Vom kultivierten Kap durch die Wüste Namib bis hinauf zur Etosha-Pfanne: Die Reise führt zum zweitgrößten Canyon der Erde, zu den orange-leuchtenden Dünen und einem der großartigsten Nationalparks Afrikas.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Vermieter: AVIS South Africa
Fahrzeug: Toyota RAV 2x4 o.ä. Automatik (IFAR)
Tarif: premium cover
Station: Cape Town, Airport
Allein die Stadt am Kap der Guten Hoffnung würde eine Reise nach Südafrika lohnen. Kapstadt ist die älteste Stadt Südafrikas.
Hier ist der erste Kommandant, Jan van Riebeeck, 1652 gelandet, und von hier aus sind die Buren ins Land vorgedrungen. Um 1800 hat die niederländische Ostindien-Handelsgesellschaft den Stützpunkt an die englische Krone abgetreten. Seitdem ist der englische Einfluss in der Stadt zunehmend gewachsen und hat sie zur liberalsten Stadt Südafrikas gemacht. Die Abschaffung der Apartheid hat hier ihren Ausgangspunkt genommen.
Es wird kaum eine Stadt dieser Erde geben, die schöner gelegen ist. Mittendrin erhebt sich der Tafelberg rund tausend Meter über der Stadt. Von unten wirkt er flach wie ein Tisch. Meist ist er mit Wolken verhangen, die einem Tischtuch ähneln. Östlich sind Weingüter zu finden, deren Produkte mit allen Spitzenweinen der Welt mithalten können. Der südliche Zipfel der Halbinsel mit dem Kap der Guten Hoffnung ist heute Naturschutzgebiet. Hier kann man einsame Wanderungen mit Blick auf zwei Ozeane unternehmen. Wer baden möchte, tut das besser auf der Ostseite am Indischen Ozean, der immer um zwei Grad wärmer ist als der Atlantik mit dem vom Südpol kommenden Benguela Strom.
Umgeben von einem exotischen Garten, liegt die historische Villa am Fuße des Tafelbergs. Erbaut wurde sie im beginnenden 20.
Jahrhundert und ist mittlerweile liebevoll als Gästehaus hergerichtet worden. Obwohl sie nur zehn Minuten zu Fuß von der Innenstadt entfernt ist, stellt sie eine Oase der Ruhe dar. Die Zimmer sind großzügig und komfortabel, ein Swimmingpool ist vorhanden. Gute Restaurants sind in unmittelbarer Umgebung und fußläufig zu erreichen. Das Gästehaus ist besonders für längere Aufenthalte ideal.
Rund zwei Stunden nördlich von Kapstadt liegt eine gewaltige Gebirgskette mit einer Länge von 100 Kilometern und einer Höhe von über 2000 Metern.
Tiefe Schluchten zerschneiden das unwegsame Gebirge, deren Talsohle meist bewaldet ist. Von den rötlichen Kuppen und Gipfeln blickt man über über die menschenleere Wildnis, in der bizarre Felsformationen Orientierung geben. Dass bis vor wenigen hundert Jahren die Cedarberge von Jägern und Sammlern bewohnt war, die in Höhlen und unter Felsüberhängen lebten, davon zeugen die Felszeichnungen, die man überall findet. 71.000 Hektar der Gebirgswelt stehen mittlerweile unter Naturschutz. Durch dieses Gebiet führen viele Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Das Landhaus aus viktorianischer Zeit liegt am Ende der historischen Parkstraße in Clanwilliam.
Ruhe, Komfort und viel Platz machen das Haus zu einer idealen Basis für die Erkundung der Cedarberge. Enid, die Gastgeberin, hat für sich und ihre Gäste ein nostalgisches Refugium mit etwas altertümlichem Charme geschaffen. Der Garten ist schön angelegt und lädt zum Verweilen bei einer Tasse Tee oder Kaffee ein. Hier oder im eleganten Esszimmer wird auch morgens das Frühstück serviert.
Die einsame Nationalstraße führt ins kaum besiedelte Northern Cape. Nach einer regenarmen, trostlosen Hügellandschaft sorgen ab Bitterfontein die erhabenen Gebirgszüge der Bokkeveldberge von bis zu 1700 Metern für überdurchschnittlichen Niederschlag.
Die einzig nennenswerte Stadt auf der Strecke ist Springbok.
Auf den ersten Blick wirkt das Namaqualand öde und menschenfeindlich. Die Niederschläge liegen oft unter 50 mm pro Jahr.
Seinen unvergleichlichen Reiz entfaltet das Namaqualand aber, wenn Regen fällt, was meist zwischen August und Oktober passiert. Dann verwandelt sich die Halbwüste in ein prachtvolles Blumenmeer. Besonders geeignete Gebiete zur Blumenschau sind rechts und links der N7, bei Springbok und im Goegab Nature Reserve. Aber auch zu anderen Jahreszeiten ist die Landschaft beeindruckend. Wer Zeit hat, sollte im Zickzack um die N7 herum zwischen Atlantik und der Karoo hin- und herfahren. Wichtig ist, immer genügend Trinkwasser und Benzin zu haben.
Die Farm in der majestätischen Berglandschaft westlich von Springbok ist eine der schönsten im ganzen Namaqualand.
Großzügiges Frühstück und Candlelight Dinner sorgen für einen angenehmen Aufenthalt. Wanderungen durch das wilde Bergland der Farm sind das ganze Jahr hindurch möglich. Für einen Tagesausflug eignet sich die Fahrt über den Pass nach Hondeklip Bay, einem verschlafenen Fischerdorf am Atlantik oder der Besuch des Goegab Nature Reserve. Dieser 7500 Hektar große Naturpark, 15 Kilometer östlich von Springbok, beheimatet ungezählte Sukkulenten und ist ein Muss für jeden Pflanzenfreund.
Er gilt nach dem Grand Canyon als der zweitgrößte Canyon der Erde und ist 161 Kilometer lang, fast 30 Kilometer breit und 550 Meter tief.
In prähistorischen Zeiten muss der Fish River einmal viel Wasser geführt haben. Anders ist diese gewaltige Erosionstätigkeit des Flusses nicht zu erklären. Heute ist er ein Rinnsal, das in Trockenzeiten bis auf einige Wasserstellen austrocknet. Der Hauptaussichtspunkt mit grandiosem Blick ist von der D324 aus zugänglich. Durch die Schlucht führt ein drei- bis fünftägiger Wanderweg vom Hauptaussichtspunkt bis nach Ai Ais ohne feste Übernachtungsstellen. Der Weg ist in den Sommermonaten (Oktober bis März) wegen unerträglicher Hitze gesperrt. In Ai Ais gibt es die Möglichkeit, in heißen Quellen zu baden.
Die Lodge erstreckt sich über ein weiträumiges Gebiet mit skurrilen Granitfelsen im Süden Namibias, 20 Kilometer vom Fish River Canyon entfernt.
Die 30 Gästebungalows sind teilweise in den Fels gebaut und aus Natursteinen gemauert und mit Gras gedeckt. Bemerkenswerter noch als die architektonische Gestaltung der Lodge ist der Blick vom Restaurant, das im historisch restaurierten Farmhaus von 1910 untergebracht ist. Auf der Terrasse und am Pool kann man wunderbar entspannen.
Die Namib, was in der Hottentottensprache soviel wie „große Leere“ bedeutet, ist die älteste Wüste der Welt und erstreckt sich entlang der Küste von Namibia über eine Länge von 1.300 Kilometern (Nord-Süd) und eine Breite von etwa 120 Kilometern (Ost-West).
Der Kuiseb, der von Windhoek nach Walvis Bay fließt und nur selten Wasser führt, teilt die Namib in zwei landschaftlich sehr verschiedene Teile. Nördlich ist sie von schroffen Felsen unterschiedlichster Färbung und Schluchten geprägt. Südlich breitet sich ein Sandmeer mit langen rötlichen Dünen aus, die ständig in Bewegung sind. Im Sommer herrschen extreme Oberflächentemperaturen von bis zu 70° Celsius. Bemerkenswert ist der Küstenstreifen, in dem sich Walvis Bay und Swakopmund befinden. Aufgrund des kalten Benguela Stroms im Atlantik herrscht hier an etwa 100 Tagen im Jahr dichter Nebel, der sich zehn Kilometer landeinwärts abrupt auflöst.
Dort, wo das Huib Plateau hoch aus der Wüste Namib aufragt, befindet sich einsam und allein die Lodge, deren wenige Steinhäuser wie Adlernester in den Granitfelsen gebaut sind.
Wer möchte, kann von hier aus Tagesausflüge nach Lüderitz machen; die Fahrt dauert ca. eine Stunde. Die Besitzer bieten ihren Gästen Fahrten im Jeep zu den dort seit über 100 Jahren lebenden Wildpferden an. Wer genug hat vom Fahren, kann nach Belieben wandern, durch das Gebirge streifen und den herrlichen Blick über die Wüste in Ruhe genießen. Lunch und Dinner werden im Restaurant angeboten. Auf Wunsch wird auch ein Grill- und/oder Frühstückspaket zur Mitnahme ins Chalet vorbereitet.
Der Namib-Naukluft Park ist mit knapp 50.000 Quadratkilometern größer als Niedersachsen und gilt als der größte Nationalpark weltweit.
Er erstreckt sich im Norden bis zur Skelettküste und im Süden bis zum Diamantensperrgebiet. Im Osten wird der Park durch das private Namib Rand Nature Reserve begrenzt. In ihm befinden sich die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge, die unwirtliche Westküste und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als hier in Afrikas größtem Naturschutzgebiet zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Das Gästehaus liegt am Rande der Wüste – in der weiten Savanne zwischen den Tsarisbergen und der Naukluft – und ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Dünen von Sossusvlei zu besuchen, die in der Ferne zu sehen sind.
In dieser einzigartigen Umgebung wirken das Haupthaus und die 20 Chalets wie eine Oase, in der man sich nach einem heißen, anstrengenden Tag auf der Sonnenterrasse unter Schattendächern erholen und im Swimmingpool abkühlen kann. Nach dem Abendessen im Freien kann man von hier entspannt den Sonnenuntergang verfolgen, der die Landschaft in herrliche Pastelltöne taucht. Ausritte in die Wüste werden angeboten.
Nach dem schwarzen Kuiseb Pass eröffnet sich die gewaltige und leere Namib. Für Abenteuerlustige gibt es die Möglichkeit, die Wüste auf Nebenwegen zu durchqueren.
Dazu benötigt man ein Permit, das in Sesriem erhältlich ist. Einer dieser Wüstenwege führt an der Blutkuppe vorbei (4x4 erforderlich), einem rostroten Hügel, der einen überwältigenden Blick über Hunderte von Kilometern bietet.
Blutwurst und Bienenstich, Karneval und Kirchengemeinde: Swakopmund wirkt auf den ersten Blick wie eine deutsche Kleinstadt.
Nahezu 80 Prozent der Bewohner sprechen noch deutsch. Sogar das Klima ist eher mitteleuropäisch – wegen des kalten Benguela Stroms, der Swakopmund an vielen Tagen mit Nebel und Dunst umhüllt. Nur zehn Kilometer landeinwärts weicht der Schleier der strahlendenSonne Afrikas. Dieses Temperaturgefälle nutzen die hitzegeplagten Namibier für ihren Sommerurlaub (zwischen Oktober bis März). Man sollte aber in Swakopmund nicht einen Badeurlaub wie in der Karibik erwarten. Die Wassertemperaturen übersteigen kaum die Temperaturen der Nordsee. Dafür kann man von Swakopmund Streiftouren an der Küste gen Norden unternehmen, z.B. zum Cape Cross, wo Hunderttausende von Robben zu sehen sind oder zur düsteren Wildnis der Skeleton Coast.
Am Rande von Swakopmund liegt eine Lodge, die so wirkt, als sei sie mitten in der Wüste. Dabei sind es nur wenige Minuten ins Stadtzentrum.
Da sie etwas erhoben auf einer Felsklippe erbaut ist, schaut man weit in die menschenleere, stille Namib hinein. Gäste werden in zwölf modernen Bungalows untergebracht, deren Stil zugleich einen Kontrast zur Umgebung bildet und sich dennoch einfügt. Die großen Eckfenster öffnen sich zu den Sanddünen. Zum Frühstück im Haupthaus werden frische Produkte serviert, an der Rezeption kann man Ausflüge und Aktivitäten buchen.
Diese Wüstentour erkundet den Wüstengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay mit einem Allradwagen. Dabei wird auf das empfindliche Ökosystem Rücksicht genommen.
Zwischendurch wird angehalten, etwa um nach Spuren auf den Dünen zu suchen und sie zu interpretieren.
Geckos, rollende Spinnen, Skorpione, Eidechsen, Schlangen, Chamäleons, Echsen und eine Vielfalt von Käfern und Insekten sind einige der Lebewesen, denen man auf dieser Tour begegnet.
Der Agulhasstrom ist ein kalter Meeresstrom, der direkt vom Südpol kommt und tief unten im Atlantik nach Norden fließt.
Dabei führt er jede Menge Plankton mit. Bei Walvis Bay taucht er plötzlich auf und spült das Plankton an die Meeresoberfläche – ein Festmahl für zahllose Tiere, unter anderem für Schildkröten, Robben und Delfine. Hinzu kommen Flamingos, Pelikane und Kormorane. Mit einem Katamaran werden die Gäste an der Anlegestelle in Walvis Bay aufgenommen und dreieinhalb Stunden durch die Bucht gefahren. Oft kommen die Tiere so nah ans Boot, dass man sie berühren kann. An Bord werden Champagner, frische Austern und Snacks serviert.
Von der Küste fährt man durch die Dünenlandschaft, dann an den Erongobergen vorbei. Hier lohnt sich ein Abstecher zur Spitzkoppe, die man wegen ihrer eigentümlichen Form das Matterhorn Namibias nennt.
Dort kann man Buschmannzeichnungen anschauen. Weiter östlich wird die Vegetation dichter. Man nähert sich Omaruru, dem grünen Herzen Namibias.
Entstanden ist das wild zerklüftete Gebirge vor Jahrmillionen durch einen Vulkanausbruch, der nicht bis zur Oberfläche gelangte.
Da es aufgrund seiner Höhe viel Regen abfängt, ist es relativ dicht bewachsen und kaum zu durchdringen. Die üppige Vegetation hat seit jeher Tiere und Menschen angezogen, wovon zahlreiche Felsgravierungen der San zeugen. Sobald es zu Regenfällen kommt, wachsen außerdem diverse Savannengräser. Die größte Pflanze ist der Sprokiesboom, der eine Höhe von maximal acht Meter erreicht und vor allem an Steilhängen wächst. Sein Samenöl enthält antibiothische Substanzen und wird in der Medizin eingesetzt.
Fast unsichtbar fügt sich die Lodge in den trockenen Busch zwischen dem fast 2.000 Meter hohen Otjipatera-Massiv und weißen Marmorbergen ein.
Sie liegt in einem 18.000 Hektar großen Wildschutzgebiet südlich des Erongo-Gebirges, das wegen seiner unterschiedlichen Vegetationszonen eine erstaunliche Vielfalt an Flora und Fauna aufweist. Buschhasen, braune Hyänen, Geparden, Schildkröten und viele andere, zum Teil bedrohte Tierarten, sind hier heimisch. Gäste werden in Grasdachbungalows untergebracht, die so weit auseinander stehen, dass man den Eindruck gewinnt, allein in der Savanne zu sein. Zum Frühstück auf der Terrasse gibt es selbstgebackenes Brot. Die Wildgerichte zum Dinner werden unter dem offenen Strohdach serviert. Wandern und Reiten auf der Farm sind möglich, eine Pirschfahrt im offenen Jeep zum Sundowner kann vor Ort gebucht werden.
Der Park ist ein Teil der Kalaharisenke, ein riesenhaftes abflussloses Becken, das sich bis nach Botswana ausdehnt.
Die Etosha-Pfanne war früher ein großer Binnensee, der nach und nach ausgetrocknet ist und Salzablagerungen zurückgelassen hat. Daher hat der Park auch seinen Namen. Er stammt aus der Ovambo Sprache und bedeutet soviel wie „großer weißer Platz“. Der Park hat eine Größe von 20.000 Quadratkilometern und eine Längenausdehnung von Ost nach West von fast 300 Kilometern. Während im Winter (April – September) angenehme Temperaturen herrschen, wird es im Sommer sehr heiß. An der Südseite des Parks, wo sich auch die Camps befinden, liegen viele Wasserlöcher, die besonders im trockenen Winter die Tiere anlocken. Rund 1.500 Elefanten und 300 Löwen leben hier, das bedrohte Spitzmaulnashorn, Leoparden und die verschiedensten Antilopen. Trotz seiner gewaltigen Ausdehnung ist der Park eigentlich noch zu klein – jedenfalls für Elefanten, die Tausende von Kilometern in ihrem Leben wandern und immer wieder die Zäune des Parks niederreißen. In den Schubladen der Regierung liegen Pläne, den Park erheblich zu vergrößern.
Das Wasserloch von Okaukuejo ist wohl das berühmteste in Etosha. Zahllose Tiere kommen hier Tag und Nacht zur Tränke.
Direkt oberhalb des Tümpels liegt das Südcamp des Etosha Parks. Das Okaukuejo Camp ist aus einer deutschen Polizei- und Militärstation hervorgegangen und heute ein staatliches Camp. Der Aufenthalt hier ist interessant, da man die Tiere in Interaktion miteinander erleben kann – auch nachts, wenn das Wasserloch beleuchtet ist. Dies gleicht den im Vergleich zu einer privaten Lodge etwas schwächeren Service aus.
Bei der Landung auf dem Flughafen gewinnt man den Eindruck, Windhoek sei eher ein deutsches Provinzstädtchen als eine Hauptstadt.
Wenn man dagegen auf der Rückreise nach Windhoek kommt und zuvor die Leere und Weite des Landes erfahren hat, verwandelt sich Windhoek in der Wahrnehmung in eine Weltstadt. Charakteristisch für das Stadtbild ist das Gemisch aus deutscher Kolonialarchitektur und modernen Zweckbauten. Sehenswürdigkeiten sind vor allem die evangelisch-lutherische Christuskirche, die alte Feste der deutschen Schutztruppe von 1890 und neuerdings der Heroes Acre, das Denkmal der Unabhängigkeit. Die andere Seite von Windhoek heißt Katutura, zu deutsch: wo niemand wohnen will. Das Township von Windhoek gehört zwar nicht zur schlimmsten Kategorie, erinnert aber daran, dass in Namibia erste und dritte Welt Tür an Tür wohnen.
Das kleine Gästehaus der gehobenen Klasse liegt zentrumsnah in einem stillen Vorort von Windhoek. Jedes Zimmer hat einen Zugang zur Veranda.
Die Open-Air-Lounge und der Garten mit kleinem Pool und Sonnenliegen laden zur Entspannung unter freiem Himmel ein. Das Innere der Lodge und die rund zehn Zimmer überzeugen durch schlichte Eleganz in einem kolonial anmutenden Landhausstil, ohne jedoch auf Annehmlichkeiten wie Klimaanlage und Minibar zu verzichten. Morgens wird ein gutes Frühstück im Buffetstil angeboten.
Station: Windhoek, Airport
Tel.: +49 (0)2268 92298-61