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11.11.2019
USA Reise von H. und S. Preiss
Die vielen tollen Naturerlebnisse werden perfektioniert durch die fantastischen B&B’s und Inn’s auf der ganzen Reise
Das Flair des Wilden Westens ist auf der Tour von Denver nach Phoenix unverkennbar und umgibt uns an ganz vielen Stellen. Zum ersten Mal begegnet uns dieses Flair in dem sehr hübschen Crested Butte inmitten der grandiosen Rockys in der Elk-Street: man kann sich bildlich vorstellen, wie hier „noch vor einigen Jahren“ die Minenarbeiter auf ihren Pferden vorbeikamen, um dann aufzubrechen ihr Glück zu suchen. Noch stärker ist das auf der Fahrt nach Durango in Silverton, einem Westerndorf wie im Bilderbuch, erlebbar: der Saloon ist noch offen. Wie unvergleichlich anders sind da die Felswohnungen der Indianer in Mesa Verda – höchst beeindruckend. Und dann kommt es: Monument Valley. Hier sieht man förmlich John Wayne umherreiten, und tatsächlich finden wir den Aussichtspunkt, der mittlerweile „John Wayne’s spirit“ genannt wird: überwältigend. Doch damit nicht genug, im Antelope Canyon bei Page kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus – die Felsformationen und das Licht sind unvergleichlich. Und nach tausend Blicken in den Grand Canyon entlang der trails und aus dem Sight-seeing-Flugzeug erscheint es klar: jetzt gibt es keinen anderen Canyon mehr, den man noch sehen muss.
Die vielen tollen Naturerlebnisse werden perfektioniert durch die fantastischen B&B’s und Inn’s auf der ganzen Reise: wir begegnen durchgehend sehr engagierten und freundlichen Menschen, die einen sehr guten Service in sehr komfortablen Unterkünften bieten. Last but not least war die gesamte Organisation inklusive Beratung einfach perfekt und verdient das Prädikat „unbedingt empfehlenswert“ !