
Rundreise entlang der Algarve
Erholung an einer Bilderbuchküste
Die Rundreise durch Südportugal konzentriert sich auf die Algarve, wo die Natur die großartigsten Sehenswürdigkeiten erschaffen hat. Eigentümliche Felsskulpturen säumen die Küste. Dazwischen liegen Höhlen, Grotten und traumhafte Strände. So bietet eine Reise entlang der Algarve beste Voraussetzungen für einen gelungenen Badeurlaub. Ruhe und Erholung findet man zudem in den ländlich gelegenen Unterkünften.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Petra Rappenhöner entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Faro
Mietwagenannahme
Vermieter: Airauto Rent a Car
Anmietstation: Faro Flughafen (Shuttle Service)
Opel Corsa o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Kaution: 1.000,00 EUR per Kreditkarte
Algarve
Bilderbuchküste mit 3.000 Sonnenstunden
Korkeichen, Feigen- und Mandelbäume, Mimosen-, Orangen- und Pfirsichblüte: Von der Algarve träumen viele kältegeplagte Mitteleuropäer. Hinzu kommen über 3.000 Sonnenstunden im Jahr und Badestrände, die zu den schönsten Europas zählen. Gegen Norden ist die südlichste Region Portugals durch zwei kaum bewohnte Gebirgszüge – die Serra – abgeschirmt. Zwischen diesen Bergen und dem Meer liegt eine abwechslungsreiche, fruchtbare Hügellandschaft, in der teilweise vier Ernten im Jahr eingebracht werden. Der schmale Küstenstreifen schließt sich im Süden an. Während der westliche Teil, die Felsenalgarve, landschaftlich äußerst reizvoll ist, befinden sich die meisten Badestrände (und Hotels) im Osten. Im Winter sinken die Temperaturen selten unter 10° Grad; im Sommer sorgt eine frische Brise vom Atlantik für angenehme Kühlung.
Aufenthalt
Das Hotel liegt im Hinterland der Felsalgarve, abseits der Touristenzentren an der Küste. Auf einem Hügel erbaut, hat es eine tolle Aussicht auf das Meer und das Gebirge von Monchique. Gleich mehrere Strände sind weniger als acht Kilometer entfernt. Die zwölf Suiten, der Außenbereich mit zwei Swimmingpools, die Terrasse und das Restaurant mit offenem Kamin sind im Landhausstil gestaltet. Angesichts der offenen Anlage und der gastfreundlichen Atmosphäre stellt sich sofort ein Urlaubsgefühl ein.
Sehenswertes
Lagos
Geschichtsträchtige Hafenstadt
Die Hafenstadt gehört zu den schönsten Städten der Algarve. Sie hat gut 3.000 Einwohner. Südlich und westlich findet man besonders bizarre Felsen und abgeschiedene Buchten. Die Altstadt ist gut erhalten. Neben historischen Sehenswürdigkeiten gibt es Theater, Restaurants, Cafés und Geschäfte aller Art, unter anderem auch eine deutsche Bäckerei. Zu jeder Jahreszeit prägen allerdings die Touristen das Geschehen. Die Auswahl an Badestränden ist enorm. Im Osten erstreckt sich ein kilometerlanger Sandstrand entlang der Meeresbucht Meia Praia.
Rund um Barão de São João
Schattenwanderung durch einen ursprünglichen Pinienwald
Vor 2000 Jahren war die Algarveküste von Pinienwäldern bedeckt, von denen nur noch wenige Reste übrig geblieben sind. Die Wanderung führt durch eines der letzten zusammenhängenden Waldgebiete bei Barão de São João. Neben Aussichtspunkten auf die Stadt bieten die hohen Pinien eine schattige Abwechslung an heißen Sommertagen. Am Ende empfiehlt sich das Restaurante O Beiral mit kleinem Gastraum und leckerem, preiswerten Essen. (Hin und zurück: 12,5 Kilometer, 3:30 Stunden, auf und ab: 220 Meter)
Über den Klippen westlich von Lagos
Spektakuläre Küstenwanderung zu einer Badestelle
Von Lagos führt die spektakuläre Küstenwanderung an schroffen Felsen vorbei. Unterwegs kann man die reichhaltige Flora und schöne Aussichten über den Atlantik genießen. Zwischendrin gibt es Einkehrmöglichkeiten. Die Wanderung endet am Strand Boca do Rio, wo die Überreste einer 2000 Jahre alten Villa zu entdecken sind. (hin: 14,5 Kilometer, 4:00 Stunden, auf und ab: 200 Meter)
Aljezur
Malerische Altstadt im Schatten der Burg
Die Kleinstadt (vila) im Westen der Algarve hat eine malerische Altstadt, die von einer maurischen Burgruine aus dem 10. Jahrhundert überragt wird. Ein Besuch lohnt sich – schon wegen der weiten Aussicht bis hin zur Serra de Monchique. Aljezur besteht aus zwei Ortsteilen. Im älteren Teil schmiegen sich landestypische Häuser im Schatten der Burg an den Hang. Die Neustadt Igreja Nova wurde nach dem Erdbeben von 1755 angelegt. Die nächsten Strände sind die Praia da Amoreira mit einer wunderbaren Dünenlandschaft, Monte Clerigo und Arrifana.
Caldas de Monchique
Heiße Quellen, Ort der Entspannung
Etwa sechs Kilometer südlich des malerischen Dorfs Caldas de Monchique sprudeln die einzigen heißen Quellen an der Algarve inmitten einer üppigen Hügellandschaft. Dem 32 Grad heißen Thermalwasser haben bereits die Römer heilende Eigenschaften zugeschrieben. Im 19. Jahrhundert ist ein Kurort mit eleganten Häusern entstanden. An den schattigen zentralen Platz grenzt ein Park mit jahrhundertealten Akazien und Kamelien. Das stete Plätschern des in der Sonne glitzernden Wassers schafft eine Atmosphäre der Ruhe und Entspannung.
Praia do Amado
Portugals Hotspot für Surfer
Der kilometerlange Sandstrand ist wegen seiner heftigen Brandung besonders unter Surfern beliebt. Mehrere Surfschulen in Lagos unterrichten hier ihre fortgeschrittenen Schüler. Es gibt aber auch Angebote für Anfänger. Equipment wird vor Ort ausgeliehen. Auch wer nicht selbst surfen möchte, findet es möglicherweise spannend den wilden Wellenreitern bei ihren tollkühnen Sprüngen zuzuschauen. Von den Terrassen und Aussichtspunkten hat man eine eindrucksvolle Sicht auf das raue Hinterland.
Praia da Ingrina
Schöner Strand ohne Hotelbunker
Der Strand im Westen der Algarve ist noch ein Geheimtipp – trotz herrlichem weißen Sand und klarem türkisem Wasser. Weil es keine größeren Ferienanlagen in der Nähe gibt, ist der Strand auch in der Hochsaision hauptsächlich von Einheimischen bevölkert.
Sagres
Südwestlichster Ort Europas
Der Ort liegt nahe dem Cabo de São Vicente, dem südwestlichsten Punkt des europäischen Festlands. Er wird vom Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina umgeben, das sich an der gesamten südwestportugiesischen Küste entlangzieht. Die wilde, felsige Landschaft und die Kraft des Meeres begeistern auch heute noch die Besucher. Am Cabo de São Vicente befindet sich ein großer Leuchtturm, der mit rund 90 Kilometern Nenntragweite als der stärkste Europas gilt.
Costa Dourada
Küste von wilder Schönheit
Costa Dourada, Goldküste, nennt man den Küstenabschnitt zwischen Sines im Norden und dem Cabo de Sao Vicente im Süden, der durch einen über 100 Kilometer langen Naturpark geschützt wird. Dass die Küste trotz ihrer wilden Schönheit und ihrer goldenen Strände touristisch weniger erschlossen ist als die Algarve, liegt an den rauen Winden, die vom Atlantik her wehen. Als traumhaft schön gelten zwei Buchten im Süden: die Praia di Arrifana und die Praia di Carriagem. Von den wenigen Küstenorten sind drei besonders sehenswert: das von einer Maurenburg überragte Aljezur, der Fischerort Vila Nova de Milfontes und Porto Covo, das von besonders schönen Stränden umgeben ist.
Aufenthalt
Ursprünglich war das Landgut aus dem Jahr 1826 ein beinah autarkes Dorf, in es dem neben dem Haupthaus Ställe, Wohnungen für Tagelöhner und sogar ein Pfarrhaus gab. Auf dem 365 Hektar großen Gelände wird bis heute Landwirtschaft betrieben. Gäste schätzen die Idylle und Abgeschiedenheit der Küste vor Alentejo. Warme Erdfarben, weiß-getünchte Fassaden und blaue Borden erzeugen ein gemütliches Ambiente. Die Gästezimmer sind einfach, aber einladend eingerichtet und führen auf eigene Terrassen. Im Restaurant werden regionale und traditionelle Spezialitäten mit Produkte aus dem Gemüsegarten angeboten. Wandern, Angeln, Tauchen und Reiten sind in der Umgebung möglich, Fahrräder können ausgeliehen werden.
Sehenswertes
Auf den Klippen von Odeceixe
Brütende Störche, fantastische Aussichtspunkte
Der Weg beginnt im Dorf Odeceixe und führt entlang des gleichnamigen Flusses zur Mündung in den Atlantik, von wo man einen der schönsten Aussichtspunkte Portugals genießen kann. Ebenso einmalig sind hier die Störche, die entlang der Küste brüten. Angeblich ist dies der weltweit einzige Küstenort, wo man dieses Naturphänomen erleben kann. Im Landesinneren geht es abseits von Touristen und Fahrstraßen zurück nach Odeceixe. (Hin und zurück: 13 Kilometer, 3:30 Stunden, auf und ab: 120 Meter).
Parque Natural do Sudoeste Alentejano
Fischadler und Weißstörche in einzigartigem Biotop
Der Naturpark Südwest-Alentejo und Vicentinische Küste erstreckt sich auf einer Länge von über 80 Kilometern zwischen Porto Covo im Alentejo und Burgau an der Algarve. Er gehört zu den am besten erhaltenen Küstenstreifen Europas. Der Park umfasst einzigartige Biotope. Fischadler und Weißstorch bauen ihre Nester in die Felsenküste. Der Fischotter hat hier einen seiner letzten natürlichen, marinen Lebensräume. Mehrere Pflanzen gedeihen hier und nirgendwo anders. Mit der Rota Vicentina ist ein System von Wanderwegen im Naturpark angelegt.
Vila Nova de Milfontes
Hübsche Altstadt und weite Strände
Das „neue Dorf der tausend Quellen“ liegt an der Mündung des Rio Mira in den Atlantik und soll besonders schöne Strände haben. Kein Wunder, dass aus dem ehemaligen Fischerdorf langsam ein Touristenort wird. Dennoch gibt es bisher nur ein paar kleinere Gästehäuser, sodass man – außer im Juli und August – am Strand noch Platz und Ruhe findet. In einer beherrschenden Position über dem Hafen thront die Festung São Clemente, die einst vor Piraten schützen sollte.
Aljezur
Malerische Altstadt im Schatten der Burg
Die Kleinstadt (vila) im Westen der Algarve hat eine malerische Altstadt, die von einer maurischen Burgruine aus dem 10. Jahrhundert überragt wird. Ein Besuch lohnt sich – schon wegen der weiten Aussicht bis hin zur Serra de Monchique. Aljezur besteht aus zwei Ortsteilen. Im älteren Teil schmiegen sich landestypische Häuser im Schatten der Burg an den Hang. Die Neustadt Igreja Nova wurde nach dem Erdbeben von 1755 angelegt. Die nächsten Strände sind die Praia da Amoreira mit einer wunderbaren Dünenlandschaft, Monte Clerigo und Arrifana.
Tavira
Schöne Strände ohne Hotelburgen
Die uralte Stadt liegt an der östlichen Algarve nur wenige Kilometer von der spanischen Grenze entfernt. Sie ist jedoch nicht dem Meer, sondern dem Rio Gilão zugewandt, der hier ein Lagune bildet, bevor er in den Atlantik mündet. Trotz ihrer langen Geschichte, in der Phoenizier, Karthager, Römer und Mauren aufeinander folgten, gibt es kaum Gebäude die älter sind als 250 Jahre. Das verheerende Erdbeben von Lissabon von 1755 hatte auch Tavira hart getroffen. Das Stadtbild wirkt heute ebenso einheitlich wie malerisch. Die schönen Sandstrände vor der Stadt sind noch relativ wenig bevölkert, was wohl daran liegt, dass es bis heute kaum größere Hotels am Ort gibt.
Aufenthalt
Das Turismo Rural liegt umgeben von Mandel- und Olivenbäumen ruhig im Grünen, in der Nähe der historischen Stadt Tavira und ist ideal für alle, die Erholung mit kulturellem Programm verbinden möchten. Die geräumigen Zimmer im ehemaligen Bauernhaus sind modern eingerichtet; einige haben eine kleine Terrasse mit Blick auf Tavira und das Meer. Im Garten rund um das Haus gibt es zahlreiche Plätze, an denen man – im Liegestuhl oder in der Hängematte – die Seele baumeln lassen kann. Sowohl die Besitzer als auch das Personal sind freundlich und hilfsbereit. Das Frühstück besteht aus vorwiegend regionalen und selbst hergestellten Produkten. Mit dem Auto fährt man in die Innenstadt ca. fünf Minuten, zu Fuß benötigt man über einen Feldweg ca. 20 bis 30 Minuten.
Sehenswertes
Olhão
Authentische Fischerstadt an der östlichen Algarve
Olhão ist kein Touristenmagnet und nur wenige Reisende zieht es mehr als einen Tag in die Stadt an der östlichen Algarve. So hat sich der Ort, der vor allem vom Fischfang lebt, eine gewisse Authentizität bewahrt, die die bunten Touristenmetropolen manchmal missen lassen. Stets herrscht ein reges Treiben um den geschäftigen Hafen, wo die Bewohner ihrem arbeitsreichen Tagwerk nachgehen.
Von der Küste, mit ihren Fischerbooten und Marktständen, spannt sich ein Netz aus Kopftseinpflatergassen ins Land hinein und verzweigt sich in ein wahres Labyrinth, das nicht ohne Grund an eine nordafrikanische Medina erinnert. Auch die Architektur der weißen Häuser, die die schmalen Straßen säumen, kann den arabischen Einfluss nicht leugnen, der noch aus der Zeit zwischen dem 8. und 13. Jahrhundert stammt, als Olhão zum muslimisch beherrschaten al-Andalus gehörte.
Faro
Stadt mit maurischer Vergangenheit
Faro ist die Hauptstadt des Distrikts Algarve und mit rund 45.000 Einwohnern auch die größte Stadt im Süden. Für den Tourismus ist sie schon allein aufgrund des internationalen Flughafens bedeutend, der der einzige an der Algarve ist. Aber auch sonst hat Faro, das über 500 Jahre von den Mauren besetzt war, einiges zu bieten. Sehenswert sind die Kathedrale aus dem Jahr 1251, an deren Stelle zuvor eine Moschee gestanden hatte, und die Igreja do Carmo, die wegen prunkvoller Verzierungen am Hochaltar und den Seitenaltären den Beinamen „goldene“ Kirche erhalten hat. Hier befindet sich auch die Capela dos Ossos mit der Knochensammlung von mehr als 1.200 Mönchen. Auch die mittelalterliche Stadtmauer und das Kloster Nossa Senhora da Assunção sind einen Besuch wert. Knapp acht Kilometer von der Stadt entfernt, befindet sich auf einer Halbinsel der lange Strand Praia do Faro.
Ilha de Tavira
Baden auf der Laguneninsel
Südlich von Tavira liegt die Laguneninsel Ilha de Tavira, die man per Boot oder Fähre erreichen kann. Flache Dünen und ein kilometerlanger Sandstrand sind ideal für einen Badetag. Weiter westlich führt auch eine Fußgängerbrücke zur Insel.
Ilha da Culatra
Ruhige Dörfchen und ein historischer Leuchtturm
Die rund sieben Kilometer lang Sand- und Düneninsel am Golf von Cádiz trägt die klangvollen Namen Ilha da Culatra oder auch Ilha do Farol, abgeleitet von den beiden kleinen Siedlungen, die im Zentrum bzw. im Westen der Insel liegen.
Rund tausend Menschen leben hier während der Sommermonate. Haupteinnahmequelle ist der Fischfang. Touristisch ist das kleine Eiland bisher kaum erschlossen. So geht es auch an dem sonnenverwöhnten Sandstrand auf der Südseite noch recht entspannt zu.
Wer mit der Fähre übersetzt, kann nach Ankunft am Bootsanleger direkt einen Spaziergang anschließen, denn von hier führt ein Fußweg quer über die Insel. Einen Orientierungspunkt bietet dabei der fast 50 Meter hohe Leuchtturm im Westen, der Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut wurde.
Faro
Mietwagenabgabe
Vermieter: Airauto Rent a Car
Abgabestation: Faro Flughafen (Shuttle Service)
Opel Corsa o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
Tag | Ort | Leistung |
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1. Tag |
Faro
Mietwagenannahme
(10 Tage)
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1.–4. Tag |
Algarve
Zu Gast in einem Landhotel bei Lagos
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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4.–7. Tag |
Costa Dourada
Zu Gast auf einem Landgut bei Zambujeira
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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7.–10. Tag |
Tavira
Zu Gast in einem Turismo Rural bei Tavira
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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10. Tag |
Faro
Mietwagenabgabe
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zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Länder- und Reiseinformationen
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