
Südafrika und Seychellen Rundreise
Savanne und Strand – das Beste aus zwei Welten
Die Reise kombiniert eine Rundreise durch den Norden Südafrikas mit einem Badeurlaub auf den Seychellen. Im staatlichen Krüger Nationalpark sowie im benachbarten, privat geführten Klaserie Game Reserve gibt es gleich zweimal die Chance, die Big Five zu sehen. Für den anschließenden Badeurlaub auf der Insel Praslin, der zweitgrößten Insel der Seychellen, wohnt man in einer kleinen Anlage mit Chalets im üppig grünen Garten, die nur durch eine Reihe Palmen vom Strand getrennt sind. Hier steht der Aufenthalt ganz im Zeichen der Erholung, zwischen weißen Stränden und tropischem Grün.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Die Reise kombiniert das beste aus zwei Welten: die tierreiche Wildnis Südafrikas und die Traumstrände der Seychellen.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Claudia Tiemann entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Johannesburg
Mietwagenannahme
Anmietstation: Johannesburg, Airport
Johannesburg Int Apt, Po Box 221
1600 Johannesburg
Tel: +27 (0)115735000/6000
VW Tiguan TSI SUV (2x4) o.ä. Automatik
Kategorie: Standardklasse, Typ: Sport-Utiliy-Fahrzeug (SUV), Automatikgetriebe, Klimaanlage
Tarif: premium cover
Selbstbeteiligung : ZAR 0
Pretoria (Tshwane)
Beschauliche Hauptstadt Südafrikas
Die Hauptstadt der ehemaligen Burenrepublik Transvaal, die heute offiziell Tshwane genannt wird, wurde erst 1855 von dem Burenführer Andries Pretorius gegründet und ist bis heute afrikaans geprägt, wovon Bauten wie das Voortrekker-Denkmal zeugen. Als die Südafrikanische Union gegründet wurde, wurde Pretoria administrative Hauptstadt, während Kapstadt seither das Parlament beherbergt. Im Oktober, wenn die Jacarandabäume blühen, ist die grüne Stadt besonders schön. Sehenswert sind einige Museen, besonders das Transvaal Museum mit seiner prähistorischen Abteilung.
Aufenthalt
Die Villa aus dem Jahr 1927 liegt an einer Allee in einem ruhigen Vorort von Brooklyn. Die eleganten Zimmer sind zum Teil mit antiken Möbeln eingerichtet und blicken auf einen großen Garten mit Swimmingpool; Minikühlschränke gehören ebenfalls zur Ausstattung. Frühstück wird auf der Terrasse am Pool serviert. Ganz in der Nähe ist die Brooklyn Mall mit Kinos und Restaurants. Lunch wird auf Vorbestellung angeboten.
Sehenswertes
Gauteng
Platz des Goldes
Gauteng ist das Sotho-Wort für „Platz des Goldes“. Die Provinz wurde erst 1994 geschaffen und bildet die Großräume um Johannesburg und die Hauptstadt Pretoria ab. Mit 17.000 Quadratkilometern ist es die kleinste Provinz Südafrikas, zugleich aber mit 15 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste. Große Shopping Malls, Bars, Hotels, Casinos und eine ausgeprägte Unterhaltungs- sowie Kulturszene machen Gauteng zu einer pulsierenden Region. Das Industrierevier, das mit den Goldfunden von 1886 seinen Urknall erlebte, gehört heute zu den dynamischsten Wachstumsregionen der Erde.
Johannesburg
Südafrikas Metropole mit krassen Gegensätzen
Schon vom Flugzeug aus ist der erste Eindruck zwiespältig: Die hoch aufragende, dicht gedrängte Skyline der City ist von Bungalows, grünen Gärten und glitzernden Swimmingpools umgeben. Rauchschwaden in der Ferne zeigen hingegen unzweideutig an, dass in den Townships Müll verbrannt und auf offenem Feuer gekocht wird.
Johannesburg ist die vitalste Stadt Südafrikas mit krassen Gegensätzen. „Egoli“ – „Stadt des Goldes“ heißt sie bei den Schwarzen. Mit dem Gold hat alles angefangen – doch dem verschwenderischen Reichtum stehen die Armen, Kranken und Hilflosen gegenüber, die das Elend in die Stadt gespült hat. In Johannesburg spiegelt sich der schillernde Alltag des ganzen Kontinents wider – mit seinem Glanz und seiner Würde, mit seiner Buntheit und seinem Elend. Es stimmt nachdenklich, wenn man nach einem Besuch der modernen Waterfront mit einem Sozialarbeiter durch Soweto spaziert und mit Leuten spricht, deren Wohnsitz aus einer Matratze auf dem Bürgersteig besteht.
Voortrekkerdenkmal
Imperiales Denkmal des Weißen Südafrikas
Der massive Granitbau wurde von 1937 bis 1949 zu Ehren der Voortrekker errichtet, die die Kapkolonie zu Tausenden zwischen 1835 und 1854 verließen, um weitere Gebiete des heutigen Südafrika zu besiedeln. Dabei diente das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig als Vorlage. Der gewaltige Bau ist weithin sichtbar. Drei der vier Ecken des Gebäudes werden von Granitfiguren der Voortrekkerführer Andries Pretorius, Hendrik Potgieter sowie Piet Retief eingenommen, die vierte von einem symbolischen, namenlosen Voortrekkerführer. Die 25 x 25 Meter große Heldenhalle ist über Außentreppen zu begehen. Sie wird bekrönt von einem 41 Meter hohen Dom. Umgeben ist das Denkmal von einer Mauer, auf der 64 steinerne Ochsenkarren abgebildet sind. Diese symbolisieren eine Wagenburg, die die Voortrekker mit ihren Wagen im Verteidigungsfall errichteten.
Union Buildings
Sitz der südafrikanischen Regierung
Der 275 Meter lange, halbkreisförmige Gebäudekomplex von 1913 hat zwei Flügel, die die damaligen Amtssprachen Englisch und Afrikaans symbolisieren. Heute ist das Union Building Sitz der südafrikanischen Regierung und des Präsidenten. In den Gärten befinden sich Denkmäler und Statuen von Premierministern und Präsidenten, unter anderem von Nelson Mandela, der hier am 10. Mai 1994 vereidigt wurde.
Blyde River Canyon
Grandiose Bergwelt im Westen des Krüger Parks
Die Bergwelt von Mpumalanga liegt westlich des Krüger Nationalparks und ist wie die Drakensberge in Natal ein Abschnitt der Abbruchkante vom südafrikanischen Hochland zum Tiefland – mit einem Höhenunterschied von 1.300 Metern. Die vom Indischen Ozean heranziehenden Regenmassen haben hier einen grandiosen Canyon geschaffen, der eine ganze Landschaft mit Wasserfällen, dichten Wäldern und klaren Gebirgsbächen bildet. Der Blyde River Canyon gehört zu den landschaftlichen Höhepunkten Südafrikas. Eine Panoramaroute für Autofahrer führt zu Wasserfällen, den Potholes und Punkten mit überwältigender Aussicht ins afrikanische Tiefland und weit in den Krüger Park hinein.
Aufenthalt
Die Lodge liegt auf einem 85 Hektar großen, vollständig eingezäunten Naturreservat am Blyde River und umgeben von den imposanten Drakensbergen. Sechs Zimmer und eine Suite sind geschmackvoll in einer Mischung aus viktorianischem und afrikanischem Dekor eingerichtet und mit Tee- und Kaffeezubehör ausgestattet; jedes hat Zugang zum Garten, in dem Zebras, Gnus und andere Wildtiere beobachtet werden können. Morgens wird ein Full English Breakfast serviert. Der weitläufige Garten mit Pool lädt zum Entspannen ein, 900 Jahre alte Schakalbeerbäume bieten Schatten und entlang des Flusses kann man Spaziergänge machen. Wer es aktiver möchte, kann zwischen diversen Aktivitäten wie River Rafting, Bootstouren, Wandern, private Pirschfahrten u.v.m. wählen.
Sehenswertes
Three Rondavels View Point
Aussicht auf drei Riesenfelsen
Einen besonderen Anblick im Blyde River Canyons bieten die Three Rondavels (Rundhütten) bedeutet. Und tatsächlich erinnern die gewaltigen, runden Felsen an die Hütten der Einheimischen. Den besten Ausblick hat man vom Viewpoint. Hinter den Rondavels sieht man noch den Maripeskop, den mit 1.944 Metern höchsten Berg der Drakensberge von Mpumalanga.
Rundweg am Blydepoort Dam
Durch dichte Vegetation in den Canyon
Die kurze Rundwanderung beginnt am Kadisi Restaurant und führt durch die dichte Vegetation in den Canyon hinein. Durch ein Seitental geht es etwas gemächlicher wieder bergan. (hin und zurück: 6,7 Kilometer, 2 Stunden, auf und ab: 290 Meter)
Klaserie
Privates Wildschutzgebiet am Krüger Park
Das 60.000 Hektar große private Wildschutzgebiet am Klaserie River liegt westlich vom Timbavati Gebiet. Da inzwischen alle Zäune zum Krüger Park hin abgerissen wurden, können die Tiere weiträumig wandern. Das trifft allerdings nicht auf die Menschen zu: Besucher des Krüger Parks haben keinen Zutritt zum Klaserie-Reservat. Fahrten im eigenen Wagen sind nicht erlaubt, Pirschfahrten finden ausschließlich im Geländewagen in Begleitung eines Rangers statt. Da diese miteinander in Funkkontakt stehen, können sie sich gegenseitig über den Standort der Tiere informieren. Die Wahrscheinlichkeit, die Big Five aus nächster Nähe zu sehen, ist daher ungleich größer als im Krüger Park.
Aufenthalt
Die Lodge liegt im tierreichen Klaserie Private Nature Reserve, das an den Greater Kruger National Park angrenzt. Umgeben von schattenspendenden Bäumen gruppieren sich mehrere reetgedeckte Gästechalets um lauschige Sitzecken.
Für Frühaufsteher besteht die erste Chance auf ein Zusammentreffen mit Vertretern der Big 5 sowie zahlreichen anderen Wildtieren bereits kurz nach Sonnenaufgang bei einer etwa dreistündigen Pirschfahrt im offenen Geländewagen. Zwischendurch wird eine kurze Rast eingelegt, bei der Kaffee und Snacks gereicht werden. Am Nachmittag besteht ebenfalls noch einmal die Gelegenheit für die Teilnahme an einen Game Drive. Wer sich stattdessen lieber ganz entspannt in der Lodge zurücklehnen möchte, kann die Tiere auch von dem Aussichtsdeck mit Blick auf das Wasserloch beobachten, sich im kleinen Swimmingpool erfrischen oder das eigene Wissen über die endemische Flora und Fauna in der frei zugänglichen Bibliothek erweitern.
Sehenswertes
Krüger Nationalpark
Südafrikas Tierpark der Superlative
Der Park im Nordosten Südafrikas ist der älteste und berühmteste Nationalpark des Landes. Mit knapp 20.000 Quadratkilometern ist er so groß wie Belgien. Seine Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 350 Kilometer. Im Norden wird er vom Limpopo-Fluss begrenzt, im Süden vom Crocodile River. Seine Grenze im Osten ist identisch mit der mosambikanischen Grenze. Im Westen ist ein hoher Wildzaun errichtet.
Die weithin ebene Landschaft ist mit einer extrem reichen Gras- und Buschsavanne bewachsen. Über 2000 Pflanzenarten wachsen im Bushveld und 500 Vogelarten sind registriert. Unter den großen Wildtieren gibt es 15.000 Elefanten, 1.800 Löwen, 10.000 Breitmaul- und 700 Spitzmaulnashörner, 1.000 Leoparden und 40.000 Büffel. Die häufigste Tierart ist die Impala-Antilope mit 130.000 Exemplaren. Trotz seiner Riesenhaftigkeit ist der Park eigentlich zu klein, da die Tiere in der Trockenzeit ursprünglich dem Regen nachzogen, heute aber durch Zäune daran gehindert werden. So gibt es neben den fünf Flüssen inzwischen 400 künstliche Wasserlöcher.
Der Park wurde 1898 unter dem deutschstämmigen Präsidenten und Großwildjäger, Paul Krüger, ins Leben gerufen. Heute kommen jährlich etwa 1,5 Millionen Besucher.
Phalaborwa
Tagebauzentrum am Tor zum Krüger Nationalpark
Phalaborwa gilt für Reisende vor allem als ein Tor zum mittleren Krügerpark. Historisch ist die kleine Stadt der Provinz Limpopo vor allem mit dem Bergbau verknüpft. Die Gegend ist reich an Kupfer sowie anderen metallischen Erzen und seit den 1950er Jahren wichtiges Zentrum des Tagebaus. Archäologische Ausgrabungen haben jedoch gezeigt, dass die Ursprünge des Bergbaus in der Region noch viel weiter zurückreichen. So sind bereits vor über 1.000 Jahren erste Siedlungen entstanden, die sich dem Abbau der wertvollen Rohstoffe widmeten. Einige der Funde sowie eine möglichst authentische Rekonstruktion einer solchen Siedlung können heute im Masorini Open Air Museum besichtigt werden.
Masorini Museum
Leben der Jäger und Sammler
Auf der Straße zwischen Phalaborwa und Letaba liegt das Freilichtmuseum, in dem die Reste einer prähistorischen Eisenverhüttungsanlage zu sehen sind. In einem nachgestellten Dorf wird das Leben der steinzeitlichen Jäger und Sammler dargestellt, die hier nachweislich schon 1.700 v. Chr. gelebt haben.
Hoedspruit
Provinzstadt zwischen Krüger Park und Blyde River Canyon
Die kleine Stadt am Fuß der Drakensberge von Mpumalanga verdankt ihre Existenz der Eisenbahnlinie von Mbombela nach Louis Trichardt. Wegen seiner günstigen Lage zwischen Krüger Park und Blyde River Canyon ist der Ort in den letzten Jahren beständig gewachsen. Hoedspruit verfügt über einen Militärflugplatz, auf dem aber auch zivile Luftfahrt zugelassen ist.
Krüger Nationalpark
Südafrikas Tierpark der Superlative
Der Park im Nordosten Südafrikas ist der älteste und berühmteste Nationalpark des Landes. Mit knapp 20.000 Quadratkilometern ist er so groß wie Belgien. Seine Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 350 Kilometer. Im Norden wird er vom Limpopo-Fluss begrenzt, im Süden vom Crocodile River. Seine Grenze im Osten ist identisch mit der mosambikanischen Grenze. Im Westen ist ein hoher Wildzaun errichtet.
Die weithin ebene Landschaft ist mit einer extrem reichen Gras- und Buschsavanne bewachsen. Über 2000 Pflanzenarten wachsen im Bushveld und 500 Vogelarten sind registriert. Unter den großen Wildtieren gibt es 15.000 Elefanten, 1.800 Löwen, 10.000 Breitmaul- und 700 Spitzmaulnashörner, 1.000 Leoparden und 40.000 Büffel. Die häufigste Tierart ist die Impala-Antilope mit 130.000 Exemplaren. Trotz seiner Riesenhaftigkeit ist der Park eigentlich zu klein, da die Tiere in der Trockenzeit ursprünglich dem Regen nachzogen, heute aber durch Zäune daran gehindert werden. So gibt es neben den fünf Flüssen inzwischen 400 künstliche Wasserlöcher.
Der Park wurde 1898 unter dem deutschstämmigen Präsidenten und Großwildjäger, Paul Krüger, ins Leben gerufen. Heute kommen jährlich etwa 1,5 Millionen Besucher.
Aufenthalt
Das Boutique-Hotel liegt ca. eine Viertelstunde vom Flughafen Krüger-Mpumalanga entfernt im Lifestyle Centre von Casterbridge. Wer den Krüger Park erleben oder auf der Panorama Route die Drakensberge von Mpumalanga kennenlernen möchte, findet hier eine gute Basis. Rund 30 Zimmer, alle mit Balkon und Blick auf Pool und Garten, sind individuell in harmonischen Farben eingerichtet. Das Restaurant serviert frische und kreative Kost zu allen Mahlzeiten – draußen auf der Terrasse oder im Speisesaal.
Sehenswertes
Mpumalanga
Farmland zwischen Highveld und Drakensbergen
Östlich von Gauteng beginnt die Provinz Mpumalanga. Die Landschaft verändert sich und wird zusehends abwechslungsreicher, je weiter man nach Osten fährt. Aus der flachen Hochebene gelangt man in die schroffe Bergwelt der Drakensberge von Mpumalanga, wo das Inlandsplateau (Highveld) jäh zur Tiefebene (Lowveld) abbricht. Geschichtlich ist das einstige Transvaal geprägt durch die Siedlungsbewegungen der Voortrekker, die hier mit ihren Ochsenwagen durch die Wildnis zogen und das Land in Besitz nahmen. Bis heute ist Afrikaans die vorherrschende Sprache in Mpumalanga.
Mbombela (ehemals Nelspruit)
Tor zum Krüger Park
Ende des 19. Jahrhunderts baute die südafrikanische Regierung eine Bahnlinie von Pretoria nach Maputo, um einen Seehafen zu bekommen, der unabhängig von den Briten war. So entstand Nelspruit, das seit 2009 Mbombela heißt. Heute ist der Ort das Handels- und Dienstleistungszentrum der umliegenden Tabak- und Obstanbauregion. Wichtiger Wirtschaftsfaktor ist der benachbarte Krüger Park mit seinem internationalen Flughafen vor den Toren der Stadt. Sehenswert sind der Botanische Garten mit über 500 endemischen Pflanzen, eine Krokodilfarm, das Elephant Sanctuary und das Stadion, das für die Fußballweltmeisterschaft 2010 gebaut wurde.
Hazyview
Kleinstadt am Rande des Krüger Parks
Die Kleinstadt am Rande des Krüger Parks wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet. Sie diente für einen weiten Umkreis als Versorgungszentrum für die Farmer. Heute ist der Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig. Das Phabeni Gate, ein Eingangstor zum südwestlichen Krüger Park, ist nur zehn Minuten entfernt. Auch zum Blyde River Canyon kann man Tagesausflüge unternehmen. Neben einer breiten Restaurantszene werden unterschiedliche Tagesaktivitäten angeboten, darunter Golf, Wildwasser-Rafting und Paragliding.
Krüger Nationalpark – der Südwesten
Pflanzenvielfalt und seltene Tiere in grüner Hügellandschaft
Während große Teile des Krüger Parks zur flachen Tiefebene gehören, ist der Südwesten relativ bergig. Weil es rund um Malelane, Berg-en-Dal und am Pretoriuskop immer etwas mehr regnet, sind die Granithügel grün bewachsen und von einer immensen Pflanzenvielfalt. Das zieht besonders viel Wild an, darunter Antilopenarten, die sonst nirgendwo vorkommen, wie die Rehantilope. Besonders beeindruckend ist der Shabeni Hill, ein grün bewachsener Dom aus Granit in der Nähe des Pretoriuskop Camps.
Malelane
Tor zum südlichen Krüger-Park
Der Ort im Süden des Krüger Parks ist im 19. Jahrhundert mit der Großwildjägerei entstanden. Als 1926 die Jagd verboten und der Park eingezäunt wurde, siedelten sich Zuckerrohrfarmer am Crocodile River an. Der Stacheldraht hielt jedoch nur die kleineren Tiere ab. Elefanten durchbrachen ihn regelmäßig, weil sie Zuckerrohr lieben. Dass sie auf ihren nächtlichen Fresszügen die Felder verwüsteten, brachte ihnen die Todfeindschaft der Farmer ein. Erst ein 1963 gezogener, auch für Elefanten unüberwindlicher Zaun brachte den Frieden zwischen den Dickhäutern und den Einwohnern von Malelane, die heute von der Nähe zum Park profitieren.
Krüger Nationalpark – der Südosten
Big Five an den Wasserlöchern
Nirgendwo sonst im Krüger Park ist die Chance größer, alle Big Five zu sehen, als im Südosten. Das liegt daran, dass in der Region zwischen dem Sabi River und dem Crocodile River Wasser reichlich vorhanden ist. Eine Basaltschicht unter dem Gras sorgt dafür, dass der Regen nicht versickert, sondern sich in kleinen Teichen und Wasserlöchern sammelt. So können Wild und Raubtiere die lange Trockenzeit überstehen.
Komatipoort
Tor zum südlichen Krüger Park
Die Kleinstadt im Süden des Krüger Parks wurde 1887 als südafrikanischer Grenzposten auf der Bahnstrecke zwischen Pretoria und Maputo gegründet. Sie liegt an der Mündung des Crocodile Rivers in den Komati, der wenige Kilometer flussabwärts eine Schlucht durch die Lebomboberge gegraben hat. Komatipoort liegt in der heißesten Klimazone Südafrikas, in der besonders Zuckerrohr, Bananen und Zitrusfrüchte gedeihen. Die Durchschnittstemperaturen betragen im Winter 26 °C, im Sommer 33 °C.
Crocodile Bridge
Park Camp im grünen Süden
Das Camp im äußersten Süden des Krüger Parks wird von saftigem Grasland umgeben, das Zebras, Gnus und alle Arten von Antilopen anzieht. Der Crocodile River, an dessen Ufer das Camp errichtet wurde, trocknet im Winter zwar aus, beherbergt aber dennoch viele Wassertiere. Flusspferde wälzen sich im Schlamm und Krokodile warten reglos auf Beute.
Tankstelle, Restaurant und Laden sind vorhanden.
Lower Sabie
Aussichtsrestaurant am Sabie River
Das Camp am Sabie River liegt in einem der besten Tierbeobachtungsreviere des Krüger Parks. Vom Restaurant aus kann man über den Fluss schauen, wo regelmäßig Flusspferde, Wasserbüffel und manchmal auch Elefanten zum Baden kommen. Vor allem Wasservögel finden hier ein Paradies, nachdem der Fluss aufgestaut wurde. Tankstelle, Restaurant und Läden sind vorhanden.
Skukuza
Größtes Park Camp mit Supermarkt und Golfplatz
Das größte Camp im Krüger Park ist zugleich Verwaltungszentrum. Neben Unterkünften in Chalets und Zelten gibt es einen Supermarkt, eine Polizeistation, einen Golf- und einen Flugplatz, Bank, Post und Autovermietung. Von einem Aussichtspunkt sieht man über den Sabie River, in dem regelmäßig Flusspferde baden. Die größte Nilpferdherde im Krügerpark lebt gleich nebenan im Silolweni Dam.
Johannesburg
Südafrikas Metropole mit krassen Gegensätzen
Schon vom Flugzeug aus ist der erste Eindruck zwiespältig: Die hoch aufragende, dicht gedrängte Skyline der City ist von Bungalows, grünen Gärten und glitzernden Swimmingpools umgeben. Rauchschwaden in der Ferne zeigen hingegen unzweideutig an, dass in den Townships Müll verbrannt und auf offenem Feuer gekocht wird.
Johannesburg ist die vitalste Stadt Südafrikas mit krassen Gegensätzen. „Egoli“ – „Stadt des Goldes“ heißt sie bei den Schwarzen. Mit dem Gold hat alles angefangen – doch dem verschwenderischen Reichtum stehen die Armen, Kranken und Hilflosen gegenüber, die das Elend in die Stadt gespült hat. In Johannesburg spiegelt sich der schillernde Alltag des ganzen Kontinents wider – mit seinem Glanz und seiner Würde, mit seiner Buntheit und seinem Elend. Es stimmt nachdenklich, wenn man nach einem Besuch der modernen Waterfront mit einem Sozialarbeiter durch Soweto spaziert und mit Leuten spricht, deren Wohnsitz aus einer Matratze auf dem Bürgersteig besteht.
Aufenthalt
Das kleine Boutique-Hotel mit 5 Sternen hat insgesamt 32 Zimmer, die über den Garten verteilt angeordnet sind. Gestärktes Leinen, Holzfußböden und afro-ethnische Muster geben den Räumen ein natürliches Flair. Die Badezimmer und die Betten sind besonders groß. Wegen seines zeitgenössischen Designs, seiner Zweckmäßigkeit aber auch seiner Lage als Ruheoase in der Metropole wurde das Hotel mehrfach ausgezeichnet. Die beiden hauseigenen Restaurants „The Peech“ und „Basalt“ bieten Abendessen an.
Sehenswertes
Gauteng
Platz des Goldes
Gauteng ist das Sotho-Wort für „Platz des Goldes“. Die Provinz wurde erst 1994 geschaffen und bildet die Großräume um Johannesburg und die Hauptstadt Pretoria ab. Mit 17.000 Quadratkilometern ist es die kleinste Provinz Südafrikas, zugleich aber mit 15 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste. Große Shopping Malls, Bars, Hotels, Casinos und eine ausgeprägte Unterhaltungs- sowie Kulturszene machen Gauteng zu einer pulsierenden Region. Das Industrierevier, das mit den Goldfunden von 1886 seinen Urknall erlebte, gehört heute zu den dynamischsten Wachstumsregionen der Erde.
Green Tour
Mit dem Doppeldeckerbus durch Johannesburg
Die bekannten Hop-on-Hop-off-Doppeldeckerbusse fahren täglich auf der Green Tour auch durch die nördlichen Stadtteile von Johannesburg. Startpunkt ist die Rosebank Mall, Stopps gibt es u. a. am Zoo von Johannesburg, am Militärmuseum und auf Constitution Hill. Dort können die Fahrgäste auf die Red City Tour umsteigen, die durch das Stadtzentrum und zum Apartheid Museum führt.
Apartheid Museum
Dokumentation des rassistischen Systems
Das 2001 eröffnete Museum dokumentiert das System der Apartheid – von den frühen Anfängen ab 1948, über ihre Entwicklung bis zu ihrer Beendigung 1994 und der sich anschließenden Aufarbeitung. Dabei wird auch der geschichtliche und politische internationale Kontext der Apartheid erläutert. Es ist das einzige Museum, das ausschließlich der Apartheid gewidmet ist. Neben einzelnen Ausstellungsstücken erfolgt die Dokumentation anhand von zahlreichen Texten, Fotografien, Plakaten und Filmen. Schwerpunkte sind die Auflösung des Johannesburger Stadtteils Sophiatown 1955 bis 1963 und der Schüleraufstand in Soweto 1976.
Neighbourgoods Market in Braamfontein
Originelle Stände mit hausgemachten Produkten
Jeden Samstag findet der Neighbourgoods Market in Braamfontein statt, wo originelle Stände mit Buffalo-Mozzarella, hausgemachtem Bier, Pökelfleisch und Schokoladen zwei ganze Etagen eines ehemaligen Industriegebäudes füllen. Nach dem Einkauf kann man auf dem Dach des Hauses den tollen Blick auf die Skyline von Johannesburg bei einem Kaffee oder Glas Wein genießen.
MuseuMAfricA
Südafrikanische Kultur in Geschichte und Gegenwart
Das ehemalige Africana Museum zeigt südafrikanische Kultur in Geschichte und Gegenwart. Die Ausstellung Sounds of the City präsentiert Musikstile aus Johannesburg seit den 1950iger Jahren. Tried for treason (Hochverrat) heißt die Abteilung, die sich mit der Geschichte Nelson Mandelas befasst. Das Rock Art Museum dokumentiert die Felszeichnungen der San, wie man die Ureinwohner des südlichen Afrikas nannte.
Dem Museum gegenüber liegt der Market Theatre Complex mit Cafés, Restaurants, Galerien und Buchhandlungen.
Soweto
Arbeiter, Jazzmusiker und Drogenbosse
Keiner weiß genau, wieviele Menschen heute in Soweto wohnen – die Schätzungen schwanken zwischen zwei und vier Millionen. Heute ein Stadtteil von Johannesburg, war Soweto während der Apartheid das größte aller südafrikanischen Townships. Schwarze durften sich damals nicht ohne Genehmigung in weißen Städten aufhalten, sondern mussten in ihren Homelands wohnen. Andererseits kam die Wirtschaft ohne die billigen Arbeitskräfte nicht aus. So entstand im Laufe der Zeit neben jeder Stadt und Industrieanlage ein eigenes Township für schwarze Arbeiter. Im South Western Township of Johannesburg (SoWeTo), wo Nelson und Winnie Mandela lebten, formierte sich der Widerstand gegen die Apartheid. 1976 brach der Schüleraufstand aus, der blutig niedergeschossen wurde und den Freiheitskampf in eine neue Phase führte. Soweto ist bis heute eine faszinierende Welt für sich, in der es Squatter Camps, aber auch Millionäre gibt, wo aus Müll gebaute Hütten stehen, aber auch die Villen der Drogenbosse.
Gold Reef City
Freizeitpark auf ehemaliger Goldmine
Der Freizeitpark steht auf dem Gelände einer ehemaligen Goldmine. Zwischen 1894 und 1982 wurden dort etwa 1,4 Millionen Kilogramm Gold gefördert. Rings um die Werkstätten und den Förderturm entstand ein Vergnügungspark, der die Goldgräberstimmung am Witwatersrand um 1900 zum Thema hat. Die Mitarbeiter sind in Kostümen der Zeit gekleidet und die Gebäude sowie ein Jahrmarkt dem Stil der Zeit nachempfunden. Neben den üblichen Vergnügungen wie Wildwasserfahrten und Achterbahnen kann man in die Mine etwa 200 Meter unter Tage einfahren oder im Goldgräber-Museum beim Gießen von Goldbarren zuschauen.
Gegenüber von Gold Reef City liegt das Apartheidsmuseum, das unbedingt sehenswert ist.
Johannesburg
Mietwagenabgabe
Abgabestation: Johannesburg, Airport
Johannesburg Int Apt, Po Box 221
1600 Johannesburg
Tel: +27 (0)115735000/6000
VW Tiguan TSI SUV (2x4) o.ä. Automatik
Kategorie: Standardklasse, Typ: Sport-Utiliy-Fahrzeug (SUV), Automatikgetriebe, Klimaanlage
Flug: Nach Mahé
(nicht inklusive)
Flug
Johannesburg – Seychellen
Mahé
Tropische Hauptinsel der Seychellen
Mit 70.000 Einwohnern und 150 Quadratkilometern ist Mahé die größte und bedeutendste Insel der Seychellen. Auf der 27 Kilometer langen und acht Kilometer breiten Insel befinden sich fast 90 Prozent aller Hotels und der Internationale Flughafen. Die Granitberge im Norden ragen über 900 Meter über dem Meer hervor und liegen oft tagelang in den Wolken. Das Inselinnerere ist mit üppiger tropischer Vegetation bewachsen. Die Strände gehören zu den schönsten weltweit, besonders die 10 Autominuten von der Haupstadt enfernte Beau Vallon Bay. Der Süden von Mahé ist flacher und zugleich weniger touristisch erschlossen. Hier prägen Obst- und Palmenplantagen sowie malerische kleine Dörfer das Bild. Es gibt mehrere Wander- und Kletterrouten, auf denen die Insel erkundet werden kann.
Aufenthalt
Das kleine Resort liegt im Süden auf der ruhigen und ursprünglicheren Seite der Insel, nur ein paar Minuten fußläufig vom Sandstrand der Baie Lazare entfernt. Die 23 Zimmer des Hotels sind hell und stilvoll in einer Kombination aus europäischer Moderne und kreolischem Flair eingerichtet. Im tropischen Garten wartet mit dem Infinity Pool ein Highlight – da das Resort am Hang liegt, bietet sich von der höchsten Stelle eine beeindruckende Aussicht auf den Ozean. Das Restaurant, auf dessen Terrasse morgens auch das Frühstück angerichtet wird, serviert kreolische Küche. Ein gut ausgestatteter Fitnessbereich steht den Gästen ebenso zur Verfügung wie das Spa, in dem man sich bei einer der zahlreichen Anwendungen entspannen kann. Ausflüge (z. B. nach Victoria) sowie Tauch- und Schnorchelexkursionen werden angeboten.
Sie werden von Ihrem persönlichen Chauffeur zu Ihrer Unterkunft gefahren.
Sie werden von Ihrem persönlichen Chauffeur zum Flughafen gefahren.
Sehenswertes
Seychellen
Traumstrände, Korallenbänke und Granitfelsen
Von den Seychellen heißt es, sie hätten die schönsten Strände der Welt. Türkisfarbenes, klares Wasser, Granitfelsen in puderfeinem Sand, Korallenbänke und bunte Fischschwärme, Palmen bestandene Strände und immer warmes tropisches Klima haben die Inselgruppe zum attraktivsten Reiseziel im Indischen Ozean gemacht. Nur acht von den 117 Inseln, die zusammen genommen etwa so groß wie Köln sind, sind dauerhaft bewohnt. Rund 90 % der fast 100.000 Einwohner leben auf der Hauptinsel Mahé. Die Sprache ist eine Kreolsprache, die aus dem Französischen sowie verschiedenen anderen Sprachen hervorgegangen ist.
Ursprünglich Abspaltungen vom Urkontinent Gondwana, die im Erdmittelalter entstanden sind, sind die grünen Inseln von den Arabern bereits um 800 n.Chr. entdeckt worden. Erst 700 Jahre später gelangten die Portugiesen über das Kap der guten Hoffnung hierher. Die spätere Geschichte wird jedoch von dem Spannungsfeld zwischen Piraten, Briten und Franzosen bestimmt. 1770 gründen die Franzosen Ste. Anne, die erste Ortschaft auf Mahé. Die Insel blieb bis zur Niederlage Napoleons in Waterloo in französischer Hand. Mit dem sogenannten Ersten Pariser Frieden, der 1814 geschlossen wurde, ging die Herrschaft über die Inseln an die Briten über. Nach über 160 Jahren als britische Kolonie erlangten die Inseln ihre Unabhängigkeit dann 1976.
Die Seychellen sind vor allem ein Naturerlebnis. Unter Naturschutz stehen unter anderem das Aldabra-Atoll, die Inseln Aride und Cousin sowie auf Mahé der Morne Seychellois Park. Im dicht bewaldeten Valleé de Mai auf Praslin ist jeder Eingriff in die Natur bis auf die Instandhaltung der Wanderwege verboten. Aber auch Teile der umgebenden Meeresfläche sind geschützt, um die einzigartige Unterwasserwelt vor der Zerstörung zu bewahren.
Morne Seychellois Nationalpark
Faszinierende Artenvielfalt am höchsten Berg der Insel
Der Morne Seychellois Nationalpark wurde 1979 geschaffen und ist mit einer Fläche von über 3.000 Hektar der größte Nationalpark der Seychellen. Er erstreckt sich über eine Länge von rund zehn Kilometern und einer Breite von zwei bis vier Kilometern und wird von einem ausgedehnten Wanderwegenetz durchzogen. Auf zwölf verschiedenen Trails gelangt man durch einen Dschungel, der sich rund um den mit 900 Metern höchsten Berg der Insel, den Morne Seychellois, ausbreitet. Seine Hänge sind mit dichtem Bergregenwald bedeckt, abseits der Wege wächst eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen, die teilweise endemisch sind; in den Küstenbereichen herrschen Mangrovenwälder vor. Wer den zweiten Berg im Nationalpark, den Mont Blanc, besteigt, der – anders als sein Namensvetter – leicht zu erklimmen ist, wird mit einer schönen Aussicht über die Westküste Mahés belohnt.
Victoria
Kleinste Hauptstadt der Welt
Die Hauptstadt der Republik der Seychellen liegt an der Nordostküste der Insel Mahé eingezwängt zwischen dem Meer und den Bergen. Mit knapp 30.000 Einwohnern ist sie die größte Ansiedlung und einzige Stadt der Seychellen, die man in weniger als einer Stunde durchlaufen hat. Sie wurde als Sitz der britischen Kolonialregierung gegründet und hat heute einen Fischer- und Yachthafen. Ein sinnliches Erlebnis ist der Sir Selwyn Clarke Market, der 1840 gebaut und 1999 renoviert wurde. Lebensmittel, Souveniers und Kunstgewerbe werden in einer bunten Mischung an Fremde und Einheimische verkauft.
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
---|---|---|
1. Tag |
Johannesburg
Mietwagenannahme
(9 Tage)
|
|
1.–2. Tag |
Pretoria (Tshwane)
Zu Gast in einer Villa in Brooklyn
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
2.–4. Tag |
Blyde River Canyon
Zu Gast in einer Lodge am Blyde River
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
|
4.–6. Tag |
Klaserie
Zu Gast in einer Safari Lodge im Klaserie Private Nature Reserve
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Vollpension mit Aktivitäten | 1x Conservation Levy pro Person
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6.–8. Tag |
Krüger Nationalpark
Zu Gast in einem Boutique-Hotel in White River
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
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8.–9. Tag |
Johannesburg
Zu Gast im The Peech Hotel
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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9. Tag |
Johannesburg
Mietwagenabgabe
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9. Tag |
Nach Mahé
Flug
|
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9.–14. Tag |
Mahé
Transfer
Flughafen Mahé - Unterkunft
Zu Gast im Valmer Resort an der Baie Lazare
(5 Nächte)
5 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Transfer
Unterkunft - Flughafen Mahé
|
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.
Die Reise kombiniert das beste aus zwei Welten: die tierreiche Wildnis Südafrikas und die Traumstrände der Seychellen.

Länder- und Reiseinformationen
Informieren Sie sich hier über diese Reise.
Südafrika
Seychellen
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