Stille Küsten, Wälder im Hinterland, dazu drei quirlige skandinavische Städte: Reisen an Schwedens Westküste sind vielfältig, abwechslungsreich und erholsam.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Historische Gebäude und Schlösser, bekannte Museen, erstklassige Restaurants, dazu trendige Cafés und Kneipen, eine bunte, weltoffene Atmosphäre: mit dieser besonderen Mischung ist Kopenhagen zu einer der beliebtesten Hauptstädte Europas geworden.
Mehr als ein Viertel aller Dänen lebt im Großraum der Metropole, die seit 1417 Residenz der königlichen Familie ist. Wer nur ein oder zwei Tage in der Stadt ist, muss bei so viel Kultur und Sehenswürdigkeiten Prioritäten setzen. Unbedingt sehenswert sind der Strøget, Dänemarks berühmteste Fußgängerzone, der Rathausplatz, der Tivoli und die königliche Residenz Amalienborg.
Wenige Meter vom Rathausplatz und der Fußgängerzone Strøget entfernt, liegt das Boutique-Hotel im Latinerkvateret, einem lebhaften Viertel im Herzen von Kopenhagen mit trendigen Restaurants und Geschäften.
Die Zimmer sind hell und mit Designerholzmöbeln eingerichtet. Das Hotel legt sehr viel Wert auf die Frische der Frühstückszutaten, die alle – ob Brot, Milchprodukte oder Kaffee – aus biologischem Anbau stammen. Direkt neben dem Hotel liegt das Restaurant Väkst, das zum einen aufgrund seiner Küche, vor allem aber durch sein außergewöhnliches Ambiente bekannt ist: Es ist in einem Gewächshaus untergebracht und serviert nordische Gerichte in lockerer Atmosphäre. Ein bei den Kopenhagenern beliebter Park ist wenige Hundert Meter entfernt und auch der Tivoli ist zu Fuß erreichbar.
Südlich von Ängelholm lohnt sich ein Abstecher zur Halbinsel Kullen, die zwischen dem Öresund und der Bucht von Skälderviken in die Ostsee hineinragt.
Von der hügeligen Landschaft tun sich immer wieder reizvolle Blicke übers Meer auf. Besonders schön ist das Fischerdorf Arild mit seinem kleinen Hafen und den terrassenförmig angelegten, bunten Holzhäuschen.
Die halbkreisförmige Bucht südlich von Halmstad erhielt ihre Gestalt in der letzten Eiszeit, als sich die Ebenen Hallands aus dem Meer hoben.
Heute wird die kilometerlange Küste „Schwedens Riviera“ genannt. Der Strand ist vor Wind und Stürmen geschützt, die Vegetation ist hier bisweilen geradezu südländisch. Zarte Pastellfarben prägen das Landschaftsbild. Die Küstenstraße von Båstad auf die Hallandsåse hinauf heißt deshalb auch die „italienische Straße“. Nördlich von Tylosand schließt sich die kleine Laholmsbucht an, wo die Badestrände durch natürliche Landzungen abgetrennt sind, so dass fast jeder seinen eigenen geschützten Strand finden kann.
Das familiengeführte Hotel liegt in der Nähe des Marktplatzes von Laholm, der ältesten Stadt in Halland.
Die Ursprünge der Stadt gehen auf das 12. Jahrhundert zurück, das Haus selber stammt aus dem Jahr 1882. Die 18 Zimmer sind individuell nach einer Epoche eingerichtet und vereinen den Charme der vergangenen Jahrhunderte mit modernem Komfort. Morgens wird ein Frühstücksbuffet mit kalten und warmen Speisen angerichtet. Im hoteleigenen Pub kann man gemütlich den Tag ausklingen lassen und auch zu Abend essen, die Innenstadt mit Restaurants und Geschäften ist fußläufig erreichbar.
Von Süd nach Nord fährt man an der Küste des Kattegatt entlang. Das „Katzenloch“ ist das Meeresgebiet zwischen Jütland und Schweden, das die Nord- und die Ostsee miteinander verbindet.
Für einen Stopp unterwegs eignet sich Varberg mit seinem orientalisch anmutenden Badehaus.
Die zweitgrößte Stadt Schwedens verdankt ihre Bedeutung dem ganzjährig eisfreien Hafen. Die heutige Altstadt wurde nach einem Brand 1619 gegründet.
Während des 17. Jahrhunderts wurden viele protestantische Glaubensflüchtlinge aus Holland, Deutschland und Großbritannien angesiedelt. Den holländischen Einfluss erkennt man noch heute an den Kanälen und Grachten, die die wichtigsten Verkehrswege waren. Heute ist Göteborg eine weltoffene, lebhafte Stadt mit großer Universität und reizvoller Umgebung. Vor der 450.000-Einwohner-Stadt liegt ein ausgedehnter Schärengarten mit zahllosen Inseln und Felsbuckeln.
Der Grundstein für das Hotel im Zentrum von Göteborg wurde 1850 gelegt, zwei Jahre später öffnete es seine Türen für Gäste – damals noch unter anderem Namen.
Im Jahr 1980 übernahm Familie Oddestad das Hotel und führt es privat in inzwischen zweiter Generation. Bei seiner Renovierung wurde sorgsam darauf geachtet, die beeindruckenden architektonischen Elemente des historischen Gebäudes zu bewahren: So sind noch heute die gemusterten Steinböden, Deckenmalereien und die Jugendstiltreppe mit handgeschmiedetem Geländer erhalten. Die rund 70 Zimmer sind individuell eingerichtet und verfügen über modernen Komfort. Morgens wird im hellen Speiseraum ein reichhaltiges Frühstücksbuffet angerichtet; nachmittags gibt es in der Lounge Tee, Kaffee und Gebäck.
Seit dem Mittelalter ist die Insel vor Bohuslän bewohnt. Davon zeugen die mächtige Kirche und das rustikale Pfarrhaus.
Eine Fischerhütte ist zum Heimatmuseum der Insel umgestaltet, das vom mühevollen Leben der Fischer erzählt. Von den einstmals über 300 Bewohnern sind heute nur noch 130 verblieben. Im Sommer kommen jedoch viele Feriengäste dazu. Der Name Käringön stammt der Sage nach von einer alten Frau, die noch auf ihren Sohn wartet, obwohl der längst Schiffbruch erlitten hat. Im Hafen ist ihr ein Denkmal gesetzt. Heute ist Käringön autofrei. Das beste Transportmittel ist das Fahrrad, das man sich überall leihen kann. Wer möchte, kann eine Bootsfahrt zu einer nahe gelegenen Robbenkolonie machen.
Das private Gästehaus liegt auf Käringön, einer autofreien Schäreninsel mit einer ganz besonderen Atmosphäre. Die individuell in einem hellen, romantischen Stil eingerichteten Zimmer haben zum Teil einen Balkon und Blick auf den kleinen Hafen. Wer nicht in der angeschlossenen Crêperie essen möchte, findet auf Käringön in der Hochsaison viele gute und preisgünstige Möglichkeiten. Das individuelle Frühstück kann man auf der Terrasse in der Sonne genießen. Milla und Klas, die Besitzer, haben nicht nur viel Liebe und Geschmack in die Inneneinrichtung investiert, sondern sind darüber hinaus hervorragende Gastgeber. In der Nebensaison kümmern sie sich auf Wunsch gerne um das leibliche Wohl ihrer Gäste. Die zum Haus gehörende Sauna kann kostenfrei genutzt werden.
Ein privater Bootstransfer mit dem Speedboat kann schon vorab hinzugebucht werden. Bitte geben Sie uns hierzu Bescheid. Auch gibt es die Möglichkeit, einen Bootsausflug zur Seehundkolonie und zum Leuchtturm von Mollösund zu machen.
Die Fahrt startet am Dock des Hotels. Mit einem Lotsenboot geht es in Richtung Leuchtturm. Unterwegs sind viele Seehunde zu sehen, denen man recht nahe kommt.
Achtung: das Boot ist extrem schnell. Es kann bis zu 45 Knoten fahren, das sind 84 kmh! Die Guides, die zugleich das Boot steuern, sind in den Gewässern aufgewachsen und navigieren sicher durch das traumhaft schöne Archipel.
Das Gebiet um den Ort wird seit langer Zeit bewohnt und ist Teil der Felsenritzungen von Tanum, einem Weltkulturerbe der UNESCI.
Der Ludesten bei Säm ist eine Megalithanlage westlich des Ortes. Neben der Kirche des Ortes stehen zwei Runensteine von Tanum aus der Zeit der germanischen Eisenzeit. Später wurde hier ein Thingplatz errichtet und im 17. Jahrhundert kam ein Rasthaus für Durchreisende hinzu. Neben den Felsenritzungen ist Tanumshede in neuerer Zeit bekannt für den Tanum teleport, eine Satellitenstation für Telefonate nach Nordamerika und später in die ganze Welt. Erbaut wurde die Anlage 1971 und gemeinsam mit Dänemark, Finnland und Norwegen betrieben. Heute gehört sie zur Telia Company.
Das kleine Hotel liegt nur eine Querstraße entfernt von dem pittoresken Hafen Fjällbackas. Jedes der Gästezimmer ist einzigartig und inspiriert von den Seefahrergeschichten des Kapitäns Klassen und jenen Hafenstädten, in denen er auf der ganzen Welt vor Anker ging.
Die Suiten haben Meerblick und einen eigenen Balkon. Zudem kann bei Sonnenschein gut auf der großen, gemeinschaftlich genutzten Terrasse entspannt werden. In den kleinen Cafés, Bistros und Restaurants, die sich entlang der belebten Straße aufreihen, kann der Abend in gemütlichem Ambiente ausklingen.
Die älteste der skandinavischen Haupstädte liegt einzigartig am Oslofjord, umgeben von dichten Wäldern, einsamen Seen und zahlreichen Stränden entlang der Küste und den Schären.
Neben der überreichlichen Natur hat die 500.000-Einwohner-Stadt viele Sehenswürdigkeiten zu bieten: Neben der Domkirche, dem Rathausplatz und der Festung Akershus sind es vor allem neuere Bauten wie die 2008 fertiggestellte, spektakuläre Oper, das Nobelzentrum mit einer Dokumentation aller Friedensnobelpreisträger oder das Munch-Museum. Empfehlenswert ist auch eine Bootsfahrt zur Halbinsel Bygdøy mit ihrer vielfältigen Museumsszene: Besonders spannend sind das Wikingerschiffmuseum und das Volkskundemuseum, ein großes Freilichtmuseum mit 150 Häusern aus ganz Norwegen.
In einer ruhigen Straße, ca. zehn Gehminuten vom Hafenviertel Aker Brygge mit Geschäften, Restaurants und der Prachtstraße Karl Johansgate entfernt, liegt das gemütliche Boutique-Hotel.
Die Zimmer sind im balinesischen Stil mit hochwertigen Möbeln eingerichtet; Gäste können zudem den kleinen türkisch inspirierten Hammam des Hotels mit Dampfbad und Kaltwasserbecken genießen. Das Königliche Schloss erreicht man in wenigen Gehminuten.
Tel.: +49 (0)2268 92298-72