Einsame Drakensberge: Wanderweg am Giant's Castle
Die Drakensberge von Natal bilden den dramatischsten Abschnitt der Abbruchkante vom südafrikanischen Hochland zum Tiefland. Saftige Wiesen, schroffe Felswände und bizarre Gipfel schaffen ein majestätisches Hochgebirgspanorama, das völlig verschieden ist von dem der durch Flusstäler und Gebirgsketten geprägten Alpen. Fast überall hat man einen grandiosen Weitblick in das afrikanische Tiefland. Die Drakensberge waren über Jahrhunderte Rückzugs- und Fluchtorte der San. In Höhlen und an Felsüberhängen haben sie tausende von Zeichnungen und Gravuren hinterlassen. Die UNESCO hat die Drakensberge daher als Weltnatur- und als Weltkulturerbe eingestuft. Der uKhahlamba-Drakensberg Park ist von einem Netz herrlicher Wanderwege unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit durchzogen. Die längsten gehen über mehrere Tage. Übernachtet wird teilweise in Höhlen, die schon von den San bewohnt waren.
Fotogene Gipfelkette in der Mlambonja Wilderness Area
Das 32.000 Hektar große Reservat ist Teil der Mlambonja Wilderness Area und liegt in der zentralen Sektion des Ukhahlamba Drakensberg Park. Es entstand durch Erosion (...)
Magische Landschaft zwischen Ladybrand und Clarens
Während der Free State im wesentlichen eine schier endlose und landschaftlich eher reizlose Hochebene ist, auf der großflächig Rinderzucht und Maisanbau betrieben wird, bildet der (...)
Lebensraum für Elenantilopen und Bartgeier
Das Wildreservat in den zentralen Drakensbergen besteht seit 1904 und 7000 Hektar groß. Es wurde vor allem zum Schutz der letzten Herden von Elenantilopen geschaffen, (...)
Alpines Wanderparadies am höchsten Berg Südafrikas
Der 80 Quadratkilometer große Nationalpark im Norden der Drakensberge liegt am Fuße des Mont-aux-Sources, Südafrikas höchstem Berg. Landschaftlicher Höhepunkt ist das halbmondförmige Amphitheater, eine mehr (...)
Einsame Naturreservate an der Grenze zu Lesotho
Der südliche Teil der Drakensberge liegt westlich von Pietermaritzburg und ist unzugänglicher und weniger erschlossen als der Norden. Dabei ist er kaum weniger vielseitig. In (...)