
Norwegens Sehnsuchtsstraße im hohen Norden
Mit dem Mietwagen von Bodø zum Nordkap
Entdecken Sie in den Sommermonaten Norwegens Sehnsuchtsstraße im hohen Norden. Die 15-tägige Rundreise führt mit dem Mietwagen Bodø nach Honningsvåg. Nördlich des Polarkreises versprechen die Provinzen Nordland und Troms og Finnmark ein einzigartiges Naturerlebnis. Bis zum Nordkap führt die Route entlang der vielseitigen Küstenlinie, die nicht nur spektakuläre Ausblicke, sondern auch Möglichkeiten für aktive Ausflüge bereithält.
Die Strecke führt zunächst nach Moskenesøya, die südlichste und größte Insel der Lofoten. Dann geht es über Narvik und Bardufoss weiter nach Norden. Unterwegs gibt es die Möglichkeit, bei verschiedenen Ausflügen Land und Leute besser kennenzulernen. So kommt man auch in Kontakt mit der Kultur der Sámi. Übernachtet wird in modernen Lodges und historischen Gästehäusern.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juli berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Die Reise kann wunderbar mit dem südlichen Teil der Sehnsuchtsstraße kombiniert werden.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Anna Fröhlingsdorf entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Bodø
Mietwagenannahme
Vermieter: Hertz
Anmietstation: Bodo Flughafen (Desk at Airport)
Toyota Yaris o.ä.
Eigenschaften: 2 Türen
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in):
- ohne Selbstbeteiligung
- Kaution: 3.000,00 NOK per Kreditkarte
- Ggf. Einwegmiete
- Übernahme/Rückgabe außerhalb der Öffnungszeiten: 0,00 NOK
Handelsposten Kjerringøy
Handelsposten aus dem 19. Jahrhundert
Der Handelsposten Kjerringøy ist ein einzigartiges Beispiel für das Kulturerbe an der Küste in einer herrlichen Landschaft. Er besteht aus 15 alten Gebäuden, von denen viele ihre ursprüngliche Ausstattung behalten haben. Es handelt sich um eine der wichtigsten Sammlungen von Gebäuden aus dem neunzehnten Jahrhundert, als auch die Blütezeit des Handelspostens war. Durch Fischhandel, Küstenschifffahrt, Export und Import entwickelte sich Kjerringøy im Laufe der Zeit zum wohlhabendsten Handelszentrum in Nordnorwegen. Eine 20-minütige Diashow bildet die Einführung zur Besichtigung, danach werden Führungen durch die verschiedenen Höfe und Gebäude angeboten, in denen es zum Teil auch handwerkliche Vorführungen gibt. Einen schönen Abschluss stellt ein Besuch des kleinen Ladens und des Cafés dar.
Aufenthalt
Das Hotel in Kjerringøy liegt idyllisch zwischen Meer und Bergen an der Küste nördlich von Bodø. Seitdem es als Drehort für die norwegische TV-Show „Hver gang vi møtes“ und auch als Unterkunft für die teilnehmenden Künstler diente, stieg das Interesse an dem stilvollen Hotel enorm. Gäste wohnen entweder in einem der neun geräumigen Hotelzimmer mit Schlafzimmern, Fernsehzimmer und Balkon oder in einem von neun Seehäusern, die sich direkt neben dem Hotel befinden. Diese sind modern und komplett ausgestattet und verfügen zusätzlich über eine Küche und eine möblierte Veranda. Direkt am Kai befindet sich das Restaurant mit Panoramafenstern, durch die sich ein imposanter Blick auf den Karlsøyfjord und die Lofotenwand eröffnet. Hier – und im Sommer auf der Außenterrasse – werden moderne Fisch-, Lamm- und Elchgerichte unter Verwendung von lokal produzierten Lebensmitteln sowie eine guten Auswahl an Getränken serviert.
Sehenswertes
Craig Alibone
Schokolade und Champagner im Herzen von Bodø
2016 eröffnete Craig Alibone, der zuvor am französischen Ecole Nationale Supérieure de Pâtisserie in Yssingeux von einigen der weltweit besten Patissiers unterrichtet wurde, eine Chocolaterie im Herzen von Bodø. Heute werden zusätzlich zu handgefertigter Schokolade auch weitere Leckereien angeboten: Kuchen, Macarons und anderes Feingebäck. Dazu gibt es eine erlesene Champagner- und Weinauswahl. Wer kurz einkehren möchte, kann sich einen Platz im gemütlichen Café suchen. Wer etwas länger bleiben und ausgiebiger verkosten möchte, sollte vorab einen Tisch reservieren. Selbstverständlich kann man an der Ladentheke auch allerlei köstliche Mitbringsel erwerben.
Norwegisches Luftfahrtmuseum
Starfighter und historische Flugzeuge
Das Museum befindet sich in Bodø in einem Gebäude, das die Form eines riesigen Propellers hat, und deckt auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern die militärische und zivile Luftfahrtgeschichte ab. Es wurde von einer Gruppe von Luftfahrtenthusiasten gegründet, die über viele Jahre hinweg alte historische Flugzeuge gesammelt und restauriert hatten und am 15. Mai 1994 von König Harald eröffnet. In der spannenden Ausstellung kann man erfahren, wie die Luftfahrt Norwegen als Nation vereinte und u. a. das Spionageflugzeug U-2, den Starfighter und die Spitfire aus nächster Nähe betrachten. Neben den Ausstellungsstücken verfügt das Museum auch über eine Bibliothek, ein Archiv, Fotos, Artefaktmagazine und eine Werkstatt für Flugzeugrestaurierung.
Fährüberfahrt: Von Bodø nach Moskenesøya
Dauer: 3:30 Stunden
(nicht inklusive)
Moskenesøya
Abwechslungsreiche Landschaft
Moskenesøya ist die südlichste und äußerste der großen Lofoteninseln. Mit steilen, ins Meer abfallenden Felsen, Fjorden, Bergseen und weißen Stränden gehört ihre Landschaft zu den abwechslungsreichsten des Landes. Moskenesøya ist eine sehr bergige Insel – höchste Erhebung ist der Hermannsdalstinden mit 1.029 Metern. Das wirtschaftliche und administrative Zentrum ist Reine, andere bekannte Orte sind Hamnøy, Sørvågen und Å. Å, ein gut erhaltenes Fischerdorf, wurde zum Museumsort umfunktioniert; dort befindet sich auch das Stockfischmuseum. Rund 1.350 Menschen leben hier und auf den vorgelagerten kleinen Inseln, die durch eine Brücke mit der Hauptinsel verbunden sind. Südwestlich von Moskenesøya liegt der Moskstraumen, ein Gezeitenstrom der unter anderem in Jules Vernes “20.000 Meilen unter dem Meer” Erwähnung findet.
Aufenthalt
Die „rorbuer“, wie die traditionellen Fischerhütten in der Landessprache heißen, liegen abgeschieden an der Südostküste der Lofoteninsel Moskenesøy. Hier lebten früher die Bootsbesatzungen während der Fangsaison. Und hier wuchs auch Ingunn Rasmussen auf. Zuerst spielte sie am Kai, dann half sie ihren Eltern bei den Arbeiten rund um den Fischfang, später erlebte sie die Vernachlässigung der Hütten. Schließlich entschloss sie sich, die Hütten in gemütliche Unterkünfte zu verwandeln, ohne deren ursprünglichen Charakter zu zerstören. Außerdem wurden einige neue Zimmer geschaffen, die etwas moderner gestaltet sind, aber dennoch traditionelle Elemente des skandinavischen Stils besitzen. Das Restaurant serviert Gerichte aus vorwiegend lokalen Produkten wie Köhler, Kabeljau und Heilbutt, Seetang, Pilzen und Beeren, Schneehasen, Schneehuhn und Lammfleisch.
Sehenswertes
Sakrisøy
Gelbe Häuser und lokale Delikatessen
Die kleine Insel Sakrisøy liegt am Reinefjord zwischen Reine und Hamnøy in der Gemeinde Moskenes. Sie ist erst seit 1981 über Brücken erreichbar. Sven Kornelius Gylseth, der die Insel 1889 kaufte, entwickelte diesen Ort zu einem bedeutenden Handelsplatz. Bis heute betreiben seine Nachkommen einige der Geschäfte und Restaurants sowie Unterkünfte. Auf der Insel befindet sich auch eines der am meisten fotografierten Motive der Lofoten: die gelbe Hütte am Fuße des Olstinds, dem ebenso bekannten Gipfel. Das Restaurant “Anitas Sjømat” ist für seinen Fischburger bekannt. Im angeschlossenen Spezialitätengeschäft kann man lokale Delikatessen und Souvenirs kaufen. Sakrisøy ist auch Hauptdrehort einer norwegischen Fernsehserie.
Nusfjord
Historisches Fischerdorf auf Flakstadøy
An der Südküste von Flakstadøy, eingefasst von steilen Berghängen, liegt das Fischerdorf Nusfjord. Mit seiner historischen Bausubstanz zählt es als eine der ältesten Siedlungen der Lofoten. Liebevoll restauriert säumen weiße, rote und gelbe Holzhäuser aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert das Ufer und ragen auf Holzstegen in den Fjord hinein. Während viele der traditionellen Fischerhütten als Ferienhäuschen an Reisende vermietet werden, können andere historische Gebäude, darunter eine Schmiede, eine Bäckerei und eine Räucherei, besichtigt werden. So wird das Dorf im Sommer zu einem authentischen Freilichtmuseum.
Skaftnes
Historisches Fischerhaus bei Sennesvik
Das historische Farmhaus liegt direkt am Meer, auf einem idyllischen Fleckchen Land zwischen Sennesvik und Ure. Mit seiner authentischen Einrichtung erzählt es von dem Leben einer Fischer- und Bauernfamilie des 19. Jahrhunderts. Neben dem Haupthaus gibt es noch ein Lager sowie ein Bootshaus zu besichtigen. Das historische Gebäudeensemble ist eines von wenigen, die im originalen Zustand auf den Lofoten erhalten geblieben sind.
Svolvær
Über die Teufelstreppe auf den Hausberg
Das Städtchen Svolvær liegt idyllisch zwischen Meer und Bergen und ist mit fast 5.000 Einwohnern die größte Stadt auf den Lofoten. Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Fähren, Schnellboote, Flugzeuge und Busse. Rund um Svolvær befinden sich eindrucksvolle Berge und Gipfel, von denen der „Svolværgeita“ einer der bekanntesten ist. Der Fløya, der Hausberg von Svolvær, ist über eine Sherpa-Treppe namens Djeveltrappa (Teufelstreppe), die fast den ganzen Berghang hinaufführt, gut zu erklimmen. Von oben eröffnet sich ein fantastischer Blick über die Stadt. Im Sommer ist die gemütliche Seebrücke ein beliebter Treffpunkt – hier gibt es auch viele Restaurants, die vor allem Fischgerichte servieren. Vom Hafen aus fahren Boote zum Trollfjord, wo man Seeadler aus nächster Nähe und mit einer Unterwasserdrohne das Leben im Meer beobachten kann.
Aufenthalt
Das Resort liegt auf Svinøya zwischen dem offenen Meer und den Bergen. Gäste wohnen in komfortablen Rorbu-Hütten oder historischen Häusern direkt bei den Kaigebäuden, den Fischständern und alten örtlichen Gebäuden. Die insgesamt 38 Hütten haben eine gut ausgestattete Küche und sind wohnlich eingerichtet. Viel Wert wurde darauf gelegt, die traditionelle Handwerkskunst zu bewahren, um ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie das „Rorbu-Leben“ für die Fischer seinerzeit war. Jedes der historischen Häuser wurde sorgfältig restauriert und individuell gestaltet; alle haben eine Küche. Das Restaurant ist in einem altehrwürdigen Kaispeicher aus dem Jahr 1828 untergebracht und serviert frische, regionale Küche.
Die zweistündige Kajaktour in einer Kleingruppe von maximal 12 Personen ist ein Naturerlebnis der besonderen Art. Zusammen mit einem erfahrenen Guide lernt man die Vogel- und Meereswelt der Lofoten kennen. Die Tour beginnt mit einer gründlichen Einführung und ist auch für ältere Kinder und Personen mit wenig oder gar keiner Kajakerfahrung geeignet. Die Kleidung sollte bequem sein, vorzugsweise Sportkleidung mit einer Wind-/Regenjacke. Empfehlenswert ist es auch, Wechselsachen mitzubringen.
Der Ausflug führt in einem motorisierten Schlauchboot entlang der Küstenlinie der Lofoten. Pro Boot gibt es Platz für maximal zwölf Teilnehmende, sodass die Gruppengröße überschaubar bleibt. Schon die Landschaft ist eindrucksvoll, die eigentlichen Stars des Ausflugs sind aber die majestätischen Seeadler. Ausgerüstet mit einem Eimer voller Heringe hat die Crew meist keine große Mühe, die Aufmerksamkeit und Gunst der imposanten Vögel zu erlangen, die über der Wasseroberfläche ihre Kreise ziehen. So hat man die Chance, den Tieren einmal ganz nah zu kommen.
Gemeinsam mit einem lokalen Guide begeben Sie sich auf eine Tour durch die magischen Landschaften der Lofoten. Angesteuert werden mehrere Stopps, die tolle Kulissen bieten, um den Zauber der arktischen Natur auf Foto zu bannen. Auf dem Rückweg wird zudem ein Besuch auf einer Huskyfarm angeschlossen. Gastgeberin Lila empfängt die Besuchenden herzlich und stellt das Rudel vor. Im Anschluss bleibt Zeit bei einem warmen Getränk mit den niedlichen Vierbeinern zu kuscheln und Fragen zu stellen.
Sehenswertes
Henningsvær
„Venedig des Nordens"
Henningsvær, das bekannteste Fischerdorf der Lofoten, liegt an der südlichen Spitze der Insel Austvågøya und wird auch „Venedig des Nordens" genannt. Der Ort, der sich über mehrere Inseln erstreckt, hat sich seinen traditionellen Charme bewahrt – neben Fischerhütten und Seehäusern findet man auch überall Trockengerüste für den traditionellen Stockfisch. Am Hafen beginnt die Hauptstraße, die sich durch den kleinen Ort zieht und um die sich mit bunten Wohnhäusern, Geschäften, Cafés und kleinen Werkstätten der Ortskern bildet. Im Winter ist Henningsvær das Zentrum für die größte Dorschfischerei weltweit, zudem liegt es in der Nähe der beiden wichtigen Laichplätze des Kabeljaus, Grunnskallen und Henningsværstraumen. In der Galerie Lofotens Hus werden Fotografien und Gemälde verschiedener Künstler ausgestellt, die oftmals die imposante Landschaft der Lofoten zeigen. Bekannt ist Henningsvær auch durch seinen Fußballplatz, der exponiert und auf drei Seiten von Wasser umgeben auf einer Landzunge thront.
Insel Gimsøy
Torfmoore und ein sagenumwobener Berg
Die Insel Gimsøy gehört zu den Lofoten und liegt zwischen Austvågøya und Vestvågøy, zwei größeren Hauptinseln. Sie gehört zur Kommune Vågan, die mit mehr als 9.550 Einwohnern die größte in der Region ist. Die Landschaft Gimsøys wird geprägt durch weite, flache Moorgebiete, im Südosten der Insel liegt eine Reihe von höheren Bergen, deren höchster 762 m misst. Im Nordosten steht bei Gimsøysand eine Kirche, von deren Standort man einen weiten Blick auf Austvågøy hat. Im Norden der Insel befindet sich der Berg Hoven. Er liegt in einer Tiefebene, die von Torfmooren bedeckt ist – diese stehen unter Schutz, da sie wichtig für das Klima sind. Durch diese Lage ist der Hoven trotz seiner eher geringen Höhe von 368 Metern ein beliebter Aussichtsberg, der sich auch für Wanderungen anbietet. Einer Sage nach wohnte hier einst der Hovstroll, der sich in die Matmora auf Austvagøy verliebte, aber vom Ånstadkallen aus Hadseløya gehindert wurde, um deren Hand anzuhalten. In seiner Wut begann der Hovstroll, Steine auf ihn zu schleudern, was dieser erwiderte – so sollen die vielen kleinen Inseln entstanden sein.
Skaftnes
Historisches Fischerhaus bei Sennesvik
Das historische Farmhaus liegt direkt am Meer, auf einem idyllischen Fleckchen Land zwischen Sennesvik und Ure. Mit seiner authentischen Einrichtung erzählt es von dem Leben einer Fischer- und Bauernfamilie des 19. Jahrhunderts. Neben dem Haupthaus gibt es noch ein Lager sowie ein Bootshaus zu besichtigen. Das historische Gebäudeensemble ist eines von wenigen, die im originalen Zustand auf den Lofoten erhalten geblieben sind.
Hurtigrutenmuseum
Zu Besuch auf einem historischen Postschiff
Die Geschichte der berühmten Hurtigruten beginnt in Stokmarknes. Hier wurde 1881 die Vesterålen Dampfschifffahrtsgesellschaft durch den erfahrenen Kapitän Richard With gegründet, der rund zwölf Jahre später das erste Linienschiff der Hurtigruten von Trondheim nach Hammerfest steuern sollte.
Heute ist in dem einstigen Verwaltungsgebäude der Reederei ein Museum eingerichtet, das im Laufe der Jahre durch einen modernen Anbau sowie die MS Finnmarken, die vor dem Museumsgelände vor Anker liegt, erweitert wurde. Das Schiff aus den 1950er Jahren wurde liebevoll restauriert und kann nun besichtigt werden. In den Kajüten und Salons, auf der Brücke und an Deck erhält man so einen authentischen Einblick in die Geschichte der klassischen Postschiffroute.
Narvik
Ganzjährig eisfreier Hafen
Narvik ist die Hauptstadt der gleichnamigen Kommune und liegt umgeben von einer beeindruckenden Bergwelt malerisch eingebettet zwischen zwei Fjorden auf einer Landzunge in Nordnorwegen. Der Hafen, der aufgrund des Golfstroms das ganze Jahr über eisfrei ist, ist für die Verschiffung von Erz bedeutend. Historisch wichtig ist die Ofotenbahn, die gebaut wurde, um dieses Erz aus den Gruben von Kiruna im schwedischen Lappland nach Narvik zu transportieren. Im April 1940 fiel die Wehrmacht in Narvik ein, um vor allem den Hafen und die Ofotenbahn zu erobern. Die Spuren dieser zweimonatigen Schlacht sind noch heute während einer Fahrt mit der Bahn und im Kriegsmuseum von Narvik zu sehen. Einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte Narviks haben auch die Samen beigetragen, die als erstes Volk hier ansässig wurden. Noch heute leben in der Region viele Samen, über deren Leben und Kultur man viel erfahren kann. Mit der Narvikfjellet Seilbahn, deren Talstation nördlich der Innenstadt liegt, kann man auf den Hausberg hinauf fahren – ein idealer Ort, um im Sommer die Mitternachtssonne, im Winter das Nordlicht zu erleben.
Aufenthalt
Die klassischen roten Holzhäuser liegen am Sagfjord, wenige Kilometer vom Dorf Sjøvegan in der Kommune Salangen entfernt. Gäste wohnen in Apartments oder klassischen Fischerhäuschen mit einer voll ausgestatteten Küche und einem Balkon oder einer Terrasse mit herrlicher Aussicht auf den Fjord. Im hoteleigenen Restaurant, das während der Sommersaison geöffnet ist, werden täglich wechselnde Gericht aus lokalen und frischen Zutaten serviert. Fischerboote und andere Ausrüstung können vor Ort gemietet werden.
Sehenswertes
Senja
Norwegen en miniature
Als zweitgrößte Festlandinsel des Landes hat Senja eine Fläche von fast 1.600 Quadratkilometern – und auf dieser vereint sie die verschiedensten Landschaftstypen Norwegens.
So zeigen sich die West- und die Nordküste eher rau und wild, steile Felswände ragen hier aus dem dunklen Wasser der Fjorde. Im Süden hingegen ist die Landschaft sanfter. Hier prägen grüne Täler das Bild und in ruhigen Buchten liegen Fischerboote vor der Kulisse beschaulicher Dörfchen vor Anker. Im Südwesten befindet sich das Gebiet des Nationalparks Ånderdalen. Zahlreiche Seen und jahrhundertealte Nadelbäume bieten Elchen, Rotfüchsen, Ottern und anderen Tieren ein sicheres Habitat.
Touristisch ist Senja bisher wenig entdeckt, die facettenreiche Natur lockt jedoch immer wieder einige Tagesausflügler in Wanderschuhen auf die Insel. Über 20 Wanderwege in verschiedenen Schwierigkeitsgraden erschließen die Insel für Outdoor-Enthusiasten.
Polar Park
Nördlichster Tierpark der Welt
Der nördlichste Tierpark der Welt in der Gemeinde Bardu und ist Heimat von Norwegens großen Raubtieren wie Bären, Wölfen und Luchsen sowie von Hirschen, Elchen, Rentieren und Moschusochsen. Er wurde 1994 eröffnet und basiert auf der Präsentation von Tieren in ihrer natürlichen Umgebung, was bedeutet, dass die verschiedenen Tierarten auch viel Platz haben, um sich zu bewegen. So verteilen sich die zwölf Gehege auf eine Fläche von ca. 110 Hektar. In der Hauptsaison kann man nicht nur durch den Park spazieren und die wilden Tiere erleben, sondern auch viele andere Aktivitäten im Park unternehmen; Führungen werden angeboten und man kann auch bei der Fütterung zusehen. Am Eingang des Parks befindet sich ein gemütliches Restaurant, auf dem Gelände gibt es allerdings auch Grillplätze. Weitere Informationen unter www.polarpark.no/en/
Bardufoss
Zivil genutzter Militärflughafen
Bardufoss ist ein urbanes Zentrum an der E6 in der Kommune Målselv in der Provinz Troms og Finnmark. Es liegt etwa 80 Kilometer nördlich von Narvik und 70 Kilometer südlich von Tromsø und besteht aus den drei Dörfern Andselv, Andslimoen und Heggelia, drei Siedlungen und dem Flughafen Bardufoss, der ein zivil mitgenutzter Militärflughafen ist. Durch das Gebiet verlaufen zwei Flüsse, die Barduelva und die Målselva, westlich des Ortes liegt der See Andsvatnet.
Aufenthalt
Das über 100 Jahre alte, weiße Holzhotel liegt am Ufer des Flusses Målselva bei Bardufoss. Es hat eine bewegte Geschichte und hat seit seiner Gründung viele berühmte Persönlichkeiten beherbergt. Die insgesamt 22 Zimmer sind individuell in einem wohnlichen, warmen Stil gestaltet und in einer harmonischen Mischung aus Alt und Neu eingerichtet. Morgens serviert das Restaurant ein reichhaltiges Frühstück, mittags und abends werden traditionelle lokale Gerichte angeboten. Sowohl das Restaurant als auch der hoteleigene Pub haben einen offenen Kamin, der für Wärme und Gemütlichkeit sorgt. Vom Hotel werden diverse Aktivitäten und Ausflüge angeboten, darunter Lachsfischen unter Anleitung.
Bei einem historischen zweistündigen Rundgang durch das Hotel lernt man die bewegte Geschichte der Region Bardufoss und ihrer Bewohner kennen, die als Siedler aus dem Süden hierher kamen und sich ein Leben in der arktischen Wildnis aufbauten. Man erfährt Interessantes über die Sami und ihre Rentierherden und über die Gründerin von Rundhaug Gjestegård, Amanda Sandmo, die hier, hoch im Norden im Jahr 1905 ein Hotel zu gründen wagte. Im Laufe der Jahre besuchten viele berühmte Gäste – Könige, Offiziere, Filmstars und Politiker – das Hotel. Gründe gibt es genug: die Nordlichter und die Mitternachtssonne, gutes traditionelles Essen und zahlreiche Outdoor-Aktivitäten, vor allem aber auch der Fluss Målselva, der direkt am Hotel vorbeifließt und in dem Lachse leben. In der sonst so schönen Geschichte des Hauses gibt es auch einen dunklen Fleck, der nicht unerwähnt bleibt: Nachdem es während des Zweiten Weltkriegs fast einen Monat lang die Kommandozentrale der norwegischen Verteidigung war, wurde es später von den Deutschen übernommen, die hier die Entscheidung über das Kommando „Verbrannte Erde“, die Niederbrennung fast aller Gebäude und Orte in der Finnmark, trafen. Der Rundgang endet mit einem Mittagessen im Restaurant, das mit Lebensmitteln aus der Region zubereitet wird.
Lyngenfjord
Schroffe Gipfel und tiefe Wasser
Der etwa 82 Kilometer lange Lyngenfjord erstreckt sich vom Dorf Hatteng im Süden bis zur Inselkommune Skjervøy im Norden. An seinem Westufer erheben sich die Lyngenalpen, deren höchster Gipfel mit einer Höhe von rund 1.834 Metern der Jiekkevárri ist. Touristisch ist der Gebirgszug, der zum Kaledonischen Gebirge zählt, kaum erschlossen. Seine anspruchsvoll zu erklimmenden, vergletscherten Gipfel gelten als Geheimtipp für Kletterer und Bergsteiger. Aufgrund des anhaltenden Engagements, den Tourismus zugunsten der lokalen Wirtschaft und Kultur sowie dem Schutz der Umwelt zu gestalten, wurde die Region wurde bereits mehrfach von Innovation Norway als nachhaltige Destination ausgezeichnet.
Aufenthalt
Etwa 350 Kilometer oberhalb des Polarkreises, auf der Insel Uløy am Zugang zum Lyngenfjord, liegt die Lodge von Svein und Aud. Während Svein sich gerne mit seinen Gästen unterhält und ihnen alles über die lokale Kultur erzählen kann, kümmert sich Aud um das leibliche Wohl und serviert Menüs aus frischen, lokalen und saisonalen Produkten. Sechs individuell eingerichtete, komfortable und gemütliche Zimmer laden zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Nach einem erlebnisreichen Tag im Freien kann man es sich in einem Sessel gemütlich machen und mit einem Buch und einem heißen Getränk entspannen oder sich einfach zurücklehnen und den Blick nach draußen genießen. Im Wellnessbereich werden Massagen und Anwendungen angeboten, im Außenbereich der Lodge befindet sich ein großer Jacuzzi. Sowohl im Sommer als auch im Winter werden zahlreiche Aktivitäten angeboten, darunter Walbeobachtung, Hundeschlittenfahrten und Nordlichttouren.
Bei der rund dreistündigen Fjordsafari erleben Sie die arktische Tierwelt Nordnorwegens aus der Nähe. So führt die Bootsfahrt entlang steiler Felsklippen, auf deren Vorsprüngen unter anderem Papageitaucher, Nördliche Sturmschwalben, Basstölpel und Seeadler nisten. Wer seinen Blick aufmerksam auf die Wasseroberfläche gerichtet hält, wird zudem Robben, Otter und eventuell einen Schweinswal entdecken können. Auch Orcas und Buckelwale sind mitunter in den Gewässern unterwegs. Mit ganz viel Glück trifft man hin und wieder auf die eindrucksvollen Meeresriesen.
Sie verbringen den Abend in einem Lavvu, einem traditionellen Zelt der Samen. In einer gemütlichen Runde um ein Lagerfeuer wird eine typische lokale Speise serviert, während Ihr Guide einen Einblick in die Kultur und das alltägliche Leben nördlich des Polarkreises gewährt.
Alta
Die Stadt der Nordlichter
Die Stadt liegt am Ufer des Altafjords und gilt während der Wintermonate als einer der besten Orte zum Beobachten der Nordlichter. Nachdem der Ort Anfang des 18. Jahrhunderts von immigrierten Finnen gegründet worden war, wurden hier im 19. Jahrhundert eine Kupfermine sowie das weltweit erste Nordlicht-Observatorium errichtet. Während des Zweiten Weltkriegs erfuhr Alta weitreichende Zerstörung. Beim Wiederaufbau orientierte man sich nicht an der historischen Bausubstanz, sodass moderne Bauten heute das Stadtbild beherrschen.
Aufenthalt
Zehn Kilometer von Alta und 500 Meter vom gleichnamigen Fluss entfernt liegt der Hof von Trine und Johnny, auf dem sie mit ihren 60 Huskys, einigen Hühnern und einer Katze leben. Mittelpunkt des Hofs mitten im Wald ist das Gästehaus mit Speisesaal, Küche und Restaurant sowie zwei geräumigen Zimmern im Obergeschoss. Weitere Unterkünfte verteilen sich auf dem weitläufigen Gelände. Morgens wird für alle Gäste im Haupthaus der Farm ein reichhaltiges Bio-Frühstück angeboten, bei dem Trine auch ihr in der eigenen Backstube hergestelltes Brot serviert. Mit Respekt vor der Natur und im Einklang mit den nordnorwegischen Küchentraditionen sind die meisten der verwendeten Produkte norwegisch, frisch und natürlich. Deshalb variieren auch die Gerichte des Dinners, das auf Wunsch gebucht werden kann, je nach Jahreszeit. Genauso abwechslungsreich sind auch die Aktivitäten: Wandern, Radfahren und Skifahren sowie Touren mit den Huskys im Sommer wie im Winter sind möglich.
Der Ausflug beginnt mit einem kurzen Rundgang auf dem Gelände, bei dem man einiges über Geschichte und Kultur der Samen erfährt. Danach steht ein Besuch bei den Rentieren auf dem Programm. Gemeinsam mit dem Rentierhirten können Sie die nordischen Vierbeiner füttern und den Tieren so einmal ganz nah kommen. Zum Abschluss werden Kaffee und Gebäck im Lavvu, einem traditionellen Wohnzelt, serviert.
In traditionellen Holzbooten der Region führt der Ausflug über die Altaelva. Über viele Kilometer windet sich der Fluss durch den größten Canyon Nordeuropas. Die Boote bieten jeweils Platz für neun Personen und werden von einem erfahrenen Guide gesteuert, der nicht nur Interessantes über die Region zu erzählen weiß, sondern auch dafür sorgt, dass Sie sicher durch die Stromschnellen gelangen.
Sehenswertes
Alta Museum
Jahrtausendealte Felsritzungen am Altafjord
Das Museum liegt in Alta, im Stadtteil Hjemmeluft. Die Dauerausstellung im Innenraum ist in verschiedene Themenblöcke unterteilt und behandelt Themen aus Religion, Natur und Alltag. Immer wieder gibt es auch wechselnde Sonderausstellungen. Herzstück des Museums sind jedoch die Petroglyphen, die, sofern es nicht schneit, auf dem Außengelände besichtigt werden können. Ein etwa drei Kilometer weites Netz aus Gehwegen führt hier entlang Nordeuropas größter Felszeichnungsfelder. Mit einem Alter zwischen rund 6.200 und 2.500 Jahren sind sie 1985 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden. Sie stellen Szenen aus dem Leben der Jäger und Fischer dar und zeigen vor allem Rentiere, Bären, Robben, Vögel und Fische. Vom Gelände und vom Café eröffnet sich ein schöner Blick auf den Altafjord. Das Museum bietet Audioguides in Deutsch an.
Nordlichtkathedrale
Sakrales Wahrzeichen der Stadt
Die Nordlichtkathedrale ist das moderne Wahrzeichen der Stadt. Sie ist aus Beton gebaut und ihre spiralförmige Architektur ist inspiriert durch die Wellenform der Nordlichter. Und auch die Verkleidung der Fassade wurde so gewählt, dass die Kirche das Farbenspiel des nordischen Nachthimmels optimal reflektieren kann. Innen kontrastieren die nüchternen Betonwände mit sanfter Beleuchtung. Überblickt wird der Raum von einer rund vier Meter hohe Christusstatue aus Bronze vor dem Altar.
Haldde Observatorium
Ältestes Nordlichtobservatorium der Welt
Auf dem Halddetoppen, etwa 900 Meter über dem Meeresspiegel, wurde 1899 das erste Nordlichtobservatorium der Welt eröffnet. Rund 27 Jahre war es in Benutzung, bevor die Forschungen nach Tromsø verlegt wurden. 1944 wurde das Observatorium von deutschen Truppen bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Die Restaurierung begann 1980er Jahren. Von Kåfjord führt ein Wanderweg zum alten Observatorium. Die letzten Kilometer führen über den Weg, den bereits die Forscher vor über 100 Jahren nahmen.
(Hin und zurück: 16,5 Kilometer, 6:50 Stunden, auf und ab: 910 Meter)
Alta Canyon
Wanderung zum größten Canyon Nordeuropas
Wo sich die Altaelva von ihrem Ursprung auf dem Hochplateau Finnmarksvidda zu ihrer Mündung in den Altafjord einen Weg gebahnt hat, hat das Wasser im Laufe der Jahrhunderte eine tiefe Schlucht gegraben. Zwischen steilen Felswänden wird das Ufer des rauschenden Flusses von Sträuchern und Geröll gesäumt. Die Wanderung startet von einem kleinen Parkplatz. Der Fußweg führt durch eine weite Moorlandschaft, die sich im Wandel der Jahreszeiten von ihren verschiedenen Seiten zeigt. Besonders schön zeigt sie sich im Herbst, wenn sie in warmen Rot- und Goldtönen gefärbt ist und gespickt mit weißen Wollgras-Tupfern am Wegesrand.
(Hin und zurück: 12,9 Kilometer, 4:30 Stunden, auf und ab: 310 Meter)
Honningsvåg
Kleine Stadt mit großem Hafen
Die kleine, lebendige Stadt mit knapp 2.500 Einwohnern liegt auf der Insel Magerøy und ist Verwaltungssitz der Gemeinde Nordkapp. Der Hafen von Honningsvåg ist einer der größten Fischereihäfen, der nördlichste Umschlagplatz des Landes und der größte Kreuzfahrthafen in Nordnorwegen. Ganzjährig machen hier die Postschiffe der Hurtigruten fest. In den Sommermonaten kommen zusätzlich mehr als 100 Kreuzfahrtschiffe dazu. Gleich bei den beiden Hauptliegeplätzen informiert ein Museum über Geschichte und Kultur der Region. Darüber hinaus gibt es einige Geschäfte und eine Eisbar sowie eine weiße Holzkirche. Das Nordkapp ist ca. 32 Kilometer entfernt.
Aufenthalt
Das moderne Hotel mit Holzfassade liegt auf einer kleinen Anhöhe in Honningsvåg und bietet eine schöne Aussicht auf den Fjord. Die Zimmer sind einladend und gemütlich eingerichtet. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angerichtet. Im Hotel gibt es eine Lobbybar, einen gut ausgestatteten Fitnessraum sowie eine Sauna und ein Dampfbad. Ins Zentrum läuft man ca. 20 Minuten.
Alta
Mietwagenabgabe
Vermieter: Hertz
Abgabestation: Alta Flughafen (Desk at Airport)
Toyota Yaris o.ä.
Eigenschaften: 2 Türen
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Zusätzliche Kosten vor Ort:
- Ggf. Einwegmiete
- Übernahme/Rückgabe außerhalb der Öffnungszeiten: 0,00 NOK
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1. Tag |
Bodø
Mietwagenannahme
(15 Tage)
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1.–3. Tag |
Handelsposten Kjerringøy
Zu Gast in einem Hotel auf Kjerringøy
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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3. Tag |
Von Bodø nach Moskenesøya
Fährüberfahrt
(nicht inklusive)
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3.–5. Tag |
Moskenesøya
Zu Gast in einem Hotel auf Moskenesøy
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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5.–7. Tag |
Svolvær
Zu Gast in einem Resort auf Svinøya
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Basic Sea Kayaking (2 Stunden, englisch)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Seeadler-Bootsafari (2 Stunden, englisch)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Lofoten-Sightseeing und Huskyfarm (4-5 Stunden, englisch)
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7.–8. Tag |
Narvik
Zu Gast in einem Apartment in Salangen
(1 Nacht)
1 Nacht | 2x Apartments | Ohne Verpflegung
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8.–10. Tag |
Bardufoss
Zu Gast in einem historischen Hotel bei Bardufoss
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Führung
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Historische Führung Rundhaug Gjestegård (2 Stunden, englisch)
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10.–12. Tag |
Lyngenfjord
Zu Gast in einer Lodge am Lyngenfjord
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Halbpension
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Fjordsafari (3 Stunden, englisch)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Lavvu-Abend (2 Stunden, englisch)
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12.–14. Tag |
Alta
Zu Gast auf einer Huskyfarm bei Alta
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Sami Siida (1,5 Stunden, englisch)
Ausflug
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Bootstour auf der Altaelva (ca. 1,5 Stunden, englisch)
|
|
14.–15. Tag |
Honningsvåg
Zu Gast in einem Hotel in Honningsvåg
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
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15. Tag |
Alta
Mietwagenabgabe
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zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juli berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Die Reise kann wunderbar mit dem südlichen Teil der Sehnsuchtsstraße kombiniert werden.

Länder- und Reiseinformationen
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