Die Tour führt durch eine Weingebiet und zwei wunderschöne Seen in den Yosemite Nationalpark. Danach geht es in die Wüste zum Tal des Todes und weiter in die Spielerstadt, Las Vegas.
Diese Reise wird nach Ihren Wünschen individuell angepasst.
Nur etwas mehr als 700.000 Menschen wohnen auf den 43 Hügeln von San Francisco. Damit ist die City nach Los Angeles, San Diego und San Jose nur die viertgrößte in Kalifornien.
Dennoch ist San Francisco die unbestrittene Kultur- und Finanzmetropole des Siedlungsgebietes um die Bay, an der inzwischen über sechs Millionen Menschen zu Hause sind. Eine Fahrt mit der ratternden Cable Car über steile Hügel, von denen sich herrliche Aussichten bieten, stimmt ein auf die vielen Schönheiten der Stadt. Die City am Golden Gate wird jedes Jahr von den Amerikanern aufs Neue zur beliebtesten Stadt der USA gewählt. Gründe dafür sind ihre Lage am Eingang zur weitläufigen Bay, das buntschillernde Leben in den Stadtvierteln und die faszinierende Anlage der Straßen, die sich steil über die 43 Hügel ziehen. Wer die bekanntesten Attraktionen der Stadt zwischen Fisherman´s Wharf im Norden und dem Trend-Viertel South of Market im Süden zu Fuß erkunden will, macht gleichzeitig eine Weltreise durch die Kulturen der Erde.
Das ehemalige Pfarrhaus in der Haight Street liegt im Zentrum von San Francisco, nicht weit vom Rathaus entfernt.
Der Hayes Valley Shopping District mit seinen guten Restaurants und Boutiquen ist zu Fuß erreichbar, ebenso die Oper und die meisten anderen kulturellen Attraktionen. Die Residenz aus dem Jahr 1894 beherbergt heute fünf mit Antikmöbeln ausgestattete Zimmer mit Marmorbad und Kamin. Daneben gibt es einen gemeinschaftlich genutzten Salon und eine kleine Bibliothek. Der liebevoll gedeckte, runde Frühstückstisch lädt zu Gesprächen mit den Gastgebern und anderen Gästen ein. Die Gastgeber, Joan und John, verbreiten eine tolle Atmosphäre. Sie haben auf ihren Weltreisen oft in B&Bs übernachtet und versucht, das Beste aus diesen auf ihr Gästehaus zu übertragen.
Mietwagenannahme
Anbieter: Sunny Cars GmbH
Vermieter: Alamo
Fahrzeug: Hyundai Elantra o.ä. (IBAR)
Station: San Francisco Flughafen (Shuttle Service)
Seitdem der aus Preußen stammende Charles Krug den ersten Weinbaubetrieb in St. Helena errichtete, werden im Napa Valley Weine produziert, die zu den den besten der Welt gehören.
Besonders Cabernet Sauvignon, Zinfandel und Chardonnay finden im mediterranen Klima zwischen den Mayacamas Mountains und dem Pazifik optimale Bedingungen. Neben erstklassigen Weinen finden Besucher ein schönes, weitläufiges Tal und einige originell gestaltete Weingüter und Wellnesseinrichtungen.
Was dieses B&B in Napa auszeichnet, lässt sich zwar in wenige Worte fassen – diese stehen aber für das, was einen Aufenthalt rundum stimmig macht: ein herzlicher Empfang, aufmerksame Gastgeber, die es lieben, Gäste zu verwöhnen, stilvoll eingerichtete Zimmer mit einer individuellen Note, ein gepflegter Garten zum Entspannen und nicht zuletzt gutes Essen.
Jamie und Jim, die aus San Francisco stammen, leben hier mit ihren drei Hunden und führen seit 2007 das B&B, in dessen Dekoration und Einrichtung sie viel von der Leichtigkeit und dem Lebensgefühl ihrer Heimatstadt eingebracht haben. Jim zaubert jeden Morgen ein leckeres, frisches Frühstück, das für alle gemeinsam an einem großen Tisch serviert wird. So hat man – wie auch abends bei einem Glas Wein oder einem Drink – die Möglichkeit, mit anderen Gästen und den Gastgebern ins Gespräch zu kommen. Bei so viel Geselligkeit und gemütlichem Beisammensein wird sich wohl kaum einer an der Absenz von Fernsehern in den Zimmern stören. Die Innenstadt von Napa ist zu Fuß erreichbar; dort findet man auch eine Vielzahl an Restaurants.
Die Route führt landeinwärts bis in die Sierra Nevada. Zuvor kommt man durch Sacramento. Die Hauptstadt des Bundesstaates Kalifornien steht allerdings etwas im Schatten von Los Angeles oder San Francisco.
Sehenswert ist das Sutter's Fort, ein Freilichtmuseum auf dem Gelände der Farm von Johann August Sutter. Der Schweizer hatte nach 1839 eine Musterkolonie gegründet, die er Neu-Helvetien nannte.
Das „verschneite Gebirge“ erstreckt sich über 650 Kilometer in Nord-Süd-Richtung und bildet die Grenze zwischen Kalifornien und Nevada.
Der Mount Whitney, ist mit 4.421 Höhenmetern der höchste Gipfel der USA außerhalb Alaskas. Von Westen steigt das Gebirge sanft an, während es nach Osten zum Great Basin hin jäh abfällt. Die Felsabbrüche dort gehören zu den steilsten und dramatischsten der Welt. Das Hochgebirge ist zudem ein gewaltige Wetterscheide, die den vom Pazifik kommenden Winden fast alle Feuchtigkeit nimmt. So ist auch das Klima von extremen Unterschieden bestimmt. Im Osten erstrecken sich Wüsten und das Death Valley, während auf den Gipfeln arktisches Klima herrscht.
Ein Duft von Pinien umgibt das Steinhaus aus dem Jahr 1938, das im damals typischen Stil aus Bruchsteinen gebaut ist.
Die Lage könnte kaum schöner sein: ringsum stehen mächtige Kiefern, durch deren Kronen Eichhörnchen huschen, auf der Wiese liegen große Zapfen. Zwischen den Stämmen sieht man den nahen See glitzern, dessen Strände darauf warten, entdeckt zu werden.
Das Interieur der Gästezimmer ist urig. Holzvertäfelungen und gemauerte Kamine versprühen den Charme einer abgelegenen Hütte.
Die Stadt im Tal des Mammoth Creek liegt am Rand der Long Valley Caldera oberhalb des Owens Valley an der Ostflanke der Sierra Nevada.
Mammoth Lakes war ursprünglich eine Bergbausiedlung und ist heute ein beliebter Wintersportort. Im Sommer tummeln sich in der Gegend vor allem Bergwanderer und Mountainbiker. Hoch über dem Ort liegen mehrere Seen, die teilweise über Wasserfälle miteinander verbunden und im Sommer für abgehärtete Naturen auch zum Baden geeignet sind. Um den Horseshoe Lake stehen Baumskelette, die wie Gespenster wirken – eine Folge anhaltender vulkanischer Aktivität. Der See läßt sich leicht zu Fuß umrunden. Es gibt mehrere Wanderwege in die Umgebung. Im Mammoth Visitor Center/Ranger Station, kurz vor dem östlichen Ortseingang an der 203, erhält man Wanderkarten.
Das Inn, das seit rund vier Jahrzehnten betrieben wird, liegt in Mammoth Lakes im Naturschutzgebiet Inyo National Forest.
Nach einer kompletten Renovierung haben alle Zimmer und Suiten des Hauses eine Küche und einen Balkon und sind stilvoll ausgestattet. Morgens wird ein gutes, kontinentales Frühstück angeboten. Mehrere Pubs und Restaurants sind in Laufweite zur Unterkunft. Nach einem anstrengenden Tag an der frischen Luft kann man in der gemütlichen Gästelounge mit Kamin, im Fitnessraum oder im kleinen Spabereich entspannen. Ski- und Snowboardfahren in der Hochgebirgsregion sind ebenso möglich wie Angeln, Wandern und Mountainbiking.
Der über 3.000 km² große Nationalpark liegt an den Westhängen der Sierra Nevada rund 300 Kilometer östlich von San Francisco.
Imposante Wasserfälle, senkrecht aufragende Granitfelsen, Bergseen und Schneefelder ziehen Jahr für Jahr viele Besucher an. Schwarzbären, Adler und zahlreiche Reptilien finden hier ihren größten zusammenhängenden Lebensraum. 1984 wurde der Park zum Welterbe der UNESCO erklärt.
Das Inn liegt ca. 500 Meter vom Eingang des Yosemite National Parks entfernt am Merced River. Von allen fünf geräumigen Zimmern, die mit handgefertigten, antiken Möbeln und hochwertigen Stoffen jeweils nach einer individuellen Stilrichtung gestaltet sind, bieten sich Blicke über den Fluss bis zum Park. Liz und Ron bereiten morgens ein reichhaltiges Frühstück zu, dass man auf der Terrasse mit Blick auf die Granitfelsen und den Fluss genießen kann. Diverse Freizeitaktivitäten wie Fliegenfischen und Klettern sind in der Umgebung möglich; wer möchte, kann auch im klaren Wasser des Merced Rivers baden. Nachts lässt sich mit einem Teleskop, das den Gästen zur Verfügung steht, der Sternenhimmel erkunden. Das Zentrum des Yosemite Valley ist zwölf Meilen vom Inn entfernt.
Ein offenes Wort zur Lage des Hauses: Das Haus liegt zwischen den 2-3 stöckigen Gebäuden der Yosemite View Lodge, die nicht eine solche Augenweide darstellen, wie das Inn selbst.
Hauptattraktion des 3.500 km² großen Parks in der zentralen Sierra Nevada sind die Riesenmammutbäume, die eine Höhe von mehr als 80 Metern, einen Durchmesser von elf Metern und ein Alter von 3.600 (!) Jahren erreichen können.
Doch auch die Landschaft sucht ihresgleichen. Die abgelegene Bergregion wird von schneebedeckten, 4.000 Meter hohen Bergen überragt, von denen tosende Wasserfälle in tiefe Schluchten stürzen. Der höchste Gipfel ist mit 4.417 Metern der Mount Whitney, der zugleich die höchste Erhebung der USA außerhalb Alaskas ist. Der größte Teil des Parks ist unzugänglich, aber besonders majestätische Mammutbäume befinden sich an der Fahrstraße, die durch den Park führt.
Die Eco-Ranch, auf der vor allem Orangen angebaut werden, bietet ihren Gästen einen komfortablen und stilvollen Aufenthalt fernab der großen Touristenströme.
Sie liegt in der Nähe des Sequoia Nationalparks und ist ideal für Wanderer, aber auch für solche die auf der Terrasse die Ruhe und Beschaulichkeit des Ortes auf sich einwirken lassen wollen. Die Gastgeber sind aufmerksam und präsentieren ein tolles Frühstück.
Seinen Namen erhielt das Tal, als sich 1849 zwei Wagentrecks mit etwa 100 Ochsenwagen darin verirrten und wochenlang keinen Ausweg mehr fanden.
Nach und nach mussten die Ochsen geschlachtet und die Wagen zu Brennholz verarbeitet werden. Mit letzter Kraft schaffte die Gruppe den Ausweg über den Wingate Pass. Dort drehte sich eine Frau um und rief dem schaurigen Tal ein „Goodbye, Death Valley“ hinterher.
Der drei Millionen Jahre alte Grabeneinbruch ist ein Ort der Extreme. Im Sommer steigt die Temperatur täglich auf weit über 40°C und ist durch das umliegende Gebirge meist windstill. Der tiefste Punkt, Badwater Basin, liegt 86 Meter unter dem Meeresspiegel. Im Jahr fällt weniger als 30 mm Niederschlag, da sich die feuchte Meeresluft des Pazifik an den Hängen der vorgelagerten Sierra Nevada abregnet. Dafür entschädigt das Tal mit unbeschreiblicher Schönheit: Die Sonnenauf- und -untergänge, der Blick von Dante's View hinab zum tiefsten Punkt des Tales oder Devils Golf Course, eine Ebene voll bizarrer Salzkristalle machen das Tal des Todes zu einem Paradies für Landschaftsfotographen.
Es gibt im Death Valley nicht allzu viele Unterkünfte. Das rustikale Country Motel mit dem Flair der Pionierzeit liegt allein in der weiten Umgebung und ist außerdem zentral im nördlichen Teil.
Ganz in der Nähe findet man Devil's Cornfield und die Dünen von Mesquite. Die Zimmer sind etwas altmodisch, aber sauber und geräumig. Die Klimaanlage und der Pool vor dem Haus sind an heißen Tagen kaum verzichtbar, darüber hinaus gibt es ein Restaurant und einen urigen Saloon. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite kann man tanken und in einem Laden Kleinigkeiten einkaufen.
Kurz hinter dem Death Valley verlässt man Kalifornien und kommt in den Wüstenstaat Nevada, dessen Hauptstadt Las Vegas man sich von Nordosten her nähert.
Lohnenswert ist die Fahrt über die Badwater Rd durch den Süden des Death Valley National Parks. Auf der Strecke kommt man vorbei am 7 Meilen langen Rundweg Artists Drive, Devil´s Golf Course, einer Ebene voller Salz- und Gesteinsverwerfungen, Natural Bridge, ein Bogen aus Sandstein und durch die mit 86m unter dem Meeresspiegel tiefsten Stelle Nordamerikas, Badwater Basin. Es geht vorbei an den Black Mountains über den Salsberry Pass(1010m), über den Jubilee Pass(393m), an dem Wildblumen im Frühjahr in voller Blüte stehen später in Richtung der Glitzer- und Glamourstadt Las Vegas.
Hochzeitskapellen, Unterhaltungstempel, Restaurants und Nachtbars, vor allem aber Spielkasinos: Las Vegas, die Welthauptstadt des Glücksspiels, ist oft kopiert worden und doch einzigartig.
Jährlich reisen fast 40 Millionen Menschen in die Glitzer- und Glamourstadt, die erst nach Sonnenuntergang zum Leben erwacht. Heute spielt die Musik nicht mehr in der Downtown, wo alles angefangen hat, sondern am Strip, dem Boulevard von Las Vegas an dem sich die großen Themenhotels befinden. Vom 350 Meter hohen Stratosphere Turm hat man eine fantastische Aussicht auf den Strip.
Wie man es für Las Vegas erwarten darf, kommt das Wynn mit viel Glanz, Glamour und einer guten Portion Edelkitsch daher, aber genau das macht es zu dem, was es ist: ein Luxusresort.
Die gute Lage, komfortable Zimmer mit Blick auf die Stadt, Boutiquen, ein Spa, vier Designerpools und hochwertiges Entertainment in den diversen Nachtclubs machen das Hotel zu einer der angesagtesten Adressen der Stadt.
Mietwagenabgabe
Station: Las Vegas Flughafen (Shuttle Service)
Tel.: +49 (0)2268 92298-71