Wer mit dem Allradwagen losfährt, kommt auch in entlegene Winkel. Von Durban führt die Route über das Nambiti Game Reserve, wo es unter anderem die Big Five zu sehen gibt, dann entlang der Drakensberge nach Lesotho. Der Zwergstaat beeindruckt mit seinen unberührten Berglandschaften fernab der üblichen Touristenpfade. Natürlich darf dennoch ein Abstecher an die südliche Küste nicht fehlen. So führt die zweite Hälfte der Reise ans Westkap, wo es über die Garden Route nach Kapstadt geht.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Der Küstenabschnitt nördlich von Durban trägt seinen Namen nach einer Kolonie von etwa 500 Delfinen, die dort ganzjährig an der Küste leben.
Im August, wenn die Sardinenschwärme von Süden kommen, versammeln sich dort über 10.000 Delfine zum Festschmaus. Mit viel Glück kann man sie am frühen Morgen in den Wellen spielen sehen. Darüber hinaus gehört die Dolphin Coast zu den beliebtesten Badeplätzen Südafrikas. Die schier endlosen Sandstrände werden mit wachsender Entfernung von Durban immer einsamer. Viele Badeorte liegen an der Küste. Wegen des vom Äquator kommenden warmen Meeresstroms am Westrand des Indischen Ozeans kann hier das ganze Jahr über gebadet werden, auch wenn es im südafrikanischen Winter eher kühl ist (circa 18° C). Das hügelige Hinterland ist von wogenden Zuckerrohrfeldern geprägt. Dazwischen finden sich immer wieder kleinere Naturreservate, in denen der ursprüngliche Küstenregenwald mit seiner eigentümlichen Fauna und Flora erhalten ist.
Das Gästehaus liegt auf einem Hügel in Ballito und bietet einen herrlichen Blick auf das Meer. Die sieben einzigartigen Zimmer sind mit großer Sorgfalt gestaltet, stilvoll in harmonischen Farben eingerichtet und nach südafrikanischen Weingütern benannt.
Im gepflegten Außenbereich gibt es einen Swimmingpool mit Sonnenliegen und einen kleinen Coffee Shop mit Terrasse, wo man Frühstück und Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen genießen kann. Zum Strand läuft man ca. zehn Minuten, zurück etwas länger, da es dann bergauf geht.
Das malariafreie Schutzgebiet im Norden von KwaZulu Natal ist auf dem besten Weg, eines der interessantesten Wildreservate im südlichen Afrika zu werden.
Zwar ist das Gebiet „nur“ knapp 10.000 Hektar groß, dafür ist aber die Wilddichte bis zu achtmal höher als beispielsweise in Botswana. Das liegt an der nahrhaften Vegetation und dem ganzjährig fallenden Regen. Auf engstem Raum gibt es unterschiedliche Biosphären – vom hügeligen Grasland bis zur Bergsavanne. Ein Glanzpunkt ist der Sunday's River, ein Wasserfall, der über einen Felsen 40 Meter tief hinabstürzt und unterhalb ein fischreiches Becken bildet. Nambiti ist 2006 aus verschiedenen Rinderfarmen entstanden und beherbergt heute neben den Big Five 28 Säugetier- und etwa 300 (!) Vogelarten.
Wer an Bush Camps denkt, verbindet damit in der Regel weder Gourmet-Küche noch Designer-Ambiente. In Nambiti aber kommt alles zusammen: eine tolle Anlage, erstklassiger Service und Game Drives – umgeben von üppiger Bergsavanne, die bis zum Horizont reicht.
Auf Pirschfahrten kann man dort Elefanten, Nashörnern und sogar Flusspferden begegnen. Das Dinner, das von zwei Chefköchen zubereitet wird, ist einer der Höhepunkte des Tages: Es wird in der Boma am Lagerfeuer unter dem Sternenzelt serviert.
Die Drakensberge von Natal bilden den dramatischsten Abschnitt der Abbruchkante vom südafrikanischen Hochland zum Tiefland.
Saftige Wiesen, schroffe Felswände und bizarre Gipfel schaffen ein majestätisches Hochgebirgspanorama, das völlig verschieden ist von dem der durch Flusstäler und Gebirgsketten geprägten Alpen. Fast überall hat man einen grandiosen Weitblick in das afrikanische Tiefland. Die Drakensberge waren über Jahrhunderte Rückzugs- und Fluchtorte der San. In Höhlen und an Felsüberhängen haben sie tausende von Zeichnungen und Gravuren hinterlassen. Die UNESCO hat die Drakensberge daher als Weltnatur- und als Weltkulturerbe eingestuft. Der uKhahlamba-Drakensberg Park ist von einem Netz herrlicher Wanderwege unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit durchzogen. Die längsten gehen über mehrere Tage. Übernachtet wird teilweise in Höhlen, die schon von den San bewohnt waren.
Das familiengeführte, stilvolle Landhotel liegt nahe der Ortschaft Himeville an der Straße zum Sani Pass.
Die acht komfortablen Zimmer sind großzügig und sorgfältig eingerichtet. Vor allem haben sie eine Fußbodenheizung, was man besonders in den kalten Nächten schätzen lernt. Im Winter werden die Betten mit Wärmflaschen vorgewärmt. Jede Einheit hat einen Blick auf den kleinen See. Morgens wird ein Frühstück mit vielen lokalen Produkten serviert. Das Abendessen ist ausgezeichnet und wird in einem angenehmen Ambiente serviert.
Der selbständige Zwergstaat inmitten der Republik Südafrika begeistert mit seiner Bergwildnis, die bis 3.500 Meter hoch aufragt.
Auf dem schwer zugänglichen „Dach Südafrikas“ haben sich mittelalterliche Lebensformen erhalten. Das Königreich, das 1966 seine Unabhängigkeit erhielt, war über Jahrtausende vom Volk der San bewohnt, wovon viele Höhlen- und Felsmalereien Zeugnis ablegen. Unter dem Druck der vordrängenden Zulus haben dann Nguni Völker die San verdrängt. Für die Durchquerung des Berglands im Osten und Süden ist ein Geländewagen unumgänglich. Besonders im Sommer (Oktober bis März) können manche Pisten zeitweilig unpassierbar werden. Wer sich aber dem (kalkulierbaren) Abenteuer einer Lesotho Reise aussetzt, wird seine Bergwildnis in unvergesslicher Erinnerung behalten.
Die 5-Sterne-Lodge liegt im Tsehlanyane National Park im alpinen Hochland von Lesotho. Der Ausblick von den sechs großzügigen Chalets mit Natursteinen und Strohdach ist spektakulär. Wegen der kalten Temperaturen im Hochgebirge gibt es neben dem offenen Kamin eine Fußbodenheizung. Die Mahlzeiten gehören zu den Höhepunkten des Aufenthalts. Das Restaurant mit anheimelnden Sitzecken grenzt an eine Aussichtsterrasse. Die Küche ist erstklassig, was die Frische der Produkte, die Verarbeitung und die Präsentation angeht.
Viele Aktivitäten werden angeboten, darunter Wandern, Reiten, Schwimmen in Wildwasserbächen und Besuche in den Sotho-Dörfern ringsum. Die Führer und das Personal stammen aus der Gegend. Sie sind gut geschult und können den westlich geprägten Gästen helfen, die Kultur ihres Volkes besser zu verstehen.
Die die nach der deutschstämmigen Catharina Frederica Brand benannte Kleinstadt liegt auf einer Höhe fast 1600 Metern an der Grenze zu Lesotho.
Gegründet wurde sie 1867 von Voortrekkern, die das Gebiet gegen die Basotho absichern wollten. Funde von Fossilien und Felsgravuren in den Höhlen der Umgebung belegen allerdings, dass die Gegend seit mindestens 50.000 Jahren von Menschen besiedelt ist. Heute liegt Ladybrand an der Maloti Drakensberg Road, einer Ferienstraße, die durch die dramatische Landschaft an der Grenze zu Lesotho führt. Wegen der vielen Pendler aus Lesotho wird Ladybrand scherzhaft auch „capital of Lesotho“ genannt.
Das denkmalgeschützte Haus aus dem Jahr 1920 liegt inmitten einer gepflegten Anlage in Ladybrand im Eastern Free State nahe der Grenze zu Lesotho.
Gastfreundschaft und Herzlichkeit werden hier großgeschrieben. Bei seiner Renovierung wurde sorgsam darauf geachtet, die Geschichte und den Charme des ehemaligen Waisenhauses zu bewahren und dennoch modernen Komfort zu schaffen. Heute gibt es individuelle, geräumige Zimmer, die einen Sitzbereich und teilweise auch eine kleine Küche haben. Sie tragen die Namen der Familien, die sich um die Versorgung der verwaisten Kinder verdient gemacht haben. In der gemütlichen Lounge und im Essbereich herrscht eine zwanglose Atmosphäre, in der man eines der zahlreichen Bücher lesen oder bei einem Glas Wein entspannen kann. Auf dem Grundstück gibt es einen saisonalen Pool und eine Sonnenterrasse mit Liegestühlen und Sonnenschirmen.
Immer trockener wird das Land, je weiter man sich vom Bergkönigreich Lesotho entfernt. Weide weicht Grasland und geht in Halbwüste über, die auch die Große Karoo genannt wird.
Die gewählte Route abseits der Nationalstraßen verstärkt den Eindruck der Einsamkeit und der schier unendlichen Weite.
Die Karoo ist eine Halbwüste, die etwa ein Drittel der Gesamtfläche von Südafrika bedeckt. Man unterscheidet die kleine Karoo nördlich der Gardenroute und die große Karoo, die in die Kalahari und die namibischen Wüsten übergeht.
An den Gebirgshängen der Südküste regnen sich die Wolken ab, sodass der jährliche Niederschlag landeinwärts rapide absinkt. Obwohl die Karoo mit ihrer grenzenlosen Weite, Stille und Leere zunächst unheimlich wirkt, findet sich hier Leben in vielfältiger Form. Schlangen, Schildkröten und verschiedenste Kleintiere, die sich an die harten Lebensbedingungen angepasst haben, fristen hier ihr karges Dasein. Bevor das Land eingezäunt und für Straußen- und Schafzucht genutzt wurde, gab es hier große Herden von Wild, die jetzt nur noch in den Nationalparks der Karoo zu finden sind.
Das private Wildreservat umfasst 30.000 Hektar Land und liegt im Eastern Cape am Rande der Großen Karoo. Gäste finden hier ein Bilderbuch-Afrika vor: menschenleere Ebenen, grandiose Fernblicke, vollkommene Stille, spektakuläre Sonnenuntergänge und einen unbeschreiblichen Sternenhimmel. Umgeben von majestätischen Bergketten liegt das Farmhaus aus der Pionierzeit, das seit seiner sorgfältigen Restaurierung als Gästehaus dient. Gespeist wird in der Boma, einem offenen Platz, der vor der Sonne durch ein Strohdach geschützt ist. Die Küche bevorzugt Zutaten aus dem eigenen Garten und die aromatischen Kräuter der Halbwüste.
Bemerkenswert ist das Projekt zur Renaturierung der Landschaft. Jahrzehntelang hat die Rinderzucht die ursprüngliche Artenvielfalt eingeschränkt. Aufgrund der Lage im Schnittpunkt zweier Ökosysteme beheimatet das Reservat heute wieder viele Tiere, von den Big 5 über Schildkröten und Warzenschweine bis hin zu Giraffen und Geparden.
Südafrikas Eastern Cape Provinz beginnt östlich des Storms River und reicht bis zum Mtamvuna River an der Grenze zu KwaZulu-Natal.
Dazwischen liegen rund 1.000 Kilometer Küste mit zahllosen Stränden, Dörfern und Seebädern sowie die Industriemetropolen Port Elizabeth und East London. Im Norden reicht die Provinz bis weit in das Karoo-Hochland. Mit 170.000 Quadratkilometern ist die Provinz fast halb so groß wie Deutschland, aber nur spärlich besiedelt. Die rund sieben Millionen Einwohner gehören vor allem zum Stamm der Xhosa.
Wer nach der langen Fahrt über eine Schotterpiste (ca. 20 Kilometer) angekommen ist, möchte so schnell nicht wieder weg.
Die Fair Trade Lodge in der Oyster Bay liegt in der Dünenwelt hinter dem Strand, und besteht aus einzelnen Häuschen im kapholländischen Stil. Ein Pool und ein Aufenthaltsraum stehen allen Gästen gemeinsam zur Verfügung, ebenso eine Bar und das Restaurant. Zum meditativen Rauschen des Meeres kann man wunderbar abschalten und entspannen. Wer die unberührte Küstenlandschaft kennenlernen will, kann reiten oder die Dünen zu Fuß durchstreifen; ein Lunchpaket für ein Picknick am Strand wird auf Wunsch vorbereitet. Auch andere sportliche Aktivitäten werden angeboten, darunter Mountainbiking oder Kajaktouren auf dem Fluss.
Zwischen den Kouga- und den Paviansbergen liegt eines der geheimnisvollsten Wildnisgebiete Südafrikas, das „Tal der Paviane“.
Das tief eingeschnittene Tal ist auch für Allradfahrzeuge kaum zugänglich. Die Straße ist in schlechtem Zustand, durchquert Flüsse und windet sich in schwindelerregende Höhen. Obwohl es sich nach Westen hin weitet und zugänglicher wird, gibt es auch hier nur wenige Farmen. Die Vegetation ist wegen seiner Lage zwischen dem Küstenurwald und der Halbwüste im Landesinneren von unglaublicher Vielfalt und weitgehend noch im Urzustand. Das abgeschiedene Tal bot den letzten San Zuflucht. Die letzten Ureinwohner des Subkontinents haben sich hierher geflüchtet und Felszeichnungen und Gravuren hinterlassen. Majestät und Stille der Wildnis werden allen Besuchern in Erinnerung bleiben.
Die Farm liegt innerhalb des Baviaanskloof Hartland Private Game Reserve und umfasst mehrere restaurierte Gebäude aus der Zeit von 1811 bis Ende 1900.
Gäste wohnen in Zimmern oder Cottages; die Atmopshäre in der Unterkunft ist informell und entspannt. Im gepflegten Außenbereich gibt es einen Pool. Zum Abendessen werden im Haupthaus traditionelle Gerichte wie Lammstew entweder serviert oder als Buffet angerichtet – gegessen wird an einem großen Tisch. Die Umgebung ist ruhig und ideal für Wanderungen, Radtouren und Vogel- und Tierbeobachtungen.
Die Kleine Karoo in der Provinz Westkap liegt zwischen den Langebergen und den Outeniqua Bergen und erstreckt sich über eine Länge von 320 Kilometern von Ost nach West.
Von der Großen Karoo ist sie durch die Swartberge getrennt. Aufgrund der vorherrschenden Trockenheit ist die Kleine Karoo besonders geeignet für die Straußenzucht. So gibt es hier zahlreiche Straußenfarmen, die zum Teil auch für Touristen geöffnet sind. Eine besondere Attraktion sind die Cango Caves östlich von Oudtshoorn. Diese Tropfsteinhöhlen sind eines der größten Naturwunder am Kap und waren teilweise über Jahrzehntausende von Menschen bewohnt.
Die Lodge liegt im „Wildhundetal“, einem privaten Wildreservat am Wynandsrivier. Bis 1996 diente das 4.000 Hektar große Areal der Rinderzucht. Als die Farm verkauft wurde, mussten die Rinder den Wildtieren weichen; acht Jahre später wurde an der schönsten Aussichtsstelle eine Lodge erbaut. Nur acht Gästezimmer stehen zur Verfügung, zudem gibt es eine Suite mit Lounge, Kamin und Terrasse. Ein Swimmingpool sorgt für Abkühlung an heißen Tagen. An kühlen Abenden sammeln sich die Gäste in der Lounge um ein offenes Feuer. Vor dem Schlafengehen kann man in der Boma unter alten Bäumen noch ein Glas Wein trinken, den Nachthimmel bestaunen und der vollkommenen Stille lauschen. Pirschfahrten durch das Wildreservat werden vor Ort gebucht.
Als die bibeltreuen Buren vor Jahrhunderten aus dem trockenen Inland an die grüne Küste kamen, dachten sie, sie hätten den Garten Eden entdeckt – weshalb man den vielseitigen Landstrich zwischen Swellendam und Humansdorp bis heute Garden Route nennt.
Malerische Buchten, einsame Strände und steile Kliffe wechseln einander ab, dahinter schroffe Felswände und immergrüne Urwälder. Vom nördlichen Horizont grüßen hohe Gebirgsketten, an denen bis zu 2.500 mm Niederschlag pro Jahr abregnen. Dennoch kann man die Garden Route nicht als Regengebiet bezeichnen. Die Schauer sind heftig, aber kurz und fallen vorwiegend nachts.
Stilbaai im Westen der Garden Route macht seinem Namen alle Ehre. Die „Stille Bucht“ liegt „off the beaten track“; alle Straßen enden hier.
Als hier ein etwas heruntergekommenes Strandhaus zum Verkauf angeboten wurde, haben die heutigen Besitzer nicht lange gezögert. Die professionellen Hoteliers hatten als Kinder ihre Ferien in der Nachbarschaft verbracht und die letzten 20 Jahre eine private Safari Lodge im Krüger Park geleitet. Heute macht das Gästehaus seiner tollen Lage am Strand wieder alle Ehre. Die Zimmer sind sorgfältig renoviert und haben alle Zugang zu Aussichtsbalkonen. In Stilbaai gibt es mehrere Restaurants. Verschiedene Aktivitäten werden vermittelt, darunter Whale und Dolphin Watching, Rock Fishing und Surfen. Mehrere Wanderwege führen am Haus vorbei.
Allein die Stadt am Kap der Guten Hoffnung würde eine Reise nach Südafrika lohnen. Kapstadt ist die älteste Stadt Südafrikas.
Hier ist der erste Kommandant, Jan van Riebeeck, 1652 gelandet, und von hier aus sind die Buren ins Land vorgedrungen. Um 1800 hat die niederländische Ostindien-Handelsgesellschaft den Stützpunkt an die englische Krone abgetreten. Seitdem ist der englische Einfluss in der Stadt zunehmend gewachsen und hat sie zur liberalsten Stadt Südafrikas gemacht. Die Abschaffung der Apartheid hat hier ihren Ausgangspunkt genommen.
Es wird kaum eine Stadt dieser Erde geben, die schöner gelegen ist. Mittendrin erhebt sich der Tafelberg rund tausend Meter über der Stadt. Von unten wirkt er flach wie ein Tisch. Meist ist er mit Wolken verhangen, die einem Tischtuch ähneln. Östlich sind Weingüter zu finden, deren Produkte mit allen Spitzenweinen der Welt mithalten können. Der südliche Zipfel der Halbinsel mit dem Kap der Guten Hoffnung ist heute Naturschutzgebiet. Hier kann man einsame Wanderungen mit Blick auf zwei Ozeane unternehmen. Wer baden möchte, tut das besser auf der Ostseite am Indischen Ozean, der immer um zwei Grad wärmer ist als der Atlantik mit dem vom Südpol kommenden Benguela Strom.
Die 4-Sterne Unterkunft in Simon's Town liegt an den Hängen des Mount Glencairn und mit Blick auf die False Bay. Über die Cape Point Route ist man schnell in der City und kann unter zahllosen Tagesaktivitäten auswählen.
Nachts kann man vom Zimmerbalkon oder der Terrasse den Weg des Mondes über das schimmernde Meer verfolgen. Das Full English Breakfast wird mit Ausblick aufs Meer serviert. Ein Aufenthaltsraum mit einer hohen Decke und Bibliothek steht zur Verfügung.
Mietwagenabgabe
Station: Cape Town, Airport
Tel.: +49 (0)2268 92298-75
Tel.: +49 (0)2268 92298-28