Ankommen, sich Zeit nehmen und in den Busch eintauchen – das steht bei dieser Reise im Vordergrund. Schon von den Unterkünften aus lassen sich zahlreiche Tiere beobachten. Die Safaris werden hauptsächlich zu Fuß oder per Boot gemacht, um die Stille nicht mit lauten Motorengeräuschen zu stören.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Der Luangwa (portugiesisch: Rio Aruângua) ist ein Nebenfluss des Sambesi, 806 km lang und fließt größtenteils durch Sambia.
Der wasserreiche Fluss entspringt in den hohen Grenzgebirgen von Sambia und Malawi westlich des Malawisees. Er wendet sich dann vom See ab und fließt gen Südwesten durch den Osten von Sambia. Dort mäandriert er durch die kaum besiedelte, breite Hochebene des Nordluangwa Nationalparks und weiter durch den Südluangwa Park. In seinem Unterlauf bildet er die Grenze zu Mosambik und mündet knapp 80 km weiter südlich am Dreiländereck von Mosambik, Sambia und Simbabwe bei Zumbo in den Sambesi. Das Luangwatal ist über weite Strecken von hohen Felswänden umgeben, so dass er an den meisten Stellen unpassierbar ist. Der Höhenunterschied zwischen Gipfeln und Talsohle beträgt besonders im nördlichen Teil des Flusslaufes bis zu tausend Metern. Östlich und westlich des Tales führt in weitem Abstand jeweils eine Straße in Nord-Süd-Richtung.
Das Camp liegt im Mfuwe-Sektor am Luangwa-Fluss, außerhalb des Nationalparks. Der Fluss ist die Lebensader des Parks. An seinen Ufern schlägt das Herz der Wildnis.
Ein massiver, reetgedeckter Pavillon mit Essbereich und Aussichtsdeck am Wasser ist das zentrale Element der Anlage. Ein großer Ebenholzbaum spendet Schatten.
Rundum gruppieren sich die sechs geräumigen Gästechalets, von denen jedes eine eigene Outdoor-Dusche sowie einen Blick auf den Fluss bietet.
Von der Aussichtsplattform an der Bar kann man Elefanten bei der Flussdurchquerung zusehen. Zudem werden Pirschfahrten im Geländewagen – wahlweise bei Tag oder bei Nacht – angeboten. Alle, die die Wildnis noch unmittelbarer erleben möchten, können zudem an einer geführten Buschwanderung teilnehmen.
Der Luangwa (portugiesisch: Rio Aruângua) ist ein Nebenfluss des Sambesi, 806 km lang und fließt größtenteils durch Sambia.
Der wasserreiche Fluss entspringt in den hohen Grenzgebirgen von Sambia und Malawi westlich des Malawisees. Er wendet sich dann vom See ab und fließt gen Südwesten durch den Osten von Sambia. Dort mäandriert er durch die kaum besiedelte, breite Hochebene des Nordluangwa Nationalparks und weiter durch den Südluangwa Park. In seinem Unterlauf bildet er die Grenze zu Mosambik und mündet knapp 80 km weiter südlich am Dreiländereck von Mosambik, Sambia und Simbabwe bei Zumbo in den Sambesi. Das Luangwatal ist über weite Strecken von hohen Felswänden umgeben, so dass er an den meisten Stellen unpassierbar ist. Der Höhenunterschied zwischen Gipfeln und Talsohle beträgt besonders im nördlichen Teil des Flusslaufes bis zu tausend Metern. Östlich und westlich des Tales führt in weitem Abstand jeweils eine Straße in Nord-Süd-Richtung.
Nsefu im Osten des South Luangwa National Parks ist das einzige Gebiet, wo sich der Park zu beiden Seiten des Luangwe Rivers erstreckt. Bereits in den 50er Jahren wurde dort wegen der phänomenalen Lage das erste Foto-Safari-Camp in Zambia errichtet. Es liegt über einer Biegung des Luangwe Rivers, von wo ein weiter Abschnitt des Flusses eingesehen werden kann. Wild, Raubkatzen, Elefanten, Flusspferde, Krokodile und mehr als 400 Vogelarten können vom Camp aus gesehen werden.
Nach seiner Restaurierung 1999 bietet das Camp zwölf Besuchern Platz. Den ursprünglichen Rundhütten wurden große Bäder hinzugefügt. Von jeder Rundhütte schaut man auf den Fluss, ebenso von der neuen Veranda, auf der auch Fernrohre installiert sind. Bis heute ist das Camp das einzige im ganzen Sektor geblieben, so dass man völlige Abgeschiedenheit in der Wildnis erlebt.
Während der Emerald Season von November bis Mai führt der Luangwe River besonders viel Wasser. In dieser schönen Jahreszeit findet Wildpirsch ausschließlich per Boot oder zu Fuß statt. Täglich wird eine zweistündige Bootsfahrt angeboten. Sie beginnt flussaufwärts in Nkwali und führt zurück zum Camp.
Die Wasserhöhe erlaubt es, durch überflutete Ebenholzhaine, Kanäle und Lagunen zu fahren und dabei viel Wild und zahllose Wasservögel zu sehen. Höhepunkt ist der Besuch einer Kolonie von Nimmersatten, einer Storchenart mit gelben Schnäbeln und orangen Beinen. Sie gilt als die größte im südlichen Afrika.
Lebensader des Nationalparks ist der Sambesi-Fluss. Seine Uferhänge und Lagunen ziehen zahllose Tiere an.
Elefanten wandern Hunderte von Kilometern, um ein Bad im Fluss zu nehmen. Große Herden von Zebras, Gnus und Antilopen kommen zur Tränke, meist eskortiert von Raubtieren, die es auf die schwächsten Tiere der Herde abgesehen haben. Der Lower Zambezi National Park schützt ein Areal von 4000 Quadratmetern rund um den unteren Sambesi. Der Gebirgszug im Norden, hinter dem das Hochland beginnt, ist eine natürliche Grenze, im Westen reicht er bis an den Chongwe-Fluss. Im Süden grenzt der Park an die Mana Pools von Simbabwe, die ebenfalls zu einem Nationalpark gehören. Da der Park kaum erschlossen ist, kommen nur wenige Besucher.
Das Chongwe River Camp liegt an der Einmündung des Chongwe Flusses in den Zambezi, gegenüber den weltbekannten Mana Pools (Zimbabwe). Es überblickt beide Flüsse und den imposanten Gebirgszug des Hochlandes von Zambia. Es verfügt über acht Mulati-Zelte, alle mit Flussblick, und so weit voneinander entfernt, dass man den Eindruck gewinnen kann, allein im Busch zu sein.
Ein Pool, eine Bar und eine Feuerstelle mit großartiger Sicht gehören dazu. Elefanten sind häufig dabei zu beobachten, wie sie den Fluss durchqueren. Manchmal besuchen sie auch das Lager. Besonders eindrucksvoll sind die Sonnenuntergänge über dem Chongwe River.
Der Park am Oberlauf des Kafue-Flusses ist mit über 22.000 km² einer der größten Nationalparks der Erde. Seine Nord-Süd-Ausdehung beträgt 190 Kilometer und die Ost-West-Ausdehnung 85 Kilometer.
Nirgendwo gibt es mehr Arten von Antilopen. Im Norden wachsen Teakholzwälder, die gen Süden erst in Buschland übergehen und immer stärker den Charakter der Kalahari annehmen. Besonders bekannt ist die Busanga Ebene, die während der Regenzeit im Sommer vollkommen überschwemmt ist. Von Bedeutung ist der Park auch für das Überleben der vom Aussterben bedrohten Wildhunde: Im Kafue Park lebt eine der letzten überlebensfähigen Populationen Afrikas. Weitere Raubtiere sind Löwen, Hyänen und Leoparden. Unter den Pflanzenfressern finden sich auch Warzenschweine, Zebras und Gnus.
Das Camp liegt in den Busanga Plains, einem 750 Quadratkilometer großen Feuchtgebiet im Norden des Kafue-Nationalparks. Das Gebiet, das im Sommer überflutet und im Winter fast ausgetrocknet ist, gehört zu den wenigen auf der Erde, die von menschlichen Eingriffen fast völlig verschont geblieben sind. Das nächste Dorf ist etwa 60 Kilometer, also eine Tagesreise, entfernt.
Das naturnahe Bush Camp liegt auf einer bewaldeten Anhöhe, wo bis zu acht Gäste in reetgedeckten Hütten mit jeweils eigener Regendusche und Buschtoilette beherbergt werden können. Zur Ebene hin eröffnen große Panoramafenster einen großartigen Ausblick. Für die Mahlzeiten gibt es eine überdachte Plattform.
Morgens und abends werden mehrstündige Pirschfahrten durch die Ebene angeboten, bei denen Ornithologen ob der unerreichten Vielfalt der Vogelwelt in Verzückung geraten. Von den Big Five sind vor allem die prächtigen Löwen zu erwähnen, die in der offenen Landschaft ideale Bedingungen finden.
Tel.: +49 (0)2268 92298-13