
Slowenien Rundreise mit eigenem Auto
Unterwegs zwischen Alpen und Adria
Barocke Kultur und wilde Karstlandschaften: Nach einem Aufenthalt in einem venezianischen Städtchen an der Adria geht es hoch hinaus in die Julischen Alpen, die ganz zu Unrecht kaum bekannt sind.
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Stefanie Maier entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Von zu Hause
Nach Fuschl am See
Salzkammergut
Salzminen und Seen
Die Region südöstlich von Salzburg ist seit 1997 Weltkulturerbe, wegen ihrer überwältigenden landschaftlichen Schönheit und der kulturhistorischen Bedeutung für die Salzgewinnung. Das kostbare Mineral wird im Salzkammergut seit über 7.000 Jahren gewonnen. Die meisten Pässe im Ostalpenraum verdanken ihre Entstehung dem Salztransport, der von Salzburg und Umgebung in alle Himmelsrichtungen ging. In Hallein kann man die älteste Salzmine besichtigen. Die zahlreichen Touristen erfreuen sich an den vielen Seen, von denen einer schöner ist als der andere.
Aufenthalt
Wer einen Besuch in Salzburg mit der Erkundung der reizvollen Umgebung verbinden will, findet am Fuschlsee eine ideale Basis. Er ist ca. 20 Kilometer von Salzburg entfernt; ein Bus fährt vom Hotel in einer halben Stunde in die Stadt. Das Hotel selbst ist gut 200 Meter vom Seeufer entfernt, hat dort aber einen eigenen Strand. Jedes der rund 70 Zimmer ist wohnlich eingerichtet. Im kleinen Spa und im Bauerngarten kann man gut entspannen – die gute Küche mit vielen Salzburger Spezialitäten tut ihr Übriges, um Gästen einen rundum gelungenen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch bei Triathleten und Rennradfahrenden erfreut sich das Hotel großer Beliebtheit. So kann es an manchen Tagen mitunter äußerst geschäftig zugehen. Grund für den regen Zulauf sind die zahlreichen Radstrecken in der Umgebung sowie der besondere Service des Hotels, der zum Beispiel Reservierungen im nahe gelegenen Schwimmbad inkludiert.
Sehenswertes
Salzburg
Mozarts musikalische Geburtsstadt
Die Stadt am Nordrand der Alpen gehört zu den schönsten Kulturhauptstädten Europas. Die hoch aufragenden Berge im Süden, allen voran der Untersberg (1992 m), der nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt ist, kontrastieren mit der idyllisch grünen Hügellandschaft im Norden. In der dicht zusammengedrängten Altstadt dominieren barocke Türme und Kirchen. Ein ständiger Anziehungspunkt ist das Geburtshaus von Mozart, das tagaus tagein von Touristen umlagert wird. Seine Familie liegt auf dem Altstadtfriedhof begraben und viele Denkmäler erinnern an „Wolferl“.
Rund um den Fuschlsee
Idyllischer Uferspaziergang mit Bademöglichkeit
Der „Sehweg“ ist ein einfacher Spaziergang. Wem der ganze Rundwanderweg zu lang erscheint, kann auf halbem Weg mit der „Zille“ den Fuschlsee überqueren. Der Weg führt meist am Ufer entlang. Schautafeln informieren über Wiesen-, Baum- und Waldtypen. Im Sommer laden die Buchten und Badestrände zu einem Bad im smaragdgrünen See ein.
(Hin und zurück: 11 Kilometer, 3 Stunden, auf und ab 100 Meter).
Über das Wildmoos zum Eibensee
Durch ein Moor zu einem Bergsee
Der kleine Eibensee zählt zu den weniger bekannten Gewässern im westlichen Salzkammergut. Der Anstieg führt am Eibenseebach entlang durch das Naturschutzgebiet Wildmoos. Vom nahen Marienköpfl bietet sich ein herrlicher Blick auf den Fuschlsee und seine Umgebung. Der Eibensee liegt idyllisch zwischen Steilhängen, die den Wind abhalten, sodass der See oft glatt wie ein Spiegel daliegt. An heißen Tagen kann man im See wunderbar schwimmen. (hin und zurück: 9,8 Kilometer, 3 Stunden, auf und ab: 375 Meter)
Fuschlsee
Reizvoller See in der Voralpenregion
Das Salzkammergut am Fuß der Alpen bei Salzburg gehört zu den schönsten Landschaften Europas. Mittel- und Hochgebirge, Schluchten, Steilwände und über 40 Seen wechseln einander ab. Hinzu kommen ungezählte barocke Kirchen und Abteien, Schlösser und malerische Städte wie St. Gilgen oder Bad Ischl, weshalb die UNESCO das ganze Gebiet zum Welterbe erklärt hat. Der Fuschlsee liegt mitten im Salzkammergut und nur 30 Kilometer von Salzburg entfernt. Er gehört mit fünf Kilometern Länge zu den kleineren Seen und ist daher weniger bekannt als der Mond- oder der Attersee, wenn auch nicht weniger reizvoll.
St. Wolfgang
Pilgerkirche über dem Wolfgangsee
Als der Heilige Wolfgang am Ende eines ereignisreichen politischen Lebens im Jahr 976 mit eigenen Händen ein Kloster baute und nebenbei mehrere Wunder wirkte, ahnte er nicht, dass aus seiner Einsiedelei einer der berühmtesten Fremdenverkehrsorte Österreichs hervorgehen sollte. Das verdankt St. Wolfgang vor allem der Wallfahrtskirche, die ihm gewidmet ist und in vollendeter Anmut über dem Wolfgangsee thront. Innen beeindruckt die spätgotische Kirche mit einem reichgeschmückten Altar, den Michael Pacher 1481 fertig gestellt hatte. Er zeigt die Muttergottes kniend vor ihrem Kind und eingerahmt von zwei Mönchen, dem heiligen Benedikt und natürlich dem heiligen Wolfgang.
Schafberg
Aussichtsfels über dem Salzkammergut
Der 1.783 Meter hohe Fels ist nur etwas für Schwindelfreie. Er ragt über dem Alpenvorland hervor und bietet eine fantastische Aussicht über das Salzkammergut. Der Aufstieg zum Gipfel kann allerdings sogar von Schafen bewältigt werden. Er gehört zu den schönsten Wanderungen weit und breit. Wem knapp 1.200 Höhenmeter zu viel sind, der kann die Zahnradbahn nehmen, die 1893 eröffnet wurde. Die Talstation ist in St. Wolfgang, wo auch der Wanderweg beginnt. Oben kann man in einem Hotel einkehren. (hin: 7,3 Kilometer, 4 Stunden, auf: 1170 Meter, ab: 0 Meter)
Schloss Hellbrunn
Lustschloss eines barocken Kirchenfürsten
Am Rande von Salzburg liegt eines der schönsten Lustschlösser Österreichs. Es wurde ab 1613 vom Salzburger Fürsterzbischof unter Einbeziehung eines spätgotischen Adelshauses erbaut. Der barocke Kirchenmann scheute keine Kosten und Mühen: Er beauftragte einen italienischen Star-Architekten, der sich das toskanische Konzept der villa suburbana zum Vorbild nahm. Der Festsaal ist von oben bis unten ausgemalt. Bemerkenswert ist auch der Park mit Wasserspielen aus der Spätrenaissance. Mit seinen beweglichen Figuren und Grotten, die alle nach heidnischen Göttern benannt sind, ist die Anlage einmalig in ganz Europa.
Hohensalzburg
Mächtige Festung auf einem Felsen
Hoch über der Stadt thront die Festung aus dem 11. Jahrhundert. Sie ist das Wahrzeichen von Salzburg und mit über 7.000 Quadratmetern Fläche eine der größten Burganlagen Europas. Die Lage auf einem Felsen über der Salzach war ideal, um ein weites Umland zu überwachen. Auch heute hat man von dort den besten Blick auf Salzburg. Auch das Innere der Festung ist sehenswert. Im Goldenen Saal finden regelmäßig Konzerte statt. Wem der Anstieg zur Burg zu beschwerlich ist, kann die Festungsbahn nehmen.
Salzburger Altstadt
Welterbe der UNESCO rechts und links der Salzach
Mitten durch Salzburg fließt die Salzach, die die Altstadt in zwei Teile teilt. Links, also westlich von ihr, liegt der eigentliche Kern der Stadt. Dort befinden sich die historischen Kirchen, die Klöster und Friedhöfe sowie der Salzburger Dom und die Getreidegasse mit Mozarts Geburtshaus. Auch das Festspielhaus und der Residenzplatz gehören zur linken Altstadt. Die rechte Altstadt ist jünger, gehört aber wegen der vielen wertvollen Bürgerhäuser und dem sehenswerten Schloss Mirabell ebenfalls zum Welterbe der UNESCO. Wer durch die Altstadt bummeln will, sollte also beide Seiten des Flusses aufsuchen.
Schloss Mirabell
Bescheidene Wohnstatt für die Familie des Erzbischofs
Zwar lebte der Salzburger Erzbischof qua Amt im Zölibat, aber das hielt ihn nicht davon ab, die schöne Salome Alt zur Geliebten zu nehmen. Und da er ein großzügiger Mann war, ließ er noch einen Palast für sie und die gemeinsamen 15 Kinder bauen, den er nach ihr „Schloss Altenau“ nannte. Als er 1612 wegen dieses Skandals seinen hübschen Wohnsitz mit einer Gefängniszelle auf Hohensalzburg tauschen musste, hatte es mit der Herrlichkeit ein Ende. Nachfolger als Erzbischof wurde sein tugendreicher Neffe, der die illustre Familie vertrieb und das Schloss umbenannte. Seither heißt es Mirabell. Ein baugeschichtliches Meisterwerk ist die Prunkstiege vom Erdgeschoss bis in den zweiten Stock. In den Wandnischen stehen Marmorskulpturen, die von der griechischen Mythologie inspiriert sind.
Maribor
Mittelalterliche Altstadt an der Drau
Die zweitgrößte Stadt Sloweniens am Ufer der Drau hat eine mittelalterliche Altstadt und ein lebendiges, studentisches Flair. Wegen des milden Klimas ist Maribor ein Zentrum des Weinbaus. Am trg svobode, dem Freiheitsplatz, steht die größte Weinkellerei des Landes, wo bis zu sieben Millionen Liter Wein gelagert werden können. Am Ufer der Drau, wächst ein Rebstock, der mit über 400 Jahren als der älteste der Welt gilt.
Aufenthalt
Das Hotel in einem altbürgerlichen Haus aus dem frühen 18. Jahrhundert liegt im historischen Teil von Maribor in unmittelbarer Nähe des kulturellen und touristischen Zentrums der Stadt. Im Haupthaus gibt es geräumige Apartments; weitere Zimmer befinden sich in einem separaten, modernen Gebäude mit einem schön gestalteten Garten, ca. 150 Meter vom Haupthaus entfernt. Alle Räume sind individuell mit hochwertigen Materialien und modernem Komfort eingerichtet. Das reichhaltige Frühstück mit vielen lokalen Produkten wird im Speiseraum des Hotels angeboten. Gleich vier Restaurants stehen zur Auswahl, sodass von moderner, steirischer Küche über mediterrane Gerichte bis hin zum Steak alles angeboten wird. Zudem gibt es im Hotel einen kleinen Spabereich.
Sehenswertes
Stara Trta
Ältester Weinstock der Welt
Der „Alte Weinstock“ ist mit über 400 Jahren angeblich der älteste, alljährlich austreibende und Trauben tragende Weinstock der Welt. Die Žametovka-Rebe wächst im Stadtviertel Lent in Maribor am linken Ufer der Drau. Alljährlich werden Anfang Oktober bis zu 50 Kilogramm Trauben feierlich geerntet und zu einem Wein vergoren, der auf künstlerisch gestaltete Flaschen gezogen wird. Er ist wegen seiner Rarität exklusiv, seine Qualität ist meist eher bescheiden.
Pohorje Gebirge
Mit der Seilbahn auf ein Waldgebirge
Südwestlich von Maribor erhebt sich das bewaldete Pohorje-Gebirge, das am Rogla eine Höhe von 1.517 Metern erreicht. Vom Dorf Zgornje Radvanje aus fährt eine Gondel bis zu einem Berggasthaus. Dort beginnen viele bezeichnete Rundwanderwege. (hin und zurück: 7,6 Kilometer, 2 Stunden, auf und ab: 190 Meter)
Zu den Seen von Lovrenc
Auf Holzplanken durch ein Sumpfgebiet
Der Weg führt über die Weiden und Wälder des Pohorje-Gebierges bis zum Hochmoor, wo es 19 kleine Seen gibt, die dem Moorgebiet den Namen „Seen von Lovrenc“ gaben. Ein schön angelegter Rundweg über Holzstege führt ins Herz des Moorgebiets. (hin und zurück: 13 Kilometer, 3 Stunden, auf und ab: 310 Meter)
Zagreb
Hauptstadt mit Gründerzeitflair
Seit 1991 ist die einzige Stadt mit mehr als einer Million Einwohner wieder Hauptstadt. Sie liegt am Rande der pannonischen Tiefebene, die sich bis nach Ungarn erstreckt. Südwestlich erhebt sich das Medvednica-Gebirge. Wahrzeichen und berühmteste Sehenswürdigkeit der 1.000 Jahre alten Stadt ist die Kathedrale, die in der Türkenzeit Ende des 15. Jahrhunderts mit einem Verteidigungswall umgeben wurde und als katholisches Bollwerk im multireligiösen Balkan angesehen wurde. In ihrer heutigen Gestalt geht sie auf das 19. Jahrhundert zurück. Günstig einkaufen kann man in den Zentren an der Peripherie, zum Beispiel in „King Cross“, der Avenue Mall, City Center One und West Gate.
Aufenthalt
Das B&B liegt im Herzen von Zagreb, in einem Viertel, in dem viele Botschaften und damit auch vorrangig Ausländer ansässig sind. Das Haus aus dem Jahr 1922 war über Generationen hinweg das Heim von Künstlern, und diente aufgrund seines ganz eigenen Charmes auch oft schon als Kulisse für Spiel- und Werbefilme. Nadia Geras, die heutige Besitzerin, schreibt gerne und liebt es, Freunde und Gäste in ihrem Haus zu haben und Zeit mit ihnen zu verbringen. Sie hat sich der gesunden Küche verschrieben und stellt ihre eigenen Marmeladen und Brotaufstriche her, die man beim Frühstück in der Orangerie genießen kann. Fahrräder können kostenfrei ausgeliehen werden.
Sehenswertes
Der Ban-Jelačić-Platz
Zentraler Platz und Shopping-Zone
Der Trg bana Jelačića ist der zentrale Platz zwischen Ober- und Unterstadt. Er entstand erst im 17. Jahrhundert als neuer Marktplatz und wurde im 19. Jahrhundert nach Joseph Jelačić von Bužim benannt. Der Feldherr von Kroatien, k.&.k. Feldzeugmeister und Kommandeur des Maria Theresien-Ordens gilt als kroatischer Nationalheld. Wegen der zentralen Lage dient der Platz häufig als Ausgangspunkt für Besichtigungen und Ausflüge. Der Ban-Jelačić-Platz ist eine große Fußgängerzone, in der nur Straßenbahn, Bus und Taxi eine Fahrerlaubnis haben. Hier befindet sich auch das Geschäfts- und Bankenzentrum der Stadt. Von der westlich an den Platz anschließenden Fußgängerzone Ilica ist die Standseilbahn zu erreichen, die Ober- und Unterstadt verbindet.
Kathedrale von Zagreb
Festungskirche und Wahrzeichen der Stadt
Die Kathedrale der seligen Jungfrau Maria, ehemals Stefansdom, ist das Wahrzeichen der Stadt. Die weithin sichtbaren Türme gehören bis heute zu den höchsten Bauwerken Kroatiens. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und später immer wieder verändert. Um 1510 wurde sie mit einer wuchtigen Befestigung mit Eckrondellen gegen Artilleriebeschuss umgeben. Auf dem Vorplatz befindet sich der Madonnenbrunnen mit vier goldenen Engeln und einer Säule, auf der eine goldene Marienstatue thront.
Botanischer Garten von Zagreb
Harmonische Vielfalt exotischer Pflanzen
Der Botanički vrt liegt in der Verbindung zwischen den beiden Schenkeln des Grünen Zagreber Hufeisens und ist von November bis April geschlossen. Der Park ist etwa fünf Hektar groß. Rund 10.000 Pflanzenarten gedeihen hier, darunter etwa 1.800 exotische Gewächse aus der ganzen Welt, hauptsächlich jedoch aus Asien. Auf schön angelegten Pfaden kann man zwischen Nadelhölzern, künstlichen Gewässern, Pavillons und Gewächshäusern der Universität flanieren und die harmonische Vielfalt der Bäume, Sträucher und Blumen bewundern. In besonderen Teichen werden Wasserpflanzen gezüchtet.
Regent Esplanade
Legendäres Hotel am Orient-Express
Das Grand Hotel ist eines der legendären Bauwerke in Zagreb und hat bei den Bewohnern der Stadt beinahe denselben Stellenwert wie der Dom oder das Nationaltheater. 1925 wurde Zagreb durch das Hotel zu einer wichtigen Station des Orient-Express. Berühmte Persönlichkeiten wie Charles Lindbergh, Josephine Baker oder Elizabeth Taylor waren hier schon zu Gast. Nach einer längeren Renovierung wurde es 2004 wieder eröffnet.
Medvednica
Mit der Seilbahn auf den Hausberg von Zagreb
In unmittelbarer Nähe der Stadt liegt das Bergland von Zagreb. Die Medvednica ist ein bewaldetes Gebirge; die höchste Erhebung ist die Sljeme mit 1032 Metern. Zwischen Stadtrand und Gipfel verkehrt eine Seilbahn. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört die Veternica Höhle, in der prähistorische Lebensspuren gefunden wurden, und die mittelalterliche Burg Medvedgrad, die heute als Gedenkstätte für die Opfer der Kriege dient. Von dort hat man den besten Blick auf die Stadt.
Ljubljana
Hauptstadt Sloweniens mit k.u.k.-Charme
Die Stadt mit dem deutschen Namen Laibach, wurde von den Römern gegründet und gehörte von 1278 bis 1919 zu Habsburg und danach zu Jugoslawien. Seit 1991 ist sie Hauptstadt des selbständigen Sloweniens. Bis heute wirkt die Stadt wie eine österreichische Kleinstadt mit mediterranem Flair. Dazu tragen die vielen Cafés, das milde Klima und das urbane Leben um die Burg und in der Altstadt bei. Im August gibt es viele Musikveranstaltungen im Freien. Sehenswert ist der Markt, besonders am Samstag, rund um die St.-Nikolai-Kirche. Nicht übersehen sollte man dabei den unter den Kolonnaden versteckten Fischmarkt und einen Sonderbereich im Gebäude gegenüber den Kolonnaden. Samstags findet ein Kunstflohmarkt zwischen den drei Brücken und der Brücke Cevljarski most statt.
Aufenthalt
Das charmante Hotel liegt umgeben von einem schönen Garten mitten in der Altstadt von Ljubljana. Die Zimmer sind in modernem Design gemütlich eingerichtet und bieten vieles für einen angenehmen Aufenthalt: flauschige Bettdecken, kuschelige Bademäntel und Fußbodenheizung im Bad. Im ältesten Teil des Gebäudes befindet sich die Lounge, von der man Blick auf den berühmten Herkulesbrunnen hat. Am Morgen wird hier das Frühstück serviert, am Tag ist es ein Platz, der zum Verweilen einlädt. Restaurants für das Abendessen sind fußläufig erreichbar.
Sehenswertes
Slowenien
Spektakuläre Alpengipfel, venezianische Küsten
Als 2004 das kleine Land zwischen Österreich, Italien und Kroatien der Europäischen Union beitrat, erfüllte sich für die Slowenen ein Traum. Bis heute ist es der fortschrittlichste unter den Staaten, die aus der Republik Jugoslawien hervorgegangen sind. Obwohl es kaum größer ist als Rheinland Pfalz und nur halb so viel Einwohner hat, gibt es viele Landschaftsformen. Mit spektakulären Alpengipfeln, venezianischer Küste und anmutigen Weinbergen im Hinterland ist es ein lohnendes Reiseziel.
Šmarna gora (667m)
Weitblicke und eine Wehrkirche auf dem Hausberg von Ljubljana
Wer auf den Hausberg von Ljubljana steigt, wird mit einer herrlichen Aussicht auf die Steiner Alpen und Julischen Alpen belohnt. Auf dem Gipfel steht neben einem Gasthaus eine Barockkirche aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die älteste Sehenswürdigkeit aber ist die Pestsäule, die von Überlebenden aufgestellt wurde. Kurz vor dem Gipfel läuten die vorübergehenden Wanderer eine Glocke, die verborgene Wünsche erfüllen soll. Der Rückweg geht über die Grmada, wo während der Türkeneinfälle Bergfeuer als Gefahrzeichen angezündet wurden. (hin und zurück: 5,3 Kilometer, 2 Stunden, auf und ab: 340 Meter)
Skofja Loka
Entzückende Altstadt mit tausendjähriger Tradition
Mitten in den Julischen Alpen liegt das 1.000-jährige Skofja Loka mit einer entzückenden Altstadt. Im ehemaligen Bischofspalast über dem Unteren Platz (spodnji trg) ist heute ein Museum. Die Kapuzinerbrücke wurde auf Initiative des Bischofs Leopold im 14. Jahrhundert gebaut, der kurz nach Fertigstellung auch ihr erstes Opfer wurde: Er stürzte bei einem Ritt über die geländerlose Brücke von ihr hinunter in den Bach und ertrank. Seit 1888 besitzt sie ein Eisengeländer und eine Statue des Brückenheiligen Nepomuk.
Piran
Schönste Küstenstadt Sloweniens
Wegen seiner Lage am Ende einer Halbinsel und der venezianischen Altstadt gilt Piran als schönste Küstenstadt in Slowenien. Der Name stammt wohl von pyros, dem altgriechischen Wort für Feuer. Offenbar hat dort in der Antike ein Feuer statt eines Lecuhtturms den Weg gewiesen. Im 13. Jahrhundert begann Venedig mit der Eroberung Istriens. Ein Löwe am Rathaus von Piran deutet darauf hin, dass auch Piran zu Venedig gehörte. Aus dieser Zeit stammt die Stadtmauer, die heute noch erhalten ist. Innerhalb der Mauer gibt es ein Gewirr von Gassen, in deren Zentrum der Tartini-Paltz liegt. Wegen ihres ursprünglichen Charakters ist Piran auch als Filmkulisse beliebt.
Aufenthalt
Am zentralen Tartini-Platz steht das kleine Gästehaus mit einer prachtvollen Fassade mit gotischen Steinornamenten. Es wurde Mitte des 15. Jahrhunderts von einem wohlhabenden Kaufmann aus Venedig für seine Geliebte, ein einfaches Mädchen aus Piran, erbaut. Natürlich blieb der Nachbarschaftstratsch nicht aus, weshalb das Liebespaar eine Steinplakette an der Vorderseite mit der Inschrift: „Lasa pur dir“ anbringen ließ, zu Deutsch: „Lass sie reden“. Zwei Suiten befinden sich heute im zweiten und dritten Stockwerk, beide hübsch eingerichtet und nach den beiden Liebenden benannt. In der Beletage ist ein Esszimmer, das mit Bildern und Skulpturen bekannter Künstler geschmückt ist.
Sehenswertes
Triest
Austro-venezianisches Flair
Vom Mittelalter bis zum Ende des 1. Weltkriegs gehörte die Stadt am gleichnamigen Golf zu Habsburg. Als eine der wenigen Hafenstädte, über die das k.u.k. Regime verfügte, erlangte sie überregionale kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Nach 1918 verlor die Stadt zunehmend an Bedeutung und geriet in eine Randlage. Noch heute ist das Stadtbild durch eine eigentümliche austro-venezianische Mischung bestimmt, die sich beispielhaft in den neoklassischen Fassaden an der Piazza dell'Unita spiegelt. Ein römisches Amphitheater und das Arco di Riccardo, ein römisches Stadttor, zeigen jedoch, dass die Stadt darüber hinaus eine über 2.000 Jahre alte Geschichte hat.
Tartini-Platz
Einst Hafen, heute Stadtplatz
Wo heute der Tartini-Platz liegt, war bis 1894 ein Fischerhafen. Als er zugeschüttet wurde, entstand ein Platz, der zum Zentrum von Piran wurde. Der Hafen wurde Richtung Meer verlagert und dient heute als Jachthafen. Der neue Platz wurde nach dem bekanntesten Bürger der Stadt, dem Geiger und Komponisten Giuseppe Tartini (1692 – 1770), benannt.
Piran
Venezianische Altstadt an der Adria
Der Ferienort an der kurzen slowenischen Adriaküste ist bekannt für seinen langen Pier und seine venezianische Altstadt. Der Name Piran ist aus von dem griechischen Wort pyros für Feuer abgeleitet und erinnert daran, dass ein Leuchtfeuer hier den Schiffen den Weg gewiesen hat. Am Tartini-Platz befindet sich das gotische rote Venezianerhaus und das Tartini-Haus mit Fresken. Das letztere ist das Geburtshaus des Geigers Giuseppe Tartini. Das Rathaus aus dem 19. Jahrhundert besitzt einen Steinlöwen, ein Symbol der ehemaligen Republik Venedig. In der nahe gelegenen Sankt-Georgs-Kathedrale finden sich Gemälde aus dem 17. Jahrhundert und Marmoraltäre.
Fiesa
Wandern und Kanufahren in einer Badebucht
Von Piran aus führt ein Spazierweg an der Küste entlang nach Osten. Nach etwa einem Kilometer kommt man nach Fiesa, einer beliebten Badebucht mit kristallklarem Wasser, Kiesstrand, grüner Wiese und Bootsverleih. Im Hotel Fiesa kann man einen Cappuccino trinken und seltene Libellen über den Süßwasserseen beobachten.
Von Portoroz nach Piran
Spaziergang an der slowenischen Adria
Die Bucht von Portoroz gehört zu den schönsten Abschnitten der kurzen slowenischen Adriaküste. Vom Ausgangspunkt der Tour in Portoroz hat man einen malerischen Blick über die ganze Bucht. Vom Stadtstrand geht es dann entlang der Uferpromenade bis nach Piran. (hin: 5 Kilometer, 1 Stunde, auf: 7 Meter, ab: 49 Meter)
Buje
Kleinstadt zwischen Weinbergen und Olivenhainen
Buje liegt im Norden von Istrien, der landschaftlich von sanften Hügeln und Landbau geprägt ist. Auf Terrassen angelegte Weinreben und Olivenhaine umgeben das Dorf, durchschnitten von einem Netz aus Wander- und Radwegen. In der Stadt sebst werden die engen Gassen von Osterien und Weinkellern gesäumt. Herz der hübschen Altstadt ist der zentral gelegene Platz, auf dem sich die Kirche des Heiligen Servul, dem Schutzpatron der Stadt, erhebt.
Muggia
Venezianische Badestadt
Das venezianische Badestädtchen mit 13.000 Einwohnern ist der einzige Ort auf Istrien, der noch zu Italien gehört. Es hat einen kleinen Hafen neben der schmucken Altstadt und eine Wallfahrtskirche aus dem 10. Jahrhundert, die Muggia Vecchia. Von dort überschaut man die Bucht bis Triest auf der anderen Seite.
Nationalpark Triglav
Bergseen und Wasserfälle in alpiner Bergwildnis
Der einzige Nationalpark Sloweniens ist ein Paradies für Alpinisten, Botaniker, Kajakfahrer und Wanderer. In der fast unberührten Gebirgswelt gedeihen seltene Pflanzen und Tiere, darunter Steinböcke, Luchse und Braunbären. Benannt ist der Park nach seinem höchsten Berg, dem sagenumwobenen Triglav , der mit 2.864 Metern Höhe auch der höchste Berg Sloweniens ist. Von seinem Gipfel aus kann man bis zum Großglockner im Nordwesten schauen, während man im Westen die Dolomiten liegen sieht. Stille Gletscherseen ruhen in eiszeitlichen Mulden. Über steile Felsklippen stürzen Wasserfälle herab. Über 7000 Kilometer Wanderwege mit zahlreichen Schutzhütten und Gasthöfen erschließen den Park.
Aufenthalt
Das Hotel ist ein historisches Gebäude im Ort Bovec: Hier befand sich einst eine Telefonvermittlungszentrale, in der die aus Triest kommenden Signale verstärkt und bis Wien weitergeleitet wurden. Jedes der elf Zimmer ist individuell eingerichtet und nimmt mit seiner Zimmernummer Bezug auf ein bestimmtes Thema. Morgens wird ein liebevoll hergerichtetes Frühstücksbuffet angeboten, abends serviert das Restaurant regionale Gerichte. In der gut bestückten Bibliothek befindet sich eine große Auswahl an Büchern, Zeitschriften und Comics slowenischer und internationaler Autoren. Auf der Terrasse kann man bei schönem Wetter den Ausblick auf die umliegenden Berge genießen, ein Buch lesen oder bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein entspannen. Im Weinkeller des Hauses werden Flaschenweine der besten slowenischen Winzer aus den Weingegenden der Umgebung gelagert.
Die smaragdgrüne Soča gilt als einer der schönsten Flüsse Europa. Ein Führer zeigt Ihnen die schönsten Stellen: enge Felsschluchten, Stromschnellen und Wasserfälle. Die gebirgige Landschaft über der Soča war im Ersten Weltkrieg Schauplatz der größten Bergschlacht in der Geschichte der Menschheit.
Sehenswertes
Bovec
Outdoor-Zentrum am Nationalpark Triglav
Die 3.000-Seelen-Gemeinde liegt an einer alten Römerstraße, die über den Predilpass nach Italien führte. Von seiner Bedeutung an einer wichtigen Handels- und Heerstraße zeugt der alte Marktplatz. Dort steht noch eine gotische Kirche. Rings um das klassizistische Rathaus befinden sich schicke Straßencafés, Kneipen und Restaurants. Heute ist Bovec vor allem das Tor zum Triglav Nationalpark und ein Ziel für Outdoor-Enthusiasten, die im Winter zum Skilaufen und im Sommer zum Wandern und Kajak-Fahren kommen.
Wasserfall Virje
Aussichtsweg zu einem Wasservorhang
Der einfache Rundweg hat ein schönes Ziel: den Virje-Wasserfall, einen 20 Meter breiten und zwölf Meter hohen Vorhang aus Wasser mit einen großen Becken unterhalb. Daneben besticht die Wanderung mit weiten Ausblicken über das Bovec-Becken und seine Umgebung. Sie beginnt in Bovec und führt über Waldwege zum Dorf Plužna und bis zum Wasserfall. Von dort geht es zur Quelle von Glijun und weiter zum Stausee, in dem sich die Berge Svinjak und Kanin-Gebirge spiegeln. Über einen Golfplatz erreicht man die Einstiegsstation der Kanin-Seilbahn und kehrt zurück nach Bovec. (hin und zurück: 10 Kilometer, 2:30 Stunden, auf und ab: 200 Meter)
Vrh Laške Planje (2448 m)
Berggipfel zwischen Italien und Slowenien
Die Wanderung beginnt am Wanderparkplatz im Schatten des Gozdec und führt durch das Kaninski podi, eine abwechslungsreiche Karstwelt voller Schönheiten. Die anspruchsvolle Bergtour ist für Botaniker, Geologen und Höhlenforscher gleichermaßen interessant. Der Gipfel, der Vrh Laške Planje, ist mit 2.448 Metern für die Julischen Alpen recht hoch und ermöglicht weite Blicke bis Friaul. Trotz der faszinierenden Ausblicke sollte man jederzeit auf seine Tritte achten. Der Weg kann ausgesetzt sein. (hin und zurück: 10,4 Kilometer, 6 Stunden, auf und ab: 1.400 Meter)
Boka Wasserfall
Höchster Wasserfall Sloweniens
Die Boka ist ein sechs Kilometer langer Gebirgsbach, deren Quelle sich unmittelbar unter einer senkrechten Felswand befindet. Während der Schneeschmelze steigt die Wassermenge auf bis zu 100 Kubikmeter in der Sekunde und sinkt in trockenen Zeiten auf nur 2 Kubikmeter ab. Nach 30 Metern hinter der Quelle stürzt das wilde Wasser auf einer Breite von 20 Metern 144 Meter in die Tiefe. Damit ist der Boka-Wasserfall der höchste in Slowenien. Ein Wanderweg für von der Straße bis zur Quelle. (hin und zurück: 2,8 Kilometer, 1:50 Stunden, auf und ab: 370 Meter)
Kobarid-Museum
Heimatgeschichte im Ersten Weltkrieg
Das historische Museum wurde 1993 mit dem Museumspreis des Europäischen Rates ausgezeichnet. Die Region um Kobarid war im Ersten Weltkrieg Schauplatz mehrerer Schlachten zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Italien. Nach einem blutigen Stellungskrieg gelang den Österreichern im Oktober 1917 in der Schlacht von Karfreit ein vollkommen sinnloser Durchbruch an der Isonzo-Front. Das Museum dokumentiert den Verlauf der Kämpfe und das Leben der einfachen Soldaten auf beiden Seiten mit Texten, Fotografien und anderen Ausstellungsstücken, darunter Waffen, Uniformen, Munition und Alltagsgegenständen.
Auf den Vogel (1922 m)
Aussichtsreiche Höhenwanderung abseits eines Skigebiets
Der Weg beginnt mit einer Seilbahnauffahrt von Ukanc zu einem Skihotel, führt dann aber rasch weg von den Pisten und Liften. Ziel ist der Vogel, ein leicht erreichbarer Aussichtsgipfel mit tollem Blick zum Triglav und in die wilde Karsthochebene der Komna. (hin und zurück: 12,1 Kilometer, 5 Stunden, auf und ab: 600 Meter)
Castelmonte
Marienwallfahrtsort und Wehrdorf
Auf einer Bergkuppe bei Cividale liegt der bekannte Marienwallfahrtsort. Schon die Fahrt über eine enge Straße durch einen dichten Wald ist ein Erlebnis. Vom Parkplatz aus steigt man auf Stufen zum Tor hinauf und folgt dann der Hauptgasse zur Kirche. Massive Wehrhäuser drängen sich um die Kirche an der Hügelspitze. Pilger verehren hier eine angeblich wundertätige Statue der Muttergottes aus dem 14. Jahrhundert, die heute am Hauptaltar steht. Unter der Kirche befindet sich eine große Krypta, der älteste Teil des Heiligtums. In der Pilgerherberge „Casa del Pelegrino“ gibt es eine Kleinigkeit zu essen oder zu trinken.
Nach Hause
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen.
Tag | Ort | Leistung |
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1.–3. Tag |
Salzkammergut
Zu Gast in einem Hotel am Fuschlsee
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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3.–5. Tag |
Maribor
Zu Gast in einem Hotel in Maribor
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast | 1x Parkplatz
|
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5.–7. Tag |
Zagreb
Zu Gast in einem B&B in Zagreb
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
7.–9. Tag |
Ljubljana
Zu Gast in einem Boutique-Hotel in Ljubljana
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
9.–11. Tag |
Piran
Zu Gast in einem venezianischen Palazzo am Tartini-Platz
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast | 1x Parkplatz
|
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11.–13. Tag |
Nationalpark Triglav
Zu Gast in der alten Telefonvermittlungszentrale in Bovec
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Ausflug
Geführte Wanderung (3 Stunden, deutsch)
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Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im September berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Länder- und Reiseinformationen
Informieren Sie sich hier über diese Reise.
Kroatien
Österreich
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