
Irlands Highlights in Kürze
Dublin und der Westen
Die Rundreise beschränkt sich auf die Hauptstadt und den landschaftlich eindrucksvollen Westen Irlands. Dort gibt es genügend Zeit für Höhepunkte des Landes: die Cliffs of Moher, den Ring of Kerry und den Nationalpark Killarney.
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Anna Fröhlingsdorf entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Dublin
Irlands bunte Hauptstadt
Die 500.000 Einwohner zählende Hauptstadt an der Ostküste Irlands ist unbestritten politischer und kultureller Mittelpunkt der Insel. In ihrem Einzugsbereich lebt gut ein Drittel aller Iren. Das Stadtbild wird vom Fluss Liffey geprägt, der mitten durch die Stadt fließt und sie in einen armen Norden und einen reichen Süden teilt, bevor er am Hafen ins Meer fließt. Eine Ansiedlung, die ursprünglich Dubhlinn („dunkle Untiefe“) hieß, muss schon um 450 n. Chr. existiert haben, als der heilige Patrick hier viele Menschen bekehrte. Über Jahrhunderte war die Geschichte von wechselvoller Fremdherrschaft gekennzeichnet. Das heutige Stadtbild geht auf das 18. Jahrhundert zurück, als Irland eine kurze Periode der Freiheit genoss und Dublin von 65.000 auf über 200.000 Einwohner anwuchs. Aus dieser Zeit stammt z. B. das Trinity College mit seiner prächtigen Old Library und die St. James Gate Brewery, in der das weltberühmte Guiness gebraut wird. Mo – Fr, 10:00 – 16:00 Uhr ist das sehenswerte Besucher- und Probierzentrum zu besichtigen.
Aufenthalt
Das B&B in einem viktorianischen Haus im grünen Dubliner Vorort Ballsbridge bietet eine stilvolle und gemütliche Atmosphäre in ruhiger, aber zentraler Lage. In nahezu allen Räumen des Hauses schaffen Möbel aus dem 19. Jahrhundert ein elegantes Ambiente, wobei es an modernem Komfort dennoch nicht fehlt. Im Frühstücksraum mit Wintergarten wird morgens ein reichhaltiges Buffet mit vielen hausgemachten Produkten angerichtet; den Nachmittagstee kann man im eleganten Salon genießen. In der Nachbarschaft gibt es mehrere Restaurants, das Zentrum erreicht man zu Fuß in ca. 30 Minuten oder mit der DART-Bahn, deren Haltestelle sich unweit des B&B befindet.
Doris Brüderlin, geborene Schweizerin, hat bereits vor über 25 Jahren begonnen, ihre Liebe zum Reisen zum Beruf zu machen und in verschiedensten Teilen der Welt als Reiseleiterin zu arbeiten. 2011 ist sie schließlich nach Irland gezogen, wo sie nun mit viel Begeisterung anderen Reisenden die Kultur und Geschichte ihrer Wahlheimat näher bringt.
Der Stadtrundgang führt durch die Innenstadt Dublins, vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Unternehmen Sie einen Spaziergang über den Campus des Trinity College, der besten Universität Irlands, vorbei am Parlamentsgebäude und zum Dublin Castle. Beim anschließenden Besuch im quirligen Stadtviertel Temple Bar, dem Hotspot des Nachtlebens von Dublin, erhält man den ein oder anderen Geheimtipp zu den Highlights der zahlreichen Restaurants und Bars der Gegend.
Über die sogenannte „Ha'penny Bridge“, für deren Überquerung noch bis 1919 eine Fußgängermaut entrichtet werden musste, geht es hinüber auf die nördliche Uferseite des Liffey. Hier kann unter anderem ein Schaufensterbummel durch die beliebteste Einkaufsstraße der Stadt unternommen sowie das rund 120 Meter hohe „Monument of Light“, besser bekannt als „Millenium Spire“, bestaunt werden.
Vermieter: Thrifty
Anmietstation: Dublin City (City Office)
Opel Astra o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Tarif (All-in/AD):
- ohne Selbstbeteiligung
- Mindestens 1 Zusatzfahrer inklusive
- Kaution: 270,00 EUR per Kreditkarte
- Ggf. Einwegmiete
Sehenswertes
Irlands Südosten
Sonnenverwöhnte Landschaft zwischen Dublin und Cork
Zwischen Dublin und Cork, gibt es die meisten Sonnentage und am wenigsten Regen in ganz Irland. Zum Südosten zählen die Grafschaften Wicklow, Carlow, Wexford, Waterford und Klkenny. Saftige Wiesen und weites Farmland prägen das Landschaftsbild. An den Küsten gibt es weite Sandstrände, die zum Baden genutzt werden. Wer mit dem eigenen Wagen Irland erkunden will, landet meist mit der Fähre in Rosslare Harbour. Auch für Wikinger und Normannen war der Südosten das Tor zu Irland. Die Burgen in der Grafschaft Kilkenny zeugen allerdings davon, dass die Begegnungen mit ihnen oft weniger friedlich verliefen.
Wicklow Mountains
Granit und Schiefer, Moor und Heide
Südlich von Dublin erstreckt sich eine reizvolle Bergwelt aus Granit und Schiefer, die ihr heutiges Aussehen in der Eiszeit erhalten hat. Moore und Heide bedecken die rundgeschliffenen Berge, von denen die höchsten gut 900 Meter hoch sind. Dazwischen finden immer wieder kleinere Laub- und Nadelwälder, die die Holzfäller des Mittelalters stehen ließen. Nur zwei Pässe führen über das Gebirge von Ost nach West. Bis ins 18. Jahrhundert war die Gegend schwer zugänglich und bot daher viele Verstecke für Rechtlose, Verfolgte und Kriminelle. Seit 1991 wird ein Teil der Landschaft vom Wicklow Mountains Nationalpark geschützt. Der 200 Quadratkilometer große Park hat bei Glendalough ein Besucherzentrum, von dem aus mehrere Wanderwege ausgehen.
Bank of Ireland
Schalterhalle mit Kaminfeuer und Wandteppichen
Das Bankgebäude mit den imposanten Fassaden diente im 18. Jahrhundert als irisches Parlament. Jeder darf hineinspazieren, um die wunderschöne Schalterhalle zu bewundern oder sich an den Kaminfeuern in den Fluren zu wärmen. Besuchern mit entsprechenden Englischkenntnissen vermittelt eine Führung vieles über die irische Geschichte und gewährt Einlass in den Saal des Oberhauses mit Kristallleuchtern, Wandteppichen und der Täfelung aus irischer Eiche.
National Library
Wo James Joyce viele Stunden verbrachte
Direkt nördlich von Leinster House steht die National Library, ein herrlicher Bau aus dem 19. Jahrhundert. Von der reich verzierten Eingangshalle führt eine Treppe zum großen Lesesaal mit Glasdach, Puttenfries in leuchtenden Farben und Stuckdecke. Zur originalen Möblierung gehören Regale mit Holzschnitzereien und Tische mit grünen Leselampen. James Joyce hat in diesem Saal viele Stunden zugebracht. Eine seiner Szenen aus Ulysses spielt hier.
Trinity College
Altehrwürdige Universität von Dublin
Jeder darf kostenlos um die alten Höfe der 1592 gegründeten Universität mit ihren grauen klassizistischen Fassaden spazieren. Zu ihren berühmten Ehemaligen gehören Schriftsteller wie Jonathan Swift, Dracula-Autor Bram Stoker, Oscar Wilde und Samuel Beckett. Kostenpflichtig sind zwei besondere Höhepunkte des College: das Book of Kells und die Bibliothek aus dem 18. Jahrhundert. Eine Treppe führt hinauf zum großartigen Long Room, in dem rund 200.000 Bücher aufbewahrt werden. Besonders eindrucksvoll ist der Blick auf die Holzschnitzereien der hohen Regale und das Tonnengewölbe, unter dem sich die Büsten irischer Schriftsteller und Wissenschaftler aufreihen. Im Long Room steht auch die älteste irische Harfe aus dem späten Mittelalter.
Molly Malone
In Dublins „fair city where girls are so pretty“
Wer nach einem Besuch im traditionsreichen Kaufhaus „Browne and Thomas“durch die Grafton Street geht, kommt an der Ecke zur Suffolk Street an einer Statue vorbei: Molly Malone. Die Ballade über die Schönheit mit dem tiefen Dekolleté kennt jeder Ire: „In Dublin's fair city, where girls are so pretty, I first set my eyes on sweet Molly Malone...„ Tagsüber verkaufte sie Meeresfrüchte, nachts ihre körperlichen Reize an Freier. Der Legende nach war Molly die Tochter eines Fischhändlers aus der Fishamble Street in Temple Bar, die 1699 starb. Doch es gibt keine Belege dafür, dass sie wirklich lebte.
Denkmal für James Joyce
Berühmtester Dubliner Bürger
Eine hervorragende, aber zeitaufwändige Art, sich auf eine Reise nach Dublin vorzubereiten, ist die Lektüre des Romans Ulysses von James Joyce. Der Jahrhundertroman schildert in 18 Episoden einen einzigen Tag – den 16. Juni 1904 – im Leben des Leopold Bloom, einem Angestellten der Dubliner Tageszeitung. Dieser ganz normale Tag ist in Wirklichkeit eine Odyssee im homerischen Sinne. So ist jede Episode einer Sage aus dem Leben des Odysseus zugeordnet. Joyce schildert die Bewegungen seines Helden Bloom zwischen Dubliner Postamt und Friedhof so präzise, dass man den Roman wie einen Stadtführer nutzen kann. Tatsächlich sieht man an jedem 16. Juni, der in Dublin als „Bloomsday“ zum inoffiziellen Feiertag erklärt wurde, zahlreiche Joycianer mit dicken Schwarten durch die Straßen der Altstadt ziehen.
Dublin Castle
Von der mittelalterlichen Burg zum Repräsentationsbau
Nur ein einziger mächtiger Rundturm aus der Gründungszeit im frühen 13. Jahrhundert überstand eine verheerende Explosion im Pulverlager im 17. Jahrhundert. An Stelle der alten Burg entstand ein prächtiger Palast für die Vizekönige. 1922 ging die Burg in den Besitz des unabhängigen irischen Staats über, der ihn zu Repräsentationszwecken nutzt. Teppiche aus Donegal und Leuchter aus Waterford Crystal stehen für das neue Irland, aber auch die Porträts der britischen Vizekönige hängen noch. Während der einstündigen Führung sehen Besucher Prunksäle des 18. und 19. Jahrhundert, darunter den glitzernden Ballsaal, den Thronsaal und den Bankettsaal mit vergoldetem Mobiliar. Die unterirdische Besichtigung der Stadtmauer aus der Wikingerzeit und des Turms von 1234 schließen die Führung ab. |
The Oratory Dun Laoghaire
Mystische Drachen und grinsende Schlangen
In Erinnerung an die gefallenen Soldaten schenkte Belgien der Gemeinde Dun Laoghaire nach dem Ersten Weltkrieg eine Jesusstatue, für die eine eigene Kapelle gebaut wurde: The Oratory of the Sacred Heart. Dies war die Stunde der Dominikanerschwester Concepta Lynch. Sie hatte als Kind von ihrem Vater das Malen und die keltische Symbolik gelernt. Von 1920 bis 1936 malte sie die gesamte Kapelle aus. Entstanden ist eine kleine Sixtinische Kapelle voller Humor und spiritueller Kraft. Zahllose Details gibt es zu entdecken: Mystische Drachen, grinsende Schlangen und Mönche, die sich an den Bärten ziehen. Selbst Menschen, die sonst nur religiöse Zaungäste sind, können sich dem Geist der kleinen Kapelle nicht entziehen. Eine Besichtigung ist nur mit Voranmeldung möglich.
Powerscourt Gardens
Romantischer Landschaftspark
In einer Senke westlich von Bray liegt das hübsche Dorf Enniskerry, in dem einer der schönsten Landschaftsgärten Irlands liegt: die Powerscourt Gardens. Im Mittelpunkt des Parks steht das Herrenhaus von 1731, ein eindrucksvoller Granitbau. Unterhalb liegen die teilweise terrassierten Gärten, mit Statuen, Mosaikböden und schmiedeeisernen Gittern verziert. Darüber hinaus gibt es einen italienischen und einen japanischen Garten und einen malerischen Teich. Von den Gärten beginnt ein einstündiger Wanderweg, der zu dem Powerscourt Waterfall führt, dem mit 120 m höchsten Wasserfall Irlands. Besonders eindrucksvoll ist er nach dem Regen, wenn die Wassermassen nur so herunterstürzen.
Glendalough
Klostersiedlung in den Wicklow-Bergen
Die bekannteste Klostersiedlung Irlands liegt an einem idyllischen See in den Wicklow Mountains. Hier lebte im 6. Jahrhundert ein Eremit, der Heilige Kevin. Ähnlich dem Heiligen Franziskus 700 Jahre später, pflegte er eine besondere Nähe zu Vögeln und wird daher oft mit einer Amsel dargestellt. Aus seiner Einsiedelei wurde jedoch rasch ein Pilgerzentrum und später eine Schule der Iroschottischen Kirche. Obwohl häufig durch marodierende Wikinger zerstört, konnte sich das Kloster bis 1539 behaupten. Auffälligstes Monument unter den verstreuten Klosteranlagen ist ein 33 Meter hoher, der zum Schutz vor den Wikingern errichtet wurde.
Enthalten in:
OPW Heritage Card
Auf den Mullacor
Vom Kloster zu zwei Aussichtsgipfeln
Die Wanderung beginnt am Kloster von Glendalough und führt am Seeufer des Upper Lake talaufwärts. Der Aufstieg beginnt östlich des Sees und führt über eine Kette zum Mullacor, der immerhin 657 Meter über die nahe See hinausragt. Oben hat man tolle Blicke in alle Richtungen. Unterwegs wird man den verwilderten Ziegen begegnen, die das Terrain weitgehend für sich erobert haben.
(Hin und zurück 13,2 Kilometer, 4:20 Stunden, bergauf: 370 Meter bergab: 360 Meter)
Mount Usher Gardens
Subtropischer Garten am River Vartry
Neben dem Dorf Ashford erstreckt sich der Mount Usher Garden am Ufer des River Vartry. In der Parkanlage von außergewöhnlicher Schönheit wachsen seltene Bäume und Sträucher vor allem aus der subtropischen Klimazone. Viele von ihnen sind inzwischen über 150 Jahre alt und wurden noch von Edmond Walpole selbst gepflanzt. Er hatte 1868 einen Garten von einem halben Hektar angelegt. Heute ist der Park über acht Hektar groß. Besonders schön ist sind die Usher Gardens im Mai und im Juni, wenn der Rhododendron blüht.
Cliffs of Moher
Senkrechte Steilklippen an Irlands Westküste
Die bekanntesten Steilklippen Irlands ragen bis zu 200 Meter nahezu senkrecht aus dem Atlantischen Ozean empor. Sie erstrecken sich über mehr als acht Kilometer von Hag's Head im Süden bis O'Brien's Tower im Norden, von dem aus man bei gutem Wetter bis zu den Aran Islands und zur Bucht von Galway schaut. Es gibt auch ein Besucherzentrum mit einem breit ausgebauten Weg zu einer Aussichtsplattform. Wer wandern möchte, kann auf dem Cliffs Coastal Walk am Rande der Klippen knapp 20 Kilometer zwischen Doolin und Liscannor laufen. Auf den Cliffs leben fast ausschließlich Vögel; eine Zählung ergab 30.000 Tiere und 29 Arten. Die interessantesten sind die atlantischen Papageientaucher, die in großen Kolonien an isolierten Stellen des Cliffs und auf Goat Island leben.
Aufenthalt
Das Gästehaus am Hafen von Ballyvaughan ist lokal vor allem für sein Restaurant bekannt. Von Scampi über Krabbenfleisch bis hin zum geräucherten Lachs werden hier vor allem verschiedene Gerichte mit frischem Fisch und Meeresfrüchten serviert. Vor einiger Zeit wurde der Restaurant- und Barbetrieb dann noch durch ein paar Gästezimmer erweitert. Die Einrichtung ist modern und schafft mit leuchtenden Farbakzenten eine freundliche Atmosphäre. Am Abend gibt es öfter mal Live-Musik. Besonders stimmungsvoll zeigt sich das Ambiente, wenn man bei schönem Wetter mit einem Guinness auf der Terrasse sitzend den Blick über die Bucht schweifen lassen kann.
Sehenswertes
County Clare
Historische Ortschaften in dramatischer Landschaft
Die Grafschaft ganz im Westen beheimatet einige der dramatischsten Landschaften Irlands – allen voran die Cliffs of Moher, eine hochaufragende Steilküste. Im Hinterland breitet sich der Burren aus, eine weite, baumlose Karstlandschaft. In die Landschaft kuscheln sich historische Städtchen und Dörfer wie Ennis, Kilrush, Killaloe, Bunratty und Ennistymon. Sie zeugen davon, dass die Grafschaft vor der großen Hungersnot eine Blütezeit erlebt hat. In der ersten Hälfte lebten in Clare weit über 200.000 Menschen. Heute sind es nur noch 70.000.
Mayo
Einsame Schönheit im Nordwesten
Der Lonely Planet sieht es so: „Mayo verzaubert mit wilder Schönheit und unvergesslichen Landschaften, und doch finden sich hier nur wenige Touristen. So haben Sie reichlich Gelegenheit, die Gegend im Auto, zu Fuß, mit dem Rad oder auf dem Pferderücken nach Herzenslust zu erkunden.“ Das Country Im Westen von Irland hat eine abwechslungsreiche Landschaft von flachen Mooren bis zum 800 Meter hohen Nephin Beg Range. Es gehört zu den kärglichsten und am dünnsten besiedelten Gegenden der Insel. Vor der Küste liegt Achill Island. Sie ist die größte Insel im Westen und am einfachsten zu erreichen.
Connemara
Felsenküste, dunkle Seen
Connemara heißt das einzigartig schöne, stark zergliederte Gebiet an der Westküste nordwestlich von Galway. Die dunklen Seen, kahle Berge, die Felsenküste und die Sandstrände machen es zu einer der Hauptattraktionen Irlands. In weiten Teilen wird noch das alte Irisch gesprochen. Die Straßenschilder sind nur auf Gälisch. Wer die malerische Küstenstraße entlang fährt, sollte in Clifden anhalten und zu Fuß die 12 Kilometer lange Sky-Road entlang gehen. Sie führt um die Halbinsel im Westen durch eine wundervolle, friedliche Landschaft.
Aran Islands
Karge Felseninseln im Atlantik
Die Inselgruppe gegenüber den Cliffs of Moher besteht aus drei kargen Felseninseln – Inishmór, Minishmaan und Inisheer – sowie mehreren winzigen Eilanden. Jahrtausendelang waren die kargen Inseln bewohnt. Die Insulaner lebten vom Fisch- und Hummerfang. Um die karstigen Böden fruchtbar zu machen, legten sie Gärten an, indem sie Seetang zusammentrugen und die gedüngten Flächen mit Trockenmauern schützten. Die Küste ist felsig, Strände gibt es kaum. Dafür kann man auf der Insel seltene Pflanzen finden. Trotz des anwachsenden Tourismus ist die alte irische Sprache auf Aran heute noch stärker verbreitet als irgendwo sonst. Die Aran-Inseln erreicht man per Schiff von Galway, Doolin oder Ros an Mhil aus.
Burren Way
Mehrtägiger Wanderweg durch die Grafschaft Clare
Der über 100 Kilometer lange Wanderweg in der Grafschaft Clare führt durch den Burren, eine steinige Karstlandschaft. An charakteristischen Trockensteinmauern entlang kommt man durch Magerwiesen zu Kreidefelsen, Höhlen und Aussichtspunkten mit fantastischer Sicht über die Küste. Für den gesamten Wanderweg benötigt man sechs Tage. Er beginnt in Lahinch, wo man die erste Etappe als Tagestour machen kann, und endet an den Cliffs of Moher.
Doolin Cave
Graziles Kunstwerk der Natur
Die Kalksteinhöhle im County Clare beeindruckt mit ihren gewaltigen Stalaktiten. Die scheinbar frei schwebenden, grazilen Riesensäulen sind mit der Höhlendecke verwachsen. Mit einer Länge bis 7,30 Meter gehören sie zu den längsten ihrer Art, die man auf der nördlichen Hemisphäre gefunden hat. 350 Millionen Jahre hat die Natur gebraucht, um diese wundervollen Kunstwerke zu erschaffen. Die Höhle wurde erst 1952 entdeckt und war bald ein beliebtes Ziel für Höhlenkletterer, die sich mühsam durch enge Kanäle zwängen mussten. Damit war 1990 Schluss, als die neuen Besitzer die Höhle zu einer Show-Cave ausbauten. Der Zugang wurde erweitert und ist nun leicht zugänglich. Führungen werden angeboten.
Doonagore Castle
Einsamer Burgturm mit schauriger Geschichte
Das Turmhaus aus dem 16. Jahrhundert liegt einen Kilometer vom Küstenort Doolin entfernt. Als im September 1588 ein Schiff der spanischen Armada vor der Küste kenterte, ließ der Sheriff von Clare die 170 Schiffbrüchigen aufgreifen und am Burgturm erhängen. Ihre Gebeine ruhen in einem Massengrab bei Cnocán an Crochaire. 1970 wurde das Castle von einem US-Amerikaner irischer Herkunft aufgekauft.
Burren Nationalpark
Felslandschaft von Mittelerde
Der Páirc Náisiúnta Bhoirne, wie der 15 Quadratkilometer große Park auf Irisch heißt, schützt die ausgedehnten Fels- und Karstlandschaft Burren im Nordwesten des County Clare in Irland. Aufgrund des Klimas und der Beschaffenheit des Burren findet man hier eine Vielfalt von seltenen Pflanzen und Blumen. Auch viele Tierarten finden hier eine Heimat, unter anderem seltene Schmetterlinge. Der Autor J.R.R.Tolkien fand im Burren Nationalpark viele Inspirationen für die Landschaft von Mittelerde. Es gibt sogar eine Höhle, die einem bekannten Wesen aus „Der Herr der Ringe“ als Namenspate diente: Pol na Gollum.
Dromore Wood Loop
Spaziergung durch ein Naturreservat
Das Naturschutzgebiet Dromore Woodland am südöstlichen Ende des Burren-Gebietes schützt einen besonders artenreichen Lebensraum. Neben Seen, Mooren und Feuchtwiesen gibt es auch ein paar historische Gebäude zu entdecken, darunter das Schloss von Cahermacrea, die Kirche von Kilakee, zwei Ringforts und einen mittelalterlichen Kalkofen. Durch die anmutige Landschaft führt neben zwei kürzeren Naturlehrpfaden ein schöner Wanderweg. (Hin und zurück: 7,1 Kilometer, 1:50 Stunde, auf und ab: 30 Meter)
Brigit's Garden
Mystischer Themengarten in Rosscahill
Die liebevoll entworfene Gartenanlage in Rosscahill ermöglicht den Besuchern einen Spaziergang durch die verschiedenen Jahreszeiten des keltischen Jahrkreises. Vier Themengärten bilden das Herz der Anlage und jeder dieser Gärten repräsentiert jeweils ein bedeutendes Fest des keltischen Kalenders. Statt einer üppigen Blumenpracht stehen hier vor allem die vielen mystisch anmutenden Objekte im Fokus, die in sorgsamer Handarbeit angefertigt wurden und dem Garten eine ganz eigene, magische Atmosphäre verleihen. Außenherum verläuft ein Spazierweg, der entlang an Wildblumenfeldern und durch Laubwälder mit Haseln, Eschen und Eichen führt.
Killeaney
Ruinen eines geheimnisvollen Klosters
Im 5. Jahrhundert wurden auf Aran gleich mehrere Klöster gegründet, von denen Kill-Enda, heute Killeany genannt, das größte war. Das Leben der Mönche muss extrem hart gewesen sein. Es bestand aus Handarbeit, Gebet, Fasten und dem Studium der Schriften. Das Heizen der Steinzellen war verboten. Heute sind nur noch Ruinen der Klostersiedlung erhalten. In der Kirche gibt es einen eindrucksvollen Kreuzschaft mit einem Reiter im Relief. Ganz in der Nähe steht die Ruine von St. Benan's Church, die mit einem Grundriss von 1,7 mal 3,5 Metern als kleinste Kirche der Welt gilt.
Killarney
Blaue Seen, mildes Klima
Der Killarney National Park (über 10.000 Hektar) schützt eine der schönsten Landschaften Irlands. Im Zentrum liegen drei blaue Seen, die aufgrund des milden Klimas von einer eigentümlichen, fast subtropischen Landschaft umgeben sind. Riesenfarne, Erdbeerbäume, Bambuswälder und riesige Rhododendren überziehen die Hügellandschaft. Man kann den Park auf eigene Faust erkunden oder geführte Touren buchen, die z. B. Boots- und Kutschfahrten kombinieren.
Aufenthalt
Das von einem großzügigen Garten umgebene Boutique-Hotel hat schon vielen Zwecken gedient: Im Jahr 1838 wurde es für den Erzdiakon Nathaniel Forrester erbaut. Später war es Farmhaus, Stift für Witwen, Alten- und Wöchnerinnenheim. 1992 haben Michael und Geraldine nach langjähriger Erfahrung im Gastgewerbe das kleine Hotel mit 23 Zimmern übernommen. Wer abends nicht mehr weit fahren möchte, kann sich entweder im Restaurant mit einem Vier-Gänge-Menü verwöhnen oder den Abend im hauseigenen Pub ausklingen lassen. Wahrscheinlich der einzige Pub, in dem man mit Golfbällen bezahlen kann.
Sehenswertes
Ring of Kerry
Einsame Küsten, wilde Moore
Eine der beliebtesten und schönsten Küstenrouten Irlands ist der Ring of Kerry. Er führt um die Halbinsel Iveragh herum an einsamen Küsten, wilden Mooren und schroffen Gebirgslandschaften vorbei. Zwischendurch kommt man an idyllischen Fischerdörfchen vorbei. Um dem im Sommer dichten Verkehr zuvorzukommen, empfiehlt sich eine frühe Abfahrt. Wegen der Enge der Straße dürfen Reisebusse den Ring nur gegen den Uhrzeigersinn befahren. Eine Wanderversion dieser Straße ist der Fernwanderweg Kerry Way.
Ring of Beara
Irland in konzentrierter Form
Die 140 Kilometer lange Panoramaküstenstraße führt über die wilde Beara Halbinsel im Südwesten Irlands. Parallel dazu verläuft ein herrlicher Fernwanderweg, der 200 Kilometer lange Beara Way. Start- und Endpunkt der Ringstraße sind die Orte Glengariff und Kenmare. Die Straße windet sich zwischen Felsenbuchten und Sandstränden bis nach Castletownbere, dem Hauptort der Halbinsel. Der Ring of Beara ist erheblich weniger befahren als der Ring of Kerry, der über die nördlich gelegene Halbinsel Iveragh führt. Für Reisebusse und Wohnmobile ist die enge Straße gesperrt. Auch landschaftlich kann der Ring of Beara mit seinem großen Bruder mithalten. Manche behaupten gar, er sei noch schöner, besonders im Abschnitt zwischen Allihies und Caherkeen.
Ross Castle
Sitz eines mittelalterlichen Clan-Führers
Die Festung aus dem 15. Jahrhundert gilt als typische Burg eines mittelalterlichen irischen Clan-Führers. Sie hat einen Innenhof, der mit Zwischenmauern und Türmen befestigt ist. Von den runden Türmen sind heute noch zwei erhalten. Die kleinen Fenster sowie die schmalen, unregelmäßigen Wendeltreppen waren für die Verteidigung ausgelegt. Nachdem mehrere Besitzer das Anwesen ruiniert hatten, ging das Anwesen 1979 in Staatsbesitz über und wurde sorgfältig restauriert. Das Castle ist vom Seeufer aus zugänglich und Ausgangspunkt für Bootsfahrten zu zwei kleinen Inseln im Lough Leane, wo die Überreste mittelalterlicher Klöster zu finden sind.
Enthalten in:
OPW Heritage Card
Muckross House and Gardens
Irisches Märchenschloss in großem Park
Der herrschaftliche Ansitz liegt südlich von Killarney, wo er das Herzstück des Bourn Vincent Memorial Park bildet. Es wurde um 1840 nach Plänen eines schottischen Architekten am Ufer des Muckross Lake errichtet. Die Auftraggeber waren Henry Arthur Herbert und dessen Gattin Mary Balfour Herbert, eine Landschaftsmalerin. Der Höhepunkt in der Geschichte des Hauses war der Kurzbesuch von Königin Victoria im Jahre 1861, der die Herberts ein Vermögen kostete. Die Verschuldung führte schließlich zum Bankrott der Familie und dem Verkauf des Anwesens. Heute gibt es auf dem weitläufigen Gelände eine traditionelle Farm und mehrere Gärten.
Enthalten in:
OPW Heritage Card
Gap of Dunloe
Mit der Kutsche über einen Gebirgspass
Der schmale Pass windet sich in Nord-Süd-Richtung von den MacGillycuddy's Reeks zum Purple Mountain. Auf einer Strecke von elf Kilometern kommt man an fünf Seen vorbei, die durch den River Loe miteinander verbunden sind. Wer über die Wishing Bridge zwischen den ersten beiden Seen geht, darf sich etwas wünschen. Es wird in Erfüllung gehen, aber nur wenn der Wunsch genau in der Mitte der Brücke gewünscht wurde. Seit Pferde und Kutschen die Menschen über den Pass bringen, ist das Gap of Dunloe zu einer kleinen Attraktion geworden. Wer nach 16:30 Uhr kommt, kann sich auf spektakuläre Sonnenuntergänge freuen.
Carrauntoo Hill
Über die Teufelsleiter zum höchsten Berg Irlands
Der Carrantuohill (irisch Corrán Tuathail) ist mit 1.039 Metern die höchste Erhebung der irischen Insel. Er liegt im Südwesten der Insel im County Kerry und gehört zu den Macgillycuddy’s Reeks. Ein etwa fünf Meter hohes Metallkreuz ziert den Gipfel. Der Berg wird von Norden entlang Hag’s Glen und über die steile wasserführende Devil’s Ladder bestiegen. Spezielle Gebirgsausrüstung ist nicht erforderlich. Trittsicherheit und gute Bergstiefel sind jedoch in der Devil’s Ladder angebracht. Lose Steine und Geröll erschweren den Aufstieg. Die Wetterbedingungen sind wechselhaft. Bei Regen oder dichten Wolken ist ein Aufstieg gefährlich, da die Devil’s Ladder dann viel Wasser führen kann und rutschig ist. (Hin und zurück: 12 Kilometer, 5:30 Stunden, auf und ab 898 Meter)
Ladies View
Aussicht über den Killarney Park
Einen Überblick über den Upper Lake und die Wunderwelt des Killarney Parks erhält man vom Ladies View aus, einem beliebten Haltepunkt am Ring of Kerry, den schon die Hofdamen Königin Victorias nutzten. Dort existiert ein gut ausgebautes Netz ausgeschilderter Wanderwege, die rund um die Seen und an den Hängen der umgebenden Berge entlangführen. Auch der Fernwanderweg Kerry Way durchquert die Gegend.
Crag Cave
Eine der größten Tropfsteinhöhlen Irlands
Bei Castleisland kann man die Crag Cave besuchen, eine der größten Tropfsteinhöhlen der Insel. Sie wurde erst 1981 gefunden, als man nach sauberem Trinkwasser suchte. Heute ist die 3.810 Meter lange Höhle auf 350 Metern zugänglich. Tropfsteine unterschiedlichster Größe wachsen von den Decken. Die schönsten werden mit Scheinwerfern angestrahlt.
Steinkreis von Kenmare
Rätselhafter Druidenkreis mit Steingrab
Der Druid's Circle liegt am Rand von Kenmare unweit der Cromwell’s Bridge (Glengarriff), einer der ältesten Brücken in Irland. Im Gegensatz zu vielen anderen Steinkreisen Irlands ist er eiförmig (17,4 × 15,8 m) und hat im Zentrum ein kistenförmiges Steingrab mit einem etwa zwei Meter langen Deckstein, der sieben Tonnen wiegt. Der Kreis aus 15 großen Steinen, von denen 13 stehen und zwei im Norden umgestürzt sind, ist der größte im County Kerry. Diese Steinkreise haben stets ungerade Steinzahlen, die zwischen 5 und 17 liegen.
Gougane Barra Forest Park
Wälder, Moore und ein Heiliger
Der knapp 150 Hektar große Park schützt eine anmutige Wald-, Heide- und Moorlandschaft im Tal der Sheehy-Berge. Die Kiefernwälder, die schroffen Felsen und der Panoramablick über den See erinnern ein wenig an die kanadischen Rockies. Auf einer Insel im See findet man noch Spuren des frühchristlichen Klosters, das der Heilige Finbarr dort im 6. Jahrhundert gründete. Insgesamt führen sechs kürzere Spazierwege durch den Park.
Kilkenny
Mittelalterliches Künstlerstädtchen
Die Stadt am River Nore wurde im 7. Jahrhundert von Mönchen gegründet und ist bis heute für sein mittelalterliches Stadtbild bekannt. Historische Häuser aus schwarzem Kilkenny-Sandstein, der auch Black Marble genannt wird, säumen gewundene Gassen und elegante Plätze rund um die Black Abbey und St. Mary's Cathedral. Als schönste Stadt im südöstlichen Binnenland ist Kilkenny Heimat für viele Kunsthandwerker und Designbetriebe geworden. Das Kilkenny Beer, ein Red Ale, das etwas milder schmeckt als das Guiness, beflügelt das vitale Nachtleben in der Altstadt.
Aufenthalt
Das efeubewachsene Gebäude ist das ehemalige Witwenhaus der Earls of Osmonde, die im Schloss Kilkenny residierten. Es wurde in den 1970er Jahren zu einem Gästehaus der besonderen Art umgebaut. Alle rund 15 geräumigen Zimmer und Suiten sind in einem ganz eigenen Design mit abgestimmten Stoffen, Möbeln und Accessoires gestaltet. Im gesamten Haus bestimmt eine ausgewogene Mischung aus Alt und Neu das Ambiente – die zeitgenössische Einrichtung harmoniert mit originalen Elementen. Morgens wird im stilvollen Frühstücksraum ein reichhaltiges kontinentales Frühstücksbuffet angerichtet. Auch die ehemaligen Pferdeställe werden noch genutzt: Hier leben und schaffen heute Handwerker und Künstler. In die Altstadt von Kilkenny mit Cafés und Restaurants läuft man wenige Minuten.
Sehenswertes
Heywood Gardens
Formale Gärten von Sir Edwin Lutyens
Heywood Gardens bei Ballinakill umfassen ca. 50 Hektar Gärten, Seen und Park mit architektonischen Elementen, die sich auf zwei Bereiche aufteilen: einen großen Park, der von Frederick Trench im späten 18. Jahrhundert angelegt wurde, und kleine, ineinander verschachtelte formale Gärten, die von Sir Edwin Lutyens um 1912 gestaltet wurden und zu den best erhaltenen Beispielen seiner Arbeit in Irland zählen. Das Herzstück dieser Anlage ist ein von bepflanzten, kreisförmigen Terrassen umgebener Brunnen. Ein Spaziergang durch den Park führt zu Terrassen mit Blick auf die umliegende hügelige Landschaft mit Seen, wo Moorhühner, Eisvögel und andere Wasservögel leben.
Dublin
Mietwagenabgabe
Vermieter: Thrifty
Abgabestation: Dublin Flughafen (Desk at Airport)
Opel Astra o.ä.
Eigenschaften: 4 Türen, Klimaanlage
Geeignet für: 4 Erwachsene, 2 große Koffer
Zusätzliche Kosten vor Ort:
- Ggf. Einwegmiete
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen. Flüge können, falls gewünscht, passend dazu gebucht werden.
1. Tag |
Dublin
Dublin Flughafen
|
1.–3. Tag |
Dublin
Zu Gast in einem B&B in Dublin
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
Stadtbesichtigung
(nicht inklusive, optional zubuchbar)
Dublin (3 Stunden, deutsch)
Mietwagenannahme
(7 Tage)
|
3.–5. Tag |
Cliffs of Moher
Zu Gast in einem Inn in Ballyvaughan
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
5.–8. Tag |
Killarney
Zu Gast in einem ehemaligen Pfarrhaus bei Killarney
(3 Nächte)
3 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
8.–9. Tag |
Kilkenny
Zu Gast im Witwenhaus von Schloss Kilkenny
(1 Nacht)
1 Nacht | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
9. Tag |
Dublin
Mietwagenabgabe
Dublin Flughafen
|
zzgl. Flug
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

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