
Rundreise um die Julischen Alpen
Zwischen Österreich, Slowenien und Friaul
Bis heute gehören die Grenzgebirge zwischen Österreich, Slowenien und Friaul zu den unbekanntesten Regionen der Alpen. Zu Unrecht: Die Julischen Alpen sind zwar nicht hoch, aber eindrucksvoll. Die Rundreise verbindet auf kurzen Strecken Italien, Slowenien und Österreich.drei Länder.
Die erste Station liegt in Italien. Hier bezaubert die Region Friaul-Julisch Venetien mit Lagunen und Sandstränden, Seen und Tälern, römischen Ruinen sowie dem historischen Triest. Anschließend führt die Route über die slowenische Hauptstadt Ljubljana nach Bled, das, an einem der schönsten Seen der Alpen gelegen, während der Zeit des österreichisch-ungarischen Kaiserreichs zu den mondänsten Kurorten Europas zählte. Zum Abschluss ist ein Aufenthalt im Salzkammergut geplant, das sich mit uralten Kulturlandschaften zwischen Alpen und Alpenvorland präsentiert.
Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

Reiseverlauf
Diese Rundreise wurde von unserer Expertin Stefanie Maier entworfen. Bei Bedarf können die Route sowie die Anzahl der Nächte und die Auswahl der Unterkünfte angepasst werden.
Von zu Hause
Nach Udine
Karnische Alpen
Paradieslilien und Gebirgseidechsen in abgelegenem Hochgebirge
Der Gebirgszug zwischen Kärnten und Italien hat sich dem alpinen Tourismus weitgehend entzogen – sowohl im Winter als auch im Sommer. Das liegt möglicherweise daran, dass die Gipfel der Karnischen Alpen deutlich unter 3.000 Metern bleiben. Dafür schätzen Naturliebhaber die Ruhe und die vielen kleinen Kostbarkeiten: die Paradieslilien, die Alpenskorpione die Gebirgseidechsen, die es nur hier gibt. Weltberühmt sind die Karnischen Alpen jedoch unter Geologen. Denn hier stand bereits ein Gebirge, bevor es die Alpen gab. In den Tälern öffnen sich daher Einblicke in die Erdgeschichte. Die Karnischen Alpen gelten als geologisches Wunderland.
Aufenthalt
Inmitten der schönen Landschaft der Karnischen Alpen liegt das Albergo Diffuso im beschaulichen Dorf Sauris di Sopra. Die Idee ist einfach: zu Gast sein in einem historischen Dorfzentrum, untergebracht in individuellen Häusern, alle nur ein paar Schritte voneinander entfernt und so am Leben der Dorfgemeinschaft teilhaben können. Das Albergo Diffuso bietet traditionell eingerichtete Apartments mit komplett ausgestatteter Küchenzeile und einem Balkon mit Blick auf die imposante Bergwelt; einige verfügen zudem über einen Kamin. Ein Supermarkt und ein Café befinden sich im Ort, Restaurants im Nachbarort. Neben Italienisch und Friaulisch spricht man in Sauris übrigens noch immer eine alte und faszinierende Sprache: einen altdeutschen Dialekt, der zur südbayrischen Sprachfamilie gehört.
Sehenswertes
Venetien
Kulturlandschaft zwischen Dolomiten und Adria
Die Region im Nordosten Italiens erstreckt sich von den Dolomiten bis ans Adriatische Meer. Sie umfasst ein weites Mittelgebirge und ein von Flüssen und Kanälen durchzogenes Flachland. Typisch für Venetien sind die Lagunen. In einer solchen liegt auch die Stadt, die der Region ihren Namen gab: Venedig. Jedoch gibt es noch viel mehr als die Lagunenstadt zu entdecken: Kunstschätze in Städten, die zu Unrecht im Schatten Venedigs stehen, allen voran Verona, Padua und Vicenza. Sie liegen in einer prächtigen Natur, in der erstklassige Weine wachsen.
NIcht zu vergessen die vielen Thermalquellen, um die sich Kurbäder wie Abano, Montegrotto und Teolo gebildet haben.
Dolomiten
Outdoorparadies in den Südalpen
Die sagenumwobenen Dolomiten sind Teil der Südalpen und gehören zu den am meisten abgebildeten Bergen überhaupt. Aufgrund ihres besonderen (Dolomit-) Gesteins sind sie bleich und bizarr geformt. Höchster Berg und einziger Gletscher der Dolomiten ist die Marmolada mit 3.342 Metern. Die ursprünglich ladinische Bevölkerung wurde von den Bajuwaren und Italienern weitgehend verdrängt. Im Bereich der Provinz Bozen (Ehemals Südtirol) ist der Jahrhunderte währenden Einfluss Österreichs deutlich zu spüren, während Trento und Belluno italienisch geprägt waren. Eine Fülle von Wanderwegen und Hütten erschließt die Dolomiten. Wenn möglich, sollte man die Hauptferienzeiten meiden.
Friaul
Mutlikulturelles Land zwischen Alpen und Adria
Friaul – oder Julisch Venetien – ist die Region an der Grenze zu Slowenien und Österreich. Im Norden ist sie von den Alpen begrenzt, im Süden liegt die Adria. Eindrucksvoll ist die aus kargen Felsen geformte Karsthochebene, spektakulär die Aussicht auf die Ostdolomiten sowie die Karnischen und Julischen Alpen. Zwischen Seen und Tälern sind Naturschutzgebiete errichtet worden. Die Küste besteht aus Lagunen und langen Sandstränden mit einigen renommierten Urlaubsorten wie Lignano Sabbiadoro. Von Monfalcone bis Triest ist die Küste dagegen felsig. Der großen Vielfalt der Landschaft entspricht auch ein umfangreiches Kulturerbe, das von verschiedenen Völkern mitgestaltet wurde. Heute existieren die unterschiedlichen Traditionen friedlich miteinander.
Sauris
Abgelegene deutsche Sprachinsel in den Karnischen Alpen
Der Legende nach waren es zwei Tiroler Soldaten, die sich im 13. Jahrhundert in einem abgelegenen sonnigen Hochtal der Karnischen Alpen niederließen und den Ort Zahre gründeten. Tatsächlich ist Sauris eine deutsche Sprachinsel in Friaul, in der ein altertümlicher Dialekt gesprochen wird. Erst seit einigen Jahrzehnten gibt es eine kurvenreiche Bergstraße, über die man Sauris mit dem Auto erreichen kann. Der 400-Einwohner-Ort ist dank seiner Abgeschiedenheit noch immer etwas ganz Eigenes, eine Art lebendes Freiluftmuseum. Alte Bauernhäuser und Stadel mit dorftypischen architektonischen Besonderheiten beherbergen Läden für Holzmasken und Restaurants, auf die antiquiert anmutende Wandschilder hinweisen.
Zum Rifugio Eimblat de Ribn
Gasthaus, Alm und Seeblick
Die Friaulischen Alpen gelten als die letzte Wildnis in den Südolstalpen. Die Berge sind vielfältig und die Landschaft menschenleer. Die Tour führt von Sauris di Sotto durch einen Wald auf die Alm. Dort steht die Rifugio de Ribn, ein uriges Gasthaus. Wer will, kann noch eine Runde um de Monte Olbe machen. An einer Stelle gibt es dann eine schöne Aussicht auf den Lago di Sauris. (hin und zurück: 11,5 Kilometer, 3:45 Stunden, auf und ab: 480 Meter)
Monte Pieltinis
Almwanderung zum Dolomitenblick
Der Monte Pieltinis, auch wenn er nicht besonders eindruckvoll aussieht, ist das Wahrzeichen von Sauris. Der Weg dorthin führt über die der Pieltinis Alm mit einer exctrem reichen Flora. Am Wasserablauf unterhalb des Gipfels ist eine der reichsten Heiden der Karnischen Alpen samt schöner Aussicht über den See. In Sauris/Zahre erläutert das Heimatkundezentrum „'S Haus van der Zahre“ das Alltagsleben der Bewohner des Val Lumiei im Laufe von sieben Jahrhunderten. (hin und zurück: 14,7 Kilomter, 5:45 Stunden, auf und ab: 880 Meter)
Friaul
Mutlikulturelles Land zwischen Alpen und Adria
Friaul – oder Julisch Venetien – ist die Region an der Grenze zu Slowenien und Österreich. Im Norden ist sie von den Alpen begrenzt, im Süden liegt die Adria. Eindrucksvoll ist die aus kargen Felsen geformte Karsthochebene, spektakulär die Aussicht auf die Ostdolomiten sowie die Karnischen und Julischen Alpen. Zwischen Seen und Tälern sind Naturschutzgebiete errichtet worden. Die Küste besteht aus Lagunen und langen Sandstränden mit einigen renommierten Urlaubsorten wie Lignano Sabbiadoro. Von Monfalcone bis Triest ist die Küste dagegen felsig. Der großen Vielfalt der Landschaft entspricht auch ein umfangreiches Kulturerbe, das von verschiedenen Völkern mitgestaltet wurde. Heute existieren die unterschiedlichen Traditionen friedlich miteinander.
Aufenthalt
Vor 20 Jahren beschlossen Laura und Virgilio, sich ihren Traum von einer Unterkunft auf dem Land zu erfüllen, und erwarben eine Ackerfläche, auf der einige verlassene und halb verfallene Häuser standen. Zuerst renovierten sie ein Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, dass sie letztendlich auch heute noch als Wohnhaus für sich und ihre drei Kinder nutzen. Rund um dieses Haus legten sie einen weitläufigen, gepflegten Garten mit Obstbäumen an und bauten ein zweites, dem Wohnhaus gegenüberliegendes Gebäude in ein B&B mit zehn Zimmern und drei Apartments mit Küche um. Trotz der eher schlichten, aufs Essenzielle beschränkten Einrichtung mit vorwiegend originalen Möbeln besitzen die Zimmer zeitgemäßen Komfort. Morgens wird ein reichhaltiges Frühstück mit vielen hausgemachten und lokalen Produkten – wie beispielsweise dem Honig der eigenen Bienen – serviert. Im Garten kann man im Schatten der Bäume die Ruhe des Ortes genießen und den Blick über die Weinberge schweifen lassen, in denen die Trauben für die kleine, gutseigene Kellerei reifen.
Sehenswertes
Palmanova
Reißbrettstadt aus der Renaissance
Die Stadt südlich von Udine wurde Ende des 16. Jahrhundert als Retortenstadt angelegt. Ihr sternförmiger Grundriss hat sich bis heute erhalten. Die Straßen sind breit und regelmäßig, sodass die Soldaten vom Exerzierplatz möglichst schnell zur Stadtmauer kamen. Die drei großen Stadttore, die Porta Aquileia, die Porta Udine und die Porta Cividale, sind bis heute erhalten.
Aquileia
Ruinen einer antiken Metropole
Das verschlafene Dorf mit etwa 3.000 Einwohnern war eine der größten Städte des römischen Reiches. Davon zeugen beeindruckende Reste der antiken Stadt im Freigelände und in zwei Museen. In der mittelalterlichen Kathedrale befindet sich das bedeutendste frühchristliche Fußbodenmosaik Italiens vom Anfang des 4. Jahrhunderts. 452 wurde die Stadt von den Hunnen zerstört. Mit dem Aufstieg Venedigs verlor Aquileia endgültig seine Vorherrschaft.
Grado
Stadt auf der Sanddüne
Die alte Hafenstadt des römischen Aquileia liegt auf einer Küstendüne am äußersten Ende des Golf von Venedig. Nach dem Ende des römischen Reiches gehörte Grado zur Republik Venedig und ab 1815 zum habsburgischen Kaisertum. Erst hundert Jahre später kam die Stadt zu Italien. Da die Strände flach und als einzige in der Adria nach Süden ausgerichtet sind, kommen im Sommer viele Badegäste, die sich am über drei Kilometer langen Hauptstrand verteilen. Der Hafen wird heute hauptsächlich von Fischern genutzt.
Udine
Bemalte Palazzi, venezianische Plätze
Die mit knapp 100.000 Einwohnern wichtigste Stadt in Friaul hat eine schöne Altstadt mit venezianischen Plätzen und prachtvollen Palästen. Von der Piazza Libertà bis zur arkadengesäumten Piazza Matteotti erscheint sie mit ihren bemalten Fassaden wie ein Open-Air-Salon. Der Duomo di Santa Maria Annunziata von 1348 ist bis heute Sitz des Erzbistums Friaul. Auf einem Hügel über der Stadt erhebt sich das Schloss, von wo aus man eine schöne Aussicht über die roten Dächer bis zu dem Bergkranz hat.
Riserva Naturale della Foce dell'Isonzo
Vogelparadies an der Mündung des Isonzo
Am Mündungsdelta des Isonzo im östlichen Teil der Region Friaul Julisch Venetien wurde zum Schutz von Zugvögeln ein 2.400 Hektar großes Naturreservat errichtet. Wer das Reservat erkunden will, beginnt am besten auf der Isola della Cona, einem 50 Hektar großen renaturierten Süßwassersumpf. Vom dortigen Besucherzentrum aus führt ein Naturwanderweg bis zur Mündung des Isonzo. Im Reservat leben auch ein paar Camargue-Pferde, die hier ausgewildert wurden.
Spilimbergo
Kunst- und Mosaikstadt auf einem Aussichtsplateau
Das Aussichtsplateau westlich des Tagliamento war schon in prähistorischer Zeit befestigt. Von hier aus konnte man die Kaufmannswege, die über die Alpen nach Mitteleuropa führten, schützen und bewachen. Im Mittelalter wuchs der Ort zu einem Handelszentrum heran, sodass neue Stadtmauern gebaut werden mussten. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich das Mosaikfußboden-Handwerk. Fußbodenleger aus Spilimbergo verdienten sich ihr Geld auf den Baustellen von Venedig. Heute führt eine Kunst- und Handwerksschule dieses Erbe fort.
Triest
Austro-venezianisches Flair
Vom Mittelalter bis zum Ende des 1. Weltkriegs gehörte die Stadt am gleichnamigen Golf zu Habsburg. Als eine der wenigen Hafenstädte, über die das k.u.k. Regime verfügte, erlangte sie überregionale kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Nach 1918 verlor die Stadt zunehmend an Bedeutung und geriet in eine Randlage. Noch heute ist das Stadtbild durch eine eigentümliche austro-venezianische Mischung bestimmt, die sich beispielhaft in den neoklassischen Fassaden an der Piazza dell'Unita spiegelt. Ein römisches Amphitheater und das Arco di Riccardo, ein römisches Stadttor, zeigen jedoch, dass die Stadt darüber hinaus eine über 2.000 Jahre alte Geschichte hat.
Aufenthalt
Das kleine Boutique-Hotel mit zehn Zimmern liegt im historischen Zentrum von Trieste, wenige Gehminuten von der Piazza dell'Unità entfernt. Während der Renovierung des alten Gebäudes wurde rigoros auf die Erhaltung der charakteristischen Merkmale geachtet. Holz dominiert als Material – vom Fußboden bis hin zu den Möbeln und Deckenbalken. Hausherr Aldo Stock hat für jedes der Zimmer die Bilder und Möbel selbst ausgesucht, als sei es sein eigenes Heim. Von einigen Zimmern hat man einen Blick über die Dächer der Stadt. Das reichhaltige Frühstücksbuffet mit verschiedenen Sorten Honig wird in der Taverna – dem Frühstücksraum – serviert. Ganz italienisch lässt sich Trieste auf einer Vespa erkunden, die man kostenfrei im Vorfeld im Hotel reservieren kann.
Sehenswertes
Muggia
Venezianische Badestadt
Das venezianische Badestädtchen mit 13.000 Einwohnern ist der einzige Ort auf Istrien, der noch zu Italien gehört. Es hat einen kleinen Hafen neben der schmucken Altstadt und eine Wallfahrtskirche aus dem 10. Jahrhundert, die Muggia Vecchia. Von dort überschaut man die Bucht bis Triest auf der anderen Seite.
Castello di Miramare
Romantisches Schloss auf einer Felsklippe im Meer
„Schloss Meerblick“ liegt auf einer Felsenklippe in der Bucht von Grignano vor Triest. Es wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts für den Erzherzog Ferdinand von Österreich erbaut, der für die Architektur und den Park detaillierte Anweisungen gab. Nach dem Tod von Maximilian und der Rückkehr seiner geistig verwirrten Gattin nach Belgien wurde das Schloss zu einer Sommerresidenz der Habsburger. Berühmt sind neben dem Schloss auch die ausgedehnten Gartenanlagen auf einem ursprünglich kargen Felsvorsprung. Erzherzog Ferdinand Maximilian wollte hier einen Ort der Meditation schaffen, wo Natur und Kunst eine harmonische Verbindung eingehen.
Gestüt Lipica
Kutschfahrten und geführte Ausritte
Namensgebend für das Gestüt an der italienisch-slowenischen Grenze sind die Lipizzaner-Pferde, die hier seit dem 16. Jahrhundert gezüchtet werden. Die schneeweißen Pferde sind eine Kreuzung andalusischer Hengste mit einheimischen Stuten. Ihre Gelehrsamkeit und Robustheit brachte die Pferde zunächst zu Dressurzwecken nach Wien, sie wurden später vor allem in der Spanischen Hofreitschule beim kaiserlichen Hof vorgeführt. Führungen werden in verschiedenen Sprachen angeboten. Eine Besichtigungsfahrt über das große Geländes ist mittels Kutsche möglich. Es gibt zudem Vorführungen der klassischen Lipizzaner-Dressurreitschule, die musikalisch begleitet werden und bei der unter anderem Kapriolen gezeigt werden. Weiterhin werden Reitstunden und geführte Ausritte angeboten.
Triestiner Karst
Einsame Pfade im Hinterland von Triest
Die Wanderung ist eine Teiletappe des Alpe Adria Fernwanderwegs. Sie führt durch den Karst von Triest, der hinsichtlich seines Mikroklimas, seiner Wildheit, Felskulissen und spektakulären Schluchten seinesgleichen sucht. Auf einsamen Pfaden geht es durch Wälder und Buschhaine, durch hügeliges Gelände wie durch Schluchten, über Hochplateaus und tiefe Täler, begleitet von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten. (hin: 12 Kilometer, 5 Stunden, auf: 330 Meter, ab: 654 Meter)
Ljubljana
Hauptstadt Sloweniens mit k.u.k.-Charme
Die Stadt mit dem deutschen Namen Laibach, wurde von den Römern gegründet und gehörte von 1278 bis 1919 zu Habsburg und danach zu Jugoslawien. Seit 1991 ist sie Hauptstadt des selbständigen Sloweniens. Bis heute wirkt die Stadt wie eine österreichische Kleinstadt mit mediterranem Flair. Dazu tragen die vielen Cafés, das milde Klima und das urbane Leben um die Burg und in der Altstadt bei. Im August gibt es viele Musikveranstaltungen im Freien. Sehenswert ist der Markt, besonders am Samstag, rund um die St.-Nikolai-Kirche. Nicht übersehen sollte man dabei den unter den Kolonnaden versteckten Fischmarkt und einen Sonderbereich im Gebäude gegenüber den Kolonnaden. Samstags findet ein Kunstflohmarkt zwischen den drei Brücken und der Brücke Cevljarski most statt.
Aufenthalt
Das charmante Hotel liegt umgeben von einem schönen Garten mitten in der Altstadt von Ljubljana. Die Zimmer sind in modernem Design gemütlich eingerichtet und bieten vieles für einen angenehmen Aufenthalt: flauschige Bettdecken, kuschelige Bademäntel und Fußbodenheizung im Bad. Im ältesten Teil des Gebäudes befindet sich die Lounge, von der man Blick auf den berühmten Herkulesbrunnen hat. Am Morgen wird hier das Frühstück serviert, am Tag ist es ein Platz, der zum Verweilen einlädt. Restaurants für das Abendessen sind fußläufig erreichbar.
Sehenswertes
Slowenien
Spektakuläre Alpengipfel, venezianische Küsten
Als 2004 das kleine Land zwischen Österreich, Italien und Kroatien der Europäischen Union beitrat, erfüllte sich für die Slowenen ein Traum. Bis heute ist es der fortschrittlichste unter den Staaten, die aus der Republik Jugoslawien hervorgegangen sind. Obwohl es kaum größer ist als Rheinland Pfalz und nur halb so viel Einwohner hat, gibt es viele Landschaftsformen. Mit spektakulären Alpengipfeln, venezianischer Küste und anmutigen Weinbergen im Hinterland ist es ein lohnendes Reiseziel.
Šmarna gora (667m)
Weitblicke und eine Wehrkirche auf dem Hausberg von Ljubljana
Wer auf den Hausberg von Ljubljana steigt, wird mit einer herrlichen Aussicht auf die Steiner Alpen und Julischen Alpen belohnt. Auf dem Gipfel steht neben einem Gasthaus eine Barockkirche aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die älteste Sehenswürdigkeit aber ist die Pestsäule, die von Überlebenden aufgestellt wurde. Kurz vor dem Gipfel läuten die vorübergehenden Wanderer eine Glocke, die verborgene Wünsche erfüllen soll. Der Rückweg geht über die Grmada, wo während der Türkeneinfälle Bergfeuer als Gefahrzeichen angezündet wurden. (hin und zurück: 5,3 Kilometer, 2 Stunden, auf und ab: 340 Meter)
Skofja Loka
Entzückende Altstadt mit tausendjähriger Tradition
Mitten in den Julischen Alpen liegt das 1.000-jährige Skofja Loka mit einer entzückenden Altstadt. Im ehemaligen Bischofspalast über dem Unteren Platz (spodnji trg) ist heute ein Museum. Die Kapuzinerbrücke wurde auf Initiative des Bischofs Leopold im 14. Jahrhundert gebaut, der kurz nach Fertigstellung auch ihr erstes Opfer wurde: Er stürzte bei einem Ritt über die geländerlose Brücke von ihr hinunter in den Bach und ertrank. Seit 1888 besitzt sie ein Eisengeländer und eine Statue des Brückenheiligen Nepomuk.
Bleder See
Habsburger Postkartenidyll
Der Bleder See gehört zu den schönsten in den gesamten Alpen. Im Norden wird er von einem gewaltigen Burgfelsen überragt. In seiner Mitte liegt eine Insel mit einer barocken Kirche, zu der man sich mit einem Boot übersetzen lassen kann. Unter Urlaubern, die den Ort schon Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckt haben, sind besonders die heißen Quellen beliebt. Im österreichisch-ungarischen Kaiserreich wurde Bled zu einem der mondänsten Kurorte Europas. Um den See kann man spazierengehen, wandern oder Rundfahrten im Fiaker machen. In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich in Bled neben dem Gesundheits- auch der Sporttourismus besonders entwickelt. Geführte Bergwanderungen, Mountainbiking, Rafting oder Rudern werden angeboten.
Aufenthalt
Die Villa am Ufer des Bleder Sees stammt von 1868 und gehörte langezeit einem bekannten Rechtanwalt aus Ljubljana. Nach dem Krieg wurde sie enteignet und diente den hohen Offizieren der jugoslawischen Armee als Erholungstätte. Das Haus mit sechs Gästezimmern liegt unweit des Schlossparks an der Strandpromenade mit vielen Cafés und Restaurants.
Sehenswertes
Nationalpark Triglav
Bergseen und Wasserfälle in alpiner Bergwildnis
Der einzige Nationalpark Sloweniens ist ein Paradies für Alpinisten, Botaniker, Kajakfahrer und Wanderer. In der fast unberührten Gebirgswelt gedeihen seltene Pflanzen und Tiere, darunter Steinböcke, Luchse und Braunbären. Benannt ist der Park nach seinem höchsten Berg, dem sagenumwobenen Triglav , der mit 2.864 Metern Höhe auch der höchste Berg Sloweniens ist. Von seinem Gipfel aus kann man bis zum Großglockner im Nordwesten schauen, während man im Westen die Dolomiten liegen sieht. Stille Gletscherseen ruhen in eiszeitlichen Mulden. Über steile Felsklippen stürzen Wasserfälle herab. Über 7000 Kilometer Wanderwege mit zahlreichen Schutzhütten und Gasthöfen erschließen den Park.
Rund um den Bleder See
Uferspaziergang zum Aussichtspunkt
Der Weg um den Bleder See führt unmittelbar am Ufer entlang. Man teilt ihn sich mit Radfahrern und manchmal auch Fiakern. Im Osten führt unser Wandervorschlag auf einen Hügel, von dem aus man den besten Blick auf den See, die Stadt und die alpine Kulisse hat. (hin und zurück: 8,3 Kilometer, 2:30 Stunden, auf und ab: 230 Meter)
Vintgar-Klamm
Auf Stegen durch eine spektakuläre Schlucht
Der Radovna-Fluss entspringt in über 1.000 Metern Höhe in den Julischen Alpen nordöstlich des Triglav. Auf seinem Weg zur Adria hat er in Jahrmillionen eine spektakuläre Schlucht gegraben mit senkrechten Wänden, die bis zu 300 Meter aufragen. 1,6 Kilometer ist die Vintgar-Klamm lang. Sie endet an einem 13 Meter hohen Wasserfall. Entdeckt wurde die Klamm 1891 vom damaligen Bürgermeister von Gorje – gemeinsam mit einem Kartografen. In ihrer Begeisterung gründeten sie einen Bauausschuss, und bereits zwei Jahre später war die Klamm für jedermann begehbar. Ein Wanderweg führt über Brücken, Holzstege und Galerien durch die hoch aufragende Klamm. (hin und zurück: 6 Kilometer, 1:40 Stunden, auf und ab: 170 Meter)
Radovljica
Gute slowenische Restaurants in der Altstadt
Im ehemaligen Radmannsdorf gibt es im Schatten der gotischen Kirche und des barocken Schlosses ein paar sehr gute Restaurants. Eines davon ist Gostilna Lectar in der Altstadt, wo man slowenische Spezialitäten wie Pilzsuppe in Brotlaib oder gebratenen Kräuterkäse mit Rucola bekommt. Auch sonst ist die Altstadt sehenswert. Ein paar gut erhaltene Bürgerhäuser zeugen von der heiteren Baukunst in der Habsburger Zeit.
Kropa
Die Kunstschmiede Sloweniens
Die Wiege des slowenischen Schmiedehandwerkes befindet sich im schmalen Tal unter der Hochebene Jelovica, wo der Bach Kroparica die vielen Schmiedehämmer angetrieben hat. An seinem Ufer reihen sich zu beiden Seiten die Hammerwerkshäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert eng aneinander. Die Nägel, die jahrhundertelang das Hauptprodukt der hiesigen Schmiede gewesen sind, wurden aus Kropa in die Welt exportiert, meistens über Triest und Venedig. Als die Nagelindustrie erlosch, wurde sie durch Kunstschmiedearbeiten ersetzt, von denen man in der ganzen Stadt noch viele antrifft.
Salzkammergut
Salzminen und Seen
Die Region südöstlich von Salzburg ist seit 1997 Weltkulturerbe, wegen ihrer überwältigenden landschaftlichen Schönheit und der kulturhistorischen Bedeutung für die Salzgewinnung. Das kostbare Mineral wird im Salzkammergut seit über 7.000 Jahren gewonnen. Die meisten Pässe im Ostalpenraum verdanken ihre Entstehung dem Salztransport, der von Salzburg und Umgebung in alle Himmelsrichtungen ging. In Hallein kann man die älteste Salzmine besichtigen. Die zahlreichen Touristen erfreuen sich an den vielen Seen, von denen einer schöner ist als der andere.
Aufenthalt
Wer einen Besuch in Salzburg mit der Erkundung der reizvollen Umgebung verbinden will, findet am Fuschlsee eine ideale Basis. Er ist ca. 20 Kilometer von Salzburg entfernt; ein Bus fährt vom Hotel in einer halben Stunde in die Stadt. Das Hotel selbst ist gut 200 Meter vom Seeufer entfernt, hat dort aber einen eigenen Strand. Jedes der rund 70 Zimmer ist wohnlich eingerichtet. Im kleinen Spa und im Bauerngarten kann man gut entspannen – die gute Küche mit vielen Salzburger Spezialitäten tut ihr Übriges, um Gästen einen rundum gelungenen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch bei Triathleten und Rennradfahrenden erfreut sich das Hotel großer Beliebtheit. So kann es an manchen Tagen mitunter äußerst geschäftig zugehen. Grund für den regen Zulauf sind die zahlreichen Radstrecken in der Umgebung sowie der besondere Service des Hotels, der zum Beispiel Reservierungen im nahe gelegenen Schwimmbad inkludiert.
Sehenswertes
Salzburg
Mozarts musikalische Geburtsstadt
Die Stadt am Nordrand der Alpen gehört zu den schönsten Kulturhauptstädten Europas. Die hoch aufragenden Berge im Süden, allen voran der Untersberg (1992 m), der nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt ist, kontrastieren mit der idyllisch grünen Hügellandschaft im Norden. In der dicht zusammengedrängten Altstadt dominieren barocke Türme und Kirchen. Ein ständiger Anziehungspunkt ist das Geburtshaus von Mozart, das tagaus tagein von Touristen umlagert wird. Seine Familie liegt auf dem Altstadtfriedhof begraben und viele Denkmäler erinnern an „Wolferl“.
Rund um den Fuschlsee
Idyllischer Uferspaziergang mit Bademöglichkeit
Der „Sehweg“ ist ein einfacher Spaziergang. Wem der ganze Rundwanderweg zu lang erscheint, kann auf halbem Weg mit der „Zille“ den Fuschlsee überqueren. Der Weg führt meist am Ufer entlang. Schautafeln informieren über Wiesen-, Baum- und Waldtypen. Im Sommer laden die Buchten und Badestrände zu einem Bad im smaragdgrünen See ein.
(Hin und zurück: 11 Kilometer, 3 Stunden, auf und ab 100 Meter).
Über das Wildmoos zum Eibensee
Durch ein Moor zu einem Bergsee
Der kleine Eibensee zählt zu den weniger bekannten Gewässern im westlichen Salzkammergut. Der Anstieg führt am Eibenseebach entlang durch das Naturschutzgebiet Wildmoos. Vom nahen Marienköpfl bietet sich ein herrlicher Blick auf den Fuschlsee und seine Umgebung. Der Eibensee liegt idyllisch zwischen Steilhängen, die den Wind abhalten, sodass der See oft glatt wie ein Spiegel daliegt. An heißen Tagen kann man im See wunderbar schwimmen. (hin und zurück: 9,8 Kilometer, 3 Stunden, auf und ab: 375 Meter)
Fuschlsee
Reizvoller See in der Voralpenregion
Das Salzkammergut am Fuß der Alpen bei Salzburg gehört zu den schönsten Landschaften Europas. Mittel- und Hochgebirge, Schluchten, Steilwände und über 40 Seen wechseln einander ab. Hinzu kommen ungezählte barocke Kirchen und Abteien, Schlösser und malerische Städte wie St. Gilgen oder Bad Ischl, weshalb die UNESCO das ganze Gebiet zum Welterbe erklärt hat. Der Fuschlsee liegt mitten im Salzkammergut und nur 30 Kilometer von Salzburg entfernt. Er gehört mit fünf Kilometern Länge zu den kleineren Seen und ist daher weniger bekannt als der Mond- oder der Attersee, wenn auch nicht weniger reizvoll.
St. Wolfgang
Pilgerkirche über dem Wolfgangsee
Als der Heilige Wolfgang am Ende eines ereignisreichen politischen Lebens im Jahr 976 mit eigenen Händen ein Kloster baute und nebenbei mehrere Wunder wirkte, ahnte er nicht, dass aus seiner Einsiedelei einer der berühmtesten Fremdenverkehrsorte Österreichs hervorgehen sollte. Das verdankt St. Wolfgang vor allem der Wallfahrtskirche, die ihm gewidmet ist und in vollendeter Anmut über dem Wolfgangsee thront. Innen beeindruckt die spätgotische Kirche mit einem reichgeschmückten Altar, den Michael Pacher 1481 fertig gestellt hatte. Er zeigt die Muttergottes kniend vor ihrem Kind und eingerahmt von zwei Mönchen, dem heiligen Benedikt und natürlich dem heiligen Wolfgang.
Schafberg
Aussichtsfels über dem Salzkammergut
Der 1.783 Meter hohe Fels ist nur etwas für Schwindelfreie. Er ragt über dem Alpenvorland hervor und bietet eine fantastische Aussicht über das Salzkammergut. Der Aufstieg zum Gipfel kann allerdings sogar von Schafen bewältigt werden. Er gehört zu den schönsten Wanderungen weit und breit. Wem knapp 1.200 Höhenmeter zu viel sind, der kann die Zahnradbahn nehmen, die 1893 eröffnet wurde. Die Talstation ist in St. Wolfgang, wo auch der Wanderweg beginnt. Oben kann man in einem Hotel einkehren. (hin: 7,3 Kilometer, 4 Stunden, auf: 1170 Meter, ab: 0 Meter)
Schloss Hellbrunn
Lustschloss eines barocken Kirchenfürsten
Am Rande von Salzburg liegt eines der schönsten Lustschlösser Österreichs. Es wurde ab 1613 vom Salzburger Fürsterzbischof unter Einbeziehung eines spätgotischen Adelshauses erbaut. Der barocke Kirchenmann scheute keine Kosten und Mühen: Er beauftragte einen italienischen Star-Architekten, der sich das toskanische Konzept der villa suburbana zum Vorbild nahm. Der Festsaal ist von oben bis unten ausgemalt. Bemerkenswert ist auch der Park mit Wasserspielen aus der Spätrenaissance. Mit seinen beweglichen Figuren und Grotten, die alle nach heidnischen Göttern benannt sind, ist die Anlage einmalig in ganz Europa.
Hohensalzburg
Mächtige Festung auf einem Felsen
Hoch über der Stadt thront die Festung aus dem 11. Jahrhundert. Sie ist das Wahrzeichen von Salzburg und mit über 7.000 Quadratmetern Fläche eine der größten Burganlagen Europas. Die Lage auf einem Felsen über der Salzach war ideal, um ein weites Umland zu überwachen. Auch heute hat man von dort den besten Blick auf Salzburg. Auch das Innere der Festung ist sehenswert. Im Goldenen Saal finden regelmäßig Konzerte statt. Wem der Anstieg zur Burg zu beschwerlich ist, kann die Festungsbahn nehmen.
Salzburger Altstadt
Welterbe der UNESCO rechts und links der Salzach
Mitten durch Salzburg fließt die Salzach, die die Altstadt in zwei Teile teilt. Links, also westlich von ihr, liegt der eigentliche Kern der Stadt. Dort befinden sich die historischen Kirchen, die Klöster und Friedhöfe sowie der Salzburger Dom und die Getreidegasse mit Mozarts Geburtshaus. Auch das Festspielhaus und der Residenzplatz gehören zur linken Altstadt. Die rechte Altstadt ist jünger, gehört aber wegen der vielen wertvollen Bürgerhäuser und dem sehenswerten Schloss Mirabell ebenfalls zum Welterbe der UNESCO. Wer durch die Altstadt bummeln will, sollte also beide Seiten des Flusses aufsuchen.
Schloss Mirabell
Bescheidene Wohnstatt für die Familie des Erzbischofs
Zwar lebte der Salzburger Erzbischof qua Amt im Zölibat, aber das hielt ihn nicht davon ab, die schöne Salome Alt zur Geliebten zu nehmen. Und da er ein großzügiger Mann war, ließ er noch einen Palast für sie und die gemeinsamen 15 Kinder bauen, den er nach ihr „Schloss Altenau“ nannte. Als er 1612 wegen dieses Skandals seinen hübschen Wohnsitz mit einer Gefängniszelle auf Hohensalzburg tauschen musste, hatte es mit der Herrlichkeit ein Ende. Nachfolger als Erzbischof wurde sein tugendreicher Neffe, der die illustre Familie vertrieb und das Schloss umbenannte. Seither heißt es Mirabell. Ein baugeschichtliches Meisterwerk ist die Prunkstiege vom Erdgeschoss bis in den zweiten Stock. In den Wandnischen stehen Marmorskulpturen, die von der griechischen Mythologie inspiriert sind.
Von Fuschl am See
Nach Hause
Leistungsübersicht
Unsere Reiseempfehlung beinhaltet folgende Leistungen.
1.–3. Tag |
Karnische Alpen
Zu Gast in einem Albergo Diffuso in Sauris di Sopra
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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3.–5. Tag |
Friaul
Zu Gast in einem Agriturismo in Latisana
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
5.–7. Tag |
Triest
Zu Gast in einem Boutique-Hotel in Trieste
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast | 1x Parkplatz
|
7.–9. Tag |
Ljubljana
Zu Gast in einem Boutique-Hotel in Ljubljana
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
9.–11. Tag |
Bleder See
Zu Gast in einer Pension am See
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
|
11.–13. Tag |
Salzkammergut
Zu Gast in einem Hotel am Fuschlsee
(2 Nächte)
2 Nächte | 1x Doppelzimmer | Bed & Breakfast
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Info zum Preis
Dieser Preis wurde beispielhaft für eine Reise im Mai berechnet. Je nach Reisezeit sowie in Abhängigkeit zum Buchungszeitpunkt verändert sich der Preis. Wir achten bei Auswahl der Zimmer auf eine komfortable Zimmergröße sowie angenehme Lage und guten Ausblick.

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