Die Reise beginnt in Bangkok, der quirligen Hauptstadt Thailands mit drei sehr unterschiedlichen Ausflügen.
Anschließend geht es gen Westen nach Kanchanaburi, wo am nächsten Morgen eine Entdeckungstour in das älteste private Naturschutzgebiet Thailands startet.
In Chiang Mai wandert man durch den Nationalpark, unter anderem zum mächtigen Vachirathan Wasserfall.
Letzte Station der Reise ist ein Resort in den Bergen von Pai. Eine Wanderung durch die vom Tourismus weitestgehend unerschlossene Gegend gewährt Einblicke in das Leben der dort ansässigen Bergvölker.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Bangkok – eine der weltoffensten Metropolen Asiens – wurde 1782 vom ersten der seither regierenden Chakri-Könige zur Landeshauptstadt von Thailand erhoben.
Das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum des Landes ist zugleich ein Ort weltberühmter Kunstschätze. Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten sind die schimmernden buddhistischen Tempel und Paläste, der Chao Praya Fluss mit einem Netz von malerischen Kanälen, das große Kultur- und Entertainmentangebot und die zur Weltspitze zählenden Hotels und Restaurants. Shoppen ist in der 6-Millionen-Einwohner-Stadt angesagt. Die zahllosen klimatisierten Einkaufszentren bieten nicht nur thailändische Waren wie Seide, Baumwolle, Edelsteine, Bronze- und Zinngeschirr, sondern auch westliche Designermode und „Fakes“ zu günstigen Preisen an.
Dauer: 3:30 h
Auf dieser Tour erkunden wir ein 200 Jahre altes Viertel, das für seine Fülle an ethnischer Tradition und leckerem Essen bekannt ist. Zu Fuß machen wir uns auf den Weg zu sieben bekannten Restaurants: vom Imbiss-Stand bis hin zum renommierten Gourmet-Restaurant. Wir schlemmen an Straßenständen, wo Köchinnen und Köche die traditionellen Speisen ihrer Heimat präsentieren. Zwischen jeder Verkostung gehen wir auf Entdeckungstour hinter die Kulissen, um diesen Stadtteil etwas genauer unter die Lupe zu nehmen: Wir treffen auf die lebendigen Charaktere des Basars, hören von seiner Geschichte und besuchen religiöse und kulturelle Sehenswürdigkeiten.
Diese Tour findet in einer Gruppe statt und der Treffpunkt wird mitgeteilt.
Das moderne Hotel ist aufgrund seiner Lage direkt am Fluss eine willkommene Abwechslung zu den klassischen Stadthotels.
Die Ausstattung ist hochwertig und die Zimmer sind stilvoll dekoriert. In nächster Umgebung befinden sich bekannte Tempelanlagen – unter anderem Wat Phra Keo – und die Straßen sind gesäumt mit Restaurants. Mit dem Wassertaxi oder der Schwebebahn sind viele weitere Sehenswürdigkeiten Bangkoks gut erreichbar. Ein Swimmingpool ist vorhanden.
Wir beginnen den Spaziergang am Wat Po, einem der ältesten Tempel von Bangkok, und schlendern weiter zum Komplex des Königspalastes, wo auch der Tempel des Smaragd-Buddhas zu finden ist.
Im Königspalast, erbaut in einem Mix aus thailändischer und europäischer Architektur, wohnten einst die Könige von Siam. Lunch wird nicht in einem normalen Restaurant eingenommen, sondern an den Essständen in den Seitenstraßen rund um die Thammasat Universität – ein kulinarisches Erlebnis. Am Nachmittag fahren wir mit dem Longtailboot auf den Kanälen – eine gute Möglichkeit, den Alltag der Stadt vom Wasser aus zu erleben. Ein Halt wird am Khlong Bang Luang eingelegt, wo sich einige Künstler zusammen gefunden haben und kleine Galerien führen; dies neben kleinen Suppenküchen und alles abseits der Touristenpfade.
Dauer: 4:00 h
Die Radtour führt von der Rachadamnoen Avenue entlang des Chao Phraya zur Thammasat Universität. Mit der Fähre geht es über den Fluss nach Thonburi. Auf unbefahrenen Seitenstraßen arbeiten wir uns langsam zum Wat Arun und weiter zum Wat Rakang durch. Auf der Fahrt am Flussufer kommen wir an der alten portugiesischen Santa Cruz Kirche vorbei. Am Pak Klong Talat Blumenmarkt angekommen, lassen wir die Räder stehen. Der Markt ist durch die vielen Farben und Menschen gerade zu dieser Tageszeit am spannendsten, sodass wir das Schauspiel des Marktes hautnah miterleben. Die Rückfahrt geht über Sanam Luang und endet am Nachtmarkt.
Früh am Morgen geht es mit Reiseleiter zum Lao Tak Lak Markt am Mekong. Bei einem Spaziergang und einer Fahrt mit dem Long Tail Boot sammeln wir Eindrücke von einem Alltag, der sich in vielem seit Jahrhunderten kaum verändert hat.
Die traditionellen Holzladenhäuser sind seit Generationen im Besitz derselben Familien und die Wasserstraßen sind immer noch die wichtigsten Verkehrsadern.
Anschließend fahren wir weiter zum Erawan Nationalpark, wo wir nach einem Lunch einen spektakulären Wasserfall besuchen und im kristallklaren Wasser ein Bad nehmen können. Nach kurzer Fahrt zum Kwai Noi River besteigen wir ein Langboot und gleiten auf dem stillen Wasser durch den üppigen Dschungel. Ziel ist das Float House, wo wir die Nacht verbringen.
Die Region im Westen Thailands ist vor allem für die „Death Railway“ bekannt, die die japanische Besatzungsmacht während des Zweiten Weltkriegs erbauen ließ und dabei asiatische Zwangsarbeiter und westliche Kriegsgefangene einsetzte.
Allein beim Bau der Eisenbahnbrücke über den River Kwai sollen mehr als 100.000 asiatische und 16.000 westliche Arbeiter umgekommen sein.
Die schwimmende Lodge auf dem River Kwai ist nur mit dem Boot erreichbar, sodass bereits die Anreise ein Erlebnis ist – wenn auch nicht das einzige.
Man kann in der Hängematte liegen und so den Dschungelstrom genießen oder sich eine Schwimmweste geben lassen und damit flussabwärts treiben. Das Abendessen ist vielfältig und lecker. Die Zimmer sind einfach und mit Petroleumlampen erleuchtet. Da es keinen Strom gibt, lebt man mit dem Tageslicht und richtet seinen Rhythmus entsprechend aus – entschleunigt und digital abstinent.
Der Ausflug führt nach Kanchanaburi, dem ältesten privaten Naturschutzgebiet Thailands. Die Wanderung durch den Dschungel ist voller Abwechslung, Spannung und Überraschungen. Unterwegs wird gelernt, wie man im Dschungel überlebt, auf einen Baum klettert, einen Fluss überquert und wie sich Schlangen im Dschungel verhalten. Erfahren Sie beim Besuch eines Naturschutzprojektes einiges über die Pfade der wild lebenden Tiere und deren Wasserversorgung. Im Herzen des Naturschutzgebietes befindet sich ein Ökodorf, wo ein Team ein nachhaltiges und zurückgezogenes Leben führt. Nach dem Lunch besichtigt man eine Fledermaushöhle und gleitet mit einem Floß den Fluss hinunter bis zur Lost Island.
Für diesen Ausflug sollte man folgendes mitnehmen: Mückenschutz, feste Schuhe und wasserfeste Sandalen, schnelltrocknende Shirts, Badekleidung, eventuell eine Lampe für die Höhle.
Die Provinz Uthai Thani mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt liegt zwischen der Ebene des Mae Nam Chao Phraya und den sanft ansteigenden Bergen im Westen, die mit immergrünem Urwald bedeckt sind.
In der Nähe des aufstrebenden Handelsstädtchens liegt mit dem weitläufigen Wat Tha Sung eines der bedeutendsten Tempelklöster der Region. Den Mittelpunkt bildet die gläserne Pagode, deren Innenwände mit verspiegeltem Glas bedeckt sind. Hier ruht auch der einbalsamierte Leichnam des hoch verehrten Tempelgründers Lunag Pho Sirintam.
Die Bungalowanlage liegt auf einer Halbinsel zwischen dem Chao Phraya und dem Sakae Krang River. Die Architektur der Gästehäuser mit schlichter Einrichtung vereint traditionelle und moderne Elemente.
Kajaks und Fahrräder stehen zur Verfügung, um die Umgebung mit ihren Bauernhöfen und Tempeln zu erkunden.
Entfernung: ca. 80 km
Der Tag beginnt an der Tempelanlage Wat Sankat Rattana Khiri mit einer Mischung aus Kultur und Frühsport. Im Bot, dem religiösen Zentrum des Tempels am Fuße des Berges Khao Sakae Krang, befindet sich eine klassische 1,5 m breite, bronzene Buddhastatue im Sukhothai-Stil, von der aus eine Treppe mit 449 Stufen bis zur Spitze des Berges hinaufführt. Dort wird in einem Pavillon die Kopie von Buddhas Fußabdruck aufbewahrt. Von der heiligen Glocke des Ortes aus der Zeit von König Rama V. heißt es, wer sie noch nicht geläutet hat, habe die Schönheit Uthai Thanis noch nicht entdeckt.
Nach dieser kulturellen Episode fährt man nach Tham Hup Pa Tat. Der dortige Nationalpark in einem durch Kalksandsteine begrenzten Talkessel ist noch fast unberührt. Der Rundgang führt durch einen Felsentunnel in eine prähistorische Welt von endemischen Pflanzen und Fossilien aus der Zeit von Jurassic Park.
Ein abschließender Spaziergang über den Bauernmarkt von Uthai Thani gibt einen authentischen Überblick über das einfache Leben der Provinzhauptstadt.
Per Boot wird das Vogelschutzgebiet des Bung Boraphet erkundet, eine nicht nur für Ornithologen lohnenswerte Exkursion.
Danach fährt man nach Nakhon Sawan. Wer dort den Khao Kop besteigt, wird mit einem Panoramablick über die Stadt und ihr malerisches, von Kanälen durchzogenes Umland belohnt. Ebenfalls beeindruckend ist der große sitzende Buddha, der geruhsam über die Stadt zu wachen scheint.
Wat Phra Si Rattana Mahathat, oder kurz Wat Yai (großer Tempel) genannt, liegt am Ufer des Nan Rivers. Hier steht das von allen Gläubigen in Thailand hoch verehrte Buddha-Bildnis aus dem 14. Jahrhundert, Phra Buddha Chinnarat. Das Bildnis aus vergoldeter Bronze ist mehrfach kopiert worden und findet sich auch in anderen Tempeln Thailands, wie zum Beispiel im Marmortempel in Bangkok.
Bevor die Tagesreise endet, werden die Kang Som Wasserfälle besucht.
Die Stadt liegt 380 Kilometer nördlich von Bangkok auf halbem Weg nach Chiang Mai. Von der alten Substanz der historisch bedeutenden Stadt ist nach einem Stadtbrand leider nicht mehr viel übrig.
Verschont blieb glücklicherweise das wichtigste Bauwerk der Stadt: der Wat Phra Si Ratana Mahathat, ein 36 Meter hoher Tempel im Khmer-Stil von 1482. Mittelpunkt ist die aus Bronze gegossene Statue des Phra Buddha Jinarat von 1350. Traditionell und lebhaft geht es noch am Ufer des Nan zu, wo viele Pfahlbauten zu sehen sind.
Die Lodge liegt in der Umgebung mehrerer Nationalparks, in denen der ursprüngliche Regenwald von Nordthailand geschützt wird. Eine besondere Attraktion sind die zauberhaften Kangsong Waterfalls in der Nähe.
Die Chalets, die ästhetisch und ökologisch ihrer besonderen Umgebung gerecht werden, stehen am Ufer des Khek Rivers, der sich zum Schwimmen und Rafting eignet. Mittelpunkt der Anlage ist das hervorragende thailändische Restaurant mit seinen überdachten Gartenterrassen.
Die erste Station der Tagesetappe ist die Buddha Casting Factory, in der noch heute Buddhastatuen gefertigt werden. Bei der Besichtigung werden alle notwendigen Arbeitsschritte von der Verwendung des Rohmaterials über das Wachsmodell bis hin zur gegossenen und verzierten Buddhastatue erklärt.
Danach steht der Sukhothai Historical Park auf dem Programm, ein Glanzlicht klassischer Thaikultur. Den zum Weltkulturerbe ernannten Park mit über 200 Ruinen entdeckt man per Fahrrad. Zu den wichtigsten Zielen gehören der königliche Tempel Wat Mahathat und das hinduistische Heiligtum Wat Phra Phai Luang. Unterwegs laden immer wieder verwunschene Plätze zum Verweilen ein.
Die Straße führt nun vor spektakulärer Kulisse bergauf bis nach Lampang. Der Stolz des Ortes ist der Wat Phra That Lampang Luang, ein eindrucksvolles Beispiel burmesischer Baukunst aus dem 15. Jahrhundert mit bemerkenswerten Holzschnitzereien.
Nach weiteren 100 Kilometern erreicht man Chiang Mai.
Die 150.000 Einwohner zählende Stadt ist die kulturell wichtigste und größte Stadt in Nordthailand.
Zugleich gilt die am Fuße des mächtigen Doi Pui (1.685 m) gelegene Altstadt als die schönste ganz Thailands. Allerdings ist die frühere Beschaulichkeit einer westlichen Hektik gewichen. Viele traditionelle Teakholzhäuser wurden durch Betonbauten ersetzt. Außerhalb der Stadt haben sich Siedlungen von Angehörigen der umliegenden Bergvölker gebildet, die einen starken Kontrast zum Leben im modernen Teil von Chiang Mai darstellen. Die Altstadt mit ihren zahllosen Tempeln ist von einem Kanal umgeben, über den viele Brücken führen. Chiang Mai ist heute das Zentrum des thailändischen Kunstgewerbes. Neben vielen bedeutenden Tempeln ist der Nachtbasar eine ganz besondere Sehenswürdigkeit: Allabendlich werden hier an zahllosen Ständen regionale Produkte angeboten – von Lebensmitteln über Textilien bis hin zu Schmuck der Bergvölker.
Das vermutlich schönste Gästehaus in Chiang Mai gehört einem bekannten Architekten, der hier seinen Traum von einer einfachen und zugleich niveauvollen und gastfreundlichen Herberge geschaffen hat.
Vom Dekor bis zur Einrichtung wirkt alles sehr durchdacht und aufeinander abgestimmt. Ein Schwimmbad und Fahrräder für die Gäste sind vorhanden.
Wir werden um 08:30 Uhr am Hotel abgeholt und fahren zum Worarot Markt am Flussufer. Von hier aus spazieren wir zum Thapae-Tor, einem der vier ursprünglichen Stadttore.
Wir setzen die Tour mit einem Samlor oder einer Rikscha fort; der letzte Tempel ist Wat Suandok, wo wir einen englischsprachigen Mönch treffen. In einem Restaurant in der Nähe des Huay Kaew Wasserfalls essen wir zu Mittag. Danach geht die Fahrt nach Wat Prathat Doi Suthep, um eine Segnungszeremonie zu erleben.
Die kurvige Berg- und Talfahrt über dünn besiedeltes Land ins gebirgige und abgelegene Grenzgebiet zu Birma gehört zu den spannendsten Routen des Landes. Dabei fährt man durch den Huai Nam Dang Nationalpark und verweilt dort einige Zeit.
Am Nachmittag geht es zu Fuß auf erste Entdeckungstour durch Pai. Hier befindet sich ein bunter Völkermix aus Shan, Karen, Lahsu, Lisu, Moslems und Thais, der den Charakter von Pai mit Tempel, Moscheen und Märkten prägt.
Der von hohen Bergen umschlossene Ort war lange Zeit von der Außenwelt abgeschnitten und galt als der Geheimtipp unter Backpackern und Aussteigern.
Obwohl diese Zeiten vorbei scheinen, herrscht immer noch eine geruhsame und friedliche Atmosphäre. Das „Pai-Feeling“, sagen Eingeweihte, sei etwas ganz eigenes und ließe sich nicht beschreiben. Mittlerweile ist das entlegene Bergdorf ein „place to be“ auch unter jungen und hippen Thais. So sind eine Menge angesagter Hotels und cooler Bars entstanden, die sich auf eigentümliche Weise in die tropische Landschaft fügen. Wenn die Sonne untergeht, scheint der Ort erst zu erwachen. Dann füllt ein bunter Mix aus Lebenskünstlern, Möchtegern-Hippies, Freaks und Pai-Liebhabern die Straßen und Cafés.
Alle Aspekte des Resorts folgen einem übergreifenden Konzept: Es soll an die glanzvollen 20er Jahre des letzten Jahrhunderts erinnert werden.
Die aus der amerikanischen Prohibition heraus geborene Kultur der „Speakeasies“ – geheimgehaltene Kellerlokale in Städten wie New York und Chicago, mit Musiklegenden wie Duke Ellington und Louis Armstrong – hat ihren Weg auch nach Südostasien gefunden. Damalige Trends haben sich mit lokaler Kultur vereint und so eine spannende Mischung aus Romantik, Abenteuer und Eleganz hervorgebracht, die sich in der gesamten Einrichtung wiederfindet. Das Restaurant bietet am Abend mediterrane Küche und morgens ein ausgiebiges Frühstück nach europäischem Vorbild mit frisch gebackenem Brot, Käse und Aufschnitt an. Vom Salzwasserpool hat man einen uneingeschränkten Blick auf die umliegenden Berge und den Fluss Pai.
Am Vormittag werden Teilstrecken mit dem Auto und zu Fuß zurückgelegt. Es bleibt viel Zeit für die Sehenswürdigkeiten unterwegs: den Wat Nam Hoo, Dörfer der Lisu und der Kuomintang.
In der schattigen Umgebung des Wasserfalls Nam Tok Mo Paeng wird ein Picknick serviert. Wer Abkühlung benötigt, findet sie in den Becken unterhalb eines kristallklaren Wasserfalls.
Nach dem schnellen Rückweg bergab steigt man auf ein Bambusfloß um, das auf dem Pai gemächlich dem Nachmittag entgegentreibt.
An der Anlegestelle wartet bereits der Wagen für die Fahrt in das Kong Land, besser bekannt als Pai Canyon. Ziel sind eine abenteuerliche Brücke aus dem 2. Weltkrieg und die heißen Thapai Quellen. Zum Entspannen als perfekter Tagesausklang bietet sich der Toong Ya Dam mit seinen schwimmenden Hütten auf dem Pai an.
Mietwagenannahme
Anbieter: Sunny Cars GmbH
Vermieter: Budget
Fahrzeug: Toyota Vios o.ä. (IBAR)
Station: Phuket APT (Shuttle Service)
Wer Ruhe und Natur sucht, findet an den Stränden von Khao Lak eine friedliche Alternative zu Phuket. Hier gibt es noch feine Badestrände ohne viel Trubel.
Taucher und Schnorchler schätzen die Region als idealen Ausgangspunkt für Ausflüge zu den Similan Inseln, wo es Plätze von seltener maritimer Vielfalt gibt. Am 26. Dezember 2004 geriet die abgelegene Region urplötzlich ins Rampenlicht der Weltgeschichte, als der Tsunami über die Küste hinwegfegte und Hunderte von Menschenleben forderte. Über einen Küstenabschnitt von zwölf Kilometern waren die meisten Hotelanlagen zerstört. Es spricht für den Aufbauwillen der Thai, dass die Schäden in wenigen Monaten beseitigt waren und viele Resorts schöner denn je wurden. Heute erinnert nur noch ein Museum an die Riesenwelle und eine Statue, die der Mutter Gottes ähnlich sieht und die Küste schützen soll. 2008 wurde mit deutscher Hilfe ein Frühwarnsystem für den gesamten Indischen Ozean installiert.
Das Ferienresort im Stil eines Thai-Dorfes liegt zehn Kilometer außerhalb von Khao Lak im Regenwald.
Es hat alles, was man sich von einem 4-Sterne-Hotel erwartet: direkten Zugang zum Strand, eine ruhige Umgebung, sehr gepflegte, strohgedeckte Chalets und einen erstklassigen Service. Hinzu kommen der Poolbereich, an dem man gerne ganze Tage verbringt, und ein Restaurant mit feinster Thai-Küche.
Mietwagenabgabe
Station: Phuket APT (Shuttle Service)
Tel.: +49 (0)2268 92298-24
Tel.: +49 (0)2268 92298-71