
Korsikas Nordwesten
Fantastische Landschaften
Die Reise erkundet den landschaftlich schönsten Teil Korsikas. Abwechslung bieten die Unterkünfte – ob im Strandhotel oder in im wildromantischen Vallée de la Restonica. Kurze Strecken lassen viel Zeit zum Entspannen und Erholen.
Vom beliebten Ferienort Calvi führt die Route im Uhrzeigersinn entlang der Küste ans malerische Cap Corse, das von kleinen Fischerdörfern gesäumt wird. Durch das Inselinnere fahren Sie nach Südwesten, wo die historische Stadt Corte erhaben auf einem Hochplateau thront. Zum Abschluss der Reise geht es zurück an die Küste. Die korsischen Hauptstadt Ajaccio sowie die Hafenstadt Porto runden das Erlebte noch einmal mit einem guten Mix aus Kultur, eindrucksvollen Küstenlandschaften und schönen Stränden ab.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juni berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Abwechslung zwischen kleinen Bergdörfern, türkisfarbenem Meer und weißen Sandstränden

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Gina Götzke entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Calvi
Mietwagenannahme
Vermieter: Europcar
Anmietstation: Calvi Flughafen (Desk at Airport)
Renault Megane o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Kaution: 500,00 EUR per Kreditkarte
Calvi
Nachtleben im Hafenviertel
An der Nordwestküste liegt Korsikas beliebtester Ferienort in der gleichnamigen Bucht. Der von den Römern gegründete Ort hat einen großen Fährhafen, der von der Nähe zum französischen Festland profitiert. Oberhalb der Stadt thront die mächtige genuesische Festung aus dem 15. Jahrhundert auf einem Granitfelsen. Im Hafenviertel La Marine um die Promenade Quai Landry liegen zahllose Restaurants, Cafés und Bars, wo sich das Leben der Stadt bis tief in die Nacht hinein abspielt.
Aufenthalt
Das Hotel liegt in Algajola, einem ehemaligen Fischerdorf mit einer kleinen Festung und einem feinsandigem Strand. Die 16 klimatisierten Zimmer blicken aufs Meer oder das Gebirge. Terrasse und Garten, beide dem Meer zugewandt, stehen den Gästen zur Verfügung. Nach Calvi fährt man 15 Minuten.
Sehenswertes
Korsika
Île de Beauté
Ile de Beauté – Insel der Schönheit. Diesen Spitznamen trägt Korsika zu Recht! Mit einer Fläche von rund 8.700 Quadratkilometern handelt es sich bei der Insel um die viertgrößte des Mittelmeers. Als eines der 101 Départements Frankreichs ist die offizielle Amtssprache Französisch. Auf einigen Teilen der Insel herrscht jedoch nach wie vor das Korsische vor – eine italoromanische Sprache, die eng mit den Dialekten Mittelitaliens verwandt ist.
Für Abenteurer und Naturliebhaber bietet Korsika ein Paradies zum Wandern und Baden, denn die Landschaft wird maßgeblich von dem Kontrast zwischen Meer und Bergen geprägt. So ragen die Gipfel im Inselinneren bis zu 2.700 Meter in die Höhe, sind dicht bewachsen mit Eichen-, Kiefern- und Kastanienwäldern. Wilde Gebirgsbäche schlängeln sich durch das felsige Terrain und bieten in natürlich geformten Pools, den sogenannten Gumpen, Gelegenheit für ein erfrischendes Bad an heißen Sommertagen. Zu den Küsten fallen die Berge steil ab und machen Platz für zerklüftete Buchten und feinsandige Strände, die von aquamarinblauem Wasser umspült werden. Aber auch Geschichts- und Kulturinteressierte gibt es auf der Insel viel zu entdecken. In Filitosa haben sich mit den Menhiren und Torren nahezu mythisch anmutende Relikte der Vorgeschichte erhalten und auch die Römer sowie Napoleon Bonaparte haben ihre Spuren hinterlassen. Zudem locken auch mittelalterliche Dörfer und barocke Kirchen zum Erkunden.
Balagne
Korsikas Garten zwischen Meer und Gebirge
Das fruchtbare und hügelige Gebiet zwischen der Nordwestküste und dem alpinen Bergland wird auch ‚Garten Korsikas‘ genannt. Auf den Hügeln wachsen Oliven und Orangen, Clementinen und Wein, aber auch Esskastanien. Diese Erzeugnisse brachten der Balagne und ihren Städten, Calvi, Ile-Rousse und Algajola, großen Reichtum. Steinalte Dörfer kauern auf den Hügelkuppen zwischen Olivenhainen. Im Hintergrund recken sich die korsischen Alpen bis über 2000 Meter in die Höhe. Heute ist die Balagne eine der beliebtesten Urlaubsregionen Korsikas.
Pigna
Künstlerdorf in der Balagne
In den Hochlagen der einsamen Balagne im Norden von Korsika ragen die höchsten Berge über 2.500 Meter hoch in den Himmel. Unten kauern ein paar mittelalterlich anmutende Dörfer, von denen Pigna eines der schönsten ist. Das malerische Bergdörfchen wird heute vor allem von Kunsthandwerkern bewohnt, die ihre Objekte in den Galerien des Städtchens vertreiben.
Cap Corse
Herrliche Aussicht am „Finger“ Korsikas
Wie ein 40 Kilometer langer und 10 Kilometer breiter Finger erstreckt sich Cap Corse nördlich der Hauptstadt Bastia. Der Gebirgskamm erreicht am Monte Stello eine Höhe von über 1.300 Höhenmetern. Da Fischerei hier mehr als im übrigen Korsika eine Rolle spielte, kommt man bei einer Kaprundfahrt durch malerische Fischerdörfer, z.B. Erbalunga. Von der Kapelle St-Michel aus dem 11. Jahrhundert, die auf einem schroffen Felsen steht, hat man eine herrliche Aussicht auf das Kap. Weiter nördlich auf dem Aussichtsberg Col de Ste-Lucie steht die Ruine eines Turms, in dem der Philosoph Seneca mehrere Jahre inhaftiert gewesen sein soll. Der Turm stammt jedoch aus dem Mittelalter. Bei Nonza im Südwesten des Kaps steht ein genuesischer Wachturm, von dem aus man ebenfalls einen grandiosen Rundblick hat.
Aufenthalt
Vier Kilometer vom weißen Sandstrand von St. Florent entfernt liegt das typische Bauerngut aus dem 18. Jahrhundert, das heute zu einem äußerst charmanten Landhotel mit knapp 20 Zimmern umgestaltet ist. In ländlicher Umgebung inmitten von knorrigen Olivenbäumen und antikem Mauergestein lädt die Villa, die Eleganz und Simplizität miteinander verbindet, zum Wohlfühlen und Genießen der hauseigenen Produkte ein. Ein Swimmingpool ist vorhanden.
Sehenswertes
Korsika
Île de Beauté
Ile de Beauté – Insel der Schönheit. Diesen Spitznamen trägt Korsika zu Recht! Mit einer Fläche von rund 8.700 Quadratkilometern handelt es sich bei der Insel um die viertgrößte des Mittelmeers. Als eines der 101 Départements Frankreichs ist die offizielle Amtssprache Französisch. Auf einigen Teilen der Insel herrscht jedoch nach wie vor das Korsische vor – eine italoromanische Sprache, die eng mit den Dialekten Mittelitaliens verwandt ist.
Für Abenteurer und Naturliebhaber bietet Korsika ein Paradies zum Wandern und Baden, denn die Landschaft wird maßgeblich von dem Kontrast zwischen Meer und Bergen geprägt. So ragen die Gipfel im Inselinneren bis zu 2.700 Meter in die Höhe, sind dicht bewachsen mit Eichen-, Kiefern- und Kastanienwäldern. Wilde Gebirgsbäche schlängeln sich durch das felsige Terrain und bieten in natürlich geformten Pools, den sogenannten Gumpen, Gelegenheit für ein erfrischendes Bad an heißen Sommertagen. Zu den Küsten fallen die Berge steil ab und machen Platz für zerklüftete Buchten und feinsandige Strände, die von aquamarinblauem Wasser umspült werden. Aber auch Geschichts- und Kulturinteressierte gibt es auf der Insel viel zu entdecken. In Filitosa haben sich mit den Menhiren und Torren nahezu mythisch anmutende Relikte der Vorgeschichte erhalten und auch die Römer sowie Napoleon Bonaparte haben ihre Spuren hinterlassen. Zudem locken auch mittelalterliche Dörfer und barocke Kirchen zum Erkunden.
Saint Florent
Badestrände vor historischer Altstadt
Wegen ihres mediterranen Flairs wird die Hauptstadt der Region Nebbio auch das korsische Saint Tropez genannt. Sie liegt hoch im Nordwesten am gleichnamigen Golf. Sehenswert ist die Altstadt im Schatten der Zitadelle von 1440 und das Hafenviertel mit seinen malerischen Gassen und Winkeln. An der Désert des Agriates gibt es schöne Strände und ein großes Angebot an Segel- und Tauchschulen. Direkt vor Ort ist der familienfreundliche Sandstrand Plage de Roya.
Bastia
Lebhaftes Hafenviertel mit mediterranem Flair
Die Hafenstadt liegt am Fuß des Pigno-Massivs. Mit dem größten Hafen der Insel ist sie auch das wirtschaftliche Zentrum Korsikas. Die Stadt mit ihrer Zitadelle und den alten Häusern rund um den lebhaften Jachthafen besitzt mediterranes Flair. Mittelpunkt des Lebens in Bastia ist der Place Saint-Nicolas gleich gegenüber dem im 19. Jahrhundert angelegten Fährhafen.
San Michele de Murato
Romanisches Bergkirchlein mit Aussicht
Das Bergdorf im Hinterland steht auf einem Plateau über dem Bevinco-Tal und hat eine der schönsten Kirchen Korsikas. Die romanisch-pisanische Kirche San Michele de Murato liegt einen Kilometer von Murato entfernt und wurde 1240 erbaut. Sie ist bereits von weitem sichtbar und lebt von dem Kontrast zwischen grünem Serpentin und weißem Kalkstein, die beide in der Umgebung gefunden werden.
Sentier des Douaniers
Auf den Spuren korsischer Schmuggler und Zöllner
Mit dem Boot geht es von Macinaggio zum Strand von Barcaggio und zu Fuß zurück. Der Pfad führt in stetem Auf und Ab durch teilweise mannshohe Macchia immer am Meer entlang. Schöne sandige Badebuchten, ein herrlicher Ausblick über die Küstenlinie mit kleinen vorgelagerten Felsinseln, die Kapelle von Santa Maria und mehrere genuesische Wachtürme – all das macht die Wanderung zu einem abwechslungsreichen Erlebnis. (hin: 12 Kilometer, 4:30 Stunden, auf und ab: 159 Meter).
Corte
„Adlernest“ mit uneinnehmbarer Zitadelle
Wie ein Adlernest liegt die Altstadt von Corte über dem Zusammenfluss von drei Flüssen. In dieser strategisch günstigen Lage kontrollierte die einstige Hauptstadt der Insel den Verkehr von Nord nach Süd durch das Tavignano-Tal. Die einzige Stadt im Inneren der Insel hat heute wieder eine Universität mit einer Fakultät für korsische Sprache und ist Symbol des Unabhängigkeitsstrebens. Besonders sehenswert ist die uneinnehmbare Zitadelle über fast senkrecht aufragenden Felsen. Von Corte aus empfiehlt sich ein Tagesausflug in das Restonica-Tal, das von malerischen, spitzen Felsgipfeln gerahmt wird.
Aufenthalt
Das Hotel im wildromantischen Vallée de la Restonica ist ein idealer Ausgangspunkt, um Corte und seine einzigartige Umgebung zu erkunden. Die Zimmer haben alle eine Klimaanlage, einen Balkon oder eine eigene Terrasse. Ein Swimmingpool liegt in der Macchia am Flussufer, wo Sesselliegen und Stühle einladen, die Stille und den Frieden des Tals zu genießen. Vom Hotel führen einige der schönsten Wandwege der Insel in die Berge. Ein Restaurant befindet sich gegenüber des Hotels, weitere gibt es in der näheren Umgebung; im Hotel selbst werden kleine Snacks wie kalte Platten und Salate angeboten.
Sehenswertes
Niolo
Abgelegene Hochebene in Zentralkorsika
Die Hochebene ist eingekeilt von hohen Bergen und engen Schluchten und ist daher eine der entlegensten Gegenden Korsikas. Im Norden begrenzt der Monte Cinto das Gebiet, im Westen versperren die Massive des Paglia Orba und des Capo Tafonato den Weg. Distanzen, die auf der Landkarte wie ein Katzensprung aussehen, werden von auch mit dem Auto schnell zu einer Halbtagestour. Zum Niolo gibt es nur zwei Zugänge: Im Osten die Scala di Santa Regina mit ihrem sagenumbobenen Golo-Tal. Die alten Bergpässe der Hirten werden heute fast nur noch von Wanderern genutzt. Nicht nur freilaufende Hausschweinen begegnet man im Niolo auf Schritt und Tritt, sondern auch einer Unzahl an Schafen und Ziegen. Deren Milch wird auch heute noch zu einem weichen und sehr würzigen Rohmilchkäse verarbeitet.
Castagniccia
Kastanienwälder und idyllische Bergdörfer
Die Hügellandschaft zwischem Golo im Norden und dem Tavignano im Süden ist nach der charakteristischen Edelkastanie benannt, deren Wälder hier heute noch eine Fläche von 15.000 Hektar bedecken. Seit der Jungsteinzeit war die ganze Region zwischen 400 und 800 Höhenmetern mit dem „Brotbaum Korsikas“ bewachsen, was die Gegend zu einer der wohlhabendsten auf der Insel machte. Kastanien bildeten die Ernährungsgrundlage für die Winter, lieferten Holz und Schweinefutter. Noch heute werden in vielen Orten Möbel aus Kastanienholz angeboten. Höchster Berg ist mit 1767 Metern der Monte Petrone, zu dem ein Wanderweg führt. Er beginnt in dem kleinen Bergdorf Campodonico.
Korsika
Île de Beauté
Ile de Beauté – Insel der Schönheit. Diesen Spitznamen trägt Korsika zu Recht! Mit einer Fläche von rund 8.700 Quadratkilometern handelt es sich bei der Insel um die viertgrößte des Mittelmeers. Als eines der 101 Départements Frankreichs ist die offizielle Amtssprache Französisch. Auf einigen Teilen der Insel herrscht jedoch nach wie vor das Korsische vor – eine italoromanische Sprache, die eng mit den Dialekten Mittelitaliens verwandt ist.
Für Abenteurer und Naturliebhaber bietet Korsika ein Paradies zum Wandern und Baden, denn die Landschaft wird maßgeblich von dem Kontrast zwischen Meer und Bergen geprägt. So ragen die Gipfel im Inselinneren bis zu 2.700 Meter in die Höhe, sind dicht bewachsen mit Eichen-, Kiefern- und Kastanienwäldern. Wilde Gebirgsbäche schlängeln sich durch das felsige Terrain und bieten in natürlich geformten Pools, den sogenannten Gumpen, Gelegenheit für ein erfrischendes Bad an heißen Sommertagen. Zu den Küsten fallen die Berge steil ab und machen Platz für zerklüftete Buchten und feinsandige Strände, die von aquamarinblauem Wasser umspült werden. Aber auch Geschichts- und Kulturinteressierte gibt es auf der Insel viel zu entdecken. In Filitosa haben sich mit den Menhiren und Torren nahezu mythisch anmutende Relikte der Vorgeschichte erhalten und auch die Römer sowie Napoleon Bonaparte haben ihre Spuren hinterlassen. Zudem locken auch mittelalterliche Dörfer und barocke Kirchen zum Erkunden.
Balagne
Korsikas Garten zwischen Meer und Gebirge
Das fruchtbare und hügelige Gebiet zwischen der Nordwestküste und dem alpinen Bergland wird auch ‚Garten Korsikas‘ genannt. Auf den Hügeln wachsen Oliven und Orangen, Clementinen und Wein, aber auch Esskastanien. Diese Erzeugnisse brachten der Balagne und ihren Städten, Calvi, Ile-Rousse und Algajola, großen Reichtum. Steinalte Dörfer kauern auf den Hügelkuppen zwischen Olivenhainen. Im Hintergrund recken sich die korsischen Alpen bis über 2000 Meter in die Höhe. Heute ist die Balagne eine der beliebtesten Urlaubsregionen Korsikas.
Zitadelle von Corte
Vom Vizekönig von Aragonien erbaute Festung
Die einzige größere Festung im Landesinnern liegt auf einem Felsen, der bereits im 9. Jahrhundert befestigt war. Die heutige Burg wurde 1419 unter dem Vizekönig von Aragonien gebaut. Besonders beeindruckend ist die Südspitze des Felssporns. Das „Adlernest“ ist über eine Treppe aus Restonica-Marmor zu erreichen. Unter Louis Philippe wurden die Häuser und die Kapelle wurden zerstört, um einer Garnison Platz zu machen. Im Ersten Weltkrieg waren deutsche Kriegsgefangene in der Zitadelle untergebracht, im Zweiten Weltkrieg wurden unter der italienischen Besatzung korsische Patrioten gefangen gehalten. Ab 1962, nach dem Ende des Algerienkriegs, war hier die Fremdenlegion stationiert. Heute beherbergt die Zitadelle das Nationalparkbüro und ein Museum über korsische Geschichte.
Val Restonica
Filmreife Hochgebirgskulisse
Das Tal, das von Corte nach Südwesten ins Gebirge führt, ist eines der schönsten auf Korsika – und eines der meistbesuchten. Die äußerst schmale Straße verläuft entlang des Flusses Restonica und überwindet auf einer Entfernung von 15 Kilometern einen Höhenunterschied von fast 1.000 Metern. Am Ende des Tales liegt die Bergerie de Grotelle. Zwei Ziele, die innerhalb von einer bzw. zwei Stunden erreichbar sind, sind die beiden Seen, Lac de Capitello und Lac de Melo. Wer höher hinaus will, kann zum Oriente-See auf 1.000 Metern Höhe wandern.
Monte Cinto
König der korsischen Berge
Der mit 2.706 Metern höchste Berg von Korsika ist gerade einmal 23 Kilometer vom Meer entfernt. Bei klarer Sicht kann man die Zitadelle von Calvi sehen. Man kann den Berg von der Nordseite aus besteigen. Die anspruchsvolle Tour beginnt dann in Haut Asco. Wegen der Länge der Wanderung muss man früh beginnen und ausreichend Wasser und Verpflegung mitnehmen. (hin und zurück: 8 Stunden, 11,6 Kilometer, auf und ab: 1240 Meter)
Vallée d’Asco
Gebirgstal am Monte Cinto
Das lange Gebirgstal in Zentralkorsika wird durch eine Panoramastraße erschlossen, die in Haut Asco am Fuße des Monte Cinto, dem mit 2.706 Metern höchsten der Insel, endet. Am Anfang fährt man durch eine zehn Kilometer lange Schlucht, die Gorges de l’Asco, ein Eldorado für Wanderer, Kletterer und Kanufahrer. Im ehemaligen Hirtendorf Asco kann man bei einem Espresso den Blick ins Tal genießen und Honig aus Rosmarin- oder Lavendelnektar kaufen. Weiter geht es vorbei am Monte Padro und dem Capo Bianco-Massiv durch den Forêt de Carrozzica. In dem undurchdringlichen Schwarzkiefernwald leben wilde Mufflons und Steinadler. In steilen Kehren geht es hinauf bis nach Haut Asco.
Morosaglia
Bergdorf in der Castagniccia
Das romantische Bergdorf im Herzen der Castagniccia wird von vielen sehenswerten Weilern umgeben. Gleich am westlichen Ortseingang steht die Statue des größten Sohnes des Ortes. Pasquale Paoli war ein bedeutender Freiheitskämpfer, der 1725 in Morosaglia geboren wurde und im Londoner Exil 1807 starb. Seine Urne steht im Haus seiner Familie, das heute als Museum dient.
Ajaccio
Große Plätze und klassizistische Prachtbauten
Ajaccio, die Hauptstadt der Insel am gleichnamigen Golf verdankt ihre Existenz dem Hafen, der bereits von den Römern errichtet wurde. Unter der Genuesischen Besatzung erlebte die Stadt dann eine neue Blütezeit. Große Plätze und klassizistische Prachtbauten bestimmen das Stadtbild. Die mit Palmen gesäumte Hafenpromenade, das ebenso alte wie vitale Viertel Borgo und die Straßencafés jenseits der Zitadelle laden zum Bummeln ein. Vormittags findet auf dem Place César Campinchi ein Markt statt. Als berühmtester Bürger der Stadt wurde 1769 der französische Eroberer Napoleon Bonaparte geboren. Im Maison Bonaparte, dem ehemalige Wohnsitz der Familie, ist heute ein Museum, das Familienerbstücke zeigt. In der barocken Kathedrale von Ajaccio aus dem 16. Jahrhundert wurde Napoleon getauft. Im Palais Fesch befindet sich das größte Museum der Stadt, das die zweitgrößte Sammlung italiensicher Malerei des 14. – 18. Jahrhunderts in Frankreich beherbergt. In einem Seitenflügel befindet eine sehenswerte Bibliothek, in einem anderen die Chapelle Impériale, in der viele Mitglieder der Familie Bonaparte begraben sind.
Aufenthalt
Die Gästevilla liegt am Südufer des Golfs von Ajaccio, ca. 200 Meter vom Strand entfernt. Jede der vier Suiten ist in einem hellen, einladenden Stil eingerichtet und verfügt über ein modernes Bad sowie eine private Terrasse. Morgens kann man am Pool ein gutes Frühstück aus biologischen und lokalen Produkten und dazu den Blick aufs Meer genießen. Später kann man es sich hier in einem Liegestuhl gemütlich machen, im Pool schwimmen oder sich ein ruhiges Plätzchen im Garten suchen, wo Kiefern erholsamen Schatten spenden. Der bekannte Strand Plage d'Argent ist wenige Kilometer entfernt und lädt ebenso zu einem Ausflug ein wie die Küste, das Hinterland und Ajaccio. Am frühen Abend werden in der Sommerküche Tapas und Aperitifs gereicht. Fahrräder können gegen Gebühr ausgeliehen werden.
Sehenswertes
Korsika
Île de Beauté
Ile de Beauté – Insel der Schönheit. Diesen Spitznamen trägt Korsika zu Recht! Mit einer Fläche von rund 8.700 Quadratkilometern handelt es sich bei der Insel um die viertgrößte des Mittelmeers. Als eines der 101 Départements Frankreichs ist die offizielle Amtssprache Französisch. Auf einigen Teilen der Insel herrscht jedoch nach wie vor das Korsische vor – eine italoromanische Sprache, die eng mit den Dialekten Mittelitaliens verwandt ist.
Für Abenteurer und Naturliebhaber bietet Korsika ein Paradies zum Wandern und Baden, denn die Landschaft wird maßgeblich von dem Kontrast zwischen Meer und Bergen geprägt. So ragen die Gipfel im Inselinneren bis zu 2.700 Meter in die Höhe, sind dicht bewachsen mit Eichen-, Kiefern- und Kastanienwäldern. Wilde Gebirgsbäche schlängeln sich durch das felsige Terrain und bieten in natürlich geformten Pools, den sogenannten Gumpen, Gelegenheit für ein erfrischendes Bad an heißen Sommertagen. Zu den Küsten fallen die Berge steil ab und machen Platz für zerklüftete Buchten und feinsandige Strände, die von aquamarinblauem Wasser umspült werden. Aber auch Geschichts- und Kulturinteressierte gibt es auf der Insel viel zu entdecken. In Filitosa haben sich mit den Menhiren und Torren nahezu mythisch anmutende Relikte der Vorgeschichte erhalten und auch die Römer sowie Napoleon Bonaparte haben ihre Spuren hinterlassen. Zudem locken auch mittelalterliche Dörfer und barocke Kirchen zum Erkunden.
Propriano
Vom Fischerdorf zum Badeort
Der kleine Ort im Südwesten Korsikas liegt am Golf von Valinco, umgeben von mediterraner Macchia und fruchtbaren Feldern. Wegen der idealen Wassersportmöglichkeiten hat sich das einstige Fischerdorf zu einem quirligen Ferienort entwickelt. Im schönen, gewachsenen Ortskern, am Jachthafen und rund um die bunten Hafenrestaurants herrscht eine fröhliche Ferienstimmung. In der Umgebung finden sich Sandstrände, etwa in Portigliolo oder Campomoro. Von Campomoro führt ein 15 Minuten langer Küstenweg zu einem genuesischen Turm, von dem aus man eine schöne Aussicht über den Golf hat.
Porto Vecchio
Genueserfestung und lebendiges Hafenviertel
Porto-Vecchio ist mit ca. 11.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Korsikas und Zentrum des Tourismus im Südosten der Insel. Die Stadt liegt auf einem Hügel am inneren Ende des tief eingeschnittenen acht Kilometer langen Golfs von Porto-Vecchio und besteht aus der von einer Genueserfestung umschlossenen Altstadt und dem Hafenviertel rund um den Jacht- und Fährhafen. Sehenswert ist die zum Großteil erhaltene Zitadelle der Stadt mit dem schönen Stadttor Porte Genoise, das früher den einzigen Zugang zur Altstadt vom Hafen her bildete. Der mit 8.000 Hektar größte Korkeichenwald der Insel liegt im Hinterland von Porto-Vecchio.
Porto
Hafenstädtchen am Golf von Porto
Der Golf von Porto ist wegen seiner beeindruckenden Landschafts- und Küstenformationen zum Welterbe der UNESCO erhoben worden. Die hohen Berge und die kräftig roten Felswände heben sich malerisch vom Blau des Meeres ab. Der 600-Einwohner-Ort selbst besteht aus Restaurants, Hotels und Ferienhäusern rund um die Mündung des gleichnamigen Flusses. Beliebtestes Fotomotiv ist der Genueser Turm vor der Hafeneinfahrt.
Sentier des Crêtes
Panoramarunde über dem Golf von Ajaccio
Der Wanderweg über den Höhen von Ajaccio ist einer der bekanntesten der Region. Der Salario-Kamm bezaubert nicht nur wegen der schönen, bequemen Wege, sondern vor allem durch phänomenalen Ausblicke auf die Stadt, den Golf und das Meer. Unterwegs kommt man an bizarren Felsen vorbei und durch großartige Berglandschaften. (hin und zurück 13,6 Kilometer, 4:30 Stunden, auf und ab: 583 Meter)
Filitosa
Von Korsikas rätselhafter Vorgeschichte
Filitosa wurde im Jahr 1946 entdeckt und gilt als der bedeutendste Fundort der Vorgeschichte Korsikas. Bei den über 20 Jahre lang dauernden Ausgrabungen, die 1954 vom Archäologen Roger Grosjean begonnen wurden, wurden Menhirstatuen, Bauten und weitere archäologische Kunstwerke entdeckt. Die Stätte, die von einer Ringmauer umgeben ist, umfasst ein Zentral- und ein Westmonument sowie eine Plattform im östlichen Bereich. Befestigte Unterstände und Fundamente von Hütten waren bereits seit dem 6. Jahrtausend v. Chr. besiedelt, die Rundbauten zeugen von der Megalithkultur ab 3500 v. Chr. Später kamen noch turmförmige Bauten hinzu, als die Torreaner um 1600 v. Chr. das Gebiet übernahmen. Für deren Errichtung wurden viele der Menhirstatuen zerschlagen und als Baumaterial verwendet. Heute führt ein Rundgang durch die Ausgrabungen, zudem kann man das Museum besuchen.
Iles Sanguinaires
Korsisches Postkartenmotiv
Die Iles Sanguinaires im Westen des Golfs von Ajaccio sind ein Paradies für Meeresvögel und Delfine. Wenn die Abendsonne das winzige Archipel in ein leuchtend rotes Licht taucht, machen sie ihrem Namen „Blutinseln“ alle Ehre. Während der Sommermonate werden vom Hafen Tino Rossi aus Bootsausflüge angeboten. Auf der westlichsten und größten Insel, die immerhin über einen Kilometer lang ist, ist vor allem ein Leuchtturm ein beliebtes Fotomotiv. Vom genuesischen Turm La Parata sieht man die Inseln wie Perlen aufgereiht.
Auf den Monte San Petru
Aussichtsbalkon über dem Golf von Propriano
Dramatische Felsblöcke und großartige Ausblicke über den Süden Korsikas, zu den Bavella-Türmen und zum Golf von Valinco machen den Aufstieg auf den 1.400 Meter hohen Monte San Petru zu einem glorreichen Erlebnis. (Hin und zurück: 8,2 Kilometer, 3,15 Stunden, auf und ab: 426 Meter)
Col de Bavella
Granittürme und Schwarzkiefernwälder
Der Gebirgspass führt durch das wildromantische Bavella-Massiv, auf dem ein 900 Hektar großer Schwarzkiefernwald wächst. Mit überwältigenden Ausblicken ins Landesinnere und auf die Küste gehört die Route zu den schönsten Bergstraßen der Insel. Die 1.218 Meter hoch gelegene Passhöhe ist ein Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen und Klettertouren. Nach Süden führt ein Wanderweg zum Trou de la Bombe. Im Nordwesten liegen die eindrucksvollen Granitfelsen Aiguilles de Bavella. Unterhalb des Col de Bavella in Richtung Solenzara werden in den Schluchten Canyon de la Purcaraccia und Canyon de la Pulischella geführte Canyoning-Touren angeboten.
Porto
Hafenstädtchen am Golf von Porto
Der Golf von Porto ist wegen seiner beeindruckenden Landschafts- und Küstenformationen zum Welterbe der UNESCO erhoben worden. Die hohen Berge und die kräftig roten Felswände heben sich malerisch vom Blau des Meeres ab. Der 600-Einwohner-Ort selbst besteht aus Restaurants, Hotels und Ferienhäusern rund um die Mündung des gleichnamigen Flusses. Beliebtestes Fotomotiv ist der Genueser Turm vor der Hafeneinfahrt.
Aufenthalt
Das Hotel liegt im kleinen Ort Porto, im Herzen des regionalen Naturparks und etwa einen Kilometer vom Strand entfernt. Die rund 40 Zimmer des Hotels verteilen sich auf vier Etagen und haben einen Balkon mit Blick auf den Golf von Porto, der, umgeben von rauen Berggipfeln und roten Granitformationen einen atemberaubenden Anblick bietet. Zum Hotel gehört eine Sonnenterrasse mit beheiztem Pool. Die Umgebung eignet sich ideal zum Sporttauchen, Wandern und Canyoning. Es gibt zudem die Möglichkeit, Boote zu mieten oder Bootsausflüge zu buchen. Restaurants und kleine Geschäfte sind fußläufig erreichbar.
Sehenswertes
Balagne
Korsikas Garten zwischen Meer und Gebirge
Das fruchtbare und hügelige Gebiet zwischen der Nordwestküste und dem alpinen Bergland wird auch ‚Garten Korsikas‘ genannt. Auf den Hügeln wachsen Oliven und Orangen, Clementinen und Wein, aber auch Esskastanien. Diese Erzeugnisse brachten der Balagne und ihren Städten, Calvi, Ile-Rousse und Algajola, großen Reichtum. Steinalte Dörfer kauern auf den Hügelkuppen zwischen Olivenhainen. Im Hintergrund recken sich die korsischen Alpen bis über 2000 Meter in die Höhe. Heute ist die Balagne eine der beliebtesten Urlaubsregionen Korsikas.
Korsika
Île de Beauté
Ile de Beauté – Insel der Schönheit. Diesen Spitznamen trägt Korsika zu Recht! Mit einer Fläche von rund 8.700 Quadratkilometern handelt es sich bei der Insel um die viertgrößte des Mittelmeers. Als eines der 101 Départements Frankreichs ist die offizielle Amtssprache Französisch. Auf einigen Teilen der Insel herrscht jedoch nach wie vor das Korsische vor – eine italoromanische Sprache, die eng mit den Dialekten Mittelitaliens verwandt ist.
Für Abenteurer und Naturliebhaber bietet Korsika ein Paradies zum Wandern und Baden, denn die Landschaft wird maßgeblich von dem Kontrast zwischen Meer und Bergen geprägt. So ragen die Gipfel im Inselinneren bis zu 2.700 Meter in die Höhe, sind dicht bewachsen mit Eichen-, Kiefern- und Kastanienwäldern. Wilde Gebirgsbäche schlängeln sich durch das felsige Terrain und bieten in natürlich geformten Pools, den sogenannten Gumpen, Gelegenheit für ein erfrischendes Bad an heißen Sommertagen. Zu den Küsten fallen die Berge steil ab und machen Platz für zerklüftete Buchten und feinsandige Strände, die von aquamarinblauem Wasser umspült werden. Aber auch Geschichts- und Kulturinteressierte gibt es auf der Insel viel zu entdecken. In Filitosa haben sich mit den Menhiren und Torren nahezu mythisch anmutende Relikte der Vorgeschichte erhalten und auch die Römer sowie Napoleon Bonaparte haben ihre Spuren hinterlassen. Zudem locken auch mittelalterliche Dörfer und barocke Kirchen zum Erkunden.
Calanche
Küstenformationen am Golf von Porto
Eine der eindrucksvollsten Naturschönheiten Korsikas ist die Küste südwestlich von Porto. Mit Felsspitzen aus schimmerndem Granit, bizarren Hohlformen und anderen Formationen zieht die Calanche vor allem Wanderer an. Ein Weg führt auf das Capu Rosso, wo ein Genueserturm auf einer Höhe von über 300 Metern fast senkrecht über dem Meer thront. Eine andere Möglichkeit, die Calanche zu erkunden, ist eine Bootsfahrt entlang der Küste, die im Hafen von Porto beginnt.
Girolata
Piratendorf im Golf von Girolata
Das ehemalige Piratendorf liegt auf der Halbinsel La Scandola im Golf von Girolata, die als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Bis heute hat es keine Zufahrtsstraße und ist nur per Boot (von Porto aus) oder zu Fuß über einen Maultierpfad zu erreichen. Vom Col de la Croix geht es dann zwei Stunden nach Westen. Wer eine Bootsfahrt von Porto zur Halbinsel La Scandola macht, kommt an Girolata vorbei.
Halbinsel La Scandola
Lebensraum für seltene Tiere
Die wunderschöne Halbinsel ist heute UNESCO-Weltkulturerbe mit strengem Schutzstatus und Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten. Regelmäßig kann man Fischadler sehen. Weder Straßen noch Wege führen auf die Halbinsel. Sie ist daher am besten vom Meer erreichbar. Bootsausflüge werden von Porto aus angeboten. Von Girolata nach Galéria führt ein Wanderweg.
Calvi
Mietwagenabgabe
Vermieter: Europcar
Abgabestation: Calvi Flughafen (Desk at Airport)
Renault Megane o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1. Tag |
Calvi
Mietwagenannahme
(12 Tage)
|
|
1.–3. Tag |
Calvi
Zu Gast in einem Strandhotel bei Algajola
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast | 1x Balkon pro Zimmer
|
|
3.–6. Tag |
Cap Corse
Zu Besuch in einem Landgut bei Saint-Florent
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
6.–8. Tag |
Corte
Zu Gast in einem Berghotel im Restonica-Tal
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
8.–10. Tag |
Ajaccio
In einer Gästevilla bei Ajaccio
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
10.–12. Tag |
Porto
Zu Gast in einem Hotel in Porto
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
12. Tag |
Calvi
Mietwagenabgabe
|
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Juni berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Abwechslung zwischen kleinen Bergdörfern, türkisfarbenem Meer und weißen Sandstränden

Länder- und Reiseinformationen
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