendwo sonst auf der Welt hat es eine so erfolgreiche Symbiose von Reichtum und Macht auf der einen und Kreativität und Genialität auf der anderen Seite gegeben, die eine solch gewaltige Fülle von Kunstschätzen hervorgebracht hat. Die Stadt der Medici, die Päpste und Fürsten stellten, gilt als Wiege der Renaissance und des Humanismus. Hier machte Galileo seine fundamentalen astronomischen Entdeckungen, die das Mittelalter besiegelten. 1506 wirkten hier gleichzeitig Leonardo da Vinci, Michelangelo Buonarotti und Raffael. Jährlich zieht Florenz mehr als sechs Millionen Besucher an.
Aufenthalt
Harmonie, Eleganz und helle Räume zeichnen die Wohnung im obersten Stock eines Florentiner Bürgerhauses aus dem frühen 19. Jahrhundert aus. Der Dom, die Piazza Della Signoria, die Galeria dell' Accademia und die meisten anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt sind fußläufig schnell erreichbar. Klimaanlage und Marmorbäder sind neu, die Parkettböden, die Deckenbalken und das alte Mobiliar wurden hingegen erhalten und mit ihnen der historische Charme. Besonders schön ist die Dachterrasse mit Blick über die Altstadt.
Juliane Krummacher lebt seit 1987 in Florenz, wo sie an der Kunstakademie studiert hat. Seit 1990 bietet die gebürtige Deutsche kunsthistorische Führungen an, die sich nicht auf die üblichen touristischen Sehenswürdigkeiten beschränken. Eine individuelle Führung mit der leidenschaftlichen Wahl-Florentinerin ist ein Bildungserlebnis erster Klasse. Zu ihrem Programm gehören
- der Dom (auch Inneres) und das Baptisterium
- ein Spaziergang durch die mittelalterlichen Gassen zum Geburtshaus von Dante
- der Palazzo del Bargello
- die Piazza della Signoria (Rathausplatz)
- der Palazzo Vecchio, Loggia dei Lanzi, Gebäude der Uffizien
- der Ponte Vecchio und
- der Strohmarkt mit Piazza Repubblica.
Vermieter: Drivalia
Anmietstation: Florenz (City Office)
Lancia Ypsilon o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 2 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in):
- ohne Selbstbeteiligung
- Kaution: 600,00 EUR per Kreditkarte
- Einwegmiete: 0,00 Euro
Sehenswertes
Toskana
Historische Stadtrepubliken in bezaubernder Landschaft
Der mittelitalienische Landstrich hat einen besonderen Klang – nicht nur bei Deutschen. Die Stadtrepubliken von Florenz und Siena sind ein Inbegriff von Schönheit, Wissenschaft und Anmut – aber auch von Machtgier und Skrupellosigkeit. In der Toskana wurde der moderne Kapitalismus erfunden. Hier fand das Mittelalter sein Ende, hier wurde das Bankwesen erfunden. Hier hat da Vinci geforscht, Michelangelo gemalt und Galileo ein neues Weltbild erschaffen. In den Städten stößt man auf Schritt und Tritt auf diese glorreiche Vergangenheit. Doch auch die Landschaften zwischen der Maremma im Süden, dem Chianti-Gebiet zwischen Florenz und Siena und der Etruskischen Riviera zählen zu den schönsten Italiens.
Basilica di San Lorenzo di Firenze
Älteste Kirche von Florenz
Die Basilika wurde schon 393 nach Christus geweiht und ist damit vermutlich die älteste Kirche in Florenz. Viele Hundert Jahre war die riesige Halle die zentrale Stadtkirche, bevor sie von Santa Reparata und später dem Dom abgelöst wurde. Das heutige Erscheinungsbild stammt aus dem 15. Jahrhundert. Wieder einmal war es die Familie Medici, die den Umbau finanzierte. Außen wirkt die Kirche schlichter als innen, was an Meinungsverschiedenheiten der Bauherren mit dem berühmten Architekten Brunelleschi lag. Trotz oder wegen der Spannungen: Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein Meisterwerk ist auch das Gemälde innerhalb der Kuppel, ein Zeugnis des verschwenderischen Reichtums die mit Halbedelsteinen gespickte Fürstenkapelle, die Cappella dei Principi.
Cattedrale di Santa Maria del Fiore
Gesamtkunstwerk mit markanter Kuppel
Die Kathedrale von Florenz ist die viertgrößte Kirche in Europa. Ihr gewaltiger Bau ragt erkennbar aus dem Stadtbild hervor. Markant ist vor allem die Kuppel mit einer Gesamthöhe von 114 Metern. Der 1296 begonnene Bau sollte monumental werden, auch um die Konkurrenten der damaligen Zeit, Pisa und Venedig, zu übertrumpfen. Die Arbeiten gerieten aber schnell ins Stocken und wurden erst 1887 komplett abgeschlossen. Neben der Kuppel ist der freistehende Glockenturm mit zwölf Glocken und einer Höhe von 85 Metern auffällig. Auch der Innenraum wirkt monumental. Eine Glanzleistung ist die Bemalung der Kuppel auf einer Fläche von 4.000 Quadratmetern. Besucher können neben der Kathedrale auch die Kuppel, den Glockenturm sowie das Baptisterium San Giovanni besichtigen.
Stadtspaziergang durch Florenz
Vom Dom durch das Centro Storico zum Giardino Boboli
Unser Vorschlag für einen Spaziergang ohne Führer dient dem Kennenlernen von Florenz. Er führt vom Bahnhof zum Dom und weiter durch das Centro Storico bis zum Ponte Vecchio über den Arno. Auf der anderen Seite des Flusses hat man die schönste Aussicht auf die Stadt vom Giardino di Boboli. (3 Stunden, 6 Kilometer, auf und ab: 90 Meter)
Piazza della Signoria
Machtzentrum von Florenz
Hier liefen im 14. und 15. Jahrhundert die Fäden der Macht zusammen. Die größte Piazza von Florenz war gesäumt mit wichtigen Gebäuden, allen voran dem Palazzo Vecchio. Eine große Attraktion und Treffpunkt ist bis heute der Neptunbrunnen von Bartolomeo Ammanati. Von der Piazza della Signoria können alle Sehenswürdigkeiten der Stadt zu Fuß erreicht werden. Auf dem Platz selbst befinden sich einige bedeutende Kopien von Statuen, allen voran die Nachbildung des David von Michelangelo.
Palazzo Vecchio
Wandgemälde von da Vinci und Michelangelo
Die Zentrale der weltlichen Macht in Florenz wurde 1314 fertiggestellt und diente den Abgeordneten der Republik als Wohn- und Sitzungsgebäude. Aus Sicherheitsgründen wurde es wie ein Wehrturm mit Zinnen und kleinen Fenstern angelegt. Neben dem Gebäude ragt der Turm 94 Meter empor. Nach der Machtübernahme der Medici wurde der Regierungspalast gründlich umgebaut, mit Gold ausgekleidet und mit wandgroßen Gemälden von da Vinci und Michelangelo verziert. Heute dient der Palast als Rathaus.
Uffizien
Galerie mit Weltgeltung
Das Gebäude von 1580 war ursprünglich für die Büros der Stadtverwaltung und der Ministerien gedacht (ital. uffici „Büros“). Cosimo I. de Medici, Großherzog der Toskana, musste für den Neubau ein ganzes Stadtviertel niederreißen. Es entstand ein langgestreckter, symmetrischer Platz, der von zwei gleich aussehenden Fassaden flankiert wird und die Piazza della Signoria mit dem Ufer des Arno verbindet. Heute ist in dem Gebäude die wichtigste Kunstsammlung Italiens untergebracht. Die Galleria degli Uffizi zeigt Werke der Bildhauerei und Malerei, darunter Werke von da Vinci, Michelangelo und Raffael. Bekanntes Bild eines deutschen Künstlers ist das Portrait Martin Luthers von Lucas Cranach.
Ponte Vecchio
Wunderwerk der Renaissance-Baukunst
Die 1345 erbaute Brücke über den Arno ist eine der ältesten Segmentbogenbrücken der Welt. An den Seiten befinden sich Gebäude, in denen früher Metzger und Gerber ihrem Handwerk nachgingen. Heute findet man dort Juweliere. Den besten Blick auf dieses Wunderwerk der Renaissance-Baukunst hat man von der Nebenbrücke, dem Ponte Santa Trinita. Von dort kann man direkt am Fluss entlang zum Ponte Vecchio gehen.
Palazzo Pitti
Paläste der Medici
Der Palast der reichen Kaufmannsfamilie Pitti von 1458 gehört immer noch zu den größten Gebäuden von Florenz. Sein heutiges Erscheinungsbild erhielt er allerdings erst 100 Jahre später von einer noch reicheren Familie, den Medici. Die Pittis waren enteignet worden, nachdem sie angeblich an einer Verschwörung teilgenommen hatten. Nachdem auch die Medici ihre Macht verloren hatten, residierten erst die Herzöge der Toskana und später die Könige von Italien im Palazzo. 1565 wurde noch ein kilometerlanger Korridor zwischen dem Palazzo Pitti und dem Palazzo Vecchio gebaut. Er sollte die Adligen und Reichen vom Plebs abschirmen, wenn sie von ihrem Wohnsitz zum Rathaus gingen. Heute sind auch Herzöge und Könige verschwunden, sodass der Palast nur noch ein paar Museen und Ausstellungen beherbergt.
Piazzale Michelangelo
Panoramablick über Florenz
Den wohl schönsten Panoramablick über Florenz hat man von der Piazzale Michelangelo. Der Platz wurde 1865 erbaut, als Florenz noch Hauptstadt Italiens war. Eine acht Kilometer lange Prachtstraße führt sacht aufwärts bis zum Platz. Dort stehen einige Bronzekopien von Werken des Michelangelo, so z.B. auch die des David. Zudem gibt es einen Pavillon mit einem Restaurant. Besonders abends, wenn unten die Lichter von Florenz erstrahlen, ist die Piazzale Michelangelo ein beliebter Treffpunkt.
San Miniato al Monte
Spannung und Harmonie im Innneren
Die Basilika auf dem höchsten Punkt der Stadt gilt als eine der schönsten Kirchen Italiens. Zwar wirkt die um 1000 erbaute Kirche von außen weder spektakulär noch besonders groß, dafür überzeugt sie durch ihr Inneres. Der Altar ist nämlich nicht auf einer Ebene mit dem Kirchenschiff, sondern liegt erhöht und kann nicht eingesehen werden. Die ungewöhnlichen Symbole über dem Säulengang geben Kunsthistorikern bis heute Rätsel auf. Die Decke hat einen ganz anderen Stil und passt eigentlich nicht zum Rest der Kirche. Dennoch wirken alle Elemente sehr harmonisch zueinander. Beim Verlassen der Basilika eröffnet sich ein traumhafter Blick über Florenz.
Giardino di Boboli
Renaissancepark mit Ausblick auf Florenz
Der prächtige Renaissancepark am Palazzo Pitti war im 16. Jahrhundert der bekannteste Garten Italiens. Die Landschaftsarchitekten haben ihn so angelegt, dass von überall der Blick auf das prächtige Florenz fällt. Auf dem fast fünf Hektar großen Gelände können Besucher heute Grotten, Brunnen, ein Amphitheater und sogar einen ägyptischen Obelisken entdecken. Der Giardino di Boboli hat täglich geöffnet.
Lucca
Renaissance-Stadt am Fuß der Apuanischen Alpen
Die Stadt am Fuße der Apuanischen Alpen im Nordwesten der Toskana ist weniger bekannt als ihre Schwestern Florenz und Siena und darum viel beschaulicher. Im späten Mittelalter war sie jedoch dank der Protektion deutscher Kaiser wesentlich bedeutender. Sie ist noch heute ganz von einem mächtigen, mittelalterlichen Wall umgeben. In der einheitlichen, von der Renaissance geprägten Stadt finden sich großartige Bürgerpaläste, ein Dom mit prächtiger Fassade und ein Renaissance-Platz auf den Fundamenten eines römischen Amphitheaters. Durch die Stadt, die die Heimat vieler bekannter Komponisten wie Boccherini oder Puccini ist, führt ein romantischer Spazierweg.
Aufenthalt
Die ehemalige Jagdresidenz liegt ideal, um Lucca oder Pisa zu besuchen. Heute ist es ein 4-Sterne-Resort, das von einem schönen Renaissancegarten mit Pool umgeben ist. Die 15 Zimmer haben hohe Decken und sind mit antiken Möbeln ausgestattet, die man zum Teil auch kaufen kann. Andrea, der Besitzer und Gastgeber, ist sehr belesen und ein wandelndes Geschichtsbuch. Fahrräder können ausgeliehen werden. Das Abendessen ist empfehlenswert, gibt es aber nur auf Vorbestellung.
Sehenswertes
Toskana
Historische Stadtrepubliken in bezaubernder Landschaft
Der mittelitalienische Landstrich hat einen besonderen Klang – nicht nur bei Deutschen. Die Stadtrepubliken von Florenz und Siena sind ein Inbegriff von Schönheit, Wissenschaft und Anmut – aber auch von Machtgier und Skrupellosigkeit. In der Toskana wurde der moderne Kapitalismus erfunden. Hier fand das Mittelalter sein Ende, hier wurde das Bankwesen erfunden. Hier hat da Vinci geforscht, Michelangelo gemalt und Galileo ein neues Weltbild erschaffen. In den Städten stößt man auf Schritt und Tritt auf diese glorreiche Vergangenheit. Doch auch die Landschaften zwischen der Maremma im Süden, dem Chianti-Gebiet zwischen Florenz und Siena und der Etruskischen Riviera zählen zu den schönsten Italiens.
Pisa
Stadt der Studenten und Touristen
Von den 87.000 Einwohnern sind 50.000 Studenten, und so sollte man annehmen, dass Pisa eigentlich eine von der Universität geprägte Stadt ist. Wenn da nicht noch die Piazza dei Miracoli wäre: Der „Platz der Wunder“, das Ensemble aus Dom, schiefem Turm und Baptisterium mit weißen Marmorfassaden, ist einer der Hauptanziehungspunkte Italiens. Wer den Torre Pendente besteigen will, muss schwindelfrei sein und die Besteigung in der Regel einige Stunden vorher reservieren. Das studentische Pisa ist ruhiger, aber dennoch mediterran und lebhaft, mit vielen schönen Läden und Cafés, die zum Ausruhen einladen.
Stadtmauer von Lucca
Mit dem Fahrrad rund um die Stadt
Die Altstadt von Lucca wird von einer bis zu 30 Meter dicken Stadtmauer eingeschlossen, die zur öffentlichen Parkanlage umfunktioniert wurde. So kann man Lucca aus luftiger Höhe zu Fuß oder per Fahrrad erkunden. Die Mauer ist vier Kilometer lang und 12 Meter hoch; sie wurde im 16. und 17. Jahrhundert gebaut. Fahrräder kann man an mehreren Stellen ausleihen. Besonders viel Spaß macht es, die „Vierräder“ für 4 bis 6 Personen auszuleihen. Das ist vor allem auch dann praktisch, wenn man kleinere Kinder dabei hat, die selber noch nicht fahren können.
Collodi
Heimat des Pinocchio
Das Dorf 16 Kilometer östlich von Lucca ist einen Ausflug wert. Dort wurden die „Geschichten einer Gliederpuppe“ geschrieben, die als Abenteuer des Pinocchio in die Weltliteratur eingegangen sind. Der Parco di Pinocchio erinnert daran. Oberhalb des Dorfes befindet sich die Villa Garzoni, eine großartige luccheser Barockville mit herrlichem Terrassengarten aus dem Jahr 1652.
Versilia
Toskanische Riviera
Die Küstenlandschaft zwischen Marina di Massa bis Viareggio wird auch die toskansiche Riviera genannt. Dort gibt es jede Menge Strand, hinter dem sich ein Badeort an den nächsten reiht. Der älteste ist das mondäne Viareggio, wo schon 1827 die ersten Badeanstalten eröffnet wurden.
Montecatini
Habsburger Kurort mit Art-Nouveau-Architektur
Der von Habsburger Herzögen gegründeten Kurort ist heute einer der größten und berühmtesten Heilbäder Italiens und Zentrum der Art-Nouveau-Architektur. Am nordöstlichen Ende des Kurparks liegt die Talstation der Standseilbahn, die hinauf zum ursprünglichen Ort Montecatini Alto fährt. Die Funicolare di Montecatini Terme ist die älteste Standseilbahn Italiens. Oben auf dem Marktplatz von Montecatini Alto kann man die Aussicht genießen und einen Cappucino trinken.
Marina di Pietrasanta
Aufgeräumte, saubere und bezahlbare Privatstrände
Wunderbar für einen Strandaufenthalt geeignet ist Marina di Pietrasanta mit aufgeräumten, sauberen und bezahlbaren Privatstränden. In den Abendstunden kann man in der Fußgängerzone von Pietrasanta flanieren, ohne auf Touristen zu treffen. Stattdessen gibt es das pralle italienische Leben und tolle Restaurants. Nach Marina di Pietrasanta gelangt man von Pietrasanta über die mehrere Kilometer lange Allee „Viale Apua“.
Chianti
Weinberge, Wehrburgen und Wälder
Die malerische Kulturlandschaft zwischen Florenz und Siena gilt als die klassische Toskana. Eingebettet in sanfte Hügel finden sich Weinberge, Zypressen, Wälder und idyllische Weindörfer und Wehrburgen. Im Mittelalter und lange Zeit danach war der Chianti Schauplatz schwerer kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen den toskanischen Städten Florenz und Siena, die 1559 mit der Eingliederung Sienas in den Machtbereich von Florenz entschieden wurden. Da hier einer der besten Weine Italiens wächst, wurde der Name „Chianto Classico“ bereits im 18. Jahrhundert geschützt. Er bezog sich zunächst nur auf Radda, Castellina und Gaiole, später kamen weitere Teile im Osten dazu.
Aufenthalt
Zwölf Kilometer nördlich von Siena liegt – weitab der großen Straßen – das traditionsreiche Weingut Dievole. Es ist ein ruhiger, friedlicher Ort inmitten der für die Toskana typischen Landschaft. Auf Dievole wird einer der besten Weine Italiens produziert.
Seit einigen Jahren haben Gäste die Möglichkeit, neben toskanischer Küche und guten Weinen auch die Gastfreundschaft der Gutsbesitzer zu genießen. Zwei Pools und Mountainbikes (gegen Gebühr) stehen den Gästen zur Verfügung, zudem gibt es ein Teleskop. Das Gelände bietet sich außerdem zum Joggen an. Eine Weinprobe mit Besichtigung des Kellers wird kostenlos angeboten.
Ihr deutschsprachiger Stadtführer versteht es, Geschichte lebendig zu machen, und zeigt Ihnen das mittelalterliche Siena. Über Jahrhunderte war die Stadt die mächtigste Rivalin von Florenz. Dann verlor sie an Bedeutung, sodass die alte Bausubstanz besser erhalten blieb als in jenen Städten, die ihre Blüte während der Renaissance erlebten.
Zum dreistündigen Programm gehören:
- der Dom von Siena: die Cattedrale di Santa Maria Assunta
- ein Spaziergang durch die mittelalterlichen Gassen
- der Rathausplatz mit gotischem Rathaus
Sehenswertes
Chianti Skulpturenpark
Moderne Kunst im Eichenwald
Anfang der 1990er Jahre entdeckten Piero und Rosalba Giadrossi den sieben Hektar großen Eichenwald in der Nähe von Pievasciata. Er bot ideale Voraussetzungen für ihr Projekt, moderne Kunst in natürlicher Umgebung zu präsentieren. Nach fünf Jahren harter Arbeit konnte der Park seine Tore öffnen. Mehr als 20 Künstler aus aller Welt stellen dort ihre Werke aus, die in der friedvollen Umgebung einen besonderen Zauber ausüben.
Gaiola
Mittelalterliche Burgen, versteckte Weiler
Der Weinort mit seinem lebhaften Zentrum liegt herrlich inmitten von Wäldern und sanften Hügeln, in denen sich romanische Kirchen, mittelalterliche Weiler und eine Burg verstecken. Ein Wanderweg führt rund um den Monte Marcoli. Unterwegs kann man im Ristorante L'Alto Chianti einkehren oder nach der Wanderung in Gaiola. (3:50 Stunden, 12,8 Kilometer, Höhendifferenz: 350 Meter)
Certosa di Pontignano
Durch die Weinberge vor den Toren von Siena
Nur wenige Kilometer von der Kulturmetropole Siena entfernt kann man auf einem Höhenweg Ruhe und Aussicht genießen. Dabei hat man die ganze Zeit den Dom von Siena im Blick. Ziel der gemächlichen Runde ist ein Kartäuserkloster aus dem 14. Jahrhundert, die Certosa di Pontignano. Nach dem Rundgang kann man in der Osteria La Piccarda einkehren. (2 Stunden, 8,5 Kilometer, auf und ab: 140 Meter)
Volpaia in Chianti
Weinhügel, Olivenhaine und ein ehemaliges Burgdorf
Das Winzerdorf gehört zu den schönsten im Chianti – auch wegen seiner Umgebung. Zypressenalleen führen durch Weinhügel, Buschland und Olivenhaine. Gekrönt wird die Landschaft von Castelvecchi, einem ehemaligen Burgdorf mit schönem Park. Nach einer kurzen, abwechslungsreichen Runde kann man Rast in einem der Ausflugslokale machen. (2 Stunden, 6,5 Kilometer, auf und ab: 220 Meter)
Siena
Mittelalterliche Urbanität
Neben Florenz ist Siena die zweite Kunststadt der Toskana. Kern der Altstadt ist der fächerförmige Hauptplatz, die Piazza del Campo, an der das gotische Rathaus und der Torre del Mangia liegen. Die mittelalterlichen Ziegelbauten bilden ein fantastisches urbanes Ambiente, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Innenstadt ist für den Autoverkehr gesperrt. Ihre Blüte verdankt die Römerstadt den Silberminen von Montiere. Im Gegensatz zum guelfischen Florenz war Siena ghibellinisch und damit kaisertreu. Die Kunst erreichte im 13. und 14. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Wer Erholung sucht, findet diese in naturbelassenen Thermalquellen in der vulkanisch geprägten Umgebung .
Eremo di Lecceto
Einsiedlermönche im dichten Buschwald
Als im Mittelalter die Toskana gerodet wurde, blieb ein Wald verschont: der Bosco di Lecceto. Viele Einsiedler zogen sich dorthin zurück und haben bis heute ihre Spuren hinterlassen: allen voran das Eremo di Lecceto, wo unsere Wanderempfehlung beginnt. Der Weg führt auf schönen Pfaden durch einen Wald, der bis heute so dicht ist wie vor 800 Jahren. (3 Stunden, 11 Kilometer, auf und ab: 270 Meter)
Firenze
Welthauptstadt der Renaissance
„La Bella“, wie die Hauptstadt der Toskana auch genannt wird, liegt malerisch zu beiden Seiten des Arno am Rande des Apennins. Nirgendwo sonst auf der Welt hat es eine so erfolgreiche Symbiose von Reichtum und Macht auf der einen und Kreativität und Genialität auf der anderen Seite gegeben, die eine solch gewaltige Fülle von Kunstschätzen hervorgebracht hat. Die Stadt der Medici, die Päpste und Fürsten stellten, gilt als Wiege der Renaissance und des Humanismus. Hier machte Galileo seine fundamentalen astronomischen Entdeckungen, die das Mittelalter besiegelten. 1506 wirkten hier gleichzeitig Leonardo da Vinci, Michelangelo Buonarotti und Raffael. Jährlich zieht Florenz mehr als sechs Millionen Besucher an.
Aufenthalt
Das Weingut umfasst eine Fläche von ca. 26 Hektar, die sich auf vier Weinberge, fünf Olivenhaine und ansonsten Parklandschaft und Wald verteilt. An den beiden Hauptgebäuden prangt noch heute das Wappen der Adelsfamilie Corsini, die in der Toskana große Gebiete besaßen. Das älteste Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert, die anderen kamen im Laufe der Zeit dazu. Als die heutigen Besitzer, Familie Baccetti, das Gut erworben hatte, restaurierte sie in mehr als drei Jahren das komplette Anwesen, wobei die klassischen und traditionellen architektonischen Merkmale erhalten blieben. Jedes der mehr als zehn Zimmer ist in einem leichten, hellen Landhausstil eingerichtet. Im weitläufigen Garten mit Pool kann man wunderbar entspannen und aufgrund der erhöhten Lage den Blick in die Landschaft genießen; wer möchte, kann sich auch im Pavillon bei einer Massage verwöhnen lassen. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstück angeboten; abends bietet das Restaurant Spezialitäten der toskanischen Küche, die aus gesunden Zutaten und saisonalem Gemüse zubereitet werden und mit guten Weinen serviert werden.
Sehenswertes
Kloster Badia a Passignano
Beschaulicher Rundweg durch Wein und Busch
Das mittelalterliche Kloster in den Weinbergen südöstlich von Florenz ist heute ein renommiertes Weingut. Dort beginnt ein beschaulicher Spaziergang durch die liebliche Kulturlandschaft, der bis zum Fluss Pesa hinabführt. (2:30 Stunden, 9,5 Kilometer, auf und ab: 290 Meter)
Greve in Chianti
Zentrum des Chianti Classico
Das Zentrum des lebhaften Weinorts ist die dreieckige Piazza Matteotti, wo der Wochenmarkt und die alljährliche Weinmesse stattfinden. Arkaden und Stadthäuser mit schicken Geschäften und ausladenden Balkonen geben dem Platz ein besonderes Ambiente. In der Mitte steht die Statue von Giovanni da Verrazzano. Der aus Greve stammende Seefahrer landete 1524 an der amerikanischen Ostküste. Oberhalb des Orts thront das mittelalterliche Burgdorf Montefioralle malerisch auf einem Hügel.
Giardino di Boboli
Renaissancepark mit Ausblick auf Florenz
Der prächtige Renaissancepark am Palazzo Pitti war im 16. Jahrhundert der bekannteste Garten Italiens. Die Landschaftsarchitekten haben ihn so angelegt, dass von überall der Blick auf das prächtige Florenz fällt. Auf dem fast fünf Hektar großen Gelände können Besucher heute Grotten, Brunnen, ein Amphitheater und sogar einen ägyptischen Obelisken entdecken. Der Giardino di Boboli hat täglich geöffnet.
San Miniato al Monte
Spannung und Harmonie im Innneren
Die Basilika auf dem höchsten Punkt der Stadt gilt als eine der schönsten Kirchen Italiens. Zwar wirkt die um 1000 erbaute Kirche von außen weder spektakulär noch besonders groß, dafür überzeugt sie durch ihr Inneres. Der Altar ist nämlich nicht auf einer Ebene mit dem Kirchenschiff, sondern liegt erhöht und kann nicht eingesehen werden. Die ungewöhnlichen Symbole über dem Säulengang geben Kunsthistorikern bis heute Rätsel auf. Die Decke hat einen ganz anderen Stil und passt eigentlich nicht zum Rest der Kirche. Dennoch wirken alle Elemente sehr harmonisch zueinander. Beim Verlassen der Basilika eröffnet sich ein traumhafter Blick über Florenz.
Piazzale Michelangelo
Panoramablick über Florenz
Den wohl schönsten Panoramablick über Florenz hat man von der Piazzale Michelangelo. Der Platz wurde 1865 erbaut, als Florenz noch Hauptstadt Italiens war. Eine acht Kilometer lange Prachtstraße führt sacht aufwärts bis zum Platz. Dort stehen einige Bronzekopien von Werken des Michelangelo, so z.B. auch die des David. Zudem gibt es einen Pavillon mit einem Restaurant. Besonders abends, wenn unten die Lichter von Florenz erstrahlen, ist die Piazzale Michelangelo ein beliebter Treffpunkt.
Palazzo Pitti
Paläste der Medici
Der Palast der reichen Kaufmannsfamilie Pitti von 1458 gehört immer noch zu den größten Gebäuden von Florenz. Sein heutiges Erscheinungsbild erhielt er allerdings erst 100 Jahre später von einer noch reicheren Familie, den Medici. Die Pittis waren enteignet worden, nachdem sie angeblich an einer Verschwörung teilgenommen hatten. Nachdem auch die Medici ihre Macht verloren hatten, residierten erst die Herzöge der Toskana und später die Könige von Italien im Palazzo. 1565 wurde noch ein kilometerlanger Korridor zwischen dem Palazzo Pitti und dem Palazzo Vecchio gebaut. Er sollte die Adligen und Reichen vom Plebs abschirmen, wenn sie von ihrem Wohnsitz zum Rathaus gingen. Heute sind auch Herzöge und Könige verschwunden, sodass der Palast nur noch ein paar Museen und Ausstellungen beherbergt.
Ponte Vecchio
Wunderwerk der Renaissance-Baukunst
Die 1345 erbaute Brücke über den Arno ist eine der ältesten Segmentbogenbrücken der Welt. An den Seiten befinden sich Gebäude, in denen früher Metzger und Gerber ihrem Handwerk nachgingen. Heute findet man dort Juweliere. Den besten Blick auf dieses Wunderwerk der Renaissance-Baukunst hat man von der Nebenbrücke, dem Ponte Santa Trinita. Von dort kann man direkt am Fluss entlang zum Ponte Vecchio gehen.
Uffizien
Galerie mit Weltgeltung
Das Gebäude von 1580 war ursprünglich für die Büros der Stadtverwaltung und der Ministerien gedacht (ital. uffici „Büros“). Cosimo I. de Medici, Großherzog der Toskana, musste für den Neubau ein ganzes Stadtviertel niederreißen. Es entstand ein langgestreckter, symmetrischer Platz, der von zwei gleich aussehenden Fassaden flankiert wird und die Piazza della Signoria mit dem Ufer des Arno verbindet. Heute ist in dem Gebäude die wichtigste Kunstsammlung Italiens untergebracht. Die Galleria degli Uffizi zeigt Werke der Bildhauerei und Malerei, darunter Werke von da Vinci, Michelangelo und Raffael. Bekanntes Bild eines deutschen Künstlers ist das Portrait Martin Luthers von Lucas Cranach.
Palazzo Vecchio
Wandgemälde von da Vinci und Michelangelo
Die Zentrale der weltlichen Macht in Florenz wurde 1314 fertiggestellt und diente den Abgeordneten der Republik als Wohn- und Sitzungsgebäude. Aus Sicherheitsgründen wurde es wie ein Wehrturm mit Zinnen und kleinen Fenstern angelegt. Neben dem Gebäude ragt der Turm 94 Meter empor. Nach der Machtübernahme der Medici wurde der Regierungspalast gründlich umgebaut, mit Gold ausgekleidet und mit wandgroßen Gemälden von da Vinci und Michelangelo verziert. Heute dient der Palast als Rathaus.
Piazza della Signoria
Machtzentrum von Florenz
Hier liefen im 14. und 15. Jahrhundert die Fäden der Macht zusammen. Die größte Piazza von Florenz war gesäumt mit wichtigen Gebäuden, allen voran dem Palazzo Vecchio. Eine große Attraktion und Treffpunkt ist bis heute der Neptunbrunnen von Bartolomeo Ammanati. Von der Piazza della Signoria können alle Sehenswürdigkeiten der Stadt zu Fuß erreicht werden. Auf dem Platz selbst befinden sich einige bedeutende Kopien von Statuen, allen voran die Nachbildung des David von Michelangelo.
Cattedrale di Santa Maria del Fiore
Gesamtkunstwerk mit markanter Kuppel
Die Kathedrale von Florenz ist die viertgrößte Kirche in Europa. Ihr gewaltiger Bau ragt erkennbar aus dem Stadtbild hervor. Markant ist vor allem die Kuppel mit einer Gesamthöhe von 114 Metern. Der 1296 begonnene Bau sollte monumental werden, auch um die Konkurrenten der damaligen Zeit, Pisa und Venedig, zu übertrumpfen. Die Arbeiten gerieten aber schnell ins Stocken und wurden erst 1887 komplett abgeschlossen. Neben der Kuppel ist der freistehende Glockenturm mit zwölf Glocken und einer Höhe von 85 Metern auffällig. Auch der Innenraum wirkt monumental. Eine Glanzleistung ist die Bemalung der Kuppel auf einer Fläche von 4.000 Quadratmetern. Besucher können neben der Kathedrale auch die Kuppel, den Glockenturm sowie das Baptisterium San Giovanni besichtigen.
Basilica di San Lorenzo di Firenze
Älteste Kirche von Florenz
Die Basilika wurde schon 393 nach Christus geweiht und ist damit vermutlich die älteste Kirche in Florenz. Viele Hundert Jahre war die riesige Halle die zentrale Stadtkirche, bevor sie von Santa Reparata und später dem Dom abgelöst wurde. Das heutige Erscheinungsbild stammt aus dem 15. Jahrhundert. Wieder einmal war es die Familie Medici, die den Umbau finanzierte. Außen wirkt die Kirche schlichter als innen, was an Meinungsverschiedenheiten der Bauherren mit dem berühmten Architekten Brunelleschi lag. Trotz oder wegen der Spannungen: Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein Meisterwerk ist auch das Gemälde innerhalb der Kuppel, ein Zeugnis des verschwenderischen Reichtums die mit Halbedelsteinen gespickte Fürstenkapelle, die Cappella dei Principi.
Stadtspaziergang durch Florenz
Vom Dom durch das Centro Storico zum Giardino Boboli
Unser Vorschlag für einen Spaziergang ohne Führer dient dem Kennenlernen von Florenz. Er führt vom Bahnhof zum Dom und weiter durch das Centro Storico bis zum Ponte Vecchio über den Arno. Auf der anderen Seite des Flusses hat man die schönste Aussicht auf die Stadt vom Giardino di Boboli. (3 Stunden, 6 Kilometer, auf und ab: 90 Meter)
Firenze
Mietwagenabgabe
Vermieter: Drivalia
Abgabestation: Florenz Flughafen (Shuttle Service)
Lancia Ypsilon o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 2 Erwachsene, 2 große Koffer
Zusätzliche Kosten vor Ort:
- Einwegmiete: 0,00 Euro
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
1. Tag |
Firenze
Florence
|
1.–3. Tag |
Firenze
Zu Gast in einer Florentiner Stadtresidenz
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Stadtführung
Florenz (3 Stunden, deutsch)
Mietwagenannahme
(8 Tage)
|
3.–5. Tag |
Lucca
Zu Gast in einer Jagdresidenz bei Lucca
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
5.–8. Tag |
Chianti
Zu Gast auf einem Weingut in Chianti
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Führung
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Siena (3 Stunden, deutsch)
|
8.–10. Tag |
Firenze
Zu Gast auf einem Weingut im Val di Pesa
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
10. Tag |
Firenze
Florence
Mietwagenabgabe
|
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juni berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

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