
Death Valley
Ort der Extreme von unbeschreiblicher Schönheit
Seinen Namen erhielt das Tal, als sich 1849 zwei Wagentrecks mit etwa 100 Ochsenwagen darin verirrten und wochenlang keinen Ausweg mehr fanden. Nach und nach mussten die Ochsen geschlachtet und die Wagen zu Brennholz verarbeitet werden. Mit letzter Kraft schaffte die Gruppe den Ausweg über den Wingate Pass. Dort drehte sich eine Frau um und rief dem schaurigen Tal ein „Goodbye, Death Valley“ hinterher. Der drei Millionen Jahre alte Grabeneinbruch ist ein Ort der Extreme. Im Sommer steigt die Temperatur täglich auf weit über 40°C und ist durch das umliegende Gebirge meist windstill. Der tiefste Punkt, Badwater Basin, liegt 86 Meter unter dem Meeresspiegel. Im Jahr fällt weniger als 30 mm Niederschlag, da sich die feuchte Meeresluft des Pazifik an den Hängen der vorgelagerten Sierra Nevada abregnet. Dafür entschädigt das Tal mit unbeschreiblicher Schönheit: Die Sonnenauf- und -untergänge, der Blick von Dante's View hinab zum tiefsten Punkt des Tales oder Devils Golf Course, eine Ebene voll bizarrer Salzkristalle machen das Tal des Todes zu einem Paradies für Landschaftsfotographen.
Empfohlene Death Valley Rundreisen
Unsere Reisen wurden von den jeweiligen Länderexpertinnen und -experten für Sie zusammengestellt. Die vorgeschlagenen Routen für Selbstfahrer verlaufen abseits der üblichen Touristenpfade. An den einzelnen Stationen wird in landestypischen Unterkünften übernachtet.
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